Merkwürdig. Ich habe das so gelesen, dass eine sexuelle Beziehung zwischen den Beiden durchaus bereits vorhanden sein kann. Das muss ja auch nicht explizit geschildert werden. Oder wartet hier jemand auf das Läuten der Hochzeitsglocken, um sich sowas überhaupt vorstellen zu können?Skörld hat geschrieben:Die armenhalut hat geschrieben:Mindestens noch zwei überlange Zyklen.Atlan hat geschrieben:Und an alle, die "nicht nur" SF in PR lesen wollen: wieviele Andeutungen in diversen Romanen der letzten Zeit sind eigentlich noch nötig, dass Perry und Sichu sich endlich zu ihrem ersehnten Schäferstündchen zurückziehen?
Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ich liebe diese Insiderplaudereien.Kardec hat geschrieben:Ich denke die traditionell in den Zyklen vorkommenden "Leerlaufpassagen" mehrere Ursachen haben.hz3cdv hat geschrieben:Ich bin, was die Länge des Zyklus angeht, etwas gespalten. Einerseits sehe ich es genauso: es gibt immer wieder Strecken, wo es sich zieht. Eine Straffung um ca. 25 Hefte wäre da gut gewesen...... dann gute Geschichten, wie die um die Falsche Welt.....die Transterraner entgangen, die dann wohl auch dem Streichstift zum Opfer gefallen wären..........
a) Pressen in Strukturen wie 100er-Zyklus mit Höhepunkten bei runden Bandnummern
b) Hab ja CM im Fragetrööt schon mal drauf angesprochen - Zyklen werden nicht komplett durchgeplant, sondern lediglich ein Grundgegerüst vorbereitet, so dass, wie THEZ , noch umgedacht werden kann.
Beim "Umdenken" entstehen dann m. E. solche Dinge wie Leerlaufromane und so unsägliche Dinge wie der Gucky-Reset oder der Nagula-Roman.
Vielleicht sollte die Expokratur schlicht mal versuchsweise einen Zyklus, wie ein Filmdrehbuch, von vorne bis zum Schlussroman durchplanen.
Man ist am Puls der Zeit dabei.
Ist natürlich....., äh, widerspricht der Aussage: Alles so geplant.
Kommt andererseits der Aussage nahe, dass sich eine Opportunität eröffnet habe.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Doch.hz3cdv hat geschrieben:Was mich ja gerade wundert. Es hat sich noch kein Forist darüber beklagt, wie unwahrscheinlich eigentlich das folgende Szenario ist: Die RT wird ausgerechnet in der Zeit und ausgerechnet in der Gegend durch die Indoktrinatoren gestoppt, wo der Verschwiegene Bote anzutreffen ist. Hundert Jahre vorher und man hätte ihn vielleicht nicht getroffen, 10 Jahre später wohl auch nicht. Baut die Truppe der "aufrechten Kritiker" ab oder hat sie aufgegeben.
(...)
Genau dieser Riesenzufall ist augenfällig.
Aber wenn man dies als "Kritiker" nochmals gesondert betont hätte, hätte je nach aktueller Simmungslage der nächste Kommentator der Positivisten nicht lange auf sich warten lassen, der den "aufrechten Kritikern" lang und breit erklärt hätte, warum die Kritik nicht berechtigt, kleinlich oder schlichtweg "falsch" sei.
Kennt man und benötigt man nicht (mehr).
Daher läßt man es irgendwann und nimmt vieles nur noch hin. Und wenn Kritiker aufgeben, muss dies nicht das optimale Zeichen für eine Serie sein.
Ich persönlich bemühe mich, nur noch das Gute zu sehen, aber es fällt schwer.
Freut mich aber, wenn Du selbst ab und an kritische Anmerkungen (zum Handlungsverlauf) hast.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ja, gelangweilt hat mich der Roman auch und ich habe viele Anläufe gebraucht, um ihn bis zum Ende zu lesen. Ungereimtheiten gab es einige - nicht nur durch die Vorspiegelung durch Indoktrinatoren verursachte.
Aber es gab auch einige Hinweise, die zum Weiterdenken anregen. Im Heft taucht die Vermutung auf, dass es gar nicht auf die eigene Initiative des Naat zurückging, sich den Freiheitskampf ins Erbgut pflanzen zu lassen. Wenn das jemand Anderes veranlasst hat und dieser Jemand wusste, dass das Erbgut später in Richter Chuv zum Tragen kommen würde - wer war das dann? Und ist die Vertreibung der Arkoniden aus dem Baag-System also keine irgendwie gerechtfertigte Richterentscheidung sondern nur eine genetische Kodierung, mit der jemand diese Maßnahme veranlasst hat, was steckt denn dann eigentlich dahinter? Einfach nur eine Racheaktion rebellischer Naats oder doch noch etwas anderes? Dass Perry zufällig in dieser Epoche seinen Flug unterbrochen hat, scheint ziemlich unwahrscheinlich. Also wer dreht an der ganzen Geschichte im Hintergrund? Nur Rastatt? Das wäre enttäuschend und plump. Warum verrät Perry den Naats seinen Namen, nachdem er doch gegenüber den Arkoniden peinlichst darauf bedacht ist, nur unter einem Pseudonym aufzutreten? Und was bedeutet das für das Handeln des Richters in der Perryversumsgegenwart? Hatte ES nicht auch den Arkoniden einmal zwanzigtausend Jahre gegeben, um sich zu beweisen? Und wenn die Methankriege in diesen Zeitraum fallen sollten, warum sollte er dann seinen Boten in die Obhut der Taumuu gegeben haben? Oder anders ausgedrückt, wer ist der wirkliche Entsender des Boten? Und warum sollte der den Galktikern gegen die Indoktrinatoren auf der RAS TSCHUBAI helfen?
Sagen wir mal so: Mein interner Verständnisfaktor ist weit weg von Eins. Ist das schlecht? Oder gar gut? Zumindest fühlt es sich momentan reichlich unbefriedigend an.
Aber es gab auch einige Hinweise, die zum Weiterdenken anregen. Im Heft taucht die Vermutung auf, dass es gar nicht auf die eigene Initiative des Naat zurückging, sich den Freiheitskampf ins Erbgut pflanzen zu lassen. Wenn das jemand Anderes veranlasst hat und dieser Jemand wusste, dass das Erbgut später in Richter Chuv zum Tragen kommen würde - wer war das dann? Und ist die Vertreibung der Arkoniden aus dem Baag-System also keine irgendwie gerechtfertigte Richterentscheidung sondern nur eine genetische Kodierung, mit der jemand diese Maßnahme veranlasst hat, was steckt denn dann eigentlich dahinter? Einfach nur eine Racheaktion rebellischer Naats oder doch noch etwas anderes? Dass Perry zufällig in dieser Epoche seinen Flug unterbrochen hat, scheint ziemlich unwahrscheinlich. Also wer dreht an der ganzen Geschichte im Hintergrund? Nur Rastatt? Das wäre enttäuschend und plump. Warum verrät Perry den Naats seinen Namen, nachdem er doch gegenüber den Arkoniden peinlichst darauf bedacht ist, nur unter einem Pseudonym aufzutreten? Und was bedeutet das für das Handeln des Richters in der Perryversumsgegenwart? Hatte ES nicht auch den Arkoniden einmal zwanzigtausend Jahre gegeben, um sich zu beweisen? Und wenn die Methankriege in diesen Zeitraum fallen sollten, warum sollte er dann seinen Boten in die Obhut der Taumuu gegeben haben? Oder anders ausgedrückt, wer ist der wirkliche Entsender des Boten? Und warum sollte der den Galktikern gegen die Indoktrinatoren auf der RAS TSCHUBAI helfen?
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Fehlerkontinuität! Klasse!Alexandra hat geschrieben:Das hatten wir im letzten Spoiler schon. Immerhin herrscht hierin Kontinuität. Also!hz3cdv hat geschrieben:Und wo ich schon gerade in Quengellaune bin, noch rasch ein paar Korinthen gekackt (bevor es jemand anders macht): das arkonidische Flaggschiff ist 900 m groß, obwohl es damals nur Schiffe bis 800 m Größe gab.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Skörld hat geschrieben:100% Zustimmung.Ziska hat geschrieben:Kritisieren macht nur Spaß, wenn einem das, was man kritisiert, im Grunde doch gefällt.
Außerdem mag ich nicht zum 17. mal das Selbe schreiben...
Da mir naturgemäß auch nicht alles was es an Perry Rhodan Geschichten gibt gefällt, ich allerdings eine Gesamtansicht* pflege, kann ich trotzdem nicht in dieser Weise zustimmen.
Mag halt die Geschichte, die ja nur ein Teil eines großen Ganzen ist, nicht gefallen, und man müht sich, sind doch die Dinge darin relevant für eben die Gesamtgeschichte.
Klar, wenn man Kritik meint (sozusagen ausschließlich) man gibt seine Meinung über das eben Gelesene wieder, dann ist das natürlich nachvollziehbar. Aber unter Kritik würde ich eher verstehen, wenn das Gelesene immer im Zusammenhang mit den anderen Geschichten (jeweiliger Zyklus und Großzyklus - bis hin eben zu einer Gesamtansicht) steht ...
Also: Man kann doch Freude an Kritik schöpfen bei jeder Geschichte, wenn man es auf die Dinge beschränkt, die einem im Gesamtzusammenhang gefallen.
Ich würde mal die Zeitreisethematik (nach PR-kosmologischen Modell) hernehmen und hier vergleichend zu anderen Geschichten mir kritische Gedanken machen. Und schon hat es wieder Freude beim rumnörgeln und kritisieren Einzug gehalten ...
Die Zeitbrüder/Zeitzwilling-Problematik (Julian Tifflor ist zweimal im 4D-Raumzeitkontinuum auf der Heimat-Zeitlinie vorhanden, bei seinem "Spaziergang" durch den Zeitspeer, desgleichen nun die Dilatationsreisenden der RAS TSCHUBAI. Auch Atlan (hier im suspendierten Tiefschlaf) war auf einer Dilatationsreise zurück in seine Relativgegenwart doppelt vorhanden usw.) wäre solch ein Fall womit ich Zeit verbringen tät (mit Freude) ...
Allerdings muß das natürlich nicht jeder so sehen ...
verstehe schon ...
* Eine Gesamtansicht meint sich der Bühne der gelesenen Handlungszeiten anzunehmen: PR-Kosmologie, PR-Kosmotopographie und PR-Kosmohistorik abgeleitet aus allen Geschichten sich zu erarbeiten ...
Zuletzt geändert von Wanderer777 am 28. Februar 2016, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ich hoffe mal, dass ich durch eine spaßig gemeinte Benerkung jetzt nicht unbeabsichtigt eine Diskussion losgetreten habe.Mr Frost hat geschrieben:Kann dich gut verstehen, konnte mich nur persönlich noch nicht zur letzten Konsequenz motivieren, die aber eines Tages wohl fällig sein wird.Rainer1803 hat geschrieben:Also ich für meinen Teil hab aufgegeben. Ein Zyklus der absolut super begann ist den Berg runtergefallen.Was soll ich jetzt noch schreiben, es ist passiert und vorbei. Ich brauch keine endlosen Diskussionen über imaginäre Zeitreisen und ihre Probleme . Ich suche nur Lesestoff der mir gefällt und den finde ich derzeit bei PR leider nicht mehr. Warum soll ich dann noch kritisieren. Ich wünsche allen denen es noch gefällt viel Spaß dabei und bis irgendwann.hz3cdv hat geschrieben: Baut die Truppe der "aufrechten Kritiker" ab oder hat sie aufgegeben.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ist eigentlich ganz einfachWanderer777 hat geschrieben:Skörld hat geschrieben:100% Zustimmung.Ziska hat geschrieben:Kritisieren macht nur Spaß, wenn einem das, was man kritisiert, im Grunde doch gefällt.
Außerdem mag ich nicht zum 17. mal das Selbe schreiben...
Da mir naturgemäß auch nicht alles was es an Perry Rhodan Geschichten gibt gefällt, ich allerdings eine Gesamtansicht* pflege, kann ich trotzdem nicht in dieser Weise zustimmen.
Wenn ich viel zu einem Heft schreibe, spekuliere und - ja natürlich auch - kritisiere kann es mir nicht so schlecht gefallen haben.
Schreibe ich wenig oder gar nichts oder nur OT dann wars nicht so toll.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Da würde ich mir keine Sorgen machen. Die Ankündigung, das Lesen einzustellen, kommt in regelmäßigen Abständen so sicher wie das Amen in der Kirche. Die hier vorliegende Variante, deshalb auch das Nörgeln einzustellen ist doch mal erfrischend anders. Dabei will ich den Frust von Rainer oder Mr. Frost gar nicht kleinreden, den kennt doch jeder von uns. Ob der allerdings von aktuell schlechter Darbietung des Produkts verursacht ist, von fehlender Übereinstimmung mit den Autoren in Geschmacksfragen oder von periodisch auftretenden Ermüdungserscheinungen des Lesers kann wohl nur jeder für sich selbst und oft auch erst mit genügendem zeitlichen Abstand erkennen.hz3cdv hat geschrieben: Ich hoffe mal, dass ich durch eine spaßig gemeinte Benerkung jetzt nicht unbeabsichtigt eine Diskussion losgetreten habe.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Die Pseudonym-Story hab ich einfach so hingenommen.Kritikaster hat geschrieben:Warum verrät Perry den Naats seinen Namen, nachdem er doch gegenüber den Arkoniden peinlichst darauf bedacht ist, nur unter einem Pseudonym aufzutreten?
So ganz klar ist mir nicht, was die Nennung seines echten Namens groß verschlechtert hätte. Der nächste Kontakt Perry-Arkon passiert in 10.000 Jahren!
So eindrucksvoll ist seine Darbietung des ultrageheimen Geheimagenten nun auch wieder nicht, dass er damit in die ewigen Annalen Arkons eingeht
Außerdem ist eh alles zu spät, nachdem ihn der Ara durchs MRT geschoben hat...
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ich war da bis 2700 ganz genauso eingestellt. Aber danach war es bei mir eben das Problem, dass mir die Zusammenhänge des Zyklus nicht gefielen - und zwar zu einem solchen Ausmaß, dass mir das auch den Spaß an einzelnen schönen Romanen vermiest hat.Wanderer777 hat geschrieben:Klar, wenn man Kritik meint (sozusagen ausschließlich) man gibt seine Meinung über das eben Gelesene wieder, dann ist das natürlich nachvollziehbar. Aber unter Kritik würde ich eher verstehen, wenn das Gelesene immer im Zusammenhang mit den anderen Geschichten (jeweiliger Zyklus und Großzyklus - bis hin eben zu einer Gesamtansicht) steht ...
Wären es nur einzelne Hefte oder Ereignisse oder Aspekte gewesen, hätte ich fleißig weiter kritisiert. So habe ich aufgehört, die EA zu lesen.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Da die Handlung zw. 20 Mio Jh. Vergangenheit und 70 Milliarden Jh. Zukunft (was für mich der größte Unsinn ist) spielt, gibt's viele Wesen die über fast alles Bescheid wissen. Wie soll man da planen?marafritsch2705 hat geschrieben:Was mich ja gerade wundert. Es hat sich noch kein Forist darüber beklagt, wie unwahrscheinlich eigentlich das folgende Szenario ist: Die RT wird ausgerechnet in der Zeit und ausgerechnet in der Gegend durch die Indoktrinatoren gestoppt, wo der Verschwiegene Bote anzutreffen ist. Hundert Jahre vorher und man hätte ihn vielleicht nicht getroffen, 10 Jahre später wohl auch nicht. Baut die Truppe der "aufrechten Kritiker" ab oder hat sie aufgegeben.
damit könntest du recht haben;
ABER
es könnte ja auch sein,dass der verschwiegene Bote extra wegen perrys zwischenstop von einer höheren macht dorthin geschickt wurde-oder aus einer zukunft dorthin gereist ist.
da dieses wesen wohl von perrys zwischenstop bescheid weiss,hat er zeitig die brotkrumen für perry ausgeworfen,damit er ihn findet,um etwas zu verändern.....
eine interesantw frage wäre dann auch:"was wäre ohne das eingreifen des boten passiert"
wenn der bote nicht chuv sein sollte-aber seinen namen benutzt..und auch "wesen,älter als das universum" aussagt-so scheint es mir so als ob da jemand ruft"finde mich..perry"
nur hätte ein bote es ja auch einfacher haben können..indem er mit einem raumschiff perry einfach aufsucht...
Daher ist jede Gegenwehr, die Atopen betreffend, sinnlos. Der Zyklus hätte daher nach 50 Romanen enden können und ich hätte nicht so lange leiden müßen.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Welcher Ara durch welches MRT? Hab ich das überlesen?Skörld hat geschrieben:Die Pseudonym-Story hab ich einfach so hingenommen.Kritikaster hat geschrieben:Warum verrät Perry den Naats seinen Namen, nachdem er doch gegenüber den Arkoniden peinlichst darauf bedacht ist, nur unter einem Pseudonym aufzutreten?
So ganz klar ist mir nicht, was die Nennung seines echten Namens groß verschlechtert hätte. Der nächste Kontakt Perry-Arkon passiert in 10.000 Jahren!
So eindrucksvoll ist seine Darbietung des ultrageheimen Geheimagenten nun auch wieder nicht, dass er damit in die ewigen Annalen Arkons eingeht
Außerdem ist eh alles zu spät, nachdem ihn der Ara durchs MRT geschoben hat...
Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Geheimagent werden ihm doch im vorliegenden Heft ausdrücklich vom alten Zoltral bescheinigt. (Ich verwende grundsätzlich keine Ironiesmileys)
Bei der Pseudonym-Nummer hatte ich das Gefühl, dass Perry eine irgendwie geartete Verbindung zur Haupthandlungszeit gewittert hat (vielleicht hat er das Expo gelesen?) Deshalb hat es mich im vorliegenden Heft umso mehr gewundert, dass er bei den Taimuu keine Bedenken gezeigt hat, sich zu outen, zumal doch eine solche Verbindung über die Naat zu Chuv immer klarer durchschimmert.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
So ist es.Kritikaster hat geschrieben:Da würde ich mir keine Sorgen machen. Die Ankündigung, das Lesen einzustellen, kommt in regelmäßigen Abständen so sicher wie das Amen in der Kirche. Die hier vorliegende Variante, deshalb auch das Nörgeln einzustellen ist doch mal erfrischend anders. Dabei will ich den Frust von Rainer oder Mr. Frost gar nicht kleinreden, den kennt doch jeder von uns. Ob der allerdings von aktuell schlechter Darbietung des Produkts verursacht ist, von fehlender Übereinstimmung mit den Autoren in Geschmacksfragen oder von periodisch auftretenden Ermüdungserscheinungen des Lesers kann wohl nur jeder für sich selbst und oft auch erst mit genügendem zeitlichen Abstand erkennen.hz3cdv hat geschrieben: Ich hoffe mal, dass ich durch eine spaßig gemeinte Benerkung jetzt nicht unbeabsichtigt eine Diskussion losgetreten habe.
Manchmal halt "Mr Frust"...
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Da war doch mal was (im letzten Band glaub ich) als Perry sich wusste, dass Sichu gerade in seiner Kabine geschlafen hat als sie zu einer Besprechung gerufen wurde. Also das ist aus meiner Sicht schon ein relativ nachhaltiges Indix, dass die Beziehung zwischen Perry und Sichu schon etwas ueber das reine mit einander reden hinausgeht.Kritikaster hat geschrieben: Merkwürdig. Ich habe das so gelesen, dass eine sexuelle Beziehung zwischen den Beiden durchaus bereits vorhanden sein kann. Das muss ja auch nicht explizit geschildert werden. Oder wartet hier jemand auf das Läuten der Hochzeitsglocken, um sich sowas überhaupt vorstellen zu können?
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Im verschwiegenen Boten diskutiert Perry mit dem Foltermeister seinen Körper- und Hirnaufbau.Kritikaster hat geschrieben:Welcher Ara durch welches MRT? Hab ich das überlesen?
Er wird Perry halt in irgend einen medizinsichen Scanner geschoben haben. Den fehlenden Schläfenlappen und den überschüssigen Appendix wird der Ara nicht einfach so erraten haben.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Wie ich im vorletzten Infotransmitter geschrieben habe, was das eines der Themen auf der letzten Autorenkonferenz ...Atlan hat geschrieben:Und an alle, die "nicht nur" SF in PR lesen wollen: wieviele Andeutungen in diversen Romanen der letzten Zeit sind eigentlich noch nötig, dass Perry und Sichu sich endlich zu ihrem ersehnten Schäferstündchen zurückziehen?
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Stimmt. Mir dämmert's wieder.Skörld hat geschrieben:Im verschwiegenen Boten diskutiert Perry mit dem Foltermeister seinen Körper- und Hirnaufbau.Kritikaster hat geschrieben:Welcher Ara durch welches MRT? Hab ich das überlesen?
Er wird Perry halt in irgend einen medizinsichen Scanner geschoben haben. Den fehlenden Schläfenlappen und den überschüssigen Appendix wird der Ara nicht einfach so erraten haben.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ich beurteile einen Roman immer nach meiner Lesegeschwindigkeit- wenn das Wörtchen ENDE erscheint und ich bin darüber entäuscht, dann wars für mich ein guter Roman.
Dies war im Vorliegenden eindeutig der Fall.
Klar hängt das auch von meiner eigenen jeweiligen Verfassung ab.
Im Gesamkontext der Serie bin ich überzeugt davon, dass sich die Expokratur schon Gedanken über die weitere Entwicklung von PR macht - was sicher nicht heißt, es jedem Leser/In recht machen zu können.
Zeitreisen in der SF haben mich schon immer fasziniert - vorausgesetzt sie werden plausibel dargestellt und es gibt ein "Schlupfloch" um Zeitparadoxen zu erklären/begründen.
Letzteres wird in der aktuellen Handlung immer schwieriger, aber ich zweifle nicht daran, dass ein Ausweg gefunden wird.
Ob dieser dann zu aller Zufriedenheit beiträgt ist auch stark zu bezweifeln...
Mir ist es egal, ob ein Kugelraumer der Arkoniden zur geschilderten Zeit 800 oder 900 Meter Durchmesser hatte.
Wichtig ist für mich allein die Handlung - und die fand ich gelungen.
Ebensowenig interessiert mich, WARUM man ausgerechnet zur Zeit des "verschwiegenen Boten" strandet.
Entscheidend ist einzig und allein, was der Autor aus dieser Tatsache macht.
Dies war im Vorliegenden eindeutig der Fall.
Klar hängt das auch von meiner eigenen jeweiligen Verfassung ab.
Im Gesamkontext der Serie bin ich überzeugt davon, dass sich die Expokratur schon Gedanken über die weitere Entwicklung von PR macht - was sicher nicht heißt, es jedem Leser/In recht machen zu können.
Zeitreisen in der SF haben mich schon immer fasziniert - vorausgesetzt sie werden plausibel dargestellt und es gibt ein "Schlupfloch" um Zeitparadoxen zu erklären/begründen.
Letzteres wird in der aktuellen Handlung immer schwieriger, aber ich zweifle nicht daran, dass ein Ausweg gefunden wird.
Ob dieser dann zu aller Zufriedenheit beiträgt ist auch stark zu bezweifeln...
Mir ist es egal, ob ein Kugelraumer der Arkoniden zur geschilderten Zeit 800 oder 900 Meter Durchmesser hatte.
Wichtig ist für mich allein die Handlung - und die fand ich gelungen.
Ebensowenig interessiert mich, WARUM man ausgerechnet zur Zeit des "verschwiegenen Boten" strandet.
Entscheidend ist einzig und allein, was der Autor aus dieser Tatsache macht.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Von Sichu ist eigentlich seit ihrer Einführung in die Serie bekannt, dass sie häufig wechselnde sexuelle Beziehungen hat und kein Kind von Traurigkeit ist (oder ist dieser Aspekt ihrer Persönlichkeit inzwischen in Vergessenheit geraten?). Dass sie plötzlich bei Perry in der Kiste auftaucht, bedeutet daher für eine romantische Beziehung nicht unbedingt etwasRichard hat geschrieben:Da war doch mal was (im letzten Band glaub ich) als Perry sich wusste, dass Sichu gerade in seiner Kabine geschlafen hat als sie zu einer Besprechung gerufen wurde. Also das ist aus meiner Sicht schon ein relativ nachhaltiges Indix, dass die Beziehung zwischen Perry und Sichu schon etwas ueber das reine mit einander reden hinausgeht.Kritikaster hat geschrieben: Merkwürdig. Ich habe das so gelesen, dass eine sexuelle Beziehung zwischen den Beiden durchaus bereits vorhanden sein kann. Das muss ja auch nicht explizit geschildert werden. Oder wartet hier jemand auf das Läuten der Hochzeitsglocken, um sich sowas überhaupt vorstellen zu können?
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Ziska hat geschrieben:Kritisieren macht nur Spaß, wenn einem das, was man kritisiert, im Grunde doch gefällt.
Skörld hat geschrieben:100% Zustimmung. Außerdem mag ich nicht zum 17. mal das Selbe schreiben...
Wanderer777 hat geschrieben:
Da mir naturgemäß auch nicht alles was es an Perry Rhodan Geschichten gibt gefällt, ich allerdings eine Gesamtansicht* pflege, kann ich trotzdem nicht in dieser Weise zustimmen.
Skörld hat geschrieben:Ist eigentlich ganz einfach
Wenn ich viel zu einem Heft schreibe, spekuliere und - ja natürlich auch - kritisiere kann es mir nicht so schlecht gefallen haben.
Schreibe ich wenig oder gar nichts oder nur OT dann wars nicht so toll.
Das ist natürlich so klar wie einfach! Und weitergedacht kann man auch aus solchen Texten etwas ziehen, das möglicherweise Einem bewegt doch was zu schreiben. Etwas, das natürlich über die Funktion einer Einzelgeschichtsbesprechung hinausgeht, dennoch mit ihr verbunden bleibt, und somit nicht fehl am Platz ist. Und wenn solch eine nicht so tolle Geschichte einem dazu bringt ... dann ist halt die Geschichte die man vorliegen hat, nicht so toll, aber es ist toll wenn man etwas für die anderen Leser/Foristen durch diese eine nicht so tolle Geschichte einbringt ...
Wanderer777 hat geschrieben:Klar, wenn man Kritik meint (sozusagen ausschließlich) man gibt seine Meinung über das eben Gelesene wieder, dann ist das natürlich nachvollziehbar. Aber unter Kritik würde ich eher verstehen, wenn das Gelesene immer im Zusammenhang mit den anderen Geschichten (jeweiliger Zyklus und Großzyklus - bis hin eben zu einer Gesamtansicht) steht ...
Ziska hat geschrieben:Ich war da bis 2700 ganz genauso eingestellt. Aber danach war es bei mir eben das Problem, dass mir die Zusammenhänge des Zyklus nicht gefielen - und zwar zu einem solchen Ausmaß, dass mir das auch den Spaß an einzelnen schönen Romanen vermiest hat.
Wären es nur einzelne Hefte oder Ereignisse oder Aspekte gewesen, hätte ich fleißig weiter kritisiert. So habe ich aufgehört, die EA zu lesen.
Wim Vandemaan und Christoph Montillon haben nun einen neuen Weg eingeschlagen die Geschichte zu erzählen. In Deinem Falle dürften sie nicht die richtige Form o d e r (!) die richtigen Inhalte gefunden bzw. aufbereitet haben.
Das ist schade! Daß es Dir nicht gefällt, und natürlich daß Du nun dem Ganzen nicht mehr richtig folgst. Allerdings, Dank der Einrichtung dieser Spoiler-Threads ist es auch Dir möglich das Ganze zwar verkürzt, aber dennoch "zeitnah" an der Berichterstattung mitzuverfolgen.
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
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weiß auch nicht, wohin er geht.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Das ist ja eine wahre Perle von Information.Rainer Nagel hat geschrieben:Wie ich im vorletzten Infotransmitter geschrieben habe, was das eines der Themen auf der letzten Autorenkonferenz ...Atlan hat geschrieben:Und an alle, die "nicht nur" SF in PR lesen wollen: wieviele Andeutungen in diversen Romanen der letzten Zeit sind eigentlich noch nötig, dass Perry und Sichu sich endlich zu ihrem ersehnten Schäferstündchen zurückziehen?
Jetzt wird sogar schon in den Räumen jenseits des Perryversums über das Verhalten von Perry und Sichu diskutiert.
Jetzt aber hinnegmacht.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Sichu ist jetzt halt auch nicht mehr ganz so jung nachdem sie jetzt schon ca. 40 Jahre Chefwissenschafterin der LFT ist. Vielleicht ist sie inzwischen etwas zurueckhaltender geworden.christianf hat geschrieben: Von Sichu ist eigentlich seit ihrer Einführung in die Serie bekannt, dass sie häufig wechselnde sexuelle Beziehungen hat und kein Kind von Traurigkeit ist (oder ist dieser Aspekt ihrer Persönlichkeit inzwischen in Vergessenheit geraten?). Dass sie plötzlich bei Perry in der Kiste auftaucht, bedeutet daher für eine romantische Beziehung nicht unbedingt etwas
UEber diverse Liebschaften waehrend ihrer Zeit in der LFT ist allerdings nichts bekannt und soweit ich mich erinnere stellte Gucky mal so eine entsprechende Frage... Zudem duerfte Sichu auch im Solaren System eine relativ auffaellige Person sein und somit wuerde die Regenbogenpresse schon ihre Freude dabei haben ueber Sichus Liebesleben zu schreiben.
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Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Raktajino hat geschrieben:Ich liebe diese Insiderplaudereien.Kardec hat geschrieben:Ich denke die traditionell in den Zyklen vorkommenden "Leerlaufpassagen" mehrere Ursachen haben.hz3cdv hat geschrieben:Ich bin, was die Länge des Zyklus angeht, etwas gespalten. Einerseits sehe ich es genauso: es gibt immer wieder Strecken, wo es sich zieht. Eine Straffung um ca. 25 Hefte wäre da gut gewesen...... dann gute Geschichten, wie die um die Falsche Welt.....die Transterraner entgangen, die dann wohl auch dem Streichstift zum Opfer gefallen wären..........
a) Pressen in Strukturen wie 100er-Zyklus mit Höhepunkten bei runden Bandnummern
b) Hab ja CM im Fragetrööt schon mal drauf angesprochen - Zyklen werden nicht komplett durchgeplant, sondern lediglich ein Grundgegerüst vorbereitet, so dass, wie THEZ , noch umgedacht werden kann.
Beim "Umdenken" entstehen dann m. E. solche Dinge wie Leerlaufromane und so unsägliche Dinge wie der Gucky-Reset oder der Nagula-Roman.
Vielleicht sollte die Expokratur schlicht mal versuchsweise einen Zyklus, wie ein Filmdrehbuch, von vorne bis zum Schlussroman durchplanen.
Man ist am Puls der Zeit dabei.
Ist natürlich....., äh, widerspricht der Aussage: Alles so geplant.
Kommt andererseits der Aussage nahe, dass sich eine Opportunität eröffnet habe.
Lieber Kardec, wo ich DAS geantwortet haben soll, wüsste ich schon ganz gern ...
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- Registriert: 17. Januar 2013, 16:05
Re: Spoiler 2845:Die Methan-Apokalypse, H.Haensel
Gut geschrieben!
Gruß vom infernalen Trio!
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