Ach herrje. Julian sprang aber außerhalb des Zeitspeers nicht beliebig in den Zeiten herum.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Ach herrje. Julian Tifflor erwarb seine blaue Kristallhaut im Zeitspeer, in dem er für Millionen Jahre wanderte. Der Zeitspeer war nichts weiter als eine sowohl zeitlich als auch räumlich entrückte Masse. Eiris wiederum ist raum-zeitliche Stabilisierungsenergie - und damit passend bei den Zeitspringern, die mit der blau kristallisierten Eiris sowohl unbegrenzt zeitlich als auch räumlich springen konnten. Der Zeitspeer wiederum war nach wie vor in der MB ES eingelagert, die von Eiris durchzogen war. Man kann jetzt zig Theorien daraus machen, man kann es auch lassen.
Zwei Formen der Hyperenergie, die sich im Statium der Auskristallisierung ähnlich manifestieren. Zulässige Interpretation meinerseits.
Neun haben sich im Kuipergürtel versammelt. Darauf bezieht sie sich. Zulässige Interpretation meinerseits.Doch. Takayo sagte, als Perry sie auf ihre Imagoeigenschaft ansprach ausweichend, dass sich immer eine ungerade Zahl ihresgleichen an einem Ort ansammelt.Günther Drach hat geschrieben:Ich glaube ja nicht mal, dass Takayo eine Imago ist. Wird im Roman nirgends explizit bestätigt.
"Ja, wir Cynos haben eine Vorliebe für ungerade Zahlen", sagte Takayo ausweichend. Zulässige Interpretation meinerseits.Tat sie nicht. Sie ist auf Perrys Frage mit einer Antwort eingegangen. Ausweichen sieht anders aus.Korrekt: Sie weicht aus.
Herrlich,nicht?Ich fand es nicht enttäuschend. Letztlich sind cynos ja weder Mann noch Frau und auch nicht menschlich. Schau dir einfach die Dialoge an, vor allem die, die Takayo Sukurai plaudernd führte, während (!) sie Arma scheinbar beiläufig erledigte.Günther Drach hat geschrieben:Die Mann-Frau-Ebene fand ich enttäuschend. Das hätte mehr knistern können.
"Ich bin mächtiger als Sie, Schwester. Ich habe mich perfekt getarnt, meine Fähigkeiten praktisch aufgegeben. Ich war nicht mehr als ein elender Mensch. Sie konnten mich nicht entdecken, Aylom. Aber das ist jetzt nicht mehr nötig. Jetzt kann ich meine ganze Macht ausspielen! Wir haben Sie endlich gefunden, Sie und Ihre Kontra-Cynos. Es ist vorbei!"
Dieser geschwollene Pathos. Wie aus einem schlechten Film, oder aus einem Superheldencomic. So größenwahnsinnig.
Nebenbei wird auch deutlich, was sie von Rhodan und den Menschen hält: Ich war nicht mehr als ein elender Mensch.
Imago-3? Nie im Leben.
Bestreiten? Nein, das klingt wirklich am überzeugendsten.Ach was, Perry Rhodan hat sich die ganzen Geschehnisse rund um Terminus nur erträumt. Ist nie passiert. Als Perry Rhodan diesen Quader in der Gruft berührte, träumte er nur. Wir wissen ja, dass Obelisken nicht wirklich tot sind und Menschen beeinflussen können. Perry Rhodan hatte ja anschließend darüber nachgedacht, dass es niemanden geben würde, mit dem er über die Geschichte reden könne, nicht einmal Gucky, da sich niemand daran erinnern könnte. Die einzigen beiden Möglichkeiten zur Bestätigung der Geschichte waren eine erfolgreiche Suche nach Terminus im Jahr 1523 NGZ und ein Vieraugengespräch mit Takayo Sukurai (Jonathaon Voss). Beides wird in T12 nicht beschrieben.
Und damit ist diese Theorie immer noch die beste.... kannst ja versuchen, das zu bestreiten...
It's a dream. It's a hoax. It's an imaginary story.
Und leider nicht mal besonders spannend. Mein Problem.
Sprich: Terminus war unnötig. Mein Fazit.