Erstemal Dir und Euch allen (egal wo bei PR) ein erfolgreiches, gutes und vor allen Dingen GESUNDES Jahr 2015.
Nun habe ich mir mal wieder ein paar Gedanken zu dem - ich weiß ... - unendlichen Thema des Spoilerns gemacht. Dabei stellte sich die Frage, ob man da nicht zwei Ebenen unterscheiden sollte: 1. das Spoilern bzgl. der Handlung an sich und 2. das Spoilern bzgl. der Personen.
Dazu möchte ich mal meine Vorgehensweise kurz erläutern:
Ich lese größtenteils "personengebunden", d.h. ich schaue, welche Hauptpersonen beteiligt sind. Wenn die für mich okay sind, also wenn ich sie "mag", dann lese ich meistens den Roman. Falls nicht, begnüge ich mich entweder mit dem Spoiler hier oder bei älteren Romanen, die ich immer wieder mal zwischenlese (eine Abstinenz von Jahren ist nicht in ein paar Wochen aufzuholen, besonders wenn man einen stressigen Hauptjob im Schichtdienst hat) mit der Perrypedia, um überhaupt mitreden zu können.
Daraus leitet sich meine konkrete Frage ab:
Könntet Ihr eventuell mal darüber nachdenken, ob Ihr das strenge Spoilerverbot, zu dem Ihr Euch selbst verpflichtet habt, bezüglich der Personen ein wenig lockern könnt? Wenn dann die Frage kommt: "Kommt xxxx in die Serie zurück?" mit einem einfachen JA oder NEIN antworten. Und wenn dann noch ein Hinweis kommen könnte: "So ungefähr in Band xxxx" oder "im Zyklus zwischen xxxx und xxxx" wäre das ganz toll.
Aus meinem Bekannten- und auch Kollegenkreis weiß ich nämlich, dass viele, die Serien lesen (egal welche in diesem Fall) es ähnlich handhaben ...
Nun, habe ich etwas zum
geliefert????? 
