Toio Zindher hat lediglich den Hinweis gegeben, dass Bullys ZAC sich konträr zu Pseudo-Perrys ZAC verhält. Und Bully hat das dann zugegeben. Mit Vertrauen in Toios Beurteilungen hat das nichts zu tun.Kritikaster hat geschrieben:Diese merkwürdige Vertrauensabstimmung war so absurd wie nur was. Da hat's mir echt die Laune verhagelt. Wir wissen nicht, wem wir vertrauen können! Oh je, da müssen wir Toio Zindher fragen, die steht zu ihrem Tamaron und wird uns schon die Wahrheit sagen. Was, Bully soll noch schlimmer sein als Perry? Na, dann sprechen wir ihm jetzt mal das Vertrauen aus. Warum? Nur so. Gnaah!Laurin hat geschrieben: Wieso alle dann Bully trotz der verheimlichten Chaotarchenprägung seines ZAC (zumal Jawna feststellte dass er dadurch offensichtlich beeinflusst wird) dann dennoch blind vertrauen, hab ich nicht wirklich verstanden. Ein Expeditionsleiter der nicht frei von Einfluss ist, gehört doch eigentlich umgehend abgesetzt - oder zumindest eine Kontrollinstanz beigestellt.
Das Vertrauen wird in erster Linie in Guckys Fähigkeiten gelegt, die beiden Personen zu "durchleuchten". Wie schon anderswo erwähnt (und im Roman geschrieben), ist seine neue Art der Telepathie für diese Analyse sogar besser gewesen, als das schöde Gedankenlesen alter Schule.
Was hier aus der Bull'schen ZAC-Prägung gemacht wird, ist meines Erachtens eine neue Interpretation der ZACs. Bisher war mir unbekannt, dass die ZACs ähnlich einer Ritteraura funktionieren sollen, von Beeinflussung der Träger ganz abgesehen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Expokraten wieder eine Beeinflussungsstory wie mit dem blöden Anzug aus dem letzten Zyklus vorhaben, das war ja damals auch nicht gut gelitten.
Ich gehe eher davon aus, dass mit der Chaotarchen-Prägung von Bullys ZAC Bully für eine neue Aufgabe vorbereitet wurde " to boldly go where noone has gone before" nämlich in die Chaotarchenhöhle.