Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
- Richard
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Noe, aber es koennte so aehnlich wie seinerzeit die Antwort auf die Dritte Ultimative Frage wieder mal eine der Trivialen aeh Trivianen Maechte auf den Plan rufen .... (Ok, damals kannte man den Begriff "Triviane Maechte" noch nicht).
Selbst wenn jetzt die Bauplaene erbeutet wuerden .. bedeutet das noch laengst nicht, dass die Funktionsprinzipien dahinter gleich mal klar sind. Als Beispiel faellt mir hier die Paratrontechnologie sowie das ATG Feld der Uleb ein: da dauerte es auch Jahrhunderte, bis die Terraner diese Dinge verstanden und sie anschliessend sogar verbessern konnten.
Reines "Nachbauen" ist oft halt nicht sonderlich toll wenn aus diesem oder jenem Grund mal Adaptierungen notwendig sind.
Moeglicherweise sind die Hyperraumzapfer halt so unhandlich, dass man sie tatsaechlich nur auf Generationsraumern wie den Sternengewerken einbauen kann und sie auf aktuellen Grossraumschiffen a la RAS TSCHUBAI nicht eingesetzt werden koennen oder beispielsweise erst ab Raumschiffen der ENTDECKER Klasse.
Selbst wenn jetzt die Bauplaene erbeutet wuerden .. bedeutet das noch laengst nicht, dass die Funktionsprinzipien dahinter gleich mal klar sind. Als Beispiel faellt mir hier die Paratrontechnologie sowie das ATG Feld der Uleb ein: da dauerte es auch Jahrhunderte, bis die Terraner diese Dinge verstanden und sie anschliessend sogar verbessern konnten.
Reines "Nachbauen" ist oft halt nicht sonderlich toll wenn aus diesem oder jenem Grund mal Adaptierungen notwendig sind.
Moeglicherweise sind die Hyperraumzapfer halt so unhandlich, dass man sie tatsaechlich nur auf Generationsraumern wie den Sternengewerken einbauen kann und sie auf aktuellen Grossraumschiffen a la RAS TSCHUBAI nicht eingesetzt werden koennen oder beispielsweise erst ab Raumschiffen der ENTDECKER Klasse.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Die RT dürfte vom Volumen her größer sein als ein Sterngewerk. Ich schätze sogar, um ein Mehrfaches. Ein Entdecker könnte volumenmäsig ungefähr passen.
- Langschläfer
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Sterngewerke sind 5 km lang, aber nur 1 km dick (Hauptrumpf, ohne Dockring).
4 Milliarden m³.
Saturn-Klasse (1800 m)
3 Milliarden m³ (Volumen ohne Ringwulst)
Jupiter-Klasse (2500 m)
8 Milliarden m³ (Volumen ohne Ringwulst)
(alles nur pi mal Daumen)
Die Bestazungen sind kleiner als gedacht - 150.000 bis 200.000.
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Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Ihr dürft nicht vergessen, dass beim Stenzbetrieb eine Strahlung anfällt, die für galaktische Zivilisationen tödlich ist.
- Müllmann
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Platz ist also mehr als genug vorhanden.Langschläfer hat geschrieben:Sterngewerke sind 5 km lang, aber nur 1 km dick (Hauptrumpf, ohne Dockring).
4 Milliarden m³.
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Die Bestazungen sind kleiner als gedacht - 150.000 bis 200.000.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Nur, dann wenn der Platz nicht durch Gerätschaften jeglicher Art verstellt sind.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Müllmann
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Eine typische Menschenwohnung bietet etwa 40 bis 80 Kubikmeter Platz pro Person. Angenommen, in einem Raumschiff leben 1 Million Leute, dann sind das 40 bis 80 Millionen Kubikmeter, bei einem Sterngewerk also 1,3% bis 2,6% des Volumens. So viel Platz müsste locker zwischen den Aggregaten zu finden sein. Ein Mensch braucht etwa 600 Quadratmeter Ackerfläche, um sich zu ernähren. Angenommen, die Tius bauen Planzen an, die maximal 1 Meter hoch wachen, sind das 600 Kubikmeter pro Person, entspricht 20% des Volumens. Wenn man noch Gänge, Sporträume und dergleichen dazu nimmt, brauchen die Bewohner eines Sterngewerks vielleicht 25% des Volumens zum Leben, der Rest können Triebwerke, Kraftwerke, Ersatzteillager, Werkstädten, Lebenserhaltungssystem und so weiter sein. Daher sollten 1 Million Leute kein so großes Problem bedeuten.
- Richard
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Zumindest bei aktuellen Raumschiffen der Galaktiker gilt, dass diese - wohl wie auch zur Anfangszeit der Serie - v.a. "fliegende Kraftwerke" sind (diesen Ausdruck habe ich mindestens einmal in einem PR Heft gelesen).
Grund für diese Bezeichnung war damals wohl, dass für die Aufbringung des Energiebedarfs sehr viele Kraftwerke an Bord notwendig waren. Auch das war ein Grund warum man Anfangs wohl immer groessere Raumschiffe eingefuehrt hat.
Als dann Hypertrop & Co in der PR Serie eingeführt wurden war zumindest der "Kraftwerkbedarf" an Bord der Raumschiffe laengst nicht mehr so gross. Man zapfte sich die Energie halt einfach aus dem Hyperraum .... So gesehen kann es durchaus vorkommen, dass ein 500 m Raumer mit Hypertropzapfung es problemlos mit einem Ultraschlachtschiff a la MARCO POLO aufnehmen koennte (ist jetzt eine Annahme aber der Grund ist offensichtlich: da der Raumer mit Hypertrop kaum Kraftwerke braucht kann so ein Raumer gleichen Energiebedarf mit viel weniger Platzbedarf abdecken.
Da die Galaktiker aktuell nicht ueber funktionsfaehige Hypertrops oder Permanentzapfer verfuegen (dank HI Erhoehung) wurden die Schiffstypen wieder groesser.
Ein Sternengewerk mit funktionierenden Permanentzapfern kann also eine deutlich hoehere Energieleistung haben als volumensmaessig gleichgrosse oder sogar groessere Raumschiffe der Galaktiker.
Grund für diese Bezeichnung war damals wohl, dass für die Aufbringung des Energiebedarfs sehr viele Kraftwerke an Bord notwendig waren. Auch das war ein Grund warum man Anfangs wohl immer groessere Raumschiffe eingefuehrt hat.
Als dann Hypertrop & Co in der PR Serie eingeführt wurden war zumindest der "Kraftwerkbedarf" an Bord der Raumschiffe laengst nicht mehr so gross. Man zapfte sich die Energie halt einfach aus dem Hyperraum .... So gesehen kann es durchaus vorkommen, dass ein 500 m Raumer mit Hypertropzapfung es problemlos mit einem Ultraschlachtschiff a la MARCO POLO aufnehmen koennte (ist jetzt eine Annahme aber der Grund ist offensichtlich: da der Raumer mit Hypertrop kaum Kraftwerke braucht kann so ein Raumer gleichen Energiebedarf mit viel weniger Platzbedarf abdecken.
Da die Galaktiker aktuell nicht ueber funktionsfaehige Hypertrops oder Permanentzapfer verfuegen (dank HI Erhoehung) wurden die Schiffstypen wieder groesser.
Ein Sternengewerk mit funktionierenden Permanentzapfern kann also eine deutlich hoehere Energieleistung haben als volumensmaessig gleichgrosse oder sogar groessere Raumschiffe der Galaktiker.
- Raktajino
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Und ich Dummerchen dachte, dass die Raumschiffe immer größer wurden, hätte was mit Freud zu tun.
Oder imperialen Männergehabe.
Oder imperialen Männergehabe.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Gilt nur für Walzenraumer. Die werden immer länger.Raktajino hat geschrieben:Und ich Dummerchen dachte, dass die Raumschiffe immer größer wurden, hätte was mit Freud zu tun.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Fliegende Kraftwerke - wie anheimelnd. My Kraftwerk next door. Jawollo, ganz einfach. Man zapft den Hyperraum einfach mal so ab. Blackhole next door reicht ja nicht. Am saubersten wäre immer noch, wann die Energiegenerierung virtuell oder digital gelänge. Porentief sauber und rein.
Hauptsache mit dem Dingsbumsgarten. Sauber, sauberer, RT.
Bliebe noch die Abschlussfrage nach den Leitungsquerschnitten der Kupperkabel.
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Bliebe noch die Abschlussfrage nach den Leitungsquerschnitten der Kupperkabel.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Nix , Kabel ! Stangen !!! Meter dicke ,mit Goldenen Steckern.Raktajino hat geschrieben:Fliegende Kraftwerke - wie anheimelnd. My Kraftwerk next door. Jawollo, ganz einfach. Man zapft den Hyperraum einfach mal so ab. Blackhole next door reicht ja nicht. Am saubersten wäre immer noch, wann die Energiegenerierung virtuell oder digital gelänge. Porentief sauber und rein.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Quatsch. Das Innere der Kabel ist mehrfach im Hyperraum gefaltet. Deshalb geht durch ein Kupferkabel von Haardicke problemlos die Energie eines Urkanalls.
Wir sind hier doch bei SF und nicht bei Fantasy, wo man bei allem, was komplizierter ist als ein Rad oder ein Schwert mit dem Vorwurf konfrontiert wird, das sei gar keine echte Fantasy, das sei zu viel SF.
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- Raktajino
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Von einem Herrn Ingenieur hätte ich doch eher eine Berechnung der Leitungsquerschnitte denn Unverfängliches erwartet.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Ich hasse Kabel
Ist beruflich bedingt.
Und der einzige akzeptable Leitungsquerschnitt eines Kabels ist Null, Null, Null.
Ist beruflich bedingt.
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- Müllmann
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Towarisch! Leidensgenosse!lhz3cdv hat geschrieben:Ich hasse Kabel
Ist beruflich bedingt.
Aber noch mehr hasse ich Steckverbindungen: Die Kabel brechen immer in oder unmittelbar hinter den Steckern.
Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Ich hasse vor allem lange Leitungen. Sollbruchstellen mag ich!Müllmann hat geschrieben:Towarisch! Leidensgenosse!lhz3cdv hat geschrieben:Ich hasse Kabel
Ist beruflich bedingt.
Aber noch mehr hasse ich Steckverbindungen: Die Kabel brechen immer in oder unmittelbar hinter den Steckern.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Ich krieg das Scheissding derzeit noch nicht mal aufgesteckt. Zu wenig Platz für zu dicke Finger. Und da wo man genug Platz zum Aufstecken hätte ist schon anderes. Und für das Kabel selbst ist kein Platz bzw. da wo Platz ist, sitzen drehende Metallteile in der Nähe.Müllmann hat geschrieben:Towarisch! Leidensgenosse!lhz3cdv hat geschrieben:Ich hasse Kabel
Ist beruflich bedingt.
Aber noch mehr hasse ich Steckverbindungen: Die Kabel brechen immer in oder unmittelbar hinter den Steckern.
Kutschen waren noch was Schönes. Da gab es keine Elektronik.
- Müllmann
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Wir arbeiten offensichtlich in sehr ähnlichen Branchen. Jedes mal, wenn ich das von dir beschriebene Problem habe, wünsche ich mir “Tentorkelarme” wie Maaks sie haben. Ich kann mir daher extrem gut vorstellen, wie sich unsere Helden fühlen, wenn sie durch enge Wartungsschächte kriechen, irgendwo ein Bauteil tauschen müssen, an das man beim besten Willen nicht rankommt, und was sonst noch dazu gehört.hz3cdv hat geschrieben:Ich krieg das Scheissding derzeit noch nicht mal aufgesteckt. Zu wenig Platz für zu dicke Finger. Und da wo man genug Platz zum Aufstecken hätte ist schon anderes. Und für das Kabel selbst ist kein Platz bzw. da wo Platz ist, sitzen drehende Metallteile in der Nähe.
Hatte mir schon überlegt, dass man aus den Indokrinatoren auch etwas vernünftiges bauen könnte: “Inwartungsatoren”. Die kriechen in die engsten Geräte hinein, stöpseln Kabel an oder ab, die nicht einmal ein Siganese zu fassen kriegt, drehen Muttern auf unzugänglichste Schrauben, und lassen dabei nicht einmal die Federscheibe fallen, und – aber ich schweife schon wieder ab.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Ich glaube, dass ich den Roman nicht lesen werde. Habe keine Lust auf einen Roman, bei dem so viele Leitungen verlegt sind und an Steckverbindungen abbrechen.
Oder waren die ganzen Beiträge etwa OT?
Oder waren die ganzen Beiträge etwa OT?
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Es geht um den prinzipiellen Aufbau von Raumschiffen. Speziell, wenn besonders viele Leute dauerhaft darin wohnen sollen. Kabel und Steckverbindungen sind da ein echtes Problem, speziell, wenn es um Langlebigkeit der Anlagen geht. Es gibt sogar eine NASA Studie, wie man ein Raumschiff, das zum Mars fliegen soll, so aufbauen kann, dass es Jahrelang ohne Ersatzteilnachschub auskommt. Eines der Ergebnisse war damals, alle Geräte an Bord über USB zu verbinden. Dann sind pro Gerät nur 4 Leitungen erforderlich. Kann mir gut vorstellen, dass die Sterngewerke der Tius auf ähnliche Art verkabelt sind.jogo hat geschrieben:Ich glaube, dass ich den Roman nicht lesen werde. Habe keine Lust auf einen Roman, bei dem so viele Leitungen verlegt sind und an Steckverbindungen abbrechen.
Oder waren die ganzen Beiträge etwa OT?
Ob in dem Roman Kabel und die damit verbunden Probleme vorkommen, weiß ich auch nicht. Da müsste man bei Perry Leaks nachfragen.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Richtiisch, Kutschen hatten noch einen Vorteil. Durch die ganzen Schlaglöcher bekam man genug 'Denkanstöße'. Hach die 'gute alte Zeit' hatte schon Vorteile.hz3cdv hat geschrieben:
.....
Kutschen waren noch was Schönes. Da gab es keine Elektronik.
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Ich warte mal den Spoiler und einige Meinungen ab - dann schau'n mer mal...
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Viel zu anstrengend! Nimm einfach den Poll entweder hier oder den auf amazon. Dann weißt du bescheid.Haywood Floyd hat geschrieben:Ich warte mal den Spoiler und einige Meinungen ab - dann schau'n mer mal...
- Elena
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Re: Titel 2858 "Hüter der Stahlquelle" + Leseprobe
Das kenne ich. Hab schon ne Menge Kopfhörer vergessen können aus diesem Grund!Müllmann hat geschrieben:Towarisch! Leidensgenosse!lhz3cdv hat geschrieben:Ich hasse Kabel
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Aber noch mehr hasse ich Steckverbindungen: Die Kabel brechen immer in oder unmittelbar hinter den Steckern.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
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