Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

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Casaloki
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Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Casaloki »

Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Gaumarol Bostich der Erste da Arkon: Hat nen prima Plan, der nicht sein eigener ist, und halutische DNA;
Luelu Du Hospard: Der Außenminister von Achoin ist eine Kampfmaschine, dich sich outet;
Siwahla und Olphern: Brüderlein und Schwesterlein stoßen die tiuphorische Hexe in den kosmischen Ofen.


Während sein Flaggschiff, die GOS’TUSSAN II, sich in der Korona der Sonne Choina verbirgt, befindet sich „Seine Millionenäugige, Allessehende, Alleswissende Erhabenheit, Herrscher über Arkon und die Welten der Öden Insel, Seine Imperiale Glorifizienz, Gaumarol Bostich der Erste da Arkon, Heroe aus dem Geschlecht der Weltältesten, Tai Moas des ihm unterstehenden Khasurn, Zhdopanthi im Tussan der Hunderttausend Sonnen, Tai Moas über Thantur-Lok, Cerkol und Erbe vor den Kristallobelisken von Arbaraith, Begam der Millionenflotten“ auf dem Planeten Achoin. Die Achoiniden sind Meister im Bau von Transmitterstrecken, über welche die Ersatzteile für die im Kampf um das Naatasystem beschädigte GOS’TUSSAN II eintreffen sollen. Die Herstellung der weiteren Ersatzteile verzögert sich jedoch, da wichtige Rohstoffe auf Achoin fehlen.

Bostich pflegt in den letzten sechs Monaten unter Tarnung auf dem Planeten direkte, gute Kontakte zur dortigen Regierung. Aber da er erkennt, dass die Achoiniden sich in einer Position zwischen der Atopie und dem Ex-Reich der Arkoniden befinden, will er darauf vorbereitet sein, wenn diese sich für die andere Seite entscheiden. Er sucht einen neuen starken Verbündeten und wendet sich den Tiuphoren zu.

In der Nähe haben Tiuphoren gerade das Olphern-System „abgeerntet“. Ein Sterngewerk ist zurückgeblieben, die XISHULOCA, die Probleme mit der Assimilierung von 100000 neuen Bewusstseinen in ihr Banner hat. Denn was die Tiuphoren nicht wissen ist, daß es eine Verbindung zwischen den Planetenbewusstseinen von Achoin, dem Siwahla, und Olphern gibt. Die Bewussteine sind nämlich sowas wie kosmische Geschwister und miteinander verbunden. Bostichs zweite Stellvertreterin, Thaora da Quertamagin, fliegt mit einem Schiff ins Olphernsystem und richtet eine Einladung an den Caradocc Accveryn Yunc. Und der Caradocc beisst tatsächlich an.

Der Außenminister von Achoin offenbart Bostich in der Zwischenzeit, dass das Planetenbewußtsein wohl bereits Kontakt zu dem Imperator aufgenommen hat, ohne, dass Bostich dies begriffen hatte. Die Achoiniden hatten das Planetenbewusstsein bisher unterdrückt und das Wissen darum unter Verschluss gehalten, um in Ruhe den Planeten besiedeln und weiter ausbeuten zu können. Der Imperator des Planeten fordert von Bostich, dass dieser keinen weiteren Kontakt mit dem Siwahla aufnimmt, den Achoiniden weiter zu Wirtschaftswachstum verhilft, ihn nach der Rückeroberung Arkons zum Kolonialminster macht und das Planetenbewußtsein auslöscht. Aber Bostich hat einen anderen Trumpf. Just in diesem Moment kehrt nämlich Thaora da Quertamagin zurück. Mit der XISHULOCA im Schlepptau. Ergebnis: Panik bei dem Imperator von Achoin.

Zusammen mit einem gemischten Team aus Arkoniden und achoinidischen Streckenbauern begibt sich Bostich an Bord des Sternengewerks. Team Bostich gelangt bis zum Caradocc. Bostich wird nach einem Feuergefecht angeschossen und gefangen genommen, seine halutische Natur versteinert jedoch seinen Körper. Sein „neuer“, jetzt vom Rhizom durchzogener halutisch-arkonidischer Körper verhilft ihm zur Flucht. Dagortechniken vermischen sich mit halutischer Drangwäsche und ab geht die Luzi quer durch das Sternengewerk. Dabei ist Bostolos sich nicht bewusst, dass sein früherer Kontakt mit dem Siwahla ihn hierher geführt hat. Die Zusammenarbeit von Olphern im Banner und Siwahla kickt das Rhizom zu Höchstleistungen. Dies ist Teil eines Racheplans des Planetenbewusstseins. Ebenso auf der Flucht ist der achoinidische Gesandte und Team-Bostolos-Mitglied Du Hospard, welcher sich später als Jaj-Kampfmaschine zu erkennen gibt. Zusammen wollen sie für Chaos sorgen und den Caradocc einfangen, und dann mit den Streckenbauern, die durch Implantate zu lebenden Transmittern wurden, das Schiff verlassen. Auf einer gigantischen, genau getimten Welle aus Zerstörung reitend, welche den Tiuphoren zwar einen gehörigen Respekt einflösst, aber auch ihr Sterngewerk zerstört, rocken die Beiden samt Katsugos und arkonidischen Soldaten durch das riesige Schiff. Und mittels seiner hyperschnellen Reflexe und eines arkonstahlharten Punches schaltet Bostolos am Ende auch den Caradocc aus. Zu guter Letzt bilden die Streckenbauer einen Kreis und porten, geschützt von den restlichen Katsugos, die Überlebenden von Team Bostich zurück nach Achoin. Zum Abschied enttarnt sich der Jaj und teilt Bostolos mit, dass alle Jaj keine Lust mehr auf atopische Bevormundung und Versklavung haben und das die Ekpyrosis im anrollen ist. Sie verlassen kurzerhand die Milchstraße.

Auf Achoin wird der Planet komplett geräumt dank der Transmitterstrecken aus Angst vor tiuphorischer Vergeltung, womit Siwahlas Plan aufgegangen ist und Bostolos zum Retter und Rächer des Planetenbewusstseins wurde.
Zuletzt geändert von Casaloki am 11. Februar 2016, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Casaloki
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Casaloki »

Bevor ich etwas zu dem Roman sage werfe ich den Spekulator an und sag mal ganz frei raus:
Spoiler:
Die Eltern von Siwahla und Olphern, namentlich Olpheria und Choina, sind möglicher Weise identisch mit den beiden Rufern der AllEinsamen. Ok ok, die Sonne heissen auch so, aber hier wird von einer kosmischen Verbindung geredet, die auch noch andere Planeten einbezieht.
Gewagt, ich weiss, aber die Beschreibung im Roman bringt mich auf diesen Gedanken. :st:

Zum Roman: Bitte mehr Romane von Herrn Nagula. Sehr viel mehr. :st: :st: :st: :st: :st:
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Faktor10
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Faktor10 »

Danke für den Spoiler
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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ganerc
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von ganerc »

Prima rockiger Spoiler, Casa! :st:

Ich hab noch nicht mal das Heft auf meinem Reader, mal sehen wann ich lesen werde. Die Geschichte interessiert mich ziemlich. Da sind evtl. noch mehr Informationen drin, als, dass die Ekpyrosis im anrollen ist und die Jajs die Milchstraße verlassen.
Oder soll das ein Hinweis darauf sein, dass die Atopen sich langsam auflösen? Weil Perry mit der Zeit und Atlan in den Jenzeitigen Landen gespielt haben?
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Echnaton
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Echnaton »

Einer der seltenen Romane die mich nicht mitgerissen haben.
Außer das die Jai das Feld räumen ist für den Zyklus auch nicht viel drin.
4-3-4
... wir sind Illusionen dieses Universums und wir funktionieren, weil diese Illusionen ein Ausdruck der schöpferischen Kräfte des Universums sind. (Dobrak PR 729)
lichtman
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von lichtman »

Casaloki hat geschrieben:... Zum Abschied enttarnt sich der Jaj und teilt Bostolos mit, dass alle Jaj keine Lust mehr auf atopische Bevormundung und Versklavung haben und das die Ekpyrosis im anrollen ist. Sie verlassen kurzerhand die Milchstraße.
Ist das nicht etwas übereilt?

Die Atopen konnten den Zeitpunkt der Ekpyrosis nicht so genau "lokalisieren" - deshalb die 500-jährige Sicherheitsverwahrung.

Ist etwa der Adaurest aufgetaucht?

Zyklustechnisch stellt sich die Frage, ob man bis 2874 die Ekpyrosis verhindern kann.

Dramaturgisch wäre die Beseitigung der Gefahr in einem Nebensatz doch recht unbefriedigend.(*)

Aber vielleicht kommt der Adaurest aus der Sternengruft.

Oder die Sternengruft befindet sich in Sol - von dort sollte laut Tiff die Ekpyrosis aus gehen.

In der Theorie vom Ekpyrotischen Universum stossen zwei Universen zusammen und lösen einen Urknall aus.

HISMOOM droht an Tarkan und Meekorah zusammenstossen zu lassen um den PULS von DaGlausch zu verhindern.

Vielleicht ist die Kausalkette zur Ekpyrosis ähnlich indirekt und Perry, Bostisch und Adaurest machen X
und die Hohen Mächte lösen die Ekpyrosis aus.

Aber bisher war die Rede von der Ekpyrosis von GA-yomaad. Das klingt nach einer lokalen Katastrophe.

manfred

(*) aufgrund des Zeitrisses kommen die Tiuphoren in die Gegenwart und töten den Vater des Adaurest vor dessen Zeugung
oder noch etwas indirekter
durch den Tod von X heiratet Y Z und C wird geboren, der die Mutter M von Adaurest, anstelle von dessen Vaters V heiratet, der deshlb nie geboren wird.
das lässt sich beliebig weiterspinnen: z.B. C hält V 5 Minuten auf und dadurch "entfällt" der Zeugungsakt
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Casaloki
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Casaloki »

lichtman hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben:... Zum Abschied enttarnt sich der Jaj und teilt Bostolos mit, dass alle Jaj keine Lust mehr auf atopische Bevormundung und Versklavung haben und das die Ekpyrosis im anrollen ist. Sie verlassen kurzerhand die Milchstraße.
Ist das nicht etwas übereilt?

Die Atopen konnten den Zeitpunkt der Ekpyrosis nicht so genau "lokalisieren" - deshalb die 500-jährige Sicherheitsverwahrung.
Stutzig mach mich nur die Begründung des Jaj: Er möchte die Ekpyrosis nicht nochmal erleben. Aha. Hab ich da was nicht mitbekommen? Es gab also schon eine?
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lichtman
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von lichtman »

Casaloki hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben:... Zum Abschied enttarnt sich der Jaj und teilt Bostolos mit, dass alle Jaj keine Lust mehr auf atopische Bevormundung und Versklavung haben und das die Ekpyrosis im anrollen ist. Sie verlassen kurzerhand die Milchstraße.
Ist das nicht etwas übereilt?

Die Atopen konnten den Zeitpunkt der Ekpyrosis nicht so genau "lokalisieren" - deshalb die 500-jährige Sicherheitsverwahrung.

Ist etwa der Adaurest aufgetaucht?...
Stutzig mach mich nur die Begründung des Jaj: Er möchte die Ekpyrosis nicht nochmal erleben. Aha. Hab ich da was nicht mitbekommen? Es gab also schon eine?
Hm ein Zeitzeuge wie Baudencerc aus einer zukünftig kontrafaktischen Zukunft, der nicht (mehr) - angesichts der Vorzeichen (die RT?) - an die atopische Zeitkorrektur glaubt?

manfred

vielleicht gehen die Atopen auch iterativ vor und der Jaj hat nach dem letzten schiefgegangen Versuch die Lust auf eine Wiederholung verloren
lichtman
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von lichtman »

Casaloki hat geschrieben:Bevor ich etwas zu dem Roman sage werfe ich den Spekulator an und sag mal ganz frei raus:
Spoiler:
Die Eltern von Siwahla und Olphern, namentlich Olpheria und Choina, sind möglicher Weise identisch mit den beiden Rufern der AllEinsamen. Ok ok, die Sonne heissen auch so, aber hier wird von einer kosmischen Verbindung geredet, die auch noch andere Planeten einbezieht.
Gewagt, ich weiss, aber die Beschreibung im Roman bringt mich auf diesen Gedanken.
Ich habe den Roman noch nicht gelesen.

Auf diesm Kenntnisstand wirkt das sehr sehr sehr weit hergeholt

beseelte Planeten und Sonnen wären doch eine hübsche Erweiterung der PR-Kosmologie :)

Bei Sonnen gibt es ja schon Vorbilder: z.B. die Sonnengeister, ein Taschenbuch von Kurt Mahr, und der THOREGON-Kugelsternhaufen.

Wenn die Sonneningenieure von den Grossen Müttern sprachen, dann war das vielleicht nicht metaphorisch gemeint.

In einer Sonne und wohl auch in einem Planeten(*) hat eine Megaintelligenz Platz.

Die Allergien der Spenta gegen SI-Leichen in Sonnen, beruht vielleicht auf der Konkurrenz der Spenta zu bewussten Sonnen.

Manche Planeten haben Menschen als Krankheit/Parasiten und manche Sonnen haben Spenta als Krankheit/Parasiten

manfred

(*) Wenn Daimalocs Menschengestalt instabil wurde, nahm er die Gestalt eines Ureinwohners archaischen Typs an.
Da wurde er vielleicht vom Geist des Planeten geprägt.
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Casaloki
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Casaloki »

lichtman hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben:Bevor ich etwas zu dem Roman sage werfe ich den Spekulator an und sag mal ganz frei raus:
Spoiler:
Die Eltern von Siwahla und Olphern, namentlich Olpheria und Choina, sind möglicher Weise identisch mit den beiden Rufern der AllEinsamen. Ok ok, die Sonne heissen auch so, aber hier wird von einer kosmischen Verbindung geredet, die auch noch andere Planeten einbezieht.
Gewagt, ich weiss, aber die Beschreibung im Roman bringt mich auf diesen Gedanken.
Ich habe den Roman noch nicht gelesen.

Auf diesm Kenntnisstand wirkt das sehr sehr sehr weit hergeholt

beseelte Planeten und Sonnen wären doch eine hübsche Erweiterung der PR-Kosmologie :)

Bei Sonnen gibt es ja schon Vorbilder: z.B. die Sonnengeister, ein Taschenbuch von Kurt Mahr, und der THOREGON-Kugelsternhaufen.

Wenn die Sonneningenieure von den Grossen Müttern sprachen, dann war das vielleicht nicht metaphorisch gemeint.

In einer Sonne und wohl auch in einem Planeten(*) hat eine Megaintelligenz Platz.

Die Allergien der Spenta gegen SI-Leichen in Sonnen, beruht vielleicht auf der Konkurrenz der Spenta zu bewussten Sonnen.

Manche Planeten haben Menschen als Krankheit/Parasiten und manche Sonnen haben Spenta als Krankheit/Parasiten

manfred
Vielleicht passt dann der Name des nächsten Zyklus auch in dieses Modell: Sternengruft. :o
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

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Raktajino
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Raktajino »

Raktajino gefällt, was ihr beiden so macht. :D :st:
Kritikaster
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Kritikaster »

Casaloki hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben:... Zum Abschied enttarnt sich der Jaj und teilt Bostolos mit, dass alle Jaj keine Lust mehr auf atopische Bevormundung und Versklavung haben und das die Ekpyrosis im anrollen ist. Sie verlassen kurzerhand die Milchstraße.
Stutzig mach mich nur die Begründung des Jaj: Er möchte die Ekpyrosis nicht nochmal erleben. Aha. Hab ich da was nicht mitbekommen? Es gab also schon eine?
Ja, die Jaj haben offensichtlich schon mal unter einem solchen Weltenbrand gelitten. Und wollen das nicht noch mal erdulden.
Da sie mit dem Auftauchen der Tiuphoren und der dys-chronalen Drift Anzeichen sehen, dass die Ekpyrosis in der Milchstraße nicht mehr zu verhindern sein wird, kündigen sie ihren Dienst in dieser Epoche auf - wie es im Roman heißt.
Das ist für mich etwas anderes als das, was ich im hier zitierten Spoiler lesen muss, der offensichtlich mit viel Phantasie abgefasst wurde. (Ich selbst lese die spoiler aus Prinzip nicht) Eine grundsätzliche Abkehr von den Atopen wird jedenfalls meines Wissens nirgendwo erwähnt.

Zum Roman: So sucht man sich also Verbündete. Und so findet man dann ungefragt Verbündete. Wie gut, dass ich nicht auf der Suche nach verbündeten bin, nach der Anleitung hätte ich wohl kaum eine Chance jemanden zu finden.
Und so sieht also eine gewaltige Streitmacht aus, die loszieht, einen von Millionen hauptsächlich im Kriegshandwerk geübten Wesen bewohnten Raumer zu erobern. Ach du liebes Lieschen, was für ein platter Unsinn.
Spekulationen, was es mit dem Flächennetzwerk verwandter Bewusstseine auf sich hat, erübrigen sich aus meiner Sicht, von denen werden wir nichts mehr hören.
Bleibt also wieder mal nur die Flucht in den Spaß, den die Absurdität mancher Formulierungen bieten kann. Nichts konnte die Grausamkeit des Gemetzels besser deutlich machen als der Satz auf S.5: " Die Arme waren nur noch an den Schultern mit dem Körper verbunden." Mich gruselte geradezu. 8-)
hz3cdv
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von hz3cdv »

Puh. Geschafft.

Kurz und knapp: das war nicht mein Fall.

Vielleicht war ich voreingenommen. Vielleicht lag es daran, dass ich in negativer Erwartung war, weil mir M. Nagulas Romane schon damals, als er regelmässig für PR schrieb, nicht gefallen haben. Vielleicht hat es mich irritiert und aus dem Leserythmus geschmissen, das gleich zu Beginn des Romans Bostich seinen Blick durch ein Restaurant mit speisenden Gästen, in dem weiter hinten auch ein paar Onryonen saßen *), schweifen ließ. Vielleicht war der Vorgängerroman von M. Stern auch einfach so gut, dass es nur abwärts gehen konnte.

Ich weiß es nicht. Sei es wie es sei. In einer Woche wird es bestimmt besser.

*) Ich vermute mal, dass weiter hinten auch ein Tisch war und kein öffentlich einsehbarer Sanitärbereich, in dem die Onryonen ein geselliges Kacken veranstalteten.
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

lichtman hat geschrieben:beseelte Planeten und Sonnen wären doch eine hübsche Erweiterung der PR-Kosmologie :)
naja, das gibt es als Idee auch auf der Erde. das heißt https://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese
hz3cdv
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von hz3cdv »

Ich habe letztes Jahr einem Geologen zugehört, der darüber vortrug, weil es der Vollständigkeit halber notwendig sei, und darum bat, sich selbst ein Bild davon zu machen.

Manchmal frage ich mich schon, warum unsere Vorfahren und wir unsere Gesellschaften mit Müh und Not säkularisiert haben, warum wir uns davon emanzipiert haben, den Geboten einer wie auch immer gearteten Religion blind zu folgen, wenn wir uns dann doch nur wieder einen Ersatzglauben schaffen. Der Glaube an ein höheres Etwas ist wohl wirklich eine Art anthropologische Konstante, ohne die wir nicht existieren können. Selbst in den Naturwissenschaften entstehen dann solche Theorien, für die es keinerlei Beweise gibt, an die man nur glauben kann. Genauso wie man an ein Nirwana glauben kann oder an die Existenz eines einzigen Gottes. Oder wie man eben nicht daran glauben kann.

PS: früher (so im 19. Jahrhundert) nannte man den Glauben an eine beseelte Natur Animismus. Damals waren Ethnologen auch noch der Meinung, dass Kulturen sich "evolutionär auf ein Ziel hin entwickeln" *), nämlich von primitiver Religiosität (Animismus) über komplexere Religiosität (z.B. Monotheismus) zu den Naturwissenschaften. Sie wären wahrscheinlich erschrocken ob dieser "Devolution" gewesen.

*) Darwin hatte die Evolution kaum eingeführt, da wurde sie auch schon von Gesellschaftswissenschaftlern und Wirtschaftswissenschaftlern falsch verstanden.
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Im Prozess der Menschwerdung hat man einen Zeitpunkt gefunden, ab wann so etwas wie Grabbeigaben u.ä. existierten. Etwa zu dem Zeitpunkt muss sich der Mensch Gedanken gemacht haben "wo komme ich her, wo gehe ich hin". Als Teil der Selbstbewusstwerdung. das war vor 70.000 Jahren. So lange etwa gibt es das menschliche (Selbst)bewusstsein, so lange macht sich der Mensch Gedanken über Themen, die religiös sein könnten. Vielleicht ist es das Geheimnis und eigentliche Symbol der Menschwerdung, dass es so etwas gibt.

Affen und sonstige intelligentere Tiere machen das nicht erkennbar.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von hz3cdv »

Es gibt die berechtigte Vermutung, dass diese Gedankengänge schon sehr viel früher einsetzten. Es gibt Überreste von Neanderthalern, die sich in einer Position befinden, die auf ein Begräbnis hindeuten könnten. Das waren aber natürlich auch schon Menschen und im Prinzip Angehörige der gleichen Spezies wie wir.

PS: Ich weiss nicht, ob die Planetenintelligenzen Teil des Exposes waren oder ob sie vom Autor eingefügt wurden um so seinem (in meinen Augen esoterischen) Weltbild Genüge zu tun. Beides sollte man meiner Meinung nach aber nicht kritisieren, da es immer wieder vorkommt, dass Autoren in den Romanen ihre Sicht von Gott und der Welt transportieren. Wenn man der selben Ansicht ist wie der Autor, klatscht man Beifall, wenn man anderer Ansicht ist, jault man gequält auf *). Solange das Ganze aber nicht in missionarischen Eifer umschlägt - und das war hier für mich nicht der Fall - ist das OK.

*) Ich denke gerade an den Galaktischen Beobachter und seine Kritik an Leo Lukas.
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Elena »

Danke für den Spoiler, Casaloki. Ich bin gespannt, wie das mit Bostich und der Entwicklung in der Milchstraße weitergeht.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von ParaMag »

Casaloki hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Casaloki hat geschrieben:... Zum Abschied enttarnt sich der Jaj und teilt Bostolos mit, dass alle Jaj keine Lust mehr auf atopische Bevormundung und Versklavung haben und das die Ekpyrosis im anrollen ist. Sie verlassen kurzerhand die Milchstraße.
Ist das nicht etwas übereilt?

Die Atopen konnten den Zeitpunkt der Ekpyrosis nicht so genau "lokalisieren" - deshalb die 500-jährige Sicherheitsverwahrung.
Stutzig mach mich nur die Begründung des Jaj: Er möchte die Ekpyrosis nicht nochmal erleben. Aha. Hab ich da was nicht mitbekommen? Es gab also schon eine?
Mehrere Sachen die der Aufklärung bedürfen.
Die Jaj entstammen einem Schiff das in einem 'externen Universum', betretbar duch einen Konuktor, mit Unterlicht fliegt. Dort sind die Lebensumstände so anders das in Abständen Mutationen vorkommen und abgeerntet werden, die Jaj.
Auf einmal treten diese in Massen auf? und wollen den Dienst bei der Atopie aufkündigen?
Dann die Geschichte mit der Ekpyrosis, diese ist den Jaj bekannt und genau die wollen Sie schon erlebt haben? Wesen die aus einem anderen Konduktor (einen kürzeren Begriff finde ich nicht) stammen.
Das läßt für mich den Schluß zu das hinter der ganzen Ekpyrosis die allseits beliebten Tiuphoren stecken. Gleichzeitig wirft es die Frage auf wie es um den Zusammenhalt der ganzen bekannten Atopie bestellt ist.
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Maneki-Neko »

Danke für den Spoiler, Casaloki !
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

ParaMag hat geschrieben:Mehrere Sachen die der Aufklärung bedürfen. Die Jaj entstammen einem Schiff das in einem 'externen Universum', betretbar duch einen Konuktor, mit Unterlicht fliegt. Dort sind die Lebensumstände so anders das in Abständen Mutationen vorkommen und abgeerntet werden, die Jaj.
Auf einmal treten diese in Massen auf? und wollen den Dienst bei der Atopie aufkündigen? Dann die Geschichte mit der Ekpyrosis, diese ist den Jaj bekannt und genau die wollen Sie schon erlebt haben? Wesen die aus einem anderen Konduktor (einen kürzeren Begriff finde ich nicht) stammen.
Das könnte ein Resultat der dys-chronalen Drift sein, die eben nicht nur in der Milchstraße, sondern auch in Larhatoon zugeschlagen haben könnte. Die Jaj sind doch Larenabkömmlinge aus Larhatoon.
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R.B.
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von R.B. »

32 Romane vor Zyklusende stellen wir in Band 2843 fest, dass die Handlung mal wieder keinen Millimeter weiter vorankommt. Bostl gibt's also noch. Gut, bin ich von ausgegangen. Beseelte Planeten? Nette Idee, von wem auch immer. Die Jaj verlassen uns. Traurig, traurig. Macht's gut, Jungs und gehabt euch wohl.

Einzig interessant ist der Grund ihrer Abfahrt: Sie wollen keine zweite Ekpyrosis (was für ein Wort) erleben, trauen dem Braten (sprich Atopen) nicht mehr und treten die Heimreise an. Irgendwo weiter hinten steht also jemand mit entzündetem Feuerzeug parat und somit kurz davor, die Hütte in Brand zu setzen. Bei allem Respekt: Der Weltenbrand dräut nunmehr schon seit 143 Romanen im Hintergrund herum und so ganz langsam wäre ich für ein paar Infohäppchen mehr dankbar.
hz3cdv hat geschrieben: Vielleicht hat es mich irritiert, dass gleich zu Beginn des Romans Bostich seinen Blick durch ein Restaurant mit speisenden Gästen, in dem weiter hinten auch ein paar Onryonen saßen, schweifen ließ.
Ja. Das kam dann auch noch dazu. Da hat Jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Und da, wo es interessant wird, ist das Teil natürlich vorbei. Seine Bostichkeit geht in den medizinischen Trakt, um nach den Gefangenen zu sehen. Ende.

Zusammenfassung? Außer Spesen nicht viel gewesen? Vielleicht. Aber Michael Nagula hat seine Aufgabe gut gelöst und einen Roman abgeliefert, der sich gut lesen ließ. Die Lektüre von 2843 hat Spaß gemacht, auch wenn sie uns nicht unbedingt weiter gebracht hat.

Ja. Auch ich will mehr von diesem Autor lesen.
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Casaloki »

R.B. hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben: Vielleicht hat es mich irritiert, dass gleich zu Beginn des Romans Bostich seinen Blick durch ein Restaurant mit speisenden Gästen, in dem weiter hinten auch ein paar Onryonen saßen, schweifen ließ.
Ja. Das kam dann auch noch dazu. Da hat Jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Und da, wo es interessant wird, ist das Teil natürlich vorbei. Seine Bostichkeit geht in den medizinischen Trakt, um nach den Gefangenen zu sehen. Ende.
Zumal ich mehrere Sachen nicht verstehe: Was macht der Jaj in diesem Hinterweltsystem? Handelt es sich um den Jaj, der letztens noch als Clown unterwegs war (entschuldigt, wenn ich nicht alle Ereignisse der Serie chronologisch zuordnen kann, die dys-chronale Drift schlägt bei mir mit 46 auch schon zu)? Und als das Sterngewerk im System ankommt hört man nix mehr von der onryonischen Besatzung an der Stele. Haben die sich panisch in ihr Gemeinschafts-WC zurückgezogen? Warum taucht nicht unmittelbar nach einem abgesetzten Notruf ein Rudel oder wie deren Kampfgeschwader heisst auf? Keine Reaktion der Stele? Glaubt jemand ernsthaft, die haben die Ankunft der Tiuphoren nicht bemerkt? :help:
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
miky03
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von miky03 »

Ich frag mich was ist mit den Indoktrinatoren los? Oder haben nicht alle Sterngewerke Indoktrinatoren am Bord?
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Goshkan
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Re: Spoiler 2843: Entscheidung im Sterngewerk;Michael Nagula

Beitrag von Goshkan »

Bzgl Indoktrinatoren, Onryonen-Eigenarten und Stelen-Betrieb: Ein Gastautor kann doch nicht alles wissen :devil:
Katrone aus Überzeugung.
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