Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

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Alexandra
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Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

Michelle Sterns »Welt des Todes« erzählt, wie Reginald Bull, Toio Zindher und das siebenjährige Mehandor-Mädchen Kylldin um ihr Leben kämpfen, während der zerborstene Spross KYLLDIN auf der Oberfläche eines Planeten liegt, dessen Umwelteinflüsse, Flora und Fauna des Planeten aggressiv und lebensfeindlich ins Schiffsinnere eindringen. Grund für den Absturz ist der tefrodische Multimutant Assan Assoul, der mit der KYLLDIN ringt.

Der Sturm der Planetenbewohner auf den wracken Spross beginnt im Prolog. Namenlose Kreaturen mit Hornschnäbeln und Gefieder setzen sich in Bewegung, immer der Witterung nach und dem Hunger in ihren Mägen. Denn es riecht nach Fleisch. Die Bewegung der Tiere in Richtung Schiff durchzieht in kleinen Szenen die Handlung, ebenso wie die Zustände des Para-Dysfaktors Assan Assoul in seiner tödlichen Umklammerung mit dem Pflanzenschiff.

Währenddessen erwacht die kleine Kylldin in völliger Dunkelheit, redet mit Vater-Vater, ihrem Schiff, und begibt sich auf die Suche nach ihrer Dora, ihrer Großmutter. Sie rekapituliert die Heilung von ihrer geistigen Behinderung durch den Spross und erinnert sich an den Absturz der KYLLDIN. Auf ihre Bitte hin entlässt sie das Schiff aus der schützenden Umhüllung, in der es sie bewahrte, und ihre Wanderung durch das Chaos beginnt: Überall liegen Verletzte und Tote.

Aus einem Physiotron kommen Klopfgeräusche. Sie strengt sich an, bekommt es auf und befreit einen sechsjährigen Jungen, der allerdings mit höchst erwachsener Überheblichkeit auftritt. Er stellt sich vor als Hesster da Arbtor, Einsonnenträger und Verteidiger der Sternbaronien. Im Vollbesitz der Jugend will er Bostich bekämpfen, stellt dann aber entgeistert fest, dass er viel zu weit verjüngt wurde. Gleich will er die Gemeni verklagen.

Das echte und das vermeintliche Kind machen sich auf die Suche nach der Besatzung. Kylldin lacht über den herrschsüchtigen Jungen, der Befehle brüllt, und geht dem eindringlichen Geruch nach. Dbei atmet sie die giftige Luft des Planeten. Berauscht lässt sie sich vom Rand der geborstenen Schiffshülle aus in die Tiefe fallen.

Zu ihrem Glück sind gerade Reginald Bull und Toio Zindher in ihrem SERUNs im Anflug. Sie rekapitulieren, dass Vetris.Molauts Flaggschiff VOHRATA sich im System aufhält, dass Shinae seit der Trennung vom Spross SHINAE immer kränker wird, und dass sie deshalb die kleine Kylldin suchen wollen. Fasziniert bemerkt die Vitaltelepathin sehr starke Auren. Da gibt es kilometergroße Pilze, die in ihrer Wahrnehmung wie Kaleidoskope aus Licht erstrahlen. Sie finden das zerborstene Schiff, gerade als Kylldin fällt, und retten sie.

Die nötige Zeit verschaffte ihnen da Arbtor, der Kylldin gerade noch erwischt und das euphorische Mädchen festhält, bis sie loslässt, weil sie fliegen möchte. Der Dreikäsehoch spielt sich Toio gegenüber als Befehlsgeber auf, was sie für altersbedingte Selbstüberschätzung hält … Bis sie sich an Satafar erinnert, in dessen scheinbar kindlichem Körper ebenfalls ein überwollender, überheblicher Erwachsener saß. Allerdings wirkt der geschrumpfte Würdenträger aufrichtig erleichtert, als Bull Kylldin lebend zurückbringt. Als sich Toios und Bulls Diskussion mit da Arkhor auf Post-Eiris-Phänomene verlagert, kapieren sie allerdings dann doch, dass sie exakt den erst vor wenigen Wochen vom Vere'athor zum Has'athor beförderten Einsonnenträger vor sich haben, der Bostich die Stirn bieten wollte.

Auch ihre Großmutter Quendressa sucht das Kind, eilt durch Tod und Vernichtung, kämpft gegen Schiffswände, die Lebewesen schlucken wollen. Sie trifft den Gemen Rutardh, der sie über das Versinken der KYLLDIN in der weichen Planetenoberfläche aufklärt.

Immer stärker beeinträchtigt die Präsenz der Planetenlebewesen die Menschen und Gemeni im aufgebrochenen Schiff. Die giftigen Gase der Atmosphäre verursachen Illusionen und verätzen die Lunge. Sporen durchziehen die Luft. Man sieht die anrückenden Laufvögel. Der Spross arbeitet, versucht sich zu verschließen, zieht Lebewesen in die Wände und verflüssigt hier und da ein zufälliges Opfer.

Kylldin hat immerhin noch einigen Einfluss auf den Spross, kann ihn um Öffnungen in den Wänden bitten, so dass ihre Gruppe weiterkommt. Toio spürt nach Vitalauren, vermutet die Präsenz des Supermutanten Assan Assoul. Dann bemerkt sie etwas wie ein Aufflackern. Da Arbtor gegenüber gibt sie ihre parapsychischen Wahrnehmungen als Funktionen ihres SERUNs aus. Gleich darauf gibt Bull Bescheid, dass die Space Jet, auf die sie es abgesehen hatten, einsatzbereit ist.

Der Kampf eskaliert. Assan Assoul kämpft mit dem Spross um sein Leben, hält sich zu Tode erschöpft wach, um nicht zu Liquor verflüssigt zu werden. Und jetzt erobern die bunten Vögel das Schiff. Sie sind hochgradig aggressiv. Durch ihre Angriffswellen ziehen sich die langen, weißen Hyphen, die als Tentakel die Gänge entlang vordringen: Auch die Pilze des Planeten sind hungrig. Quendressa findet immerhin heraus, dass sie gegen Schläge empfindlich sind, was den Angegriffenen eine Verteidigungsmöglichkeit bietet.

Bull, Toio, Kylldin und da Arbtor finden einen Saal voll vertrockneter Knospen. Es stinkt nach kalter Asche und faulem Laub. Die Gemeni-Babys, die hier heranwuchsen, sind alle tot. Und das sich aufbauende Pandämonium wird immer wilder. Und jeder weiß, dass Assan-Assoul daran schuld ist.
Die schlafende Kylldin bleibt mit da Arbtor in der Nähe des Geburtsraums zurück; Bull konnte ihre von der giftigen Atmosphäre geschädigte Lunge behandeln. Deshalb wacht sie ohne Atem auf, Nanogenten regenerieren ihren Körper. Die beiden gehen in einen naheliegenden Geburtsraum, betrachten die verdorrten, stinkenden Knospen mit unfertigen toten Gemeni drin. Immerhin findet Kylldin eines, das noch grünblau ist, das lebt. Die leichte Gestalt wird in ihren Armen braun und verwelkt. Dann haben die Vögel die Kinder gefunden.

Bull und Toio treffen Quendressa und den alten Ara Ganglior. Endlich haben sie den sichtbaren Beweis, dass wirklich jemand verjüngt wurde. Sie schlagen die Flucht mit der Space-Jet vor, doch Quendressa möchte zu Kylldin. Toio bringt sie hin. Ein Gemen versorgt jammernde Schwerverletzte mit Rauch aus einer Thedhele.

Doch die Bedrohung ist akut: Ganglior erklärt, dass die scheinbaren Laufvögel Organe ähnlich denen von Reptilien haben, von denen eins vomeronasal ist: Sie können ihre Beute aufspüren. Einige Alte unter den Kranken wollen ins Physiothron, um sich danach – verjüngt – besser wehren zu können, doch Bull bringt die Gruppe in Bewegung.

Quendressa und Toio sind schnell genug vor Ort, um Kylldin schreien zu hören, während die Laufvögel, die Unurden, mit sprunghaften Schritten auf sie zu hopsen. Doch anscheinend wollen sie das Mädchen gar nicht töten. Sie reagieren gar mit Furcht, als Quendressa ihnen einen Splenter zeigt, und ziehen sich zurück.

Weiter geht es mit den Pilzsträngen, die der Umfassende lenkt. Sie erreichen den Geburtsraum, fügen sich mit Säure selbst Wunden zu, spalten meterlange Stücke von sich ab. Die kriechen in die verdorrten Knospen, rascheln und arbeiten, bis Gemeni aus den Knospen rutschen. Die Pilze breiten sich über die toten Körper aus und lenken sie zum Ausgang.

Bull treibt seine Gruppe an, denn er ist sich der Nähe der VOHRATA bewusst. Mit dem Gemen Zandoth bespricht er die Lage. Der Saenkari erklärt ihm das Ausmaß der Aufprallbeschädigungen.

Kylldin redet mit dem Gemen Rutardh und den Arkoniden da Arbtor und Randur da Kommos. Der übermäßig Verjüngte möchte ihren Einfluss nutzen, um an ein Physiothron zu kommen, weist auf die anderen Kranken hin. Als sie mit Ruthard redet, stimmt der zögernd zu, ein solches Gerät zu holen und zur nahen Space-Jet zu bringen.

Auch Bull, Toio und die Verletzten sind der Space-Jet ganz nah. Da tauchen fünf Tefroder auf. Ihr Anführer stellt sich als Mired Saxtor vor. Gleich spricht er an, dass er die maskierte Toio Zindher vor sich hat. Vorgeblich aus Sicherheitsgründen bricht er ihre Flucht mit der Space-Jet ab. Gleich wir er deutlicher: Er beschlagnahmt das Fahrzeug, den Vetris-Molaud wird bald vor Ort sein. Bull protestiert in seiner Eigenschaft als Liga-Kommissar. Man spricht über Ziele: Assan-Assoul zu retten, mit Vetris-Mohlaut zu reden. Quendressa bezeichtet die Neuankömmlinge als Abschaum.

Assan-Assoul hört seinen Maghan im Helmfunk, kann aber nicht reagieren. Tefroder überfluten das Schiff. Ihr neuartiger Raumanzug erinnert an einen SERUN-Slender. Man spricht über Loyalitäten und diskutiert, ob Toios Tefroderin oder Terranerin ist. Dann bringt man sie zu Vetris-Molaud.
Gutaussehend, selbstbewusst und von seinen gefährlichen Techno-Skorpionen umkrabbelt empfängt sie der Tamaron. Bull fordert seine Rechte als Liga-Kommissar auf dem Gebiet der Kristallbaronien, bezeichnet den auf diesem Territorium erfolgten Angriff auf den Spross als Unrecht. Insgeheim hofft er, dass die RIBALD CORELLO unter Ortungsschutz im System ist. Vetris-Molaud wiederum weist darauf hin, dass er den Überlebenden nur auf seinem Hoheitsgebiet helfen würde, und wenn der Planet nicht dazugehört, dann hilft er halt nicht.

Mired Sartor stört die Rechtediskussion: Besucher wollen ein Physiotron mitnehmen und den Tamaron sprechen. Zu dem Gespräch ist Vetris.Molaud nicht bereit, beschließt aber einen Rundgang durchs Schiff. Kylldin ist von seinem Charisma völlig begeistert. Mit einem Mal stürzt sich eine Welle von Gemeni auf die Anwesenden, auch auf ihre Artgenossen. Doch als einer zerteilt wird, quillt aus der Mitte etwas Bleiches, Weißliches, wie ein dünner Tentakel. Die Technoskorpione zerteilen die Angreifer, schneiden sie in Stücke, in bleiche, abgeschnittene Arme, die wie lebendig gewordene Wurzelstränge über den Boden kriechen.

Bull möchte seine Gruppe auf den Planeten führen. Vetris-Molaud wehrt erst ab, bietet ihnen dann aber sogar Unterstützung an, und ein Physiotron sollen sie ruhig auch mitnehmen – sie würden schnell genug wieder da sein. Während sich die Gruppe formiert, scheint sich der Spross zu erholen.
Auf dem Weg bemerkt Toio Beschädigungen an ihrem SERUN, sie fürchtet winzige Hyphen. Sie erreichen das angestrebte Höhlengebiet, lassen sich auf bläuliche Moosbänke fallen. Nun, in Sicherheit sind sie nicht: Pilze sind da, Unurden sind da. Die Gruppe befestigt ihr Lager. Drei von ihnen werden verschleppt ... Der Umfassende freut sich an den drei wamen Leibern, die in seiner Fallgrube landen. Endlich Essen!

Und der Umfassende ist es, den Toio wahrnimmt, als die die Fehlfunktionen ihres SERUNS durchdenkt. Sie bemerkt die Präsenz des unglaublich riesigen Pilzes, der alles hier steuert. Sie nennt ihn “Die dunkle Königin“.

To be continued …
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Alexandra
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

Hat mich ja unheimlich an frühe MADDRAX-Romane erinnert. Ich mag so was aber.

Assoziationen der "Dunklen Königin" mit der "Schwarzen Clara" sind wohl rein zufällig?
jogo
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von jogo »

Ein recht guter Roman. Der Anfang verhielt sich hinsichtlich Leos Romanende etwas holprig. Da schien mir die Feinjustage nicht ganz gelungen.
Aber ansonsten hat mich der Roman durchaus gefesselt.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
RolfK
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von RolfK »

Ein schneller und umfassender Spoiler - Dank und Respekt!

Zum Heft: Einiges am dargestellten Handeln der Protagonisten finde ich eher wenig überzeugend:

Bei ihrer letzten Begegnung mit VM fürchteten Bull und insbesondere Toio, VM werde sie gefangen nehmen, und Toio als Verräterin/Deserteurin bestrafen. In diesem Heft erscheint nichts von dieser Befürchtung. Bull und Toio verschweigen vielmehr die einzige sie schützende Information: Dass die LFT ihren Aufenthaltsort kennt, und VM sie deshalb nicht unbeobachtet "verschwinden lassen" kann.
Und VM sucht seinen Supermutanten - und vielleicht auch Bostich - in einem etliche Kubikkilometer großen Spross, kommt aber nicht auf die Idee, hierfür Toios ihm bekannte Talente zu nutzen.
Und unser hitzköpfiger Bully zieht es vor, eine Gruppe ungeschützter Zivilisten ohne hinreichende Ausrüstung in eine lebensfeindliche Umwelt, deren Angriffen sie im Spross kaum widerstehen konnten, zu führen, als in der Obhut des VM zu bleiben. Ausgesprochen umsichtig!

Ansonsten: Ein Vorbereitungsband für das nächste Heft; ich bin gespannt.
Kritikaster
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Kritikaster »

Alexandra hat geschrieben:Hat mich ja unheimlich an frühe MADDRAX-Romane erinnert. Ich mag so was aber.
Aha. Ich muss also auch in Zukunft nicht auf die Idee kommen in einen solchen Roman zu gucken. Diese "Welt des Todes" jedenfalls ist nichts was ich lesen möchte. Weder inhaltlich noch stilistisch. Hat mich nur durchgängig genervt.
Habe immer flüchtiger gelesen, jedoch hatte ich den Eindruck, dass er zumindest druckfehlertechnisch ziemlich sauber war. Irgendwas Positives findet sich eben immer.
Der Cliffhanger hat mich nach dem ganzen Gerenne, Geraffel, Gesterbe nicht berührt. Was bleibt also? Die Frage, auf was der Spross wartet. GESHOD selbst? Wohl kaum. Weitere Sprossen aus dem Sechserraum? Schon eher. Hoffentlich ist der Folgeband inhaltlich stärker. 8-)
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Macca
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Macca »

Prima Spoiler :st: Macht richtig Lust auf den Roman.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Raktajino »

jogo hat geschrieben:Aber ansonsten hat mich der Roman durchaus gefesselt.
Aber irgendwie konntest du dich wieder befreien. :P
Macht einem doch mehr Mut! :devil:
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Dunkle Geburt
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Dunkle Geburt »

Dieses Spross-Angriff und Spross-Gesterbe wird einfach nur unnötig über vier Romane gedehnt. Zwei Romane wären dafür mehr als genug gewesen, inzwischen nervt das Thema nur noch und man hofft es möge endlich durch sein. Anfangs dachte ich noch die Milchstrassenebene wäre interessanter aber inzwischen sehne ich Quinto Center und das Goldene Reich herbei.

Aber dafür kann Alexandra ja nix, vielen Dank für den Spoiler.
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Alexandra
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

Macca hat geschrieben:Prima Spoiler :st: Macht richtig Lust auf den Roman.
Danke. Er wird dir Spaß machen!
Raktajino hat geschrieben:
jogo hat geschrieben:Aber ansonsten hat mich der Roman durchaus gefesselt.
Aber irgendwie konntest du dich wieder befreien. :P
Macht einem doch mehr Mut! :devil:
Angesichts des Roman"personals" hat Jogos Formulierung mir durchaus ein Schmunzeln entlockt. Hätte es mich besorgt stimmen sollen? Hamster in Liquid ...
marafritsch2705
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von marafritsch2705 »

Gelungener roman..nur ein wenig wenig zu assan asoul...der ja kurz vor der niederlage zu stehen scheint...wobei ein parablock ihn wohl im nächsten band helfen wird.

1. Dieser kleine arkonidenjunge...entweder ist hier ein logikfehler oder es muss sich um gaumarol da bostich handeln.
A. Findet das mädchen..dass er nicht gekleidet sie wie jemand aus der kristallbaronie-eher wie die leute früher

B. Dieser junge ist intrigant-will unbedingt das physiotron-... und ist..

Und das ist der springende punkt-informiert über die krankheit der haluter....wie kann er im spross von kranken halutern informiert worden sein?weiss davon überhaupt wer bis auf der liga geheimdienst..bostich sowie bully und die gemenen überhaupt jemand?.. und selbst wenn das nach dem haluter angriff publik wurde..so hätte der arkonidenjunge ja schon zuvor auf dem spross sein müssen da der tefroder angriff direkt darauf folgte...und da der junge wohl während des absturzes im physiotron gewesen ist.....aber dann hätte doch zumindest toio eine vitalaura wie bei VM oder bull wahrnehmen müssen...also mir ist der junge rätselhaft!

2. Muss man im abspann VM seine soldaten als "Schergen"hinstellen? Das sind ja nun keine verbrecher;sondern best ausgebildete spezialtruppen eines starken sternenreiches .

3. Interesant...ein pilz..planetengross..mit einer vitalaura grösser als ein ZA ......

Eine vitalkaverne? Wer hat sie angelegt? Wofür? Kann man sie anzapfen um z.b. das physiothron zu benutzen?

4. Der spross scheint diese welt ganz bewusst ausgesucht zu haben um sich mit der vitalenergie des pilzes zu verbinden und sie aufzusaugen um den kampf weiterkämpfen zu können. Warum sollte die pilzkönigin sonst aufeinmal so einen heisshunger haben-ganz so als ob etwas ihre energie anzapft.

Haha...so einfach ist das mit dem phisiothron..einfach die obhüterin überreden ob man eins mitnehmen darf-:) made my day..... hätten das die haluter gewusst wären sie nicht mit kinderspielzeug erschlagen worden
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Alexandra
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

marafritsch2705 hat geschrieben: Haha...so einfach ist das mit dem phisiothron..einfach die obhüterin überreden ob man eins mitnehmen darf-:) made my day..... hätten das die haluter gewusst wären sie nicht mit kinderspielzeug erschlagen worden
Tatsächlich eine existenzielle Konstellationen. Hat man öfter. Im realen Leben und in der Literatur.
Wie war das im Herrn der Ringe? "Sprich das Losungswort, Freund, und tritt ein". Die mangelhafte Zeichensetzung hat die Reisegruppe dort einen langen Abend und ein Pony gekostet.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Bin mitten drin. sehr guter Anfang. Auch die in Gang gekommene Haupthandlung überzeugt bis jetzt. Bull und Toio gut dargestellt, den Multimuti auch. Ebenso die beiden Kinder.
Fehler im REPORT zu einer Bildunterschrift von Rainer Nagels hervorragendem Artikel (Nicht ihm anzukreiden): Band 19 ist von K.H. Scheer, nicht von Darlton. Das hat aber natürlich nichts mit MM und dem Heft zu tun (sei aber der Vollständigkeit halber erwähnt).Ich lese weiter.
Die Sproßkinder scheinen ja von den Gemeni süchtig nach den Schiffen bzw. Gemeni-Gegenständen gemacht worden zu sein. Das sollte stärker thematisiert werden., nicht nur als besorgte Eltern oder als Krankheit, sondern im Sinne der Motivation und der Manipulation der Galaktiker durch die GESHOD-Abkömmlinge. Und der Multimutant trifft auf eine ganz "fremdartige, böse, unmenschliche" Wesenheit. Klar, der Speoß verteidigt sich hier nur, aber möglicherweise kommt hier bereits etwas Klarheit über die Hintergründe von der SI und ihrer Motivation heraus.Zumindest der eine Gemenikäptn kannte ja keine höheren Mächte.
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jogo
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von jogo »

Alexandra hat geschrieben:...
Raktajino hat geschrieben:
jogo hat geschrieben:Aber ansonsten hat mich der Roman durchaus gefesselt.
Aber irgendwie konntest du dich wieder befreien. :P
Macht einem doch mehr Mut! :devil:
Angesichts des Roman"personals" hat Jogos Formulierung mir durchaus ein Schmunzeln entlockt. Hätte es mich besorgt stimmen sollen? Hamster in Liquid ...

Ich bin zwar derzeit Magenschleimhaut-gebeutelt aber glücklicherweise sporenfrei... hab nicht einmal Fußpilz! :lol:
Aber in der Welt des Pilzes... da frag ich mich: Hat einer der Expokraten eine Pilzerkrankung gehabt und lässt seine psychischen Belastungen erst an den Autoren aus und die es nun an uns Lesern?
Oder musste er Pilzragout essen und er mag keine Pilze???

@Kritikaster: Schade, dass der Roman dir nicht zugesagt hatte. So, hab ich das nicht empfunden. Und was die Druckfehler angeht, muss ich dich korrigieren. Aber sie waren in einem erträglichen Ausmaß.
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Lebo Axton »

Danke für den tollen Spoiler!
Da mein Roman ja vermutlich erst wieder nach dem Wochenende zugesendet wird, kann ich mich um so länger drauf freuen! :D
Kritikaster
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Kritikaster »

jogo hat geschrieben: @Kritikaster: Und was die Druckfehler angeht, muss ich dich korrigieren. Aber sie waren in einem erträglichen Ausmaß.
Ah, dann bin ich ja beruhigt. Lag es also doch an dem immer flüchtigeren Lesen.
Ansonsten könnte ich mal loslegen, was mir alles an dem Roman im Detail nicht gefallen hat. Aber das würde sehr umfangreich ausfallen und letztlich nur zu fruchtlosen Überzeugungs- und Richtigstellungsposts aller Romanbegeisterter führen. Das lasse ich dann mal lieber. 8-)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Kritikaster hat geschrieben:
jogo hat geschrieben: @Kritikaster: Und was die Druckfehler angeht, muss ich dich korrigieren. Aber sie waren in einem erträglichen Ausmaß.
Ah, dann bin ich ja beruhigt. Lag es also doch an dem immer flüchtigeren Lesen.
Ansonsten könnte ich mal loslegen, was mir alles an dem Roman im Detail nicht gefallen hat. Aber das würde sehr umfangreich ausfallen und letztlich nur zu fruchtlosen Überzeugungs- und Richtigstellungsposts aller Romanbegeisterter führen. Das lasse ich dann mal lieber. 8-)
Warum denn (Fragezeichen) Be my Guest! Ich höre gerne zu und kommentiere dann oder stimme Dir zu. .Manchmal geht nämlich nur die zu starke Höflichkeit mit mir durch und überdeckt die am Roman notwendige Kritik. Ich möchte ja niemanden verletzten, auch Autoren/innen nicht. MIt einigen hilfreichen "Kollegen" an der Seite, wäre es einfacher, fundierte Sachkritik zu üben. (man steht nämlich nicht gern allein im Regen! :D )Also los, ich höre zu!

(PS: Fragezeichen auf dem Laptop ist kaputt, darum oben verbal).
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Hathorian »

Danke für den Spoiler Alexandra. Da bin ich dann ja mal gespannt, wie der Roman so ist. Die Mittagspause ist bald und ich kann beginnen :).
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Herr Siebentag
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Herr Siebentag »

Kritikaster hat geschrieben:Was bleibt also? Die Frage, auf was der Spross wartet. GESHOD selbst? Wohl kaum.
Die Q-Zündung. Damit startet Phase 2 der Befriedung.
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Kritikaster »

AARN MUNRO hat geschrieben:Also los, ich höre zu!
Habe noch mal in die ersten Seiten reingeschaut. Ist mir aber zu mühselig, jetzt noch mal detailliert nachzusehen, was mich gestört hat. Also nur ein paar Hinweise:
Die erste Seite "Prolog Hinaus" hat mich stilistisch schon auf die Palme gebracht. Im Nachhinein kann ich mir zusammenreimen, dass da eher die Gedanken des Pilz zitiert werden, aber ohne diese Kenntnis ist es nur nervig. Das setzt sich dann nachher fort mit den ewig aus den Wänden wackelnden Tentakeln, das fand ich ermüdend gruselstorylike.
Wie diese Planetenintelligenz funktioniert, wurde mir nie recht deutlich und daher fand ich deren Handeln auch nicht nachvollziehbar. Mal haben die Vögel Hunger bis zu selbstmörderischen Attacken, dann lassen sie ihre Beute liegen und schleichen sich, zum Schluss sind sie mit drei Lebewesen als Beute zufrieden - alles unter dem Thema "grenzenloser Hunger einer plantenumspannenden Wesenheit". Hab ich nicht kapiert.
Die Art von VM mit Bully und Toio umzugehen verstehe ich gar nicht. Für einen Politiker unmöglich. Menschlich gesehen auch. So doof ist der doch sonst nicht.
Dass die Gemeni die Überlebenden auf die Ebene bringen wollen, scheint mir absurd. Egal ob der Spross einsinkt oder einzubrechen droht, die Ebene der Planetenoberfläche wäre dann falsch. Sobald sie dort sind müssten sie permanent wieder nach oben, wenn sie auf Ausstiegshöhe bleiben wollen. Was soll das?
Von den Haltungen diverser Einzelpersonen mal ganz abgesehen - wer in diesem Roman handelt eigentlich nachvollziehbar logisch?
Ist eben ein Katastrophenroman mit Horroreffekteinschlag. Nicht mein Ding.
Und das menscheln der Kinder und Omas hat mich dann auch nicht mehr überzeugt. 8-)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

@Kritikaster: Nachdem ich eben mit dem Roman fertig wurde, stimme ich zu. Du hast die schwächen des bandes sehrgut aufgezählt.MIr missfallen zum teil die Erzählperspektiven und dder logische Faden ist auch nicht sehr stark. Zuviele Kinder und zuviel innere Darstellungen (Tojo).Der Stil selbst ist eigentlich oft gut, mitunter fehlen mir in diversen Sätzen einige ergänzende Wörter, manche Vergleiche hinken. Als Roman fand ich ihn dennoch ganz ordentlich, nur eben: es ist nicht wirklich Perry Rhodan.Die Pilzgeschichte erinnert stark an Band 251 und die Paddler.Ein typischer "Frauenroman", was die Perspektiven, Handlungen, Meinungen und Hintergründe betrifft. Zuviel Dunkelheit, Angst und Kinderkomplexe. Das ist nur meine Meinung. Die Handlung musste ja auch auf zwei Bände gedehnt werden, deshalb wird Bull ausgesetzt. Auch hier handelt er nicht wie einer mit der Erfahrung eines 3000-jährigen.An sich mag ich Planetenabneteuer, aber bitte logisch stringent. Diesen Faden sehe ich hier nicht so. Mit den Handlungen von VM, Bull und Toio betreffend, stimme ich Dir zu.
Fazit: Es ist ein guter Roman, Michelle kann schreiben.Über Kinder, Frauen, Omas und all deren Ängste. Aber es ist kein PR.Hätte sich vielleicht in einer Horrorserie gut gemacht, oderb ei Maddrax.
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Alexandra »

@AARN MUNRO
Kein PERRY RHODAN, echt eine starke Aussage angesichts der Tatsache, dass Redaktion, Exposéauroren und Autoren dahinterstecken; nicht zu vergessen die vielen PERRY RHODAN-Leser, denen das eben schon gefällt.
PJoppen
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von PJoppen »

Alexandra hat geschrieben:@AARN MUNRO
Kein PERRY RHODAN, echt eine starke Aussage angesichts der Tatsache, dass Redaktion, Exposéauroren und Autoren dahinterstecken; nicht zu vergessen die vielen PERRY RHODAN-Leser, denen das eben schon gefällt.
LoL

.. und es geht los..
Kritikaster hat geschrieben: ...
.....
und letztlich nur zu fruchtlosen Überzeugungs- und Richtigstellungsposts aller Romanbegeisterter führen. Das lasse ich dann mal lieber. 8-)
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Augustus
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Augustus »

Vielleicht könnten zur Abwechslung ja die 1er Drücker hier reinschreiben, was an diesem Roman denn nun so supertoll ist :P
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ovaron29
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von ovaron29 »

Augustus hat geschrieben:Vielleicht könnten zur Abwechslung ja die 1er Drücker hier reinschreiben, was an diesem Roman denn nun so supertoll ist :P
Die Jubelperser fallen nur über die Kritiker her. Mir hat ein Freund diesen Roman "aufgedrängt", ich weiß aber nicht ob er ihn positiv oder negativ findet. Das erfahre ich heute Abend beim Heurigen. Meine Meinung - ENTSETZLICH.
Durch die letzten Zyklen habe ich mich immer mehr von der Serie entfernt, und das nach 52 Jahren Treue. Bald wird eine Rückkehr für mich nicht mehr in Frage kommen.
Die Serie bekommt für mich immer mehr eine negative Ausstrahlung. Und damit stehe ich nicht allein.
Seit 1961 Fan.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 2928: Welt des Todes, von Michelle Stern

Beitrag von Ce Rhioton »

Alexandra hat geschrieben:Hat mich ja unheimlich an frühe MADDRAX-Romane erinnert.
Mich ebenfalls.
Alexandra hat geschrieben:Ich mag so was aber.
Ich ebenfalls. Bei Maddrax.

Die Gemeni-Handlungsebene beginnt - für meinen Geschmack - ein wenig zu sehr in Fantasy-/Horrorgefilde abzudriften.
Wenn ich mich freiwillig nach den Thoogondu sehne, läuft irgendetwas falsch. :unsure:

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