Wobei der galaktische Beobachter meiner Meinung nach zu Recht fragt, warum es sich nur um den "Gast"-Status handelt.Absolut. Das Team, das den Autor unterstützt, ist sehr wertvoll und besonders im Fall eines Gastbeitrags unerlässlich.
Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Corvus
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
Naja, es könnte ja durchaus sein, dass man auch mit Produktionen außerhalb des PR-Kosmos gut Geld verdienen kann. Mit etwas Glück sogar richtig viel.
Ich denke mal, dass man als PR-Autor ein einigermaßen regelmäßiges und gesichertes Einkommen hat. Es wird weder ein Ausschlag groß nach unten noch nach oben geben. Als komplett freiberuflicher Autor dürfte das Risiko für einen (finanziellen) Misserfolg deutlich größer sein, aber auch die Chance auf den Geldsegen nicht auszuschließen sein. Dazu kommt noch freiere Zeitgestaltung, größere Unabhängigkeit, eigene Ideen mit wenig Kompromissen umsetzen usw.
Wobei das "dazu kommt" vermutlich wesentlich mehr zur Motivation und Entscheidung über den Berufsweg beiträgt, als der theoretisch mögliche finanzielle Jackpot.
Oder mit anderen Worten: aus der Sicht des Fans ist PR-Autor natürlich der größte vorstellbare Job. Betrachtet man es objektiv, dann gibt es da durchaus reizvolle Alternativen (z.B. Bundeskanzler, Papst oder Unterhosenmodell).
Ich denke mal, dass man als PR-Autor ein einigermaßen regelmäßiges und gesichertes Einkommen hat. Es wird weder ein Ausschlag groß nach unten noch nach oben geben. Als komplett freiberuflicher Autor dürfte das Risiko für einen (finanziellen) Misserfolg deutlich größer sein, aber auch die Chance auf den Geldsegen nicht auszuschließen sein. Dazu kommt noch freiere Zeitgestaltung, größere Unabhängigkeit, eigene Ideen mit wenig Kompromissen umsetzen usw.
Wobei das "dazu kommt" vermutlich wesentlich mehr zur Motivation und Entscheidung über den Berufsweg beiträgt, als der theoretisch mögliche finanzielle Jackpot.
Oder mit anderen Worten: aus der Sicht des Fans ist PR-Autor natürlich der größte vorstellbare Job. Betrachtet man es objektiv, dann gibt es da durchaus reizvolle Alternativen (z.B. Bundeskanzler, Papst oder Unterhosenmodell).
Zuletzt geändert von hz3cdv am 15. Februar 2016, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2824: Ein Stern in der Dunkelheit von Robert Cor
wepe hat geschrieben:Lieber Robert,
auch von mir einen herzlichen Dank für diese halbe Stunde voller spannender Einblicke in deine Arbeit an den beiden PR-Romanen!
Naja, Staches - durchaus bei ihm nicht selbstverständliches - Lob an den vollprofessionellen #grins# Jungautor #doppelgrins# war in seiner Rezi ja auch Punkt für Punkt nachvollziehbar. Vermutlich hat der Galaktische Beobachter in deinen Romanen endlich mal wieder das gefunden, was er unter "Probabilität" versteht - und was er sonst in der Serienhandlung so oft vermisst.
Für mich kommt bei deinem Videobeitrag auch rüber: Wer fragt, dem kann auch geholfen werden!
Oder hier konkret: Wer als Autor bei seinem PR sich plötzlich auf dünnem Eis befindet - oder andersherum eine geniale Idee zur Story hat, der kriegt vom Team auch verwertbare Antworten und Problemlösungen geliefert. Und das kommt natürlich dem Roman zugute!
Staches regelmäßige "Beobachter"-Rezis gehören für mich zum fast wichtigsten Artikel der jeweiligen SOL, weil sie noch einmal in einem größeren Rahmen eine Rückschau in die EA-Handlung ermöglichen und Lese-Erinnerungen auffrischen, für die ich sonst kaum einen Anlass hätte.
...und weil der kritische Blick des GA Dinge bemerkt, die ich einfach überlesen hätte...oder er einfach einen anderen Blickwinkel einnimmt...ich lese diese Beiträge immer zuerst in der SOL,,,sehr erfrischend, wie hier mit dem Perry umgegangen wird...übrigens schönes Heft, die neue SOL...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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