Und ich kann Dir nur zustimmen. Genau das meine ich.Vishna hat geschrieben:(...)AARN MUNRO hat geschrieben:
Aber nehmen wir mal Willi Voltz (...) Dennoch hatte er eine positive Vision die immer durchschien. Klar haben die Laren mit Letricron die Galaxis geplättet. Aber nicht so heftig wie jetzt die Atopen. Und die folgende Aphilie war auch nicht wenig deprimierend. Aber es war doch immer klar, daß hier Großes kommt, was dann auch in Band 1000 gipfelte.
Oder die Jagd nach den ultimativen Fragen mit kosmischer Hanse und Tiefenland. Das nenne ich mal eine positive Vision. Oder auch Thoregon, obwohl sicher vielen Lesern wie mir auch da von Anfang an nicht alles koscher vorkam.
Die Autoren haben jetzt 100 Romane lang Frustration und Hilflosigkeit verbreitet und das Galaktikum, von dem man sich mehr versprochen hätte, demontiert. (...) Jetzt kommen noch die Tiuphoren obendrauf. Wo soll das hinführen? (...) 3000 Jahre für die Katz? Und dann kommen unsere Expokraten mit ihrem genialen Plan für den Phoenix aus der Asche und einer positiven Vision?
Wenn das mal für viele Leser dann nicht schon lange zu spät ist. Weil sie eben schon nicht mehr lesen und kaufen. Ich denke die Autoren sollten endlich mit ihrem epischen Rätselspiel aufhören und konkretere Hinweise einwerfen wie man das Ruder noch rumreissen kann. Eine positive Vision eben.
Und wenn man so weitermacht, wird man vermutlich Leser verlieren.