Habe ich auch so verstanden.Papageorgiu hat geschrieben:Ich hatte das mit der "Unterstützung" von KOSH allerdings anders verstanden: Nämlich so, dass "unser" Perry damit versucht zu retten, was überhaupt noch zu retten ist.Dragonchild hat geschrieben:Dieser Perry der Kosh unterstützt so viel Leben zu zerstören ist nicht mein Perry Rhodan.
Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Kann mir jemand bitte erklären wie das mit der Flucht in den Staubgürtel gehen soll? Die Gyanli haben dafür gesorgt das die anderen Völker nur eine ganz primitive Raumfahrttechnik haben. Die können nicht fliehen! Und die Rebellen im Staubgürtel? Wie lange sollen die ohne Resourcen durchhalten? Meiner Meinung nach ist der einzige Weg jemand zu retten Kosh zu zerstören. Und Telly Savallas dem LÜGNER glaub ich eh nicht.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Richtig.Papageorgiu hat geschrieben:Ich hatte das mit der "Unterstützung" von KOSH allerdings anders verstanden: Nämlich so, dass "unser" Perry damit versucht zu retten, was überhaupt noch zu retten ist.Dragonchild hat geschrieben:Dieser Perry der Kosh unterstützt so viel Leben zu zerstören ist nicht mein Perry Rhodan.
Genau!
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Du hast mitbekommen, WARUM Perry KOSH zum Schluß (!) unterstützt?Dragonchild hat geschrieben:Mein Perry Rhodan hat sich die Rangabzeichen von der Uniform gerissen und sein Land verraten um den Atomkrieg zu verhindern. Mein Perry Rhodan hat sich von den Kosmokraten abgewand als er merkte das sie die Bewohner des Tiefenlandes opfern wollten. Dieser Perry der Kosh unterstützt so viel Leben zu zerstören ist nicht mein Perry Rhodan.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Dragonchild hat geschrieben:Kann mir jemand bitte erklären wie das mit der Flucht in den Staubgürtel gehen soll? Die Gyanli haben dafür gesorgt das die anderen Völker nur eine ganz primitive Raumfahrttechnik haben. Die können nicht fliehen! Und die Rebellen im Staubgürtel? Wie lange sollen die ohne Resourcen durchhalten? Meiner Meinung nach ist der einzige Weg jemand zu retten Kosh zu zerstören. Und Telly Savallas dem LÜGNER glaub ich eh nicht.
....Nun, noch ein Band, dann ist schnurz und Schluss mit Kurz.. .dann gehts wieder länger weiter...und hoffentlich handlungskonsistenter (um nicht von Lgkik zu sprechen)...
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Woher wissen PERRY RHODAN und die Seinen eigentlich, dass eine "freie" Materiesenke wie KOSH aktuell und langfristig eine bessere Lösung für den Kosmos ist als eine von CADABB, dem Chaotarchen, bewirtschaftete?
Man weiß viel zu wenig über die hohen bzw. tiefen kosmischen Hintergrundsstrukturen und deren Vernetzung als dass man Partei ergreifen dürfte.
Kosmokraten und Chaotarchen waren ja zuletzt aus dem Gut/Böse-Schema zunehmend herausgenommen und als verschiedene Seiten einer einzigen Medaille dargestellt.
Vielleicht muss der Reifungsprozess einer Senke sinnigerweise unter die Obhut der nachfolgenden Evolutionsstufe gestellt werden, da ansonsten überproportional häufig erratisches Desaster droht.
Katoraum hin oder her!
Mir erschließt sich sowieso nicht, warum Kosmokraten und Chaotarchen nicht mit irgendwelchen Hilfsentitäten, Hilfsvölkern oder Technika im Katoraum aktiv sein könnten!?!
Selbst, wenn sie selbst ausgeschlossen sind.
Das ist für mich von vornherein ein Logikbruch.
Einer von vielen!
Chaotarchen und Kosmokraten ist der Katoraum sicher länger bekannt als KOSH.
Man denke an die äonenlange Entwicklung und Existenz der Hohen Mächte.
Diese finden immer einen Weg, so wie HISMOOM das ursprünglichE THOREGON auslöschte!
PERRY hat in Orpleyd wieder in etwas eingegriffen, von dem er nicht viel verstand.
Das "weniger Schlechte" zu wollen bedeutet oft nichts Gutes! Und auch nicht WENIGER Schlechtes!
Hier hat man wieder einmal mangelndes Wissen durch entschlossenes Handeln ersetzt.
Nicht das erste Mal.
Oft ist es besser sich von Dingen fernzuhalten, von denen man nichts versteht.
Verschlimmbesserung ist sonst nicht ganz selten die Folge.
Man weiß viel zu wenig über die hohen bzw. tiefen kosmischen Hintergrundsstrukturen und deren Vernetzung als dass man Partei ergreifen dürfte.
Kosmokraten und Chaotarchen waren ja zuletzt aus dem Gut/Böse-Schema zunehmend herausgenommen und als verschiedene Seiten einer einzigen Medaille dargestellt.
Vielleicht muss der Reifungsprozess einer Senke sinnigerweise unter die Obhut der nachfolgenden Evolutionsstufe gestellt werden, da ansonsten überproportional häufig erratisches Desaster droht.
Katoraum hin oder her!
Mir erschließt sich sowieso nicht, warum Kosmokraten und Chaotarchen nicht mit irgendwelchen Hilfsentitäten, Hilfsvölkern oder Technika im Katoraum aktiv sein könnten!?!
Selbst, wenn sie selbst ausgeschlossen sind.
Das ist für mich von vornherein ein Logikbruch.
Einer von vielen!
Chaotarchen und Kosmokraten ist der Katoraum sicher länger bekannt als KOSH.
Man denke an die äonenlange Entwicklung und Existenz der Hohen Mächte.
Diese finden immer einen Weg, so wie HISMOOM das ursprünglichE THOREGON auslöschte!
PERRY hat in Orpleyd wieder in etwas eingegriffen, von dem er nicht viel verstand.
Das "weniger Schlechte" zu wollen bedeutet oft nichts Gutes! Und auch nicht WENIGER Schlechtes!
Hier hat man wieder einmal mangelndes Wissen durch entschlossenes Handeln ersetzt.
Nicht das erste Mal.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Naja, seine “Erkenntnisse“ basieren einzig und allein auf den Aussagen seiner Gegner, die damit noch dazu ihre ureigenen Interessen verfolgen. Ziemlich blauäugig.Harzzach hat geschrieben:Du hast mitbekommen, WARUM Perry KOSH zum Schluß (!) unterstützt?Dragonchild hat geschrieben:Mein Perry Rhodan hat sich die Rangabzeichen von der Uniform gerissen und sein Land verraten um den Atomkrieg zu verhindern. Mein Perry Rhodan hat sich von den Kosmokraten abgewand als er merkte das sie die Bewohner des Tiefenlandes opfern wollten. Dieser Perry der Kosh unterstützt so viel Leben zu zerstören ist nicht mein Perry Rhodan.
Wie Caddab das sieht bin ich auch gespannt. Die MS KOSH im Katoraum seinem Zugriff entzogen. Schuld wieder mal PR und seine Galaktiker.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Naja, ob das mit dem Entziehen und dem Verbunkern im Katerraum so richtig klappt ist ja noch nicht sicher, ich vermute eher da geht im letzten Band des Zyklus noch so einiges schief... Eher unwahrscheinlich dass CADABB sich so einfach austricksen lässt...
Nichtsdestotrotz, schon arg abenteuerlich von der Rhodan Clique sich in sowas einzumischen, da bin ich ganz bei dir...
Nichtsdestotrotz, schon arg abenteuerlich von der Rhodan Clique sich in sowas einzumischen, da bin ich ganz bei dir...
Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Hat Perry das so geschluckt und ohne nachzudenken akzeptiert, oder ist er sich dieser Punkte bewusst?Dragonchild hat geschrieben:Kann mir jemand bitte erklären wie das mit der Flucht in den Staubgürtel gehen soll? Die Gyanli haben dafür gesorgt das die anderen Völker nur eine ganz primitive Raumfahrttechnik haben. Die können nicht fliehen! Und die Rebellen im Staubgürtel? Wie lange sollen die ohne Resourcen durchhalten? Meiner Meinung nach ist der einzige Weg jemand zu retten Kosh zu zerstören. Und Telly Savallas dem LÜGNER glaub ich eh nicht.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Das mag sein. Aber es ist für ihn die letzte Möglichkeit doch noch ein paar Millionen Wesenheiten zu retten, noch IRGENDWAS zu tun, als nur den Schwanz einzuziehen und sich gen Milchstrasse zu verdrücken.SkyFighter hat geschrieben:Naja, seine “Erkenntnisse“ basieren einzig und allein auf den Aussagen seiner Gegner, die damit noch dazu ihre ureigenen Interessen verfolgen. Ziemlich blauäugig.Harzzach hat geschrieben:Du hast mitbekommen, WARUM Perry KOSH zum Schluß (!) unterstützt?Dragonchild hat geschrieben:Mein Perry Rhodan hat sich die Rangabzeichen von der Uniform gerissen und sein Land verraten um den Atomkrieg zu verhindern. Mein Perry Rhodan hat sich von den Kosmokraten abgewand als er merkte das sie die Bewohner des Tiefenlandes opfern wollten. Dieser Perry der Kosh unterstützt so viel Leben zu zerstören ist nicht mein Perry Rhodan.
Sieh das auch bitte im Kontext mit den Erlebnissen in Phariske-Erigon und später in der Milchstrasse. Er durfte gegen die Tiuphoren so gut wie nichts unternehmen, weil er kein massives Zeitparadoxon auslösen wollte. Und selbst wenn ... die Galaktiker waren rein zahlenmäßig nicht in der Lage, der Kodex zu unterlegen. Dann musste er das Ende der Laren miterleben. Dann die unglaublichen Verwüstungen, die im Methankrieg ziwschen Maahks und Arkoniden stattfanden. Dann die Tius in seiner Gegenwart, wo nur der Zufall und das Opfer seines Lebens die Sache beendet haben.
Ich habe den Eindruck, dass Perry in Orpleyd nur deswegen so stur, fast schon bockig ist und gleichzeitig jeden Strohhalm der Hoffnung aufgreift (selbst wenn es eine Lüge der Gegner ist), weil er NICHT SCHON WIEDER IN NUR KURZER ZEIT Leid und Verwüstung hilflos mitansehen möchte. Deswegen ist auch Guckys Entscheidung nachvollziehbar. Gerade Gucky will NICHT SCHON WIEDER mit eingezogenem Schwanz nach Hause gehen.
Deswegen treffen beide Entscheidungen, die für uns in der Gemütlichkeit unserer Lesesessel nicht ganz nachvollziehbar erscheinen können ...
Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Solange sowas im Roman erklärt wird, lasse ich mir eingehen.Harzzach hat geschrieben:Sieh das auch bitte im Kontext mit den Erlebnissen in Phariske-Erigon und später in der Milchstrasse. Er durfte gegen die Tiuphoren so gut wie nichts unternehmen, weil er kein massives Zeitparadoxon auslösen wollte. Und selbst wenn ... die Galaktiker waren rein zahlenmäßig nicht in der Lage, der Kodex zu unterlegen. Dann musste er das Ende der Laren miterleben. Dann die unglaublichen Verwüstungen, die im Methankrieg ziwschen Maahks und Arkoniden stattfanden. Dann die Tius in seiner Gegenwart, wo nur der Zufall und das Opfer seines Lebens die Sache beendet haben.
Ich habe den Eindruck, dass Perry in Orpleyd nur deswegen so stur, fast schon bockig ist und gleichzeitig jeden Strohhalm der Hoffnung aufgreift (selbst wenn es eine Lüge der Gegner ist), weil er NICHT SCHON WIEDER IN NUR KURZER ZEIT Leid und Verwüstung hilflos mitansehen möchte. Deswegen ist auch Guckys Entscheidung nachvollziehbar. Gerade Gucky will NICHT SCHON WIEDER mit eingezogenem Schwanz nach Hause gehen.
Deswegen treffen beide Entscheidungen, die für uns in der Gemütlichkeit unserer Lesesessel nicht ganz nachvollziehbar erscheinen können ...
Wenn man sich jedoch die Motivationen der Protagonisten zusammenreimen muss (wird, könnte, würde, hätte, will), hörts bei mir auf.
Ich möchte lesen, was sich ein Autor bzw. Expokrat beim Handeln der Figuren denkt und wie die Geschilderten sich entwickeln und zu ihren Entscheidungen kommen.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Es genügen Indizien und ein Lesen ziwschen den Zeilen. Und dann wird ein wenig auf dieser Basis spekuliert. So frei Schnauze denke ich mir das ja nicht aus ...Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Solange sowas im Roman erklärt wird, lasse ich mir eingehen.
Wenn man sich jedoch die Motivationen der Protagonisten zusammenreimen muss (wird, könnte, würde, hätte, will), hörts bei mir auf.
Ich möchte lesen, was sich ein Autor bzw. Expokrat beim Handeln der Figuren denkt und wie die Geschilderten sich entwickeln und zu ihren Entscheidungen kommen.
Ein Indiz für Perrys wachsenden Trotz und Wut ist z.B. Pey-Ceyans Klage, dass er so hart und unzugänglich geworden sei. Perry IST wütend. Wütend, dass er SCHON WIEDER nichts effektiv tun kann. Deswegen macht er weiter. Er kann nicht aufgeben, selbst wenn alle Rationalität ihm sagt, dass er sich davonmachen muss, dass er hier nichts tun kann.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Re Überleben im Staubgürtel:
Sollte kein Problem sein. Zumindest eine Ressourcenknappheit dürfte es nicht geben - denn im Staubgürtel gibt es jede Menge Planeten. Damit sollte man auch eine Evakuierungsflotte praktisch selbst bauen können.
(Und wenn die Tius helfen sollten... wie die eine Werftwelt übernehmen, für ihre Zwecke adaptieren und dann im Großmaßstab Schiffe bauen können, wissen wir ja aus der Milchstraße.)
Nur so zur Info.
Sollte kein Problem sein. Zumindest eine Ressourcenknappheit dürfte es nicht geben - denn im Staubgürtel gibt es jede Menge Planeten. Damit sollte man auch eine Evakuierungsflotte praktisch selbst bauen können.
(Und wenn die Tius helfen sollten... wie die eine Werftwelt übernehmen, für ihre Zwecke adaptieren und dann im Großmaßstab Schiffe bauen können, wissen wir ja aus der Milchstraße.)
2879 Kap. 7.»Faszinierend«, sagte To'a-Anum-Che. »Das ähnelt in gewisser Hinsicht der Art, wie ich selbst im Staubgürtel navigiere. Mein Volk ist im Staubgürtel heimisch, ich wurde auf einem Planeten im Staubgürtel geboren.«
»Es gibt dort tatsächlich Planeten, die Leben tragen können?«
»Allerdings. Die Dichte des Staubs ist nicht überall gleich. Was weißt du über den Gürtel?«
Genauso viel wie du über die Tiuphoren. »Nur wenig.«
»Die Gegebenheiten im Staubgürtel um Orpleyd ähneln denen in einer Dunkelwolke, und Dunkelwolken sind Gebiete, in denen Sterne entstehen. Es gibt im Staubgürtel also etliche Sonnensysteme. Nur ist es deutlich schwerer, diese Welten zu finden und zu besiedeln. Genauer gesagt ist es nahezu unmöglich, zumal das Navigieren im Staubgürtel extrem schwierig ist.«
Nur so zur Info.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Bisher hatte ich immer gedacht daß die ganzen Zac-Träger rausgeschrieben werden damit sie dem langweiligen Perry nicht die Show stehlen. Aber das würde einiges erklären. Darum muss jetzt wie es aussieht auch Attilar gehen und man stellt komplett die "heilige" Famile Perry, Sichu und Enkelin ins Zentrum.Raktajino hat geschrieben:In der Tat.Kritikaster hat geschrieben:Dass Bully noch Potential hätte, liegt aus meiner Sicht nur daran, dass er im Laufe der Zeit immer blasser bis hin zur Unkenntlichkeit geworden ist. Seine einzige Rolle bestand noch darin, Perrys "bester - oder besser: ältester - Freund" zu sein. Die Rolle des engen Freundes hat inzwischen Gucky übernommen, so dass Bully auch in dieser Hinsicht überflüssig geworden ist. Wenn er für immer in Larenhausen verschollen wäre, würde ich kein Verlustgefühl empfinden.Hathorian hat geschrieben: Womit ich auch zu Gucky komme. Ich halte die Figur für verbraucht. Verbrauchter als z.B. Bully, in dem ich noch einiges an Potential sehe.
Im Gegenteil: Wie spannend wäre es, einen neuen Freund für Perry qaufzubauen. Diesmal nicht als rotstoppelhaarigen Choleriker sondern vielleicht als Zen-stoischen Fels in allen Brandungen oder emotional überbordenden Erst-Reden-Dann-Denken Luftikus. Da sähe ich wirkliches Potential für Geschichten.
Allein allein - diese Positionen sind bereits vergeben. Auch wenn es Frauen sind.
Ja, es gibt keine Männerfreundschaften! Homophobie?
Ja, es gibt keine Männerfreundschaften! Der Perry als gleicher widerspricht oder unterstützt oder eine Schulter reicht. Das macht nicht nur Perry ärmer, sondern auch das Perryversum.
Und 1 Gucky konnte diese Lücke nun über Haupt nicht füllen - trotz aller gegenteiligen Versuches.
Aber wenn die Expokraten (oder der Verlag?) jetzt sogar in Gucky eine Bedrohung für die Moral der Serie wittern... man was haben die bloß für Phantasien.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Ich auch - Gucky rausschreiben geht gar nicht.Faktor10 hat geschrieben:Danke für den Spoiler. Wenn Gucky wirklich über die Wupper gehen sollte werden wohl so mansche Leser abspringen. Ein bisschen sprungbereit bin ich auch.
Ansonsten: Dass Perry nun das Gegenteil dessen tut, was er eigentlich tun wollte, nämlich bei der Materiesenke mithelfen statt sie zu verhindern, war eine unerwartete Wendung und grundsätzlich nicht schlecht angelegt. Allerdings fand ich Perry in dieser Geschichte mit seinem Unverständnis für kosmische Zusammengänge und seinem Zögern eher schwach gezeichnet. Die Story war mir auch zu zerpflückt - die ganze lokalen Einspielungen mit bis dato völlig unbekannten 'Sterbecharakteren' störten den Lesefluss doch ziemlich.
Ich finde es auch nicht besonders toll, dass es mal wieder um Zillionen Opfer geht - solche Dimensionen sind schlicht nicht mehr vermittelbar oder erlebbar. Warum sich der Mausbiber, der dort niemanden kennt, sich nun partout opfern will, ist auch schwer nachvollziehbar; das Ganze ist eh' unermesslich. Sollen sie sich ihren 'Schlussstein' doch wo anders suchen oder zum Teufel gehen. Angesichts eines solchen Aberwitzes hätte ich daher vollstes Verständnis, wenn sich die Freunde Guckys dem entziehen und ihn einfach paralysieren und fortschaffen würden, bis die ganze Angelegenheit zu ihrem unrühmlichen Ende gekommen ist.
Aber egal wie man die Geschichte nun sieht - sie ist so von den Expokraten nun mal angelegt. Das ist das Recht der Expokraten. Es ist aber auch das Recht des Lesers, ob er sich das auch noch weiterhin antut, wenn eine langjährige Person der Serie nach der anderen herausgeschrieben, vergessen oder bis zum Sankt Nimmerleinstag möglichst weit weg geparkt wird. Die Serie war für mich immer weit mehr als nur der oft eher leider nicht sehr überzeugend charakterisierte Namensträger, dazu gehört mindestens genauso der Serienbackground und natürlich die langjährigen Charaktere.
Gucky war aufgrund des 'Kuschelfaktors' ja immer eine polarisierende Figur - wenn man manche Beiträge hier liest, anscheinend nicht nur mit vielen Fans. Eine Zeitlang wusste man mit ihm seitens der Autoren offenbar auch wenig mit ihm anzufangen, und dichtete ihm die dunklen Plofre-Seite an - wovon ich wenig begeistert war, und was man dann glücklicherweise wieder geändert hat. In den letzten Romanen hat aber insbesondere Verena Themsen mit den 'Kerker des Maschinisten' gezeigt, welches Potential die Figur Gucky hat. Ich kann es mir daher, aber vor allem angesichts der vielen Fans, nur schwer vorstellen, dass das Team es tatsächlich riskieren würde, diese Figur wirklich hinauszuschreiben (es sei denn man möchte Serien-Harakiri begehen). Aber man weis ja nie ...
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Ich melde mich ja nur noch sehr selten zu Wort. Aber hier muss ich es einfach, da ich Dir Recht geben möchte, indem ich an den Beginn des Atopenzyklus erinnern möchte. Dort wollten uns die Expokraten darlegen, dass die Terraner nicht gegen die den Mond besetzenden und terranische Schiffe abschießenden Atopen vorgehen können, weil sie nicht wüßten, über welche Ressourcen sie verfügen. Und hier wird ohne den Ansatz von Wissen eingegriffen.HerbertSeufert hat geschrieben:Woher wissen PERRY RHODAN und die Seinen eigentlich, dass eine "freie" Materiesenke wie KOSH aktuell und langfristig eine bessere Lösung für den Kosmos ist als eine von CADABB, dem Chaotarchen, bewirtschaftete?
Man weiß viel zu wenig über die hohen bzw. tiefen kosmischen Hintergrundsstrukturen und deren Vernetzung als dass man Partei ergreifen dürfte.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Meine Vermutung ist, das wird im kommenden Zyklus noch einmal thematisiert: Was erlauben Strunz! (Perry Rhodan). Dann machte die Orpleyd-Geschichte auch noch mal Sinn.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Nun, meine persönliche Lieblingsvermutung ist immer noch, dass der Schlussstein mit "G" anfängt ... und nicht mit "ucky" aufhört.Laurin hat geschrieben:Ich auch - Gucky rausschreiben geht gar nicht.Faktor10 hat geschrieben:Danke für den Spoiler. Wenn Gucky wirklich über die Wupper gehen sollte werden wohl so mansche Leser abspringen. Ein bisschen sprungbereit bin ich auch.
Davon abgesehen, wie war das mit "in 2900 tritt ein alter Bekannter auf"? Das wäre meine zweite persönliche Lieblingsvermutung, falls die erste nicht zutreffen sollte.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
In der letzten Stunde habe ich 5 Seiten Thread nachgelesen und weiß gar nicht so recht, auf was ich alles antworten sollte, denn auch ich empfinde Inhalt wie Ausarbeitung des Zyklus als eine ziemliche Katastrophe, ähnlich einigen Mitforisten hier. Und das kann offensichtlich auch nicht mehr in dem Abschluss-Doppelband von UA rausgerissen werden. Es ist ja fast zu greifen, wie und wo er herumeiert mit den Charakteren, die sich nicht nachvollziehbar verhalten, nur damit noch der Plot gerettet wird.
Ich habe nicht mehr wiedergefunden, wer das Bild gebracht hat, dass sich die Expokraten verhalten wie eine Katze, die immer höher in die Äste eines Baums klettert, weil sie den Rückweg nicht findet. Das Bild fand ich sehr passend, obwohl ich keine Ahnung habe, ob es die Situation passend beschreibt. Allerdings würde ich das Bild noch leicht abwandeln wollen: Vielleicht weiß die Katze ja nicht, dass sie ein Vierbeiner ist - und hält sich für einen Adler, der vom obersten Ast losfliegen möchte ...
Ich habe nicht mehr wiedergefunden, wer das Bild gebracht hat, dass sich die Expokraten verhalten wie eine Katze, die immer höher in die Äste eines Baums klettert, weil sie den Rückweg nicht findet. Das Bild fand ich sehr passend, obwohl ich keine Ahnung habe, ob es die Situation passend beschreibt. Allerdings würde ich das Bild noch leicht abwandeln wollen: Vielleicht weiß die Katze ja nicht, dass sie ein Vierbeiner ist - und hält sich für einen Adler, der vom obersten Ast losfliegen möchte ...
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Ja, schon, aber wie reinkommen? Soweit ich mich erinnere, sind die Lotsenkapazitäten stark beschränkt.Langschläfer hat geschrieben:Re Überleben im Staubgürtel:
Sollte kein Problem sein.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Da könntest Du recht haben.Axo hat geschrieben: Nun, meine persönliche Lieblingsvermutung ist immer noch, dass der Schlussstein mit "G" anfängt ... und nicht mit "ucky" aufhört. ...
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Nachdem wir gute staubige Western überlebt haben, warum nicht die Orpleyder.Langschläfer hat geschrieben:Re Überleben im Staubgürtel:
Sollte kein Problem sein.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Du meinst, einer sollte mal 112 anrufen damit ein Sprungtuch bereitgestellt wird?wepe hat geschrieben:... Ich habe nicht mehr wiedergefunden, wer das Bild gebracht hat, dass sich die Expokraten verhalten wie eine Katze, die immer höher in die Äste eines Baums klettert, weil sie den Rückweg nicht findet. Das Bild fand ich sehr passend, obwohl ich keine Ahnung habe, ob es die Situation passend beschreibt. Allerdings würde ich das Bild noch leicht abwandeln wollen: Vielleicht weiß die Katze ja nicht, dass sie ein Vierbeiner ist - und hält sich für einen Adler, der vom obersten Ast losfliegen möchte ...
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Weshalb geht ihr alle davon aus dass es den Schlussstein überhaupt benötigt? Das würde ja bedeuten alles läuft so wie KOSH es plante, woran ich aber starke Zweifel habe. Wäre ja langweilig wenn ein Plan gelingt. Die Senke entsteht mit ziemlicher Sicherheit - aber nicht weggeschlossen im Katerraum, mMn...
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Mein lieber Watson, Sie müssen alle Indizien berücksichtigen ...Augustus hat geschrieben:Weshalb geht ihr alle davon aus dass es den Schlussstein überhaupt benötigt?
Siehe Untertitel von Band 2899 - es ist wohl ein "Opfer" nötig.
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