In Gedanken bezeichnet er sich selbst als „Der Abtrünnige“, er denkt darüber nach, wie er die Macht im Arkonidenreich übernommen und sie Arkoniden zu seinen Werkzeugen gemacht hatte und zweifelt, ob die Arkoniden die richtige Wahl waren.
Sein Schiff steht auf Arkon III, ist jedoch noch nicht fertig, er befürchtet den angriff der Maahks.
Er erwartet den Angriff des Alten Feinds.
Er befindet sich in geheimen Gemächern des Palasts, die für die Sicherheitssystem nicht einsehbar sind, der Geheimtrakt ist voller High-tech vollgestopft, darunter auch der Multiplikator.
Der Multiplikator ist ein ca. 20cm hohes Podest mit einen rotem Punkt in der Mitte und ein notenständerartiges Schaltpult.
Im Zellaktivator des Regenten ist ein Tarkanchar eingebaut, der den Bewusstseinsinhalt des Regenten sichert.
Zu Regentenduplikation muss der Zellaktivator ins Schaltpult gesteckt werden, da ansonsten nur eine Kopie eine Bewusstsein entstehen würde,
die Duplikation dauert 13 Stunden, der Regent befindet sich solange im Tiefschlaf.
Es kann immer nur ein Original und eine Kopie geben, wobei der Regent annehmen muss, ebenfalls eine Kopie zu sein.
Der Regent findet es extrem beunruhigend, dass ein Humanoide mit Iwans Fähigkeiten existiert,
eine derartige Fähigkeit stellt seiner Ansicht ein Bruch der Spielregeln dar.
Er konfrontiert Iwan mit einen Angebot:
Wenn er für den Regenten einen Auftrag erledigt, kommen er und seine freunde ein, Iwan geht erst einmal darauf ein.
Der Auftrag lautet folgendermaßen:
Im Kristallpalast gibt es einen unzugänglichen Raum: die Schatzkammer Prinzessin Crysalgiras.
Der Regent erhofft in der Schatzkammer die Pläne für die Konverterkanone zu finden, er hatte bereits ein ganze reihe von Duplikaten in die Kammer geschickt, keiner kam zurück.
Im Eingangbereich ist häufig das Holo der Prinzessin mit Flügeln zu sehen, es fungiert als Wächteravatar der Schatzkammerpositronik.
Der Regent gibt Iwan ein Duplikat mit.
Das Crysalgira-Holo erklärt, Iwan hätte sehr wohl eine Chance,die Zugangsprüfung zu überstehen, der Regent erfahrungsgemäß nicht.
Beide bekommen ein Neural-Interface in den Nacken geklebt, welches sie in eine virtuelle Welt versetzt, wo sie getestet werden. Das Prinzessinen-Holo erklärt, beide wären in der virtuellen Realität jetzt Brüder.
In der Tat erscheint das Regent-Duplikat als Iwans verstorbener Bruder Iwanowitsch.
Beide wandern durch eine irdische Wüstenlandschaft, jagen Hasen und lernen sich kennen.
Iwan überredet das Duplikat, die Stelle des Originals nach erfolgreicher Rückkehr zu übernehmen.
Sie kommen zu einem griechischem Tempel auf einen Felsplateau, wo sie von der Holofigur Crysalgiras empfangen werden.
Sie stellt beiden Rätselfragen, die Iwan richtig beantwortet, das Duplikat jedoch nicht.
Sie erschießt das Duplikat und befragt Iwan über Atlan, au dem er bei der Rätsellösung angespielt hatte.
Sie erzählt, wie sie damals, vor 10.000 Jahren, Atlans Funkspruch mit dem Konverterkanonenbauplan empfangen hatte.
Um den Krieg mit den Methanatmern zu beenden, hoffte sie, die Maahks zu Friedensverhandlungen zu bewegen, indem sie ihnen die Pläne der Waffe ebenfalls überlassen wollte. Die Pläne lernte sie auswendig.
Sie startete zu ihrer Friedensmission, war jedoch erfolglos.
Die Maahks ließen sie ziehen, schenkten ihr jedoch zum Abschied einen Tarkanchar.
Als Iwan die Prinzessin darauf ansprach, ob sie damals Atlan die Pläne der Waffe, wie von Atlan berichtet, zugespielt habe, erklärt sie dies als schmutzige Lüge.
Sie händigt Iwan eine Brosche aus, die mit einen Energiestoß Schirmfelder überlasten kann, und manipuliert Iwans Neuralinterface als Computervirenträger.
Nach dem Verlassen der Schatzkammer presst Iwan den Medoanroiden das Neuralinterface an den Kopf, wodurch er durch Crysalgiras Viren „umgedreht“ wird.
Der Androide führt ihn in die Geheimgemächer des Regenten, er tötet das neue Duplikat auf dem Duplikator und zerstört denselben.
Der Versuch, den echten Regenten zu töten, misslingt, die „Waffe der Gerechtigkeit“, die Iwan nutzen will, versagt.
Iwan kommt in den Flammen um.
Gemäß Befehl des Regenten lässt er nach den „Terroristen“ fahnden.
Ishi trifft im Korridor ein sechsjähriges Arkonidenmädchen, die ihr von der Prinzessin erzählt, die tief im Palast wohnt.
Das Mädchen streunt offenbar in allen möglichen Gängen umher.
Der Kordon der Palastwachen zieht sich immer enger um die Flüchtlinge.
Als die Wachen den Korridor, in der sie die Flüchtlinge vermuten, stürmen wollen, läuft das Mädchen durch die Schusslinie, Perry, Ishy, Onat und Chabalh ergeben sich und werden festgesetzt.
Er gibt vor, die Gefangenen verhören zu wollen.
Die Palastgarden gehen von einen privaten Racheakt aus und schauen weg.
Cheroth lässt sie fliehen und gibt ihnen ein Pad mit, dass einen Fluchtweg aufzeigt und Überwachungssysteme blockieren soll.