Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
- ganerc
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Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Die Hauptpersonen des Romans
Gucky – Der Ilt ist noch nicht wieder ganz der Alte.
Atlan – Der Unsterbliche geht gegen das Atopische Tribunal vor.
Bostich – Der Imperator nutzt seine Schwerter und Möglichkeiten.
Gholdorodyn und Eldhoverd – Die beiden Kelosker wagen sich in einen Einsatz.
Atlan ist an Bord der SIMILDE zusammen mit Gucky und den Keloskern Gholdorodyn und Eldhoverd unterwegs im Arkonsystem. Zusätzlich befinden sich noch die beiden von Gucky geretteten schwer verletzten Onryonen an Bord. Beim Anflug auf Naat beginnt plötzlich Arkon III in der Ortung zu flimmern und Gucky klagt über fünfdimensionales Wabern. Arkon III verwandelt sich nun in einem unglaublichen Prozess zum Atopischen Konduktor, also dem Kosmoglobus für die Milchstraße.
Gleichzeitig ist auch seine Erhabenheit Bostich unterwegs zum Flottenstützpunkt Kaorandor auf Kaokish, dem größten Mond von Arkon XVII. Dort steht die GOS’TUSSAN II, des Imperators Flaggschiff. Und genau dieses wollen sie kapern, getarnt durch die LAURIN-Einheit mit der sie anfliegen. Bostich hält mehr und mehr Zwiesprache mit seinem Denkgeäder, dem halutischen Teil seines Körpers. Dieses beginnt ihn zu optimieren. Und seine Glorifizienz wird zusehends arroganter. Kann er doch inzwischen quasi in Zeitlupe sehen und ist schneller als der Schall in seinen Reaktionen. Er wird langsam wieder der alte Kotzbrocken, der er früher schon war. Die Annäherung an den Flottenstützpunkt geschieht ohne, dass sie entdeckt werden. Eine gewichtige Rolle spielen dabei auch die nur Bostich zustehenden Überrangbefehle, die immer noch in den Rechnern des Stützpunktes, und noch viel wichtiger in den Rechnern der GOS’TUSSAN II verborgen schlummern und mit Hilfe derer Bostich die Onryonen austricksen kann. Die Rückeroberung der Arkonidenhantel gelingt besser als gedacht. Der Riesenraumer startet, gelenkt allein vom genoptimierten Begam.
Atlan ist derweil auf Naat gelandet. Ziel der Operation ist die CHUVANC, das Schiff des Richters Chuv. Sie wollen die an Bord befindlichen Onryonen mit dem Finsterfieber infizieren, damit diese das Schiff verlassen. Das brächte die Gelegenheit einige zu entführen, und ihnen die notwendigen Informationen zu entlocken, die man braucht um das Richterschiff zu kapern. Als sie zum Raumhaufen unterwegs sind erkrankt der Kelosker Eldhoverd, Gholdorodyns Ziehvater. Er hat sich mit dem onryonischen Finsterfieber infiziert. Sie müssen zurück auf die SIMILDE. Auch weil der normale Zugang zur CHUVANC nicht möglich ist. Die Sicherheitsvorkehrungen sind überraschend hoch, vermutlich um mit Finsterfieber infizierte Onryonen fern zu halten. Eldhoverd muss isoliert werden, es geht ihm zusehends schlechter. Gholdorodyn macht sich allein auf, um das Finsterfieber an Bord der CHUVANC zu bringen. Das ermöglicht ihm sein Kran. Er schafft das und bringt gleichzeitig auch genug Informationen über die CHUVANC mit zurück. Kaum ist er wieder in der SIMILDE werden schon die ersten Onryonen aus der CHUVANC evakuiert und in eine Klinik verbracht. Atlan und seinem Trupp gelingt es die benötigten Onryonen aus dieser Klinik zu klauen in dem sie dort ein mächtiges Chaos veranstalten.
Leider schwinden die Lebenskräfte von Eldhoverd zusehends. Das einzige was er noch tun will, ist den nun im Arkonsystem fest sitzenden Atlan und Bostich die Flucht aus dem abgeriegelten System zu ermöglichen. Atlan und Co. verlassen die SIMILDE per Kran und checken auf der flüchtenden GOS’TUSSAN II ein, wo sie Bostich allein in der Zentrale vorfinden wie er in irrer Geschwindigkeit das Raumschiff per Sprachbefehlen dirigiert. Die SIMILDE fliegt auf Luna zu und Eldhoverd attackiert den ehemaligen Mond Terras mit Gholdorodyns Kran. Der Plan geht auf, die GOS’TUSSAN II wird nicht mehr von den Onryonen attackiert, deren Aufmerksamkeit nun der SIMILDE gilt. Als der Kran allein zu des Imperators Flaggschiff zurückkehrt und die SIMILDE in einer Explosion vergeht, ist klar, dass der Gholdorodyns Ziehvater nicht mehr ist. Er hat sich, sterbenskrank, geopfert. Die Flucht gelingt. Bostich macht sich nun auf die Milchstraße aufzumischen und Vetris-Molaud auf die vorlauten Finger zu klopfen, während Perry im Solsystem die Kaperung der CHUVANC und die Reise zu den Jenzeitigen Landen plant.
Gucky – Der Ilt ist noch nicht wieder ganz der Alte.
Atlan – Der Unsterbliche geht gegen das Atopische Tribunal vor.
Bostich – Der Imperator nutzt seine Schwerter und Möglichkeiten.
Gholdorodyn und Eldhoverd – Die beiden Kelosker wagen sich in einen Einsatz.
Atlan ist an Bord der SIMILDE zusammen mit Gucky und den Keloskern Gholdorodyn und Eldhoverd unterwegs im Arkonsystem. Zusätzlich befinden sich noch die beiden von Gucky geretteten schwer verletzten Onryonen an Bord. Beim Anflug auf Naat beginnt plötzlich Arkon III in der Ortung zu flimmern und Gucky klagt über fünfdimensionales Wabern. Arkon III verwandelt sich nun in einem unglaublichen Prozess zum Atopischen Konduktor, also dem Kosmoglobus für die Milchstraße.
Gleichzeitig ist auch seine Erhabenheit Bostich unterwegs zum Flottenstützpunkt Kaorandor auf Kaokish, dem größten Mond von Arkon XVII. Dort steht die GOS’TUSSAN II, des Imperators Flaggschiff. Und genau dieses wollen sie kapern, getarnt durch die LAURIN-Einheit mit der sie anfliegen. Bostich hält mehr und mehr Zwiesprache mit seinem Denkgeäder, dem halutischen Teil seines Körpers. Dieses beginnt ihn zu optimieren. Und seine Glorifizienz wird zusehends arroganter. Kann er doch inzwischen quasi in Zeitlupe sehen und ist schneller als der Schall in seinen Reaktionen. Er wird langsam wieder der alte Kotzbrocken, der er früher schon war. Die Annäherung an den Flottenstützpunkt geschieht ohne, dass sie entdeckt werden. Eine gewichtige Rolle spielen dabei auch die nur Bostich zustehenden Überrangbefehle, die immer noch in den Rechnern des Stützpunktes, und noch viel wichtiger in den Rechnern der GOS’TUSSAN II verborgen schlummern und mit Hilfe derer Bostich die Onryonen austricksen kann. Die Rückeroberung der Arkonidenhantel gelingt besser als gedacht. Der Riesenraumer startet, gelenkt allein vom genoptimierten Begam.
Atlan ist derweil auf Naat gelandet. Ziel der Operation ist die CHUVANC, das Schiff des Richters Chuv. Sie wollen die an Bord befindlichen Onryonen mit dem Finsterfieber infizieren, damit diese das Schiff verlassen. Das brächte die Gelegenheit einige zu entführen, und ihnen die notwendigen Informationen zu entlocken, die man braucht um das Richterschiff zu kapern. Als sie zum Raumhaufen unterwegs sind erkrankt der Kelosker Eldhoverd, Gholdorodyns Ziehvater. Er hat sich mit dem onryonischen Finsterfieber infiziert. Sie müssen zurück auf die SIMILDE. Auch weil der normale Zugang zur CHUVANC nicht möglich ist. Die Sicherheitsvorkehrungen sind überraschend hoch, vermutlich um mit Finsterfieber infizierte Onryonen fern zu halten. Eldhoverd muss isoliert werden, es geht ihm zusehends schlechter. Gholdorodyn macht sich allein auf, um das Finsterfieber an Bord der CHUVANC zu bringen. Das ermöglicht ihm sein Kran. Er schafft das und bringt gleichzeitig auch genug Informationen über die CHUVANC mit zurück. Kaum ist er wieder in der SIMILDE werden schon die ersten Onryonen aus der CHUVANC evakuiert und in eine Klinik verbracht. Atlan und seinem Trupp gelingt es die benötigten Onryonen aus dieser Klinik zu klauen in dem sie dort ein mächtiges Chaos veranstalten.
Leider schwinden die Lebenskräfte von Eldhoverd zusehends. Das einzige was er noch tun will, ist den nun im Arkonsystem fest sitzenden Atlan und Bostich die Flucht aus dem abgeriegelten System zu ermöglichen. Atlan und Co. verlassen die SIMILDE per Kran und checken auf der flüchtenden GOS’TUSSAN II ein, wo sie Bostich allein in der Zentrale vorfinden wie er in irrer Geschwindigkeit das Raumschiff per Sprachbefehlen dirigiert. Die SIMILDE fliegt auf Luna zu und Eldhoverd attackiert den ehemaligen Mond Terras mit Gholdorodyns Kran. Der Plan geht auf, die GOS’TUSSAN II wird nicht mehr von den Onryonen attackiert, deren Aufmerksamkeit nun der SIMILDE gilt. Als der Kran allein zu des Imperators Flaggschiff zurückkehrt und die SIMILDE in einer Explosion vergeht, ist klar, dass der Gholdorodyns Ziehvater nicht mehr ist. Er hat sich, sterbenskrank, geopfert. Die Flucht gelingt. Bostich macht sich nun auf die Milchstraße aufzumischen und Vetris-Molaud auf die vorlauten Finger zu klopfen, während Perry im Solsystem die Kaperung der CHUVANC und die Reise zu den Jenzeitigen Landen plant.
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- Croco
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Danke für den Spoiler Ganerc!
Gibt es eine Erklärung, wieso ein Kelosker an einer Onryonen-Krankheit erkrankt?
Gibt es eine Erklärung, wieso ein Kelosker an einer Onryonen-Krankheit erkrankt?
- ganerc
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Nicht direkt, die sind halt zu dieser Krankheit kompatibel. Ist wie Vogelgrippe, die kann auch auf Menschen überspringen.
Ein rasant geschriebener Roman von Uwe Anton.
Das hat mir Spaß gemacht ihn zu lesen. Einige Bonmots sind drin versteckt, besonders die Gedankengänge seiner allumfassenden Bostichheit sind zuweilen doch von Humor geprägt. Das muss man gelesen haben!
Das ergibt eben das Perry-Feeling, das ist so gern habe.
Ich bin auf jeden Fall gespannt was aus Bostich noch werden wird. Der verwandelt sich scheinbar in eine Mischung aus Superman, Flash und Das Ding. Letzteres wird aber wohl auf seinen Hammerarm begrenzt bleiben. Schön, dass er nicht mehr so weichgespült ist, sondern schön arkonidisch überheblich arrogant und davon überzeugt, dass die Arkoniden die Spitze der Evolution sind.
Passend dazu ist, dass er beginnt die überlegene terranische Technik (LAURIN, Seruns usw.) zu erbeuten.
Ein rasant geschriebener Roman von Uwe Anton.
Das hat mir Spaß gemacht ihn zu lesen. Einige Bonmots sind drin versteckt, besonders die Gedankengänge seiner allumfassenden Bostichheit sind zuweilen doch von Humor geprägt. Das muss man gelesen haben!
Das ergibt eben das Perry-Feeling, das ist so gern habe.
Ich bin auf jeden Fall gespannt was aus Bostich noch werden wird. Der verwandelt sich scheinbar in eine Mischung aus Superman, Flash und Das Ding. Letzteres wird aber wohl auf seinen Hammerarm begrenzt bleiben. Schön, dass er nicht mehr so weichgespült ist, sondern schön arkonidisch überheblich arrogant und davon überzeugt, dass die Arkoniden die Spitze der Evolution sind.
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- Casaloki
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass du ganz schön Gas gegeben hast mit dem Spoiler heuer. Danke dafür.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
- R.B.
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Vielen Dank für den Spoiler! Macht Lust auf mehr.
Wenn Bostich wieder der Schnösel wird, der er mal war, wird das ja irgendwann mal ein interessantes Zusammentreffen mit Freund VM. Das sein Millionenäugigkeit zudem von Atlan nicht allzu viel hält, war ja im letzten Band schon erkennbar. Dürften ein faszinierendes Gespann werden, die Drei.....
Wenn Bostich wieder der Schnösel wird, der er mal war, wird das ja irgendwann mal ein interessantes Zusammentreffen mit Freund VM. Das sein Millionenäugigkeit zudem von Atlan nicht allzu viel hält, war ja im letzten Band schon erkennbar. Dürften ein faszinierendes Gespann werden, die Drei.....
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
- ganerc
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
BüddeCasaloki hat geschrieben:Ein Blick auf die Uhr...
bin aber zwischendrin eingeschlafen
Aber nicht wegen dem Roman! Ne ne, das waren ganz andere Gründe. Im Gegenteil wäre ich ohne Roman schon viel früher und viel viel länger in den bettseitigen Landen gewesen.
Deshalb meine Empfehlung: Lesen!
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- Elena
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Danke für den Spoiler, ganerc. Dsa hört sich ganz schön spannend an, aber natürlich auch tragisch!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
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Immer für Dich da - Wise Guys
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- Croco
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Vielleicht wird der wahre Gegner Bostichs im Showdown nicht Vetris Molaud, sondern AltF4 aka Zeno Kortin. Hab mir gerade die Illustration von Ultima Margo angesehen, vielleicht bastelt sich seine Schimmernde Kortinenz gerade einen neuen Körper? Könnte allerdings auch einen Posbi darstellen...
Egal, jetzt ist erstmal das Arkon-System dran.
Egal, jetzt ist erstmal das Arkon-System dran.
- Chuv
- Siganese
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Sehr spannender Roman Bostich ist halt doch der Coolste!
-
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
AltF4.
Sehr schön.
Sehr schön.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Danke für den Spoiler Ganerc. Das war mit einer der besten Romane im Zyklus. Die Aktionen wirkten durchdacht, wobei Atlan ja etwas das Pech anklebte. Rhodanfeeling pur eben, da kann man nicht mehr sagen. Der Schreibstil von Uwe hat auch überzeugt. Ich hab noch nicht gewertet, da ich zwischen 2 und 1 schwanke, erst mal setzen lassen. Was aus Bostich wird ? Ich hätte nicht gedacht, das die Veränderung so radikal wird. Hoffentlich wird kein Superman draus, den man dann irgendwann entsorgen muss, da er nicht mehr ins Konzept passt.
- Kardec
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Ja, der Roman hatte ein rasantes Tempo. War richtig gut zu lesen.
Spätestens jetzt haben die atopischen Richter die Info dass zumindest der Kardinalfraktor Bostich wieder in den "diesseitigen Landen" ist , denn der aufgeblasene Ex-Imperator musste ja eine Ansprache an die Onions der GT II halten bevor er sie von Bord schickte.
Nachdem von den traditionellen Nörglern bislang nix zu hören ist, langweiliger Nachmittag aber auch, möchte ich ein wenig in die Suppe spucken (nur ein wenig). Ich fand es, vorsichtig ausgedrückt, nicht überzeugend, dass unser behinderter Kranführer in die CHUVANC springt und dabei unbemerkt vom Schiff bleibt.
*
Spätestens jetzt haben die atopischen Richter die Info dass zumindest der Kardinalfraktor Bostich wieder in den "diesseitigen Landen" ist , denn der aufgeblasene Ex-Imperator musste ja eine Ansprache an die Onions der GT II halten bevor er sie von Bord schickte.
Nachdem von den traditionellen Nörglern bislang nix zu hören ist, langweiliger Nachmittag aber auch, möchte ich ein wenig in die Suppe spucken (nur ein wenig). Ich fand es, vorsichtig ausgedrückt, nicht überzeugend, dass unser behinderter Kranführer in die CHUVANC springt und dabei unbemerkt vom Schiff bleibt.
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Zuletzt geändert von Kardec am 19. Februar 2015, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Maneki-Neko
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Wieder toll gespoilert... danke ganerc !
- Casaloki
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Genau das war doch sein Anliegen. Er wollte ein Fanal setzen, damit die unterdrückten Völker der Milchstraße sich aufraffen, um gegen die Invasoren zu kämpfen. Bostelos der Che Guevara von Thantur-Lok. Bei Hoschpian wird später stehen, dass er es war, der den Untergang der Atopen-Herrschaft eingeleitet hat. Von Perry dürfte da erstmal nix stehen. Clever!Kardec hat geschrieben:Spätestens jetzt haben die atopischen Richter die Info dass zumindest der Kardinalfraktor Bostich wieder in den "diesseitigen Landen" ist , denn der aufgeblasene Ex-Imperator musste ja eine Ansprache an die Onions der GT II halten bevor er sie von Bord schickte.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Was ich mir überlegt hab: warum wird hier überhaupt ein Tor in die Jenzeitigen Lande geöffnet ? Damit Perry es leichter hat ? Den Sinn sehe ich nicht .
-
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
bin schon daKardec hat geschrieben: Nachdem von den traditionellen Nörglern bislang nix zu hören ist...
aber so richtig nach nörgeln ist mir gar nicht bei diesem roman, denn endlich passiert mal was.
"star" des romans ist für mich bostich, bei seinem einsatz hab ich doch wesentlich mehr mitgefiebert als beim müden ritter.
der eigentlich inhaftierte und machtlose fraktor klaut seine GOS'TUSSAN aus dem bestgesicherten system der galaxis, aus dem wohnzimmer des richters - was für ein signal für die völker der milchstrasse.
pressesprecher des tribunals würd ich da jetzt nicht sein mögen...
- ganerc
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Ich gehe davon aus, dass die Atopen so ein Tor in jeder ihrer Machtsphären haben, oder haben möchten. Wir wissen ja nicht ob sie noch andere Galaxien derart beherrschen wie Larhatoon oder die Milchstraße.Rainer1803 hat geschrieben:...Tor in die Jenzeitigen Lande geöffnet...
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- Casaloki
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Es sollte ja wohl ursprünglich im Sol-System geöffnet werden, aber die Ereignisse führten dazu, dass es jetzt im Baag-System passiert.ganerc hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass die Atopen so ein Tor in jeder ihrer Machtsphären haben, oder haben möchten. Wir wissen ja nicht ob sie noch andere Galaxien derart beherrschen wie Larhatoon oder die Milchstraße.Rainer1803 hat geschrieben:...Tor in die Jenzeitigen Lande geöffnet...
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
es wurde ja in einem anderen roman mal ausgesagt, der konduktor sei "das herz jeder operation" des AT (larhatoon ebene).Rainer1803 hat geschrieben:Was ich mir überlegt hab: warum wird hier überhaupt ein Tor in die Jenzeitigen Lande geöffnet ? Damit Perry es leichter hat ? Den Sinn sehe ich nicht .
da hatte ich das noch so interpretiert, dass der den zugriff auf die scheinbar unbegrenzten ressourcen des atopischen hinterlandes ermöglicht.
da der konduktor in der milchstrasse allerdings erst geschaffen wurde, als die eigentliche eroberung schon gelaufen war, scheint das wohl nicht der sinn dieses gebildes zu sein.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Kann aber doch ausser nem Richterschiff keiner ein- oder ausfliegen.heppen shemir hat geschrieben:es wurde ja in einem anderen roman mal ausgesagt, der konduktor sei "das herz jeder operation" des AT (larhatoon ebene).Rainer1803 hat geschrieben:Was ich mir überlegt hab: warum wird hier überhaupt ein Tor in die Jenzeitigen Lande geöffnet ? Damit Perry es leichter hat ? Den Sinn sehe ich nicht .
da hatte ich das noch so interpretiert, dass der den zugriff auf die scheinbar unbegrenzten ressourcen des atopischen hinterlandes ermöglicht.
da der konduktor in der milchstrasse allerdings erst geschaffen wurde, als die eigentliche eroberung schon gelaufen war, scheint das wohl nicht der sinn dieses gebildes zu sein.
- Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Das reicht ja auch.Rainer1803 hat geschrieben: Kann aber doch ausser nem Richterschiff keiner ein- oder ausfliegen.
Aktueller Chronist der PERRY RHODAN-Serie
- Langschläfer
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Wäre mal interessant, wie groß die "mögliche Durchflugsöffnung" eines solchen Dings ist. Bei 1883 km...
Man braucht ja nur ein Schiff mit Synchronie-Triebwerk und einen Piloten dafür (und nicht wirklich ein "Richterschiff", jedenfalls nicht in dem Sinn "Kahn eines Richters").
Rechne man sich aus, was man auf einem Sporenschiff-Chassis mit Synchronieantrieb so an Leuts und Schiffen und - viel wichtiger - Siedlungsressourcen durch die Gegend schippern könnte.
In 747,5 Millionen Kubikkilometer passt schon was rein.
Nur so.
Man braucht ja nur ein Schiff mit Synchronie-Triebwerk und einen Piloten dafür (und nicht wirklich ein "Richterschiff", jedenfalls nicht in dem Sinn "Kahn eines Richters").
Rechne man sich aus, was man auf einem Sporenschiff-Chassis mit Synchronieantrieb so an Leuts und Schiffen und - viel wichtiger - Siedlungsressourcen durch die Gegend schippern könnte.
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Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof.
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
das tritt meine ohnehin erledigte spekulation noch tiefer in die tonneRainer1803 hat geschrieben: Kann aber doch ausser nem Richterschiff keiner ein- oder ausfliegen.
aber war zumindest der globus für die "jaj ernte" nicht auch für andere schiffe befahrbar ?
- Langschläfer
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
Ja, da flog man mit dem Spochanen-Raumer STAULCETT rein.
Aber der Globus hatte ja auch einen anderen Zweck, beherbergte eine Mini-Universum.
Aber der Globus hatte ja auch einen anderen Zweck, beherbergte eine Mini-Universum.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Spoiler 2792: Finsterfieber von Uwe Anton
was ja an sich sogar durchaus praktisch wäre, um gegebenenfalls auf riesige mengen von ressourcen zugreifen zu können...Langschläfer hat geschrieben: Aber der Globus hatte ja auch einen anderen Zweck, beherbergte eine Mini-Universum.
aber, wie gesagt, wenn es darum ginge hätte man eine solche zugriffsmöglichkeit wohl vor beginn der besetzung geschaffen