Requien für ES

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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 17:31 Danke auch für Deine Genesungswünsche, perryoldie.

Ich kenn die Atlanserie, leider nicht die Anfänge, dafür war ich zu spät. Ich war traurig, als sie eingestellt wurde, bin nur deshalb zu PR gegangen, weil er da halt auch war, wenn auch leider nicht so häufig wie in seiner eigenen Serie.

Homer, Du willst jetzt nicht den Redhorse töten, oder? Das fände ich schrecklich. Die Geschichte ist jedenfalls sehr spannend, aber ich hoffe natürlich auf den Sieg der Verteidiger. ;)
Abend Elena,

Redhorse töten? Nachdem sich eventuell Tecumseh und Alcmene annähern?
Hm, auf die Antwort musst du noch drei Folgen warten. 🤫 Warum?
Weil die nächsten zwei Folgen sich um Bully und den memetischen Terraforming Ergebnisse in den letzten 10 Jahren auf dem Mars drehen.
Bully begegnet einer neuen großen Gefahr für die Menschheit. Außerdem scheinen sich auch die hyperphysikalischen Bedingungen in der Galaxis erneut zu verschlechtern.

Einfach weiter hier den Storysequenzen folgen😁

Hoffe dir geht es wieder etwas besser.

Noch alle Guten gesundheitlichen Wünsche.

Einen schönen Abend.

Grüße

Homer
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich les ja auf jeden Fall weiter, also werd ich's auf jeden Fall erfahren.

Und Bully-Geschichten mag ich auch.

Nee, abends wird es wieder ungemütlich. Fühl mich fiebrig. Von daher vielen Dank für die guten Wünsche.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 19:35 Ich les ja auf jeden Fall weiter, also werd ich's auf jeden Fall erfahren.

Und Bully-Geschichten mag ich auch.

Nee, abends wird es wieder ungemütlich. Fühl mich fiebrig. Von daher vielen Dank für die guten Wünsche.
Eben, weiterlesen :lol:

Bully Geschichten sind immer gut. :rolleyes:

Am besten Tabletten rein und möglichst versuchen zu schlafen.

Ich kenne das zur Genüge.und kann es nachempfinden. :o

Alles Gute
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin,

Danke Moonbiker für diese tolle Animation vom Frühstücks Thread.

Dürfen diese Links eigentlich ohne Probleme benuitzt werden?

Perryoldie sagte, dass man als Nordlicht zu jeder Gelegenheit Moin sagt.

Ich bin zwar ein Südlicht, benutze den Gruß jetzt allerdings auch immer. :devil: :o)

Recht hast du ein Lebenselexier ist das Folgende. Macht einen sofort an, den nächsten Kaffee zu holen, musss nicht immer Cappu seinl :devil:

Bild
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Re: Requien für ES

Beitrag von perryoldie »

Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 11:44
Perryoldie sagte, dass man als Nordlicht zu jeder Gelegenheit Moin sagt.
Ich bin zwar ein Südlicht, benutze den Gruß jetzt allerdings auch immer. :devil: :o)
Kein Problem :) , ich habe bei der Moin-Behörde eine Ausnahmegenehmigung für Dich erwirkt, Du kannst jetzt offiziell Moinsen, ohne befürchten zu müssen, schanghait zu werden :fg: . Aber niemals 'Moin Moin' sagen :nein: , bei soviel Redseligkeit versteht die Moin-Behörde keinen Bild.
Ich bin in vielen Welten zu Hause.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

perryoldie hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 14:34
Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 11:44
Perryoldie sagte, dass man als Nordlicht zu jeder Gelegenheit Moin sagt.
Ich bin zwar ein Südlicht, benutze den Gruß jetzt allerdings auch immer. :devil: :o)
Kein Problem :) , ich habe bei der Moin-Behörde eine Ausnahmegenehmigung für Dich erwirkt, Du kannst jetzt offiziell Moinsen, ohne befürchten zu müssen, schanghait zu werden :fg: . Aber niemals 'Moin Moin' sagen :nein: , bei soviel Redseligkeit versteht die Moin-Behörde keinen Bild.
oje oje. Sage oft Moin Moin. Allerdings befürchte ich als Südlicht kein schanghaien. Höchstens von Friedrichshafen her, dort werden wieder die neuen Luftschiffe NT gebaut. Luftschanghaien wäre mal was Neues :devil: :o)

Moinsen halte ich für komisch, als halb Alemanne und halb Ostpreuße.

Bleibe bei moin, versuche allerdings dies nur einmal zu artikulieren. :o) :rolleyes:

Nein, im Ernst, super für deinen Humor, bin ihn eher in rheinischen und allemannischen Bezirken unseres wunderschönen Landes gewohnt. :) :lol: :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:32
Macca hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:00 Die Hauptpersonen des Romans:

Perry Rhodan – Der Terraner folgt einem Hilferuf.
Atlan – Der Arkonide stellt sich auf die Seite der Verfolgten.
Alschoran – Der Kastellan sucht seinen sterblichen Platz zwischen Unsterblichen.
Hilke Silent-Brown – Die Siganesin reist mit an Bord der MAGELLAN.
Sichu Dorksteiger – Die Ator erforscht fremde Technologien.

Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Die MAGELLAN hat vor Gruelfin Stress. Da die RAS noch nicht wiederhergestellt ist, fliegt die RA hin. Man schreibt Ende Mai 2096.
Nicht ganz so kurz:
Spoiler:
Die MAGELLAN hat vor Gruelfin Stress. Da die RAS noch nicht wiederhergestellt ist, fliegt die RA hin, unter anderem mit Atlan, Perry, Sichu und Alschoran. Man schreibt Ende Mai 2096. Und Atlan bringt es fertig, wenige Stunden nach Ankunft, die erste Panjasin flachzulegen. Doch vorher wird er flachgelegt.
Spoiler wieder nach bekannter Macca-Art - und garantiert Fußball-frei:
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Tschüss FENERIK, tschüss Bully, tschüss Farbaud. Aber: willkommen neues Abenteuer. Was wird die Zunkunft bringen?

Jetzt in Band 3200: Die RA, die Sextadimkapsel von Atlan, düst Richtung Gruelfin. An Bord sind neben Alschoran auch Perry und Sichu, die sich ein Klappbett teilen. Viel Platz bietet der Sportwagen unter den Raumern nicht. Grund der Reise: Die MAGELLAN, über die ein Fragment von ES geborgen werden sollte, steckt in Schwierigkeiten.

Und die RAS TSCHUBAI ist immer noch nicht instandgesetzt. Daher der Flug mit der RA. Die Ankunft am Zielort nahe der Kleingalaxis Morschaztas steht unmittelbar bevor. Alle tragen eine Dakkarschleife am Kopf. Pedotransferer! Wir erinnern uns. Und Perry hat ne akkurate Kurzhaarfrisur, wie sie Oberfinanzdirektoren gemeinhin haben.

Tatsächlich findet man Hinweise auf die MAGELLAN. Und Hyperfunksignale. Wahrscheinlich von Ganjasen. Es ist die MAGELLAN - aber ohne die AURA, OXTORNE-Klasse-Beiboot. Die MAGELLAN ist wohl nicht mehr in terranischer Hand. Sie sollte eine Basis errichten, von der aus die nachkommende RAS operieren sollte. Zehn Jahre hat der Flug gedauert. An Bord 23 500 Personen, darunter auch einige Kinder. In einem Funkfetzen ist die Rede von Gefangenentransport zur Insel der Bewährung.

Was war geschehen? Immerhin gelang es der Besatzung, einen Hilferuf Richtung Milchstraße abzusetzen: Wir brauchen die RAS! Doch statt der RAS kommt die RA!

Unsere Freunde nehmen die MAGELLAN in Augenschein. Und machen Beschädigungen aus. Und Fremdraumer, die die im Tanrmodus operierende RA nicht bemerken. Alschoran und die Posbi Marat gelangen an Bord der MAGELLAN. Wo sie auf Ganjasen beziehungsweise Panjasen treffen. Und auf Ikhoni, flaschenähnliche Typen. Später kommt Atlan - in Maske - nach.

Von Shema Ghessow und Damar Feyerlant, die den Flug der MAGELLAN mitgemacht hatten, keine Spur. Inzwischen Fakt: Die MAGELLAN ist in Feindeshand geraten. Und fungiert jetzt als Umerziehungslager. Die Bordpositronik ELCANO befindet sich in einem Not-Verschlusszustand.

Bald treffen sie auf eine Panjasin. Eine Panjasin, die den Zweikampf liebt. Kein Wunder, dass Atlan anbeißt. Aber er erlebt sein blaues Wunder. Aber die Panjasin lässt Gnade vor Recht ergehen.

:st: Alschoran bringt jetzt Perry - ebenfalls in Maske - auf die MAGELLAN. Atlan ist verletzt, wird aber medizinisch behandelt. Jetzt kommt auch Sichu nach auf die MAGELLAN. Perry hat derweil Stress, trifft auf eine Siganesin. Und Atlan ist demaskiert worden. Die Panjasin, die ihn mit links ausgeschaltet hat, kommt zu ihm. Sie weiß, dass er Arkonide ist und aus der Milchstraße kommt. Dass diese Frau alle Supermodels in den Schatten stellt, ist ja wohl selbstredend.

Und sie weiß Bescheid über Ovaron, dessen ZA und was der ZAC von Atlan bedeutet. Aber Atlan wäre nicht Atlan, wenn er nicht probieren würde, die Mirona Thetin der Panjasen um den Finger zu wickeln.

Zwischeninfo: Am 30. Dezember 2095 hat die MAGELLAN ihr Ziel Morschaztas erreicht. Der Notruf ging am 4. Januar 2096 ein. Brüll, kreisch, tob: Jawna Togoya mischt immer noch mit. Die Yodorsphäre ist verkapselt. Die RAS ist ein Raumer der LFT (!) - Schreibfehler? Als Resident amtiert Cascard Holonder. Sabotage verzögert den Start der RA, die am 22. Mai 2096 abfliegt. Und die LEUCHTKRAFT? Alaska? Soynte? Tja...

Unsere Freunde vermuten, dass Damar noch an Bord der MAGELLAN weilt. Und Atlan knutscht Maley, eine Panjasin nieder. Eine halbe Stunde nach Kennenlernen. Schneller als bei Doris Day und Rock Hudson. Maley ist aber nicht die, die ihn niedergestreckt hat. Die heißt nämlich Devvasch.

Atlan hält erst einmal bei den Panjas(inn)en die Stellung. Perry kümmert sich um den Rest.

To be continued.
Persönliche Meinung:
Spoiler:
Klasse Einstieg! Die beste Doppel-Null seit 2700 - für mich jedenfalls. Perry und Atlan Seit an Seit - das kann was werden!
wow hört sich super an. Wenn das Heft wirklich so gut ist, wie es aussieht, dann wäre es eine super Gelegenheit, wieder in die EA einzusteigen. :st:
Moin, (Perryoldie: nur einmal :lol: )

Habe folgenden Post in der EA losgelassen. Hole mir jetzt das Ebook und schaue nach ob der neue Zyklus vielleicht doch noch Retrozeiten aufleben lässt. Gruelfin, die Heimat der Ganjasen, das erinnert mich an Ovaron und den 400er Zyklus. Hat mir damals wirklich gut gefallen.
Ovaron war irgendwie wie Atlan.
Dann geht es noch um ein Fragment von ES. :o

Eigentlich verspricht dass Abenteuer pur, vielleicht Retromomente, wenn nicht, eine Tasse Kaffee, muss nicht unbedingt Cappu sein. Bild
Nun Ja. :rolleyes:

Wieso sollen wir dem Zyklus keine Chance geben. Ergo ein neuer Versuch für die EA. Man kann ja jederzeit wieder aufhören..

Schaun mer maal.
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Re: Requien für ES

Beitrag von perryoldie »

Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:52 Gruelfin, die Heimat der Ganjasen, das erinnert mich an Ovaron und den 400er Zyklus. Hat mir damals wirklich gut gefallen. Ovaron war irgendwie wie Atlan. ... Eigentlich verspricht dass Abenteuer pur, vielleicht Retromomente ...
Moin ;) Homer :) ,
das ist ja wirklich witzig, das dachte ich nämlich auch und ich werde mir zumindest den Jubiläumsband kaufen und habe dazu etwas im Thread "Kurs 3.200" geschrieben.

---

Was meinen Humor angeht, der half mir sehr, mich damals in Süddeutschland zu assimilieren ;) , nur auf Grund meiner überaus korrekten Aussprache merkte man mir den Norddeutschen an :D . Allerdings sind nun meine norddeutschen Landsleute gelegentlich von meinem Humor irritiert und sagen dann "Ach, dieser Süddeutsche schon wieder" :lol: , aber sie können mir ja nix tun, weil ein ein Landsmann bin :D . Doch noch immer geschieht es, dass, wenn ich spazieren gehe und Eltern und ihren Kindern begegne, die Eltern mit dem Finger auf mich zeigen und warnend zu ihren Kindern sagen: "So wird man, wenn man zu lange in Süddeutschland war . . . "

:lol: :lol: :devil:


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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

perryoldie hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 16:47
Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:52 Gruelfin, die Heimat der Ganjasen, das erinnert mich an Ovaron und den 400er Zyklus. Hat mir damals wirklich gut gefallen. Ovaron war irgendwie wie Atlan. ... Eigentlich verspricht dass Abenteuer pur, vielleicht Retromomente ...
Moin ;) Homer :) ,
das ist ja wirklich witzig, das dachte ich nämlich auch und ich werde mir zumindest den Jubiläumsband kaufen und habe dazu etwas im Thread "Kurs 3.200" geschrieben.

---

Was meinen Humor angeht, der half mir sehr, mich damals in Süddeutschland zu assimilieren ;) , nur auf Grund meiner überaus korrekten Aussprache merkte man mir den Norddeutschen an :D . Allerdings sind nun meine norddeutschen Landsleute gelegentlich von meinem Humor irritiert und sagen dann "Ach, dieser Süddeutsche schon wieder" :lol: , aber sie können mir ja nix tun, weil ein ein Landsmann bin :D . Doch noch immer geschieht es, dass, wenn ich spazieren gehe und Eltern und ihren Kindern begegne, die Eltern mit dem Finger auf mich zeigen und warnend zu ihren Kindern sagen: "So wird man, wenn man zu lange in Süddeutschland war . . . "

:lol: :lol: :devil:


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Moin 🤫 Perryoldie,

Selbst im Humor scheinen die landsmaennischen Unterschiede wirklich zwischen Sued und Nord immer noch spürbar zu sein. Das lese ich durchaus zwischen den Zeilen heraus.

Mir gefällt es zwar im flachen Norden oder Nordosten, da wo einst meine Mutter in Ostpreußen lebte und schaute das Gebiet an, aber rasch fehlen mir die Mittelgebirge, die Täler, Hochebenen usw.

Heimat bleibt natürlich Heimat, zumal wenn die Vorfahren dort seit vielen Jahrhunderten ihre Wurzeln haben.

Die Unterschiede sind doch super, sie fordern uns heraus und fördern uns schließlich im Endergebnis.

Dein Beitrag zum Kurs 3200 werde ich mir noch vor dem Fussball zum Gemüte führen. Band 3199 habe ich zur Hälfte geschafft und 3200 vorbestellt. Kommt erst heute Nacht um 000 Uhrzeit auf mein Kindle. Bin extrem gespannt.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin 😁 Perryoldie,

Habe jetzt deinen Beitrag zu Band 3200 gelesen. Prinzipiell stimme ich dir natürlich als Altleser, das heißt hier uebrigens Retroleser 🤫, zu. Allerdings sollten wir dem Zyklus eine Chance geben.

Wenn das wieder einkehrt in dem Zyklus was uns nicht zusagt, dann einfach wieder aussteigen.

Fragmente von ES soll es in Gruelfin geben. Bin mal gespannt darauf.
Ob es ein Nukleus wie in meinen Storysequenzen ist, eine kleinere geistige Entität oder irgendwelche andere Ideen? Zumindest auf diese Hm, kosmologische Romane bin ich mal gespannt.

Hoffentlich wird es nicht wie im vorigen Zyklus, da habe ich alle Romane über die von ES eingesetzten Kastellane gelesen. Leider spielten sie dann laut Spoiler, die ich weiter las, kaum noch eine Rolle.

Aber geben wir dem neuen Zyklus auch als Retroleser eine Chance.

Oddr?
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin,

So habe jetzt EA Nr.3199 gelesen.

Schock < Schock < Schock

Bully besitzt weiter einen chaotarchisch geprägten Zellaktivator und nimmt von der Menschheit und speziell Perry seinem besten Freund, wahrscheinlich für lange, lange Zeit Abschied.

Es ist dies der Preis, den die Menschheit für einen neutralisierten Chaoporter FENRIK bezahlen muss. Dort ist er als chaotarchischer Quintarch!!! einer der Chefs der neu auf Neutralität zwischen Chaotarchen und Kosmokraten gepolten FENRIK:
Sie darf für mindestens eintausend Jahre und damit Bully, die Mächtigkeitsballung von ES
NICHT mehr betreten und geht wie einst die SOL auf eine Grande Tour durch den Kosmos. Ausgenommen eben die MB von ES.

Apropos ES. Wenn die Fragmente von ES zusammen gebracht werden, wohl auf mehrere hundert Romane konzipiert???? Kann dann ES wie einst ESTARTU neu entstehen?

Wir werden es in diesem ES- Thread genau verfolgen.

Aber Bully weg, fast so schlimm, wie wenn ES endgültig weg wäre. Oddr?

Keine Sorge, ich habe mich eben entschlossen, Bullys Andenken wegen, Bully in den Story-Sequenzen dieses Threads stärker agieren zu lassen. Einige der Sequenzen, die eigentlich anderen Handlungsträger zugedacht waren, werden jetzt um – und Bully zugeschrieben.

Ad Astra unter Schock

Homer
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Homer G Adams hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 20:54
Elena hat geschrieben: 13. Dezember 2022, 19:35 Ich les ja auf jeden Fall weiter, also werd ich's auf jeden Fall erfahren.

Und Bully-Geschichten mag ich auch.

Nee, abends wird es wieder ungemütlich. Fühl mich fiebrig. Von daher vielen Dank für die guten Wünsche.
Eben, weiterlesen :lol:

Bully Geschichten sind immer gut. :rolleyes:

Am besten Tabletten rein und möglichst versuchen zu schlafen.

Ich kenne das zur Genüge.und kann es nachempfinden. :o

Alles Gute
Das mit den Tabletten hab ich auch gemacht. Heute nachmittag auch wieder. Hab lange geschlafen. Hat gut getan. Danke schön!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:52
Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:32
Macca hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 15:00 Die Hauptpersonen des Romans:

Perry Rhodan – Der Terraner folgt einem Hilferuf.
Atlan – Der Arkonide stellt sich auf die Seite der Verfolgten.
Alschoran – Der Kastellan sucht seinen sterblichen Platz zwischen Unsterblichen.
Hilke Silent-Brown – Die Siganesin reist mit an Bord der MAGELLAN.
Sichu Dorksteiger – Die Ator erforscht fremde Technologien.
Spoiler:
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Die MAGELLAN hat vor Gruelfin Stress. Da die RAS noch nicht wiederhergestellt ist, fliegt die RA hin. Man schreibt Ende Mai 2096.
Nicht ganz so kurz:
Spoiler:
Die MAGELLAN hat vor Gruelfin Stress. Da die RAS noch nicht wiederhergestellt ist, fliegt die RA hin, unter anderem mit Atlan, Perry, Sichu und Alschoran. Man schreibt Ende Mai 2096. Und Atlan bringt es fertig, wenige Stunden nach Ankunft, die erste Panjasin flachzulegen. Doch vorher wird er flachgelegt.
Spoiler wieder nach bekannter Macca-Art - und garantiert Fußball-frei:
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Tschüss FENERIK, tschüss Bully, tschüss Farbaud. Aber: willkommen neues Abenteuer. Was wird die Zunkunft bringen?

Jetzt in Band 3200: Die RA, die Sextadimkapsel von Atlan, düst Richtung Gruelfin. An Bord sind neben Alschoran auch Perry und Sichu, die sich ein Klappbett teilen. Viel Platz bietet der Sportwagen unter den Raumern nicht. Grund der Reise: Die MAGELLAN, über die ein Fragment von ES geborgen werden sollte, steckt in Schwierigkeiten.

Und die RAS TSCHUBAI ist immer noch nicht instandgesetzt. Daher der Flug mit der RA. Die Ankunft am Zielort nahe der Kleingalaxis Morschaztas steht unmittelbar bevor. Alle tragen eine Dakkarschleife am Kopf. Pedotransferer! Wir erinnern uns. Und Perry hat ne akkurate Kurzhaarfrisur, wie sie Oberfinanzdirektoren gemeinhin haben.

Tatsächlich findet man Hinweise auf die MAGELLAN. Und Hyperfunksignale. Wahrscheinlich von Ganjasen. Es ist die MAGELLAN - aber ohne die AURA, OXTORNE-Klasse-Beiboot. Die MAGELLAN ist wohl nicht mehr in terranischer Hand. Sie sollte eine Basis errichten, von der aus die nachkommende RAS operieren sollte. Zehn Jahre hat der Flug gedauert. An Bord 23 500 Personen, darunter auch einige Kinder. In einem Funkfetzen ist die Rede von Gefangenentransport zur Insel der Bewährung.

Was war geschehen? Immerhin gelang es der Besatzung, einen Hilferuf Richtung Milchstraße abzusetzen: Wir brauchen die RAS! Doch statt der RAS kommt die RA!

Unsere Freunde nehmen die MAGELLAN in Augenschein. Und machen Beschädigungen aus. Und Fremdraumer, die die im Tanrmodus operierende RA nicht bemerken. Alschoran und die Posbi Marat gelangen an Bord der MAGELLAN. Wo sie auf Ganjasen beziehungsweise Panjasen treffen. Und auf Ikhoni, flaschenähnliche Typen. Später kommt Atlan - in Maske - nach.

Von Shema Ghessow und Damar Feyerlant, die den Flug der MAGELLAN mitgemacht hatten, keine Spur. Inzwischen Fakt: Die MAGELLAN ist in Feindeshand geraten. Und fungiert jetzt als Umerziehungslager. Die Bordpositronik ELCANO befindet sich in einem Not-Verschlusszustand.

Bald treffen sie auf eine Panjasin. Eine Panjasin, die den Zweikampf liebt. Kein Wunder, dass Atlan anbeißt. Aber er erlebt sein blaues Wunder. Aber die Panjasin lässt Gnade vor Recht ergehen.

:st: Alschoran bringt jetzt Perry - ebenfalls in Maske - auf die MAGELLAN. Atlan ist verletzt, wird aber medizinisch behandelt. Jetzt kommt auch Sichu nach auf die MAGELLAN. Perry hat derweil Stress, trifft auf eine Siganesin. Und Atlan ist demaskiert worden. Die Panjasin, die ihn mit links ausgeschaltet hat, kommt zu ihm. Sie weiß, dass er Arkonide ist und aus der Milchstraße kommt. Dass diese Frau alle Supermodels in den Schatten stellt, ist ja wohl selbstredend.

Und sie weiß Bescheid über Ovaron, dessen ZA und was der ZAC von Atlan bedeutet. Aber Atlan wäre nicht Atlan, wenn er nicht probieren würde, die Mirona Thetin der Panjasen um den Finger zu wickeln.

Zwischeninfo: Am 30. Dezember 2095 hat die MAGELLAN ihr Ziel Morschaztas erreicht. Der Notruf ging am 4. Januar 2096 ein. Brüll, kreisch, tob: Jawna Togoya mischt immer noch mit. Die Yodorsphäre ist verkapselt. Die RAS ist ein Raumer der LFT (!) - Schreibfehler? Als Resident amtiert Cascard Holonder. Sabotage verzögert den Start der RA, die am 22. Mai 2096 abfliegt. Und die LEUCHTKRAFT? Alaska? Soynte? Tja...

Unsere Freunde vermuten, dass Damar noch an Bord der MAGELLAN weilt. Und Atlan knutscht Maley, eine Panjasin nieder. Eine halbe Stunde nach Kennenlernen. Schneller als bei Doris Day und Rock Hudson. Maley ist aber nicht die, die ihn niedergestreckt hat. Die heißt nämlich Devvasch.

Atlan hält erst einmal bei den Panjas(inn)en die Stellung. Perry kümmert sich um den Rest.

To be continued.
Persönliche Meinung:
Spoiler:
Klasse Einstieg! Die beste Doppel-Null seit 2700 - für mich jedenfalls. Perry und Atlan Seit an Seit - das kann was werden!
wow hört sich super an. Wenn das Heft wirklich so gut ist, wie es aussieht, dann wäre es eine super Gelegenheit, wieder in die EA einzusteigen. :st: [/Spoiler]
Moin, (Perryoldie: nur einmal :lol: )

Habe folgenden Post in der EA losgelassen. Hole mir jetzt das Ebook und schaue nach ob der neue Zyklus vielleicht doch noch Retrozeiten aufleben lässt. Gruelfin, die Heimat der Ganjasen, das erinnert mich an Ovaron und den 400er Zyklus. Hat mir damals wirklich gut gefallen.
Ovaron war irgendwie wie Atlan.
Dann geht es noch um ein Fragment von ES. :o

Eigentlich verspricht dass Abenteuer pur, vielleicht Retromomente, wenn nicht, eine Tasse Kaffee, muss nicht unbedingt Cappu sein. Bild
Nun Ja. :rolleyes:

Wieso sollen wir dem Zyklus keine Chance geben. Ergo ein neuer Versuch für die EA. Man kann ja jederzeit wieder aufhören..

Schaun mer maal.
Du magst doch ES, Homer. Von daher ist das doch was für Dich. Ich finde, es hört sich nicht schlecht an.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Immer dieselben Fehler, erst ES weg, jetzt Bully, Atlan war auch lange weg.

Menno, das sind Hauptfiguren, gerade von denen will man lesen, Himmi Hergott nochmal!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Abend Elena,

Eben hat Frankreich das 2-0 gegen Marokko gemacht, damit alles anscheinend klar. Deshalb kann ich hier weitermachen.

Erkältungen

Gut so, Tabletten gegen Erkältung und viel Schlaf sind die besten Mittel dagegen. Aus langer Erfahrung dieser Hinweis.

EA ab 3200
ES Fragmente Suche mehrere hundert Romane? Gibt es beim Zusammenfügen dann wieder ES?
Theoretisch hört sich das Gut an. Zumindest die kosmologischen Romane der Fragmentsuche werden per Ebook gekauft. Mal schaun.

Bullys ‚Verbannung‘
Konterkariert sofort die obigen positiven Punkte.
Bin wieder stinksauer. Meine Kontrareaktion:
Keine Sorge, ich habe mich eben entschlossen, Bullys Andenken wegen, Bully in den Story-Sequenzen dieses Threads stärker agieren zu lassen. Einige der Sequenzen, die eigentlich anderen Handlungsträger zugedacht waren, werden jetzt um – und Bully zugeschrieben.

Was hältst du davon?

Noch einen geruhsamen gesundheitlich wichtigen langen Schlaf.

Homer
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich finde es klasse, dass Du Bully in Deinen Geschichten stärker in den Vordergrund rücken willst. So vermissen ihn wenigstens Deine Follower nicht so stark.
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R.B.
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Re: Requien für ES

Beitrag von R.B. »

Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 21:51 Bullys ‚Verbannung‘
Konterkariert sofort die obigen positiven Punkte.
Bin wieder stinksauer. Meine Kontrareaktion:
Keine Sorge, ich habe mich eben entschlossen, Bullys Andenken wegen, Bully in den Story-Sequenzen dieses Threads stärker agieren zu lassen. Einige der Sequenzen, die eigentlich anderen Handlungsträger zugedacht waren, werden jetzt um – und Bully zugeschrieben.
Morgen Homer,

dann bin ich ja nicht alleine. Eigentlich wollte ich mit Band 3200 nach 50 Bänden PR Abstinenz wieder einsteigen. Ich hatte den Alaska Saedelaere Band
3186 sowie die letzten beiden Romane gelesen. Bei diesen drei Bänden war das alte Feuer zwar wieder da, erlosch dann aber nach Bullys Abgang sofort wieder. Ich hatte es ja vorher schon befürchtet.
:motz: :motz: :motz:
Zudem: Als ich den Spoiler von Band 3200 gelesen hatte, kam die Begeisterung auch nicht wieder. Alles schon mal da gewesen. So bleibe ich weiter auf Beobachterposition, spare mir auch den Jubelband und freue mich, bei dir mehr über Bully zu lesen.

Die Hauptserie ist also erstmal wieder weg. Aber das schöne an E-Books ist ja, dass man die Teile jederzeit nachkaufen kann.

Einen schönen Tag in hoffentlich tollem Winterwetter (ohne Eisglätte und sowas)

Gruß
R.B.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 22:25 Ich finde es klasse, dass Du Bully in Deinen Geschichten stärker in den Vordergrund rücken willst. So vermissen ihn wenigstens Deine Follower nicht so stark.
Moin Elena,

Ja, suche mehr Material zusammen, um es dann Bully statt xy zuzuordnen. Einiges wird dann leider nicht im Ich-Format geschrieben. Das Umschreiben wäre ziemlich aufwendig und kostet viel Energie.

Ich wusste gar nicht, daß man im Forum Follower hat. Habe mir darüber keine Gedanken gemacht, sondern nur auf die Klickrate geschaut. Und solange die noch so anhält, gibt es weiter diesen Thread. 🤔🤫🤬

Ich hoffe dir geht es gesundheitlich wieder besser.

Grüße

aus dem winterlichen Süden.

Homer
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

R.B. hat geschrieben: 15. Dezember 2022, 05:50
Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 21:51 Bullys ‚Verbannung‘
Konterkariert sofort die obigen positiven Punkte.
Bin wieder stinksauer. Meine Kontrareaktion:
Keine Sorge, ich habe mich eben entschlossen, Bullys Andenken wegen, Bully in den Story-Sequenzen dieses Threads stärker agieren zu lassen. Einige der Sequenzen, die eigentlich anderen Handlungsträger zugedacht waren, werden jetzt um – und Bully zugeschrieben.
Morgen Homer,

dann bin ich ja nicht alleine. Eigentlich wollte ich mit Band 3200 nach 50 Bänden PR Abstinenz wieder einsteigen. Ich hatte den Alaska Saedelaere Band
3186 sowie die letzten beiden Romane gelesen. Bei diesen drei Bänden war das alte Feuer zwar wieder da, erlosch dann aber nach Bullys Abgang sofort wieder. Ich hatte es ja vorher schon befürchtet.
:motz: :motz: :motz:
Zudem: Als ich den Spoiler von Band 3200 gelesen hatte, kam die Begeisterung auch nicht wieder. Alles schon mal da gewesen. So bleibe ich weiter auf Beobachterposition, spare mir auch den Jubelband und freue mich, bei dir mehr über Bully zu lesen.

Die Hauptserie ist also erstmal wieder weg. Aber das schöne an E-Books ist ja, dass man die Teile jederzeit nachkaufen kann.

Einen schönen Tag in hoffentlich tollem Winterwetter (ohne Eisglätte und sowas)

Gruß
R.B.
Moin R. B.,

Danke für deine Beiträge hier im Thread.

Bully
Sieh bei meinem Beitrag weiter oben an Elena nach.

Neuer EA Zyklus

Habe zwischenzeitlich die Hälfte von 3200 gelesen. Okay die Handlungsebene um Atlan Perry und Co in der Dakkar Kap sel sind einfühlsam und gut beschrieben. Allerdings die HE um die Magellan in Gruelfin sind mir eindeutig zu Actionlastig geschrieben. Na ja da gehen die Ansichten sowieso auseinander.
Trotzdem bin ich gespannt auf die ES Fragmente.
Wenn das Andere nicht passt, dann reine Konzentration auf die kosmologischen ES Romane.

Trotzdem gebe ich dem Zyklus eine Chance. Werde natürlich in diesem Thread darüber aus der Sicht eines Retrolesers, Atlantis ten und ES isten(wieder ein neues Wort) 🤬😁berichten.
Ja, der Wintereinbruch hat uns alle auch erreicht. Allerdings sind wir hier auf so was vorbereitet.

Grüße aus dem winterlichen Süden

Ho
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perryoldie
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Re: Requien für ES

Beitrag von perryoldie »

Homer G Adams hat geschrieben: 15. Dezember 2022, 09:37 Trotzdem gebe ich dem Zyklus eine Chance. Werde natürlich in diesem Thread darüber aus der Sicht eines Retrolesers, Atlantis ten und ES isten(wieder ein neues Wort) 🤬😁berichten.
Moin Homer und die werte Runde. :)

Gerade die Sicht von Retrolesern auf die allerneusten PR-Geschichten finde ich interessant und freue mich darauf, davon zu lesen. :)

Eine Frage an den Atlanisten, in der Atlan-Heftserie wird, so meine Vermutung, Atlan auch nicht in jedem Heft die Hauptrolle gespielt haben, aber wurde in den Bänden, in denen das der Fall ist, die Geschichte dann in der (Atlan) Ich-Form erzählt?

P.S.
Homer G Adams hat geschrieben: 14. Dezember 2022, 18:43 Prinzipiell stimme ich dir natürlich als Altleser, das heißt hier uebrigens Retroleser 🤫, zu.
Hmh :unsure: , bedeutet das dann, dass der Altmutanten-Zyklus jetzt Retromutanten-Zyklus heißt? :unsure:

Bild :o)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin, :lol:

Zwischendurch werfen wir mal bei einem Bericht von Bully einen Blick auf den Mars, nach elfjährigem beschleunigten Terraforming durch memetische Superhightech Transforming – Anlagen.

Aus bekannten Gründen, werden Bully und Atlan in den Storysequenzen dieses
Thread eindeutig bevorzugt.

Bei diesem Teil handelt es sich allerdings mehr um ein ‚personalisiertes auf Bully bezogenes INTERMEZZO‘.
Der nächste Teil wird wieder wie üblich.


Mars 2044

Bericht Bully
Spoiler:
Elf Jahre Terraforming durch die submarsianischen memetischen Hightech Terraforming- Anlagen und das individuelle Terraforming durch die siebenhundert Kolonien, die sich alle zu mittleren Siedlungen, zu Kleinstädten und mittleren Städten und letztendlich zu einigen Metropolen entwickelt haben. Man lebte inzwischen nicht nur in den kollektiven Kuppeln, sondern auch in Einzelgebäuden, deren Regolithbetonstrukturen völlig ausreichten, um die kosmische Strahlung abzuwehren.
Vor zehn Jahren öffnete sich eine submarsianische memetische Kaverne und einhundert Flugobjekte brachten die Anlagen zur Erzeugung von einhundert künstlichen Atomsonnen in den Marsorbit über der äquatorialen Zone. Die ‚Atomsonnen‘ wurden aus angezapfter Energie aus dem UPN gespeist. Man vermutete, dass sie sogar Energien für einen Schutzschirm um den Mars übrig hätten, wenn der Bedarf dafür bestand. Techno Spezialisten für memetische Anlagen, suchten bislang erfolglos nach den Projektions- und Schaltanlagen für einen planetaren Schirm, basierend auf Energien aus dem UPN.

Durch oben genannte Maßnahmen hatte sich die Atmosphäre so verbessert und verdichtet, dass leichtere und billigere Baumaßnahmen ausreichten. Das erste Grün, hauptsächlich genetisch verändertes Gras, Büsche und Wälder breiteten sich in der äquatorialen Zone des Mars aus. Die Dichte der Mars-Atmosphäre entsprach hier inzwischen einer Höhe auf der Erde von dreitausend Metern. Das hier Pionierbäume wachsen konnten lag an ihrer Genveränderung und diese speziellen Verhältnisse auf dem Mars.
Man konnte in dieser äquatorialen Zone inzwischen ohne Schutzanzüge und nur mit einer leichten Atemmaske zur Sicherheit, herumlaufen.

In anderen Gebieten, neben der Äquatorzone breiteten sich Tundralandschaften mit Flechten und Pioniergras aus.
.
Allgemein galt für den gesamten Mars, dass sich die Gravitation durch das Einwirken der memetischen Superhightech Terraforming-Anlagen auf 0,5 Gravo erhöht hatte. Das Endziel lag offenbar bei 0,9 Gravo.

Größtenteils existierte allerdings momentan noch die Wilderness auf dem Mars, in der die rötliche Staubwüste vorherrschte.
Trotzdem hatte sich auch hier die Gravitation auf 0,5 Gravo erhöht und man konnte in Gebäuden aus Regolithbeton leben.

New Ares City lag inzwischen in der Tundrazone, allerdings an der Grenze zur Wilderness. Eine neue ‚wilde‘ Siedlung war in der Wilderness entstanden. Von den ursprünglichen Siedlungen lag NAC der neuen Freihandelsstadt in der Wilderness am nächsten.
Wieso auch immer, ich hatte ein Haus in ‚Bonanza City‘.

Die noch unverfälschten rötlichen Morgenfarben des Mars in der Wilderness verblassten langsam. Es versprach ein schöner Tag zu werden, auch mal ohne einen Staubsturm.
Mein Blick wanderte über den neuen Stadtkern. Am jetzt rotbraunen Marshimmel röhrten einige Raketenschiffe, welche für die Reichen der Wilderness eine rasche Verbindung in die ‚zivilisierten’ Gebiete, wie Bradbury, NAC und Terrania City oder einige andere neue Marsmetropolen anboten. Sie lagen alle außer NAC in der äquatorialen Zone.
Apropos Terrania City. So hieß der in der Äquatorzone explosionsartig anwachsende Teil von Solaria, das auf dem Planetoiden Tanos lag und mit bereits zwölf Weltraumlifte mit einander verbunden waren.
Seit die USO, die Solare Union und das eng befreundete Ferronische Thortium, Spezial-Raumschiffe für Aussiedler baute und inzwischen neun dem Solsystem nahe gelegene erdähnliche Planeten anflog, kam es zu einer Rückwanderung der Nachkommen von Erdenmenschen, die einst von den OdL Kolonisatoren von der Erde auf diese Planeten verbrachten Vorfahren dieser Menschen.
Da diese Erdenmenschen einst auf Planeten ausgesetzt wurden, wo Liduurivölker wohnten, kamen mit den ‚Terranern‘ auch viele Liduuri Nachkommen mit. Die Sehnsucht nach der Erde oder Liduur, konnte allerdings momentan nur mit der marsianischen äquatorialen Zone gestillt werden. Dort entstanden die neuen modernen Metropolen. Und die mit Abstand größte der Neusiedlungen war eben ‚Terrania‘. Die Liduuri akzeptierten den Namen, den der aufblühenden Stadt von den Nachkommen der irdischen Menschen gegeben wurde. Der Name kennzeichnete die Sehnsucht nach der momentan verschlossenen Erde, Terra oder Liduur.
Der große Rest der Bevölkerung der Wilderness musste mit Rover oder Bikes auf die große Reise gehen. BC war noch nicht an das submarsianisch verlegte magnetisch arbeitende Röhrenbahnnetz angeschlossen und würde es wohl auch niemals sein. Das würde nämlich den Frontiercharakter der Metropole zerstören und das wollten weder die hiesigen Magnaten noch die Bevölkerung oder der Mars-Rat. Man hatte nämlich erkannt, dass viele Menschen, egal ob Terra - Abkömmlinge oder Liduurivölker von verschiedenen Planeten eine Art ‚Wildes etwas chaotisches Ventil‘ brauchten, das eine Siedlung wie BC oder die Landschaft der Wilderness boten. Viele Neuankömmlinge entstammten schließlich gegenüber den Menschen von der Erde verhältnismäßig zurückgebliebenen Kulturen, die teilweise in Verhältnissen gewohnt hatten, die auf der Erde zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert herrschten. Ergo gab es oft Anpassungsschwierigkeiten an die ‚Solare Superzivilisation‘. Ein Ventil wie BC oder die Landschaft der Wilderness kam da als Ventil gerade recht.
Auf dem restlichen Mars verband inzwischen das zu einem großen Teil submarsianisch verlaufende Röhrenbahnnetz die größten Städte miteinander, auch den Raumhafen Olympus Mon. Vom höchsten Punkt des Mars führte inzwischen ein Dutzend Kabelfährverbindungen zur riesigen marsianischen Orbitalstadt Utopia Martian, die sich um den Planetoiden Tanos gebildet hatte. Die neuen orbitalen Infrastrukturen umfassten praktisch als ein Gespinst mit dem Planetoiden als Mittelpunkt, dasjenige, was jetzt Utopia Martian genannt wurde.
(es wurde umgangssprachlich nur ‚Utopia’ genannt.)
Natürlich flogen auch normale Fähren oder Shuttles von jeder Mars-Stadt, welche ein entsprechendes Flugfeld besaß, nach Utopia. Selbst vom Flughafen von BC flogen täglich Fähren nach Utopia. Das orbitale Gespinst wuchs immer mehr an. Bereits fünfzig Prozent aller Fabriken, welche die riesigen Solarspiegel zum Terraforming des Mars schufen, wurden beispielsweise in Utopia produziert.
Inzwischen bedeckten die Folien große Flächen des Orbits jenseits der einhundertfünfzig Atomsonnen über dem Äquator. Alle diese Konzepte hatten die durchschnittliche Marstemperatur erheblich nach oben getrieben, weil vieles Wassereis vor allem am Nord - und Südpol bereits geschmolzen waren. Auch riesige Stickstoff und Sauerstoff produzierende Maschinen aus ursprünglich ferronischer Technologie arbeiteten am Terraforming des Mars. Dazu gehörten beispielsweise auch das Einbringen von kleineren Asteroiden und Kometen mit ihrem Inhalt in die sich rasch verdichtende Marsatmosphäre. Auch regelrechte Berg große Wassereisbrocken aus den Ringen des Saturn wurden in die vielen Löcher und kleinen Krater verbracht und bildeten dort Seen und oder Flüsse, die in tiefer gelegene Becken flossen und dort regelrechte kleine Meere bildeten. Auch im tiefsten Tal der Valles Marineris war ein solcher länglicher See entstanden.
Nur die Wilderness schien den Ursprungscharakter des Mars noch widerzuspiegeln. Aber selbst hier veränderte sich die Landschaft immer mehr. Man musste allerdings unter die ‚Decke’ schauen.
«<

Rückkehr nach einer zweiwöchigen Exkursion in die Wilderness

Eines der Bubbles, besaß einen Lazarettcontainer-Anhänger, die anderen Versorgungscontainer und einer ein mobiles Labor. Die Ferronen benötigten keine arkonidische Supertechnologie oder deren ‚museumstechnisches‘ Äquivalent. Sie waren durchaus in der Lage ohne dieser eigentlich Supertechnik auszukommen. Planeten wie den Mars vermochten sie mit Leichtigkeit zu meistern und zu Terraformen. Herloss hatte mich zusammengestaucht und mir klargemacht, dass gegen Dummheit kein Kraut gewachsen wäre und seine Kollegen hatten mich nur angegrinst und unisono gemeint:

„Reginald Bull, Sicherheitsminister der Unabhängigen Marskolonien (UMK0) ist sicherlich vor künftigen Extratouren geheilt.“

Selbstverständlich hatte ich zurück gegrinst, mich allerdings gedanklich gefragt, ob dem wirklich so war, schließlich war ich berüchtigt für meine eigensinnigen Extratouren. Ich trug in der Wilderness den für Menschen inzwischen üblichen terranisch-ferronischen leichten Hybridanzug. Im fahrbaren Lazarett wurde ich von einem ferronischen Arzt, der in der Zwischenzeit die menschliche Physiologie, die sich übrigens kaum von der ferronischen Unterschied, so gut wie die eigene beherrschte.

Der Arzt schlief auf einer Querpritsche, die durch einen Vorhang vom kleinen Lazarett abgetrennt werden konnte. Der ferronische Arzt hatte einmal vor sich hingemurmelt, dass wenn Ferronen, auf einem Planeten mit den Verhältnissen der Erde aufgewachsen wären, sie wahrscheinlich wie Terraner aussehen würden. Diese Aussage verstärkte unser Wissen, dass vor 60.000 Jahren liduurische Siedler von der Erde oder Liduur nach Ferrol auswanderten und unter der Sonne Tanos oder Wega zu Ferronen mutierten.

Seit meiner Rettung waren zwei Tage und zwei Nächte vergangen. Wir hielten an einer geschützten Stelle im Langtal an, fuhren zu einer Wagenburg zusammen und bereiteten uns auf unsere letzte Nacht außerhalb der De Wynther Base eine der Forschungsstationen in der Wilderness vor. Einige Versorgungsanhänger wurden zusammen rangiert und bildeten einen Großcontainer indem insgesamt genügend Platz für eine enge aber immerhin Kantine war. Dort gab es ein gutes Essen, nicht nur Konzentratnahrung.

„Willst du mitkommen, Bully? Wir würden dir helfen“, fragte mich mein inzwischen Busenfreund, Herloss, der mir durch seine rasche und richtige Reaktion das Leben gerettet hatte.
„Nein danke, Herloss, macht euch keine Umstände, bringt mir etwas, ich halte hier Stallwache.“
„Hast du wieder Probleme mit deinen Rippen?“
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin R.B.

Ich bin zufällig auf u.g. Projekt von dir gestoßen.
Obwohl es mich interessieren würde, habe ich keine Zeit und vor allem keine zusätzliche Energie dafür.
Alles was ich an Energie habe geht für den eigenen Thread und vor allem für die Storyelemente darin drauf.

Es gibt allerdings sicherlich einige Leser hier, die R.B’s. ‚Cantaro-Projekt‘ noch nicht kennen, allerdings als Retro Rhodanisten, und Atlantisten (:lol: ) dem Projekt positiv gegenüber stehen. Werft einen Blick in die Classics – Cantaro.

Übrigens R.B. deine eigenen Storyelemente aus der Sicht von Gucky gefallen mir extrem. Auch die anschließenden Bewertungen des jeweiligen Romans aus deiner Sicht sind immer interessant. Ich lese sie immer, kann wie o.g. allerdings nicht in andere Threads regelmäßig Energie investieren.

Sorry.

Aber ihr anderen zumeist ‚stillen Leser‘ hier ist ein weiterer Retro Rhodanist unterwegs….


R.B. hat geschrieben: 1. Dezember 2022, 09:44 Band 1424 - Revolte auf Phönix - ist von Kurt Mahr, erschienen am 05.12.1988
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"Hattet ihr zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon irgendwelche Vermutungen, was sich in der Milchstraße abspielte? Welcher Art auch immer? Wenn ich deinen Berichten folge, merke ich, dass sich langsam aber sicher eure Leute zusammenfanden und mit den Freihändler und Phönix scheint ja ein brauchbarer Stützpunkt gefunden zu sein."

"Nein", antwortete Gucky. "Wir wussten nichts. Gar nichts. Woher auch? Icho Tolot hatte uns eine lichtjahrelange Geschichte über seine Erlebnisse erzählt, aber mit der Milchstraße hatte das nichts bis nicht viel zu tun. Roi Danton, Ronald Tekener und Jennifer Thyron aus der alten Gilde der Unsterblichen hatten wir verortet und mit den Freihändler einen Verein, auf den man wohl zählen konnte. Waringer war tot. Er hatte zwar ein Maschinchen hinterlassen, mit dem man angeblich durch den Wall kommen konnte, aber da fehlte noch etwas zu. Die fraglichen Unterlagen waren natürlich verschwunden. Was sich außerhalb des Walles abgespielt hatte, wurde uns ganz langsam aber sicher klar. Was sich darinnen tat, wussten wir nicht."

"Aus eurer Gilde der Unsterblichen fehlte doch noch einer, was war denn mit dem?"

"Du meinst Homer G. Adams? Den hatten wir auch noch nicht gefunden. Vielleicht war er innerhalb des Walles tätig, wie auch immer. Wir gingen ja nicht davon aus, dass irgendwelche Monster die ganze Milchstraße entvölkert hatten. Und noch einer war nicht da: Der aktuelle Galbraith Deighton. Den hatten wir zwar in der Vergangenheit bei unserer seltsamen Zeitreise gefunden, aber aktuell auch noch nirgendwo verortet. Langsam aber sicher wurde es Zeit, dass was passierte. Außerdem eröffnete mir kürzlich jemand, der es wissen muss, dass die Geschichte jetzt erst richtig losgeht. Und wie hat ein schlauer Mensch vergangener Tage mal gesagt: Geschichte wird von denen gemacht, die zur rechten Zeit kommen. Auch wenn es die Falschen sind. An so einen Verein gerieten die Freihändler."
Spoiler:

Gucky erzählt die Geschichte von der Revolte auf Phönix:

Atlan flog mit seiner KARMINA zu Roi ins Phönix - System. Dort wollte er sich einfach die Freihändler - Organisation näher ansehen. Da die hauptsächlich aus Widerständlern bestand, erwartete unser weißhaariger Häuptling eigentlich eine militärisch straff geführte, disziplinierte Gruppe mit militärischer Struktur. Eigentlich. Zumindest solange, bis er das Thema in Rois Gegenwart anschnitt. Der eröffnete ihm umgehend, dass die Freihändler eigentlich ein Sauhaufen waren. Fünftausend Mitglieder hatten sie: Terraner, Gurrads, Topsider, Kartanin, Arkoniden, Akonen und was der Völker mehr waren. Mit den Herren Danton und Tekener als Anführer. Allerdings, so meinte Roi, wenn da einer käme und meinte, er sei ab sofort der Boss, weil er genug Leute hinter sich hätte, dann wäre das so.

Dahin geht es, sagte er zu Atlan. Zumindest, wenn man einem Funkspruch Tekeners Glauben schenken konnte. Aktuell gäbe es zuviel Untätigkeit, sagte Tek. Das führe zu Jagen nach der Macht. Auf Rois Nachfrage hin, sagte er, Reno Yantill sei damit gemeint. Yantill war der Anführer der Organisation Drake.

Phönix war eine faszinierende Welt, kurz gesagt, ein Paradies. Grüne Wälder, blaue Meere und mehr als genug Platz für eine Organisation mit fünftausend Wesen. Vor allen Dingen: Ein Jeder konnte nach seiner eigenen Façon selig werden. Bauwerke, Glauben, Unglauben, Aussehen, Nahrung, alles vorhanden und alles egal. Das Ziel war wichtig. Und dieses Ziel hatten die führenden Unsterblichen laut Yantill aus den Augen verloren. Unsterblichkeit sorgt für Langeweile, war einer der Schlagworte Yantills, des Chefs der Organisation Drake und Kommandanten der BLUEJAY. Dieses Schiff stand auf dem Raumhafen, als Dantons MONTEGO BAY mitsamt Atlans KARMINA landete. Atlan nickte anerkennend. Man habe, so sagte er, in kürzester Zeit eine Anlage geschaffen, auf die die USO stolz gewesen wäre. Danton stellte dazu klar, dass sie es ohne Waringer nicht soweit geschafft hätten.

Atlan begrüßte seinen alten Haudegen Ronald Tekener ebenso herzlich wie Roi Danton und Jennifer Thyron. Dabei musste er sich immer wieder klar machen, dass die Beiden ihn siebenhundert Jahre nicht gesehen hatten und alle anderen Bewohner dieser Welt ihn höchstens aus Geschichtsbüchern kannten. So saß man zusammen und Tek begann mit einer Erläuterung, wer die Drakisten denn überhaupt waren. Draufgänger, Haudegen, Husaren, schilderte er sie. Fünfzig Mitglieder, allesamt Terraner oder terranischer Abstammung und immer dort zu finden, wo das Feuer am heißesten brennt. Reno Yantill ist ein Genie, sagte Ron. Seine zwei Adjutanten standen ihn in nichts nach, ergänzte er noch. Namentlich waren das Malibu Varozza und Pedrass Foch.

Und aktuell schienen sie so etwas wie eine Machtübernahme vorzubereiten. Der Zeitpunkt war gut gewählt: Ein Großteil der Fans unserer obersten Freihändler war im Einsatz unterwegs, zusätzlich verschwanden so ganz nebenbei vier entschiedene Befürworter von Danton und Co. Passend, nicht wahr? Weg waren zwar auch zwei Anhänger Yantills, aber das war wohl nur schmückendes Beiwerk. Noch aufzufinden war aber der uralte Topsider Susymat, äh, Sysu-Mat, der denn auch prompt von Atlan gefunden wurde. Ebenfalls gefunden wurde der verschwundene Jülziish Pyi-Gee-Hir, der sich allerdings an nix mehr erinnern konnte. Irgendwer der örtlichen Mediker sah ihm ins verwirrte Hirn und erkannte eine weibliche Humanoide, die ihm zum Einen ein paar über den Schädel gezogen hatte und ihn anschließend verschleppte.

So sind sie eben, die Frauen. Machen einen auf liebes Kind. Später nutzen sie das gnadenlos aus und hauen dich um. Da kannst du mich angucken, wie du willst. Ich könnte da noch mehr Beispiele aus dem Hut zaubern. So etwa, als wir damals...

Was sagst du? Ich rede wieder nur blödes Zeug? Typisch Mann? Ich soll gefälligst weitererzählen? Na gut, aber nur, wenn du mich weiter kraulst. Denk dran, die zwei Stunden für heute sind noch nicht um. Also. Wo war ich stehengeblieben?

Ach ja. Unser schönster aller Arkoniden sah sich die Höhle an, in der sie den Blue gefunden hatten. Die wurde übrigens von dem Monster des Tages gesichert, einen allesfressenden Pilz. Wenn du in dessen Falle hineingerietest, warst du innerhalb von 20 Minuten zersetzt und verdaut. Angenehm was? Bei Atlans Besuch war er aber tot. Er hatte sich an ein paar Felsbrocken, die nach einem Beben durch die Gegend flogen, überfressen. Muss ich unbedingt Bully mal mitteilen. Sonst stirbt der auch mal, weil er zuviel frisst...

Was soll ich sagen? In der eingestürzten Höhle fand Atlan einen weiter der Verschwundenen, allerdings leider tot. Von einem Felsbrocken erschlagen. Er traf vor Ort auf eine Frau, die sich als die Adjutantin des Chefdrakisten Reno Yantill entpuppte. Natürlich wurde er sofort misstrauisch, ein Gespräch vor Ort führte aber zu nichts.

Zurück in der Stadt besuchte er erneut unseren Susymat, weil er neue Ideen brauchte. Vor Ort stellte er die Anwesenheit unserer sympathischen Adjutantin Malibu Varozza fest, die grade unseren armen, alten Topsider, den man den Weisen nannte, betäuben wollte. Dabei muss ich anmerken, dass mir dieser Titel eigentlich eher zustehen würde. Was? Dafür rede ich zuviel Unsinn und ich soll in die Gänge kommen? Frechheit! Nun gut, Atlan wäre nicht Atlan, wenn er mit dieser Dame nicht fertig geworden wäre. Sie durfte, paralysiert wie sie war, unseren Chefarkoniden mit zu Dantons Villa begleiten. Von dort aus wollten sie Yantills Unarten auf ganz Phoenix bekanntmachen, unangenehmerweise fiel just in diesem Moment das Funknetz auf dem Freihändler-Planeten aus. Vom dem hatte ich übrigens vorher noch nie was gehört - von dem Planeten, nicht von dem Funknetz - das muss also ein ähnlich hinterwäldlerischer wie eurer hier sein. Nun gut. Atlan zankte sich ein wenig mit Yantill herum, aber grade, als er dachte, er hätte gewonnen, stand ein ziemlich miesepetriger Pedrass Foch mit gezogener Waffe hinter ihm und eröffnete den Anwesenden, man habe Jennifer Thyron entführt.

Also ließ man Yantill wieder laufen und bat Susymat, die auf Phönix verbliebenen restlichen Verbündeten zusammenzutrommeln. Der Rest ist schnell erzählt: Grade, als man beim Pläneschmieden war, tauchte die CIMARRON mit dem edelsten aller Terraner auf. Perry Rhodan höchstdaselbst stellte sich vor. Wie war noch bei Atlans alten Römern? Veni, vidi, vici, genau. Perry eröffnete den Drakisten, sie hätten keine Chance und schon gaben sie auf. Praktisch, was?

Was gab es noch? Yantill wurde verurteilt, Phönix zu verlassen. Man gab ihm ein Raumschiff und alle vierundfünfzig Drakisten verließen das System mit der BLUE-JAY. Sie wollten irgendwas auf die Füße stellen, um sich zu rehabilitieren. Wir vor Ort verbliebenen veranstalteten eine größere Wiedersehensfeier.


"Es mag ja sein, dass du mich nur für ein Mädchen vom Lande von irgendwo am Ende der Milchstraße hältst", meinte Lee zu dem daraufhin überraschten Ilt. "Aber so ganz vor die Pumpe gelaufen bin ich ja nun doch nicht. Du hast den Namen Pedrass Foch so seltsam betont. Mit dem stimmt was nicht. Also?"

Gucky hätte sich auf die Zunge beißen können und überlegte fieberhaft, wie er denn aus dieser Nummer wieder herauskäme.

Lee sah dem Mausbiber forschend und skeptisch an.

"Egal, was du jetzt sagst, ich glaube dir kein Wort", sagte sie. "Aber ich weiß, dass du mir sowieso nicht mehr verrätst, als du jetzt willst. Und du willst augenscheinlich nicht. Also lassen wir das. Was kriege ich, wenn ich Recht habe und dieser Typ noch eine wesentliche Rolle spielt?"

Ein paar, wenn sie reif sind, dachte Gucky, war sauer auf sich selber und eröffnete seiner Freundin: "Ich glaube, ich hätte für diesen Fall eine besondere Überraschung für dich. Nur Geduld, nur Geduld. Auch wenn das nicht deine Stärke ist."

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Kurt Mahr schreibt einen normalen Abenteuerroman, der sich für mich schlüssig und gut liest. Drei weitere aus der Gilde der Unsterblichen samt ihrer Freihändler sind ausfindig gemacht und unsere Truppe wird etwas größer. Damals war das für mich eine einfache Geschichte, die einzig und allein just diesem Zweck diente. Dass wir zum ersten Mal jemanden kennen lernten, der uns wohl noch so einige Male beglücken sollte, konnten die geneigten Lesenden seinerzeit noch nicht wissen. Der Auftritt unseres größten aller großen Meister am Ende? Naja, wer derart gut und edel ist, siegt so manches Mal von ganz alleine.

Unser weiser Topsider hat mir mal wieder bewiesen, dass man das liest, was man lesen will und nicht das, was tatsächlich da steht. Für mich hieß der Kerl in den ersten zwei Dritteln des Romanes wirklich Susymat...
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Mars 2044

Bericht Bully
Spoiler:

„Wie du besser als jeder andere wissen solltest sind sie durch den Sturz in das Loch nur angeknackst. Das famose ferronische Rippenband und die Injektionen verhindern, dass ich Schmerzen habe. Außerdem soll ich dank der überlegenen Heilkunst der Ferronen bald wieder der Alte sein.“

„Das stimmt“, meinte der gedrungene blauhäutige Arzt lächelnd, „Reginald Bull wird in wenigen Tagen völlig schmerzfrei und wieder voll einsatzbereit sein.“

Adrian de Wynther, der Arzt und Herloss nickten mir zu und ich wartete bis sie die Schleuse verlassen hatten, dann langte ich nach meinem Pod und informierte mich etwas intensiver über das Valles Marineris.

Dieses System von Tälern bildete ein weitläufiges Grabenbruchsystem, das sich längs des Äquators im Osten der vormaligen vulkanischen Tharsis-Region erstreckte. Die Poddatei behauptete, dass dieses Grabensystem mit einer Länge von 4000 Kilometer, einer Breite bis zu 700 km und einer Tiefe bis zu 7 km, das größte Trockencanyon-System des Sonnensystems wäre.

Das Valles Marineris erstreckte sich von den Ausläufen des Noctis Labyrinthus auf der Tharsis - Aufwölbung im Westen, bis zu den chaotischen Gebieten von Eos Chasma im Osten. Über weite Strecken verliefen die Grabenbruchsysteme in Form dreier fast paralleler, bis zu 200 Kilometer breiter Canons, von denen jeder den Grand Canyon in Arizona um ein Vielfaches übertraf. Wir wussten inzwischen, dass die Mariner-Täler ein gigantischer tektonischer Bruch darstellte, der sich vor langer Zeit bildete und regional aufwölbte. Die Entstehung des Bruches fiel mit der Bildung des Tharsis- Hochlandes mit seinen drei mächtigen, 20 km hohen Schildvulkanen zusammen.
In dieses Grabensystem wurden viele der ursprünglichen 700 Kolonien gebaut. Inzwischen wuchsen diese Strukturen zu einem riesigen besiedelten Gebiet, mit Prärien, Wäldern und Städten zusammen. Nur die Gegend um Terrania war noch stärker besiedelt. Diese beiden Flächen bildeten zur Zeit die Hauptsiedlungszone auf dem Mars. Im Untergrund des Grabensystems waren große Wassereisvorkommen entdeckt worden. Vielleicht verschmolzen einmal alle diese städtischen Bereiche zu einem Mega City, die durchaus ‚Terrania‘ genannt werden könnte. Das würde dann ein Volksentscheid werden. Irgendwann in der Zukunft.

"Terrania im Andenken, an die unzugängliche und trotzdem vorhandene Erde oder wie wir Erdenmenschen inzwischen sagen Terraner“, murmele ich laut vor mich hin.
„Trotzdem würde auch ‚Galacto City‘ passen, schließlich kommen hier Menschen aus diversen verschiedenen Planeten zusammen, die nur eines gemeinsam haben, von den Liduuri abzustammen“, sage ich laut zu mir selbst.

Ich spielte mir eine Datei über die Geschichte des Mars über das Display ab. Im schnellen Zeitraffer konnte ich erkennen, wie geschmolzenes Gestein aus den Tiefen des Mars herauf quoll und dadurch Vulkane, als Ventile schuf. Die Simulation zeigte mir, dass die Planetenkruste steigenden Spannungen unterlag, bis sie brach, sich Senken bildeten, Bruchlinien und Gräben öffneten, Grundwasser emporschoss, Oberflächeneis schmolz, die Grabenbrüche unterspülte, wie das Land sich immer mehr senkte und die Wassermassen die Bruchstücke davon schwemmten. Am Ende sammelte sich das Wasser zu einem Paläosee. Nach langen Zeiträumen, versickerten die Wasser wieder und hinterließen ein chaotisches Terrain, eben die Valles Marineris.

„Mister Bull, das Essen!“ Der Arzt schloss die Innentür der Schleuse und brachte mir das warme Essen, das in einem kleinen Spezialcontainer erstellt wurde. „In einer Stunde bin ich zurück und untersuche Sie nochmals, bevor wir alle schlafen gehen.“

„Ist gut, Kerlock. Danke für Alles.“
„Nicht der Rede wert, Terraner. Das ist mein Job!“

Er sagte es, nickte mir nochmals zu und verschwand dann wieder über die winzige Schleuse im Kantinencontainer. Dort würde es noch eine Weile lustig zugehen. Nach über vierzehn Tagen kannte ich schließlich die Expeditionsteilnehmer.

Aber ich genoss die kurzfristige Einsamkeit und machte mich über das warme Essen her.

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De Wynther Base!

Wir hatten die Base programmgemäß erreicht und wir konnten endlich die engen Blasen der „Bubbles“ verlassen. Mit inzwischen nur noch größeren Schritten, geschuldet der nun fünfzigprozentigen marsianischen Schwerkraft im Vergleich zur irdischen Gravitation, erreichten wir die Hauptschleuse der Station. Sie wurde von einer dreißig Meter hohen und vierhundert Meter durchmessenden transparenten Kuppel ferronischer Herkunft beherrscht. Sie lag auf dem Grund des hier sieben Kilometer und nur einige Hundert Meter breiten Canyons und lag am Rande der Tundrazone.

Wir betraten die Kuppel, durchschritten die Nutzgartenanlagen und wurden von dem Kommandanten Nyugen und seiner Crew begrüßt. So schnell es mir möglich war, entschuldigte ich mich und legte mich in meine eigene Kabine. Sie lag im Untergrund der Kuppel in einem der zylinderförmigen fünf Meter durchmessenden und 15 Meter langen Containermodule. Etwa achtzig dieser Module waren vor Monaten in den Subbereich verlegt worden, bevor die Nutzgartenanlage darüber errichtet wurde.

Ich stand übrigens der Erschließung des Mars von privater Seite neutral bis positiv gegenüber, während viele Politiker und vor allem Wissenschaftler der privatwirtschaftlichen ‚Ausbeutung des Mars’, wie sie es nannten, negativ bis feindlich gegenüberstanden. Nun ja…

Der ferronische Arzt schaute nochmals zu mir und gab mir weitere Medikamente. Rasch schlief ich in der Kabine ein. Es wurde offenbar ein Heilschlaf, denn am anderen Tag war ich ein neuer Mensch und wie neugeboren. Zwar musste ich noch einige Zeit das Rippenband tragen, aber alle übrigen Abschürfungen und Verstauchungen waren wie weggeblasen.

„Verflucht habe ich einen Hunger!“ dachte ich laut und begab mich zur Kantine. Da es schon spät am Vormittag war, aß ich allein ein umfangreiches ‚englisches’ Frühstück mit allem Drum und Dran. Es mundete mir nach der zweiwöchigen kargen Expeditionskost hervorragend. Anschließend begab ich mich gesättigt zum großen Labor-Container, dem gleichzeitig eine Werkstätte angeschlossen war. Dort fand ich zwei mir unbekannte Ingenieure, je einen Terraner und einen Ferronen und Adrian de Wynther vor. Sie hatten meinen einstigen arkonidischen ‚museumstechnischen‘ Schutzanzug auseinander genommen und die einzelnen Mikroelemente sauber auf einem langen Tisch in mehreren Reihen ausgebreitet. Wir begrüßten uns und de Wynther stellte mir die beiden Ingenieure vor, der Terraner, ein Inder, hieß Ravi Singh und der Ferrone Tagor. Adrian war jetzt Chef der De Wynther Familien Corporation, die sein mit der GRONINGEN verschollener Vater Dorian weiter zu einem Zig Milliarden Vermögen ausgebaut hatte. Mit an Bord war auch seine schwangere Schwester Samantha.
Der Superreichtum der de Wynthers hatten sich in Jahrhunderten aufgebaut, da sie eine caldurische ‚OdL- Familie‘ waren. Zudem gehörten sie zu den Gründern der alten und neuen ‚Solaren Union‘ und der OdL USO. Noch jetzt hatte Adrian, eine beratende Stellung in finanziellen Dingen in der USO und für Homer G. Adams in der SolUn inne. Nachdem Atlan offensichtlich Adrians Schwester Samantha in einer kurzen heftigen Affäre schwängerte und sein Vater mit Samantha im Jungfernflug der GRONINGEN irgendwo in den Weiten der Galaxis strandeten, standen die im Solsystem äußerst mächtige de Wynther Familie und der Lordadmiral der USO auf Konfrontationskurs. Wieso nur hatte der uralte Kristallprinz des Arkonidischen Großen Imperiums wieder einmal NICHT seine Hormone unter Kontrolle bringen können?
Ich seufzte.

Atlan steckte mitten in einer Mission auf einem erdähnlichen Planeten und Adrian de Wynther war auf einer geschäftlichen Tour in der Wilderness des Mars unterwegs gewesen. Was plante dieser Superkapitalist in der Wilderness des Mars? Man müsste diese stetig schrumpfende Wilderness unter Naturschutz stellen, um die Umtriebe der Ultrakapitalisten einzuschränken. Das dumme war nur ich hatte viele Freunde unter den Magnaten. Adrian und noch mehr Homer G. Adams beispielsweise waren gute Freunde geworden. Das allerdings galt noch viel mehr für Atlan. Ich stand buchstäblich zwischen den Feuern.
Ich seufzte abermals und viel länger und gönnte mir einen Expresso aus dem Getränkeautomaten. Er schmeckte vorzüglich. Kein Wunder bei diesem Getränke-Automaten, dem man seine hohen Kosten regelrecht riechen konnte.

„Singh und Tagor sind die besten Ingenieure der Siedlung. Sie sind erst eine Woche hier und haben sich in Terrania einige Monate lang im dortigen ‚Future-Park‘ in einer Werkstatt intensiv mit arkonidischer Museumstechnik auseinandergesetzt“, erklärte mir Adrian und grinste mich an. „Ich habe sie bereits in Terrania kennen gelernt und sie dreimal vergeblich versucht für den Familienkonzern INTERSTELLAR TRUST (INT oder ‚Interstellar‘) anzuwerben. Sie haben den Anzug auseinander genommen und dabei entdeckt, dass im Sensorspeicher der Videosensoren noch einiges an Daten vorhanden war.
Ein Computerspezialist kümmert sich in dem „Nerd-Labor“ meiner Base um die Daten. Er hat bereits neunzig Prozent der verwertbaren Videosequenzen rekonstruiert und schickt dir Bully und mir die ausgewerteten Daten. In deinem Namen, habe ich um Geheimhaltung gebeten. Ich bin gespannt, ob du nur einer Fata Morgana nachgejagt bist.“

Lachend meinte ich. „Bin selbst gespannt, was meine Sensoren aufgenommen haben. Deine Geheimhaltung genehmige ich nachträglich. Habe da ein seltsames Gefühl. Aber nun lass mich mal sehen, was ihr da alles schön habt. Obwohl ich als Spezialist für „Alientechnik“ gelte, habe ich noch nie die kompletten ausbaufähigen Elemente eines uralten arkonidischen Raumanzugs gesehen.“
Gespannt begab ich mich zum Tisch, wo die beiden Ingenieure leise miteinander Fachgespräche führten und mit Detektoren die Aggregate untersuchten. Auch de Wynther folgte mir. Unsere Blicke flogen über die Elemente und Miniaggregate hinweg. Einige Zeit benötigte ich, um sie zu definieren.

„Eine unglaublich hoch entwickelte Mikrotechnik“, dachte ich laut und nahm ein Zigarettenschachtel großes flaches geöffnetes Aggregat in die Hände. Herumrätselnd meinte ich: “Das müsste die Generatoreinheit des Gerät sein, denn hier erkenne ich eindeutig einen Transformator in Miniaturformat.“ Adrian nickte. „Das müsste stimmen, er wird doch zur Umwandlung von konventionellem Strom in EM-Felder von sehr hoher Frequenz und Ladungsdichte für den Einsatz im Generatorkern verwendet, oder?“ Nickend entgegnete ich:
„Das ist richtig, Adrian. Diese Felder werden dann mittels eines Flusskondensators eingespeist. Die Zusammenwirkung der starken EM-Felder, mit der kohärenten Materiewelle im Aggregatzustand eines Bose- Einstein-Kondensates, erzeugt die antigravitatorische Wirkung, die im Projekt umgesetzt wird. Alle diese Wirkungen werden mittels eines der rätselhaften X-Kristalle, die ein Quantum von Dunkler Materie enthalten, umgesetzt. So können wir trotz der ‚Archaischen Perioden‘ antigravitionelle Effekte generieren.“
De Wynther lächelte mich an. „Willst du mich prüfen, Bully. Auch ich habe eine Ingenieursschulung und habe mir per Hypnoschulung, arkonidisches Museumswissen implantieren lassen. Schon die alten Arkoniden in den ‚1. Archaischen Perioden‘ vor Jahrtausenden kannten das extrem seltene X-Kristall.
Diese Wirkung entspricht zuerst einem gravoelektrischen Strukturstrom. Er muss mittels der sehr seltenen und teuren Hyperkristalle zu einer fünfdimensionalen gravomechanischen Wirkung verstärkt werden. Dies übernimmt der Phasenwandler im Inverter. Dies hier ist der Inverter in Miniaturformat. Was für eine Märchentechnik.“
Adrian de Wynther deutete auf das kleine Aggregat. „Schade“, grinste ich. „Du bist wirklich nicht herein gefallen. Jetzt glaube ich auch daran, dass deine INTERSTELLAR in Kürze diese neuen alten Antigravaggregate bauen kann, die auch in den ‚Archaischen Perioden‘ funktionieren. Damit ist es der Privatindustrie gelungen, das Monopol von Quinto Center und damit des OdL zu brechen.“

„Darauf kannst du dich verlassen. Im neuen Jahr sind wir soweit. In Joint Venture mit Herloss Vaters Firma bauen, wir dann in der neuen Marswerft, eine neue Serie von interplanetaren Schiffen, welche der GCC Ares- Reihe starke Konkurrenz machen wird. Irgendwann bauen wir dann in Terrania oder sonst wo auf dem Mars das erste von der SolUn oder USO unabhängige Sternenschiff mit Überlichtantrieb, das dem K III Konkurrenz machen wird.“
„Wenn dir die noch stärkeren Hyper- Orkane keinen Strich durch die Rechnung machen“, sagte ich alarmiert, als ein lauter Sirenenklang ertönte.

„Das geschieht eben. Ich kenne das Sirenensignal. Wir haben die noch stärkeren Hyperstürme erwartet“, meinte Adrian. Sie schränken sogar die Kalup- Antriebe weiter ein. M***!“
Ich schnaufte tief durch.
Adrian de Wynther und ich blickten uns nur stumm an. Mein Pod und das von Adrian summten und vibrierten leise in unseren Brustinnentaschen. Wir holten die kleinen Minicomputer gleichzeitig raus, aktivierten sie und blickten auf das Display. Eine Nachricht mit Videostreams erschien darauf. Es waren die Videoaufnahmen von meinem Anzug, zumindest was gerettet werden konnte. Lange blickte ich die Aufnahmen an. Adrian starrte angestrengt, dann ungläubig, schließlich kopfschüttelnd auf sein Pod.

„Gibt es einen Raum mit einer Abspielmöglichkeit für einen großen Display, wo wir ungestört sind?“ fragte ich leise, während sich ein dicker Klotz in meinem Magen bildete. Die bösen Ahnungen schienen sich zu bestätigen. Mein Verstand wollte zumindest die ersten Aufnahmen nicht wahrhaben.
„Nebenan“, meinte der Großunternehmer. Wir nickten beide den Ingenieuren zu, die keine Nachricht erhalten hatten und ungerührt weiter mit der Analyse der Anzugs-Aggregate beschäftigt waren.

Im Nebenraum verschloss de Wynther sorgfältig die Türen und verriegelte sie, während ich mit einer Sensor-App, das ein ferronischer Kybernetiker und Ortungsspezialist für Spezialpods entwickelt hatte, überprüfte, ob Abhörgeräte in dem kleinen Besprechungsraum installiert waren. De Wynther blickte mich fragend an.

„Alles sauber, Adrian.“

„Gut Bully. Ich lege meine Datei auf den großen Display.“

Nickend wartete ich, bis sich der große Schirm aktivierte und die Bilder mit großer Auflösung zeigte. Jetzt waren wir sicher, blickten uns allerdings noch ratloser als zuvor an. Schließlich meinte de Wynther:
„Beginnen wir mit dem zweiten Teil der Aufnahmen. Sie zeugen eindeutig ein insektenförmiges Raumschiff, das verblüffend einer terranischen Gottesanbeterin nachempfunden ist.
Das Schiff, das dieses Ding dort aufnahm, welches ich verfolgte und mit ihm mit hoher Geschwindigkeit in den düster roten Himmel des Mars entfloh, sieht extrem gefährlich aus. Mir scheint, das mir völlig unbekannte Raumschiff ist schneller als vergleichsweise USO Jäger oder Aufklärer.“
„Das ist wohl so“, bestätigte de Wynther. „Aber jetzt werden sie infolge der nächsten Stufe der Hyperorkane, wie unsere, lahm sein.“
Ich atmete tief durch und meinte: „Das ist noch nicht sicher und was zum Kuckuck ist mit den ersten Aufnahmen. Sind wir wirklich in der Realität, oder in einer Zeitschlaufe in einem virtuellen Fantasytraum gefangen?“ Adrian blickte mich ernst, dann mit einem leidenden Ausdruck an.

„Ich muss dich enttäuschen Bully, wir leben in der einzigen Realität, die ich kenne und die scheint selbst irdische Märchen, Legenden und Sagen zu umfassen. Das Ding, das wir eindeutig erkennen und das du verfolgt hast erinnert mich an ein fliegendes wohl fünf Meter großes Insekt. Schaue dir mal seinen speziell angepassten Schutzanzug an. Er gibt ihm sicherlich Druck und Sauerstoff, wie unsere Anzüge, aber es fliegt nicht mit einem Antigravaggregat mit integriertem Feldtriebwerk, sondern mit wirbelnden Flügeln. Es gleicht entfernt einer irdischen Gottesanbeterin. Deshalb wohl auch diese eigenartige Raumschiffsform. Sie müssen sich als etwas ‚Großartiges’ ansehen, wenn sie ihre Raumschiffe ihrer körperlichen Form nachempfinden!“

Tief durchatmend schluckte ich meinen Klotz in meinem Hals hinunter und meinte mit tonloser, möglichst neutraler Stimme:
„Wir haben wohl noch extrem intelligente Insekten auf dem Mars. Irgendwo in den Tiefen des Roten Planeten muss ein Stock existieren. Ein Stock von intelligenten Insekten mit Raumschiffen, die wie sie selbst aussehen. Ich werde verrückt!“

„Das kosmische Leben ist vielfältig. Wir Humanoiden sind nicht allein intelligent, Bully“, erinnerte mich Adrian. „Diese Allianz von Aliens, welche das erste irdische galaktische Großreich, das der Liduuri vor 50.000 Jahren vernichtete, ist noch da! Verflucht, diese Insekten gehören dazu. Ich muss sofort USO General Tekener und SolUn Chef Homer G. Adams unterrichten!“

Ich nickte nur, sagte allerdings nichts. Wir standen vor interessanten und wohl gefährlichen Zeiten.
Plötzlich vibrierte der Container und ein donnerndes Geräusch war zu vernehmen.
„Meine MARS ONE landet. Zeit nach Hause zu gehen, Adrian. Du, um Homer, Tekener und die Flotte des ‚Konzils der Konzerne (KdK) zu warnen und ich um dasselbe mit den Unabhängigen Marskolonien der UMKO zu machen. Ich aktiviere unsere kleine allerdings hochgerüstete und effektive Raumflotte.“
Ich werde unser Flaggschiff, die UMKO ONE persönlich kommandieren, wenn es dann soweit ist.
Adrian nickte. „Packen wir’s an!“
Wir gingen auseinander und ich musste mich zuerst um eine andere Angelegenheit kümmern, zuerst in Terrania. Anastasius Bogenheimer wartete auf eine persönliche Antwort. Wenn ich zusagte, dann würde sich mein Leben mal wieder für immer verändern. Wie aber würde es in Terrania und den anderen Zivilisationszentren auf dem Mars wohl aussehen, nachdem die Hyperimpedanz durch das Aufeinander zu rasen von sieben Paralleluniversen , sich abermals sprunghaft erhöht hatte?
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Nein, Homer, mir gehts nicht gut - überhaupt nicht gut. Ich lese später und melde mich dann wieder. Sorry. Ich hab nur noch wenig Kraft. :fieber: :fieber: :fieber:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 15. Dezember 2022, 20:09 Nein, Homer, mir gehts nicht gut - überhaupt nicht gut. Ich lese später und melde mich dann wieder. Sorry. Ich hab nur noch wenig Kraft. :fieber: :fieber: :fieber:
Oje Oje


Ich wünsche dir für heute Nacht alles Gute. Erhole dich ja wieder :o

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