Wäre Atlan doch nur schon in den Jenzeitigen Landen! Der Name alleine regt meine Fantasie an. Ich freu mich auch drauf, endlich Atlans Abenteuer in den Jenzeitigen Landen lesen zu dürfen. Statt dessen lese ich aufs Unerträgliche breit getretene Geschichten um 700 Jahre Synchronie, einen komischen Ringplaneten und jetzt nochmal 5 Hefte Bergtour (2), Schachtabstieg (gibt sicher ein ganzes Heft her), Tunnelsuche (noch ein Heft) und Weydshan gefunden (noch ein Heft) ? Und dann ist die Reise in die JZL vermutlich immer noch nicht gestartet - man kann sicher nochmal 5 Hefte damit füllen, den Pensor zu bekämpfen/ zu überzeugen? [/Sarkasmus].Trevor Casalle 839 hat geschrieben: Es ist aber so, dass der Zyklus den Namen, "Die Jenzeitigen Lande" trägt, und da frage ich mich schon, ob Erzählungen, die offensichtlich auf dieses Ziel hinsteuern, von diesem Aspekt her gesehen nicht wesentlich wichtiger sind, als alles was man über Anna Patoman oder Bully zur Zeit erzählen könnte (Perry und Larhatton sind als nächstes wieder dran). War nicht "Verzettelung der Handlungsebenen" ein ständiger (und m.E. teilweise berechtigter) Vorwurf in der zweiten Hälfte des AT-Zyklus?.
Ich bleibe dabei: Die Reise zu den JZL in 1-2 Heftromanen abhandeln und gut ist. Und statt dessen die liegen gebliebenen Handlungsstränge (s.o.) aufnehmen und - mein größter Wunsch - auf spannende und intelligente Weise so verknüpfen, dass daraus ein großes Ganzes wird.