Vielleicht mutiert Perry Rhodan im Catiuphat zu einer SuperIntelligenz oder Kosmokrat, das wär doch mal was.zephydia hat geschrieben:Insbesondere hoffe ich das zumindest der Grund geklärt wird warum Perry das Orakel in die Tiefen des Catiuphats schleudern konnte, man könnte fast denken das es eine Verbindung zwischen Perry und den Bannern gib...
Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillon
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
ein gestaltwandler ist er ja-smt lecore als Extrasinn:-)
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Zumindest könnte er einigen Typen (ES, Taurec ) dann mal kräftig die Meinung sagen.Soulprayer hat geschrieben:Vielleicht mutiert Perry Rhodan im Catiuphat zu einer SuperIntelligenz oder Kosmokrat, das wär doch mal was.zephydia hat geschrieben:Insbesondere hoffe ich das zumindest der Grund geklärt wird warum Perry das Orakel in die Tiefen des Catiuphats schleudern konnte, man könnte fast denken das es eine Verbindung zwischen Perry und den Bannern gib...
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
naja..da naschauem..wo entschieden wird-hat ja schon bei den atopische tribunal nicht geklappt...Es gibt auch durchaus echte Gründe für die Reise der RAS TSCHUBAI: nämlich Aufklärung. Aufklärung: warum waren die Tiuphoren in der Milchstraße (mit Bannerkampagne) und warum kam dann noch ***natürlich ganz zufällig*** ein Gegenwartstiuphore vorbei und vor allem - könnte so etwas nicht jederzeit wieder passieren? Warum dann nicht dort nachschauen, wo entschieden wird?
Nach oben
ich warte immernoch auf die atopen versammlung-auf den hof..wo einsätze besprochen werden und dann umgesetzt werden; auf die richterwerdung...auf die art und weise der rückreise in die perryzeit...
auf die beweggründe; warum in der Milchstrasse eingwgriffen wurde(ja..ekpyrosis...aber a..wann passiert sie(onryonen sagen ja..sie jätten sie schon erlebt)..und b..was ist der weltenbrand- und wie wird der moralische code dadurch beschädigt...
über das AT ist doch kaum was erköärt worden..auch die JZL scheinen nur ineinander verschachtelte "realitäten" oder eher "simuöationen zu sein-siehe unten..oben..hof...usw"..die untereinander kaum etwas miteinander zu tun haben-und dort versteckt ein schnappsseee mit einer besoffene entität-die wohl die schwester von claudia roth ist...
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Soulprayer hat geschrieben:Vielleicht mutiert Perry Rhodan im Catiuphat zu einer SuperIntelligenz oder Kosmokrat, das wär doch mal was.zephydia hat geschrieben:Insbesondere hoffe ich das zumindest der Grund geklärt wird warum Perry das Orakel in die Tiefen des Catiuphats schleudern konnte, man könnte fast denken das es eine Verbindung zwischen Perry und den Bannern gib...
...eine SI hätte er schon unter dem Thoregon werden können..da gab es eine mögliche Zukunftsvision....hatte er abgelehnt, wollte Mensch bleiben...
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Skörld hat geschrieben:Kardec hat geschrieben:So ein großer Akt scheint diese persönliche Einstellung ja nicht gewesen zu sein. Klimactomas macht das "mal eben" in sehr übersichtlicher Zeit, ohne Spezialwerkzeug und ohne Vorbereitung.
Klang eher so, als hätte er sein Kofferradio an den kleinen Nachbarbuben verschenkt und freundlicherweise gleich dessen Lieblingssender "persönlich für ihn" eingestellt.
Ganz genau: Ein Stück (wenn auch hochmoderner) Gebrauchstechnik, bedient von einem Spitzenkönner, der weiß, wie es geht.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Dann wäre aber für ihn in der Milchstraße vsl. "Zutritt verboten".Soulprayer hat geschrieben:Vielleicht mutiert Perry Rhodan im Catiuphat zu einer SuperIntelligenz oder Kosmokrat, das wär doch mal was.
Überleg dir gut, was du für Wünsche äußerst, sie könnten in Erfüllung gehen...
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
na, spätestens wenn bei denen durch PERRY RHODAN alles in Schutt und Asche gelegt wird werden die den freiwillig degradenTrevor Casalle 839 hat geschrieben:Dann wäre aber für ihn in der Milchstraße vsl. "Zutritt verboten".Soulprayer hat geschrieben:Vielleicht mutiert Perry Rhodan im Catiuphat zu einer SuperIntelligenz oder Kosmokrat, das wär doch mal was.
Überleg dir gut, was du für Wünsche äußerst, sie könnten in Erfüllung gehen...
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Ich würde die Spanne unter "militärisches/polizeiliches/geheimdienstliches Spezialgerät" einsortieren und Klimactomas unter "eingewiesener Benutzer".Rainer Nagel hat geschrieben:Ganz genau: Ein Stück (wenn auch hochmoderner) Gebrauchstechnik, bedient von einem Spitzenkönner, der weiß, wie es geht.Skörld hat geschrieben:So ein großer Akt scheint diese persönliche Einstellung ja nicht gewesen zu sein. Klimactomas macht das "mal eben" in sehr übersichtlicher Zeit, ohne Spezialwerkzeug und ohne Vorbereitung.
Klang eher so, als hätte er sein Kofferradio an den kleinen Nachbarbuben verschenkt und freundlicherweise gleich dessen Lieblingssender "persönlich für ihn" eingestellt.
K. kann das Gerät "in den Werkszustand zurücksetzen" und Perrys "geistigen Fingerabdruck" einlesen - aber vermutlich kann das Perry mit ein bisschen herumprobieren (oder nach Studium des Benutzerhandbuches, das hoffentlich beiliegt) auch.
Zuletzt geändert von Rainer Nagel am 28. September 2016, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Tippfehler im Zitat korrigiert.
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- Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Hallo allerseits, von mir diesmal 3+/2/2.
Tja, dieser Leccore... Ich mag die Figur. Ich kann nicht mal genau sagen warum, aber irgendwo schon. Dennoch, er ist im Moment der Inbegriff der Wundertüte, anscheinend mit fast grenzenlosen Möglichkeiten. Tragen wir mal ein paar der erstaunlichsten Leistungen zusammen: er konnte sich in die Raupe in einer Tequilaflasche verwandeln, ein andermal in eine aus vielen, vielen Einzelwesen bestehende Gemeinschaftsintelligenz, kann einzelne Körperstellen, wenn es sein muß, haluterähnlich verfestigen - und nun baut er virtuell Rhodans Gehirn in einem Tiuphorenkörper nach, damit der originale Rhodangeist ihn zum Teil beseelen kann. Jahaha, also weißte! "STOP!" werte Autoren, das ist viel zu viel des Guten! Wie soll man denn irgendeine Gefahr noch ernst nehmen, wenn man Leccore auf der Helferseite weiß? Bremst den bitte wieder ein.
Überhaupt wirft Leccores Dasein hier einige Fragen auf. Garnicht mal darum, ob und wie es Zufall ist, dass Rhodan und Pey-Ceyan Kontakt zu ihm aufnehmen können. Ich wundere mich eher, dass er überhaupt dort, an Ort und Stelle ist. Eigentlich hätte er doch nach Beendigung seiner Mission auf Tefor die Tiuphoren wieder verlassen müssen, warum hätte er an der Raumschlacht teilnehmen sollen, wo er doch über die Abwehrkraft der Terraner im Bilde war? Lebensmüde? Ebenso verwunderlich ist, dass er den Flug nach Orpleyd mitgemacht hat, ohne rechtzeitig den Absprung zu machen. Was sollte er denn auch dort, immerhin hat er in der LFT Verpflichtungen und seine Heimat. Allerdings erklärt er das mit seiner Suche nach Rhodan im Catiuphat. Nun gut. Ist aber wirklich sehr anhänglich von ihm, zumal er ja anfangs nicht wissen konnte, dass die Körper glücklicherweise aufbewahrt werden...
Ansonsten war der Roman und mit ihm der Zyklusauftakt ganz in Ordnung. Rhodan beweist mal wieder etwas Unternehmergeist und treibt die Entwicklung voran, agiert und kümmert sich. Gut so. Dazu gab es einige nette Einblicke in das Borddasein eines modernen Tiuphorenschiffes, der Wettstreit zwischen den beiden Bordangestellten war recht originell. Die Erkenntnis und der Ausblick auf das eigentliche Bestreben der Tiuphoren in ihrer Heimat (?) sind ebenfalls vielversprechend.
Gruß.
Tja, dieser Leccore... Ich mag die Figur. Ich kann nicht mal genau sagen warum, aber irgendwo schon. Dennoch, er ist im Moment der Inbegriff der Wundertüte, anscheinend mit fast grenzenlosen Möglichkeiten. Tragen wir mal ein paar der erstaunlichsten Leistungen zusammen: er konnte sich in die Raupe in einer Tequilaflasche verwandeln, ein andermal in eine aus vielen, vielen Einzelwesen bestehende Gemeinschaftsintelligenz, kann einzelne Körperstellen, wenn es sein muß, haluterähnlich verfestigen - und nun baut er virtuell Rhodans Gehirn in einem Tiuphorenkörper nach, damit der originale Rhodangeist ihn zum Teil beseelen kann. Jahaha, also weißte! "STOP!" werte Autoren, das ist viel zu viel des Guten! Wie soll man denn irgendeine Gefahr noch ernst nehmen, wenn man Leccore auf der Helferseite weiß? Bremst den bitte wieder ein.
Überhaupt wirft Leccores Dasein hier einige Fragen auf. Garnicht mal darum, ob und wie es Zufall ist, dass Rhodan und Pey-Ceyan Kontakt zu ihm aufnehmen können. Ich wundere mich eher, dass er überhaupt dort, an Ort und Stelle ist. Eigentlich hätte er doch nach Beendigung seiner Mission auf Tefor die Tiuphoren wieder verlassen müssen, warum hätte er an der Raumschlacht teilnehmen sollen, wo er doch über die Abwehrkraft der Terraner im Bilde war? Lebensmüde? Ebenso verwunderlich ist, dass er den Flug nach Orpleyd mitgemacht hat, ohne rechtzeitig den Absprung zu machen. Was sollte er denn auch dort, immerhin hat er in der LFT Verpflichtungen und seine Heimat. Allerdings erklärt er das mit seiner Suche nach Rhodan im Catiuphat. Nun gut. Ist aber wirklich sehr anhänglich von ihm, zumal er ja anfangs nicht wissen konnte, dass die Körper glücklicherweise aufbewahrt werden...
Ansonsten war der Roman und mit ihm der Zyklusauftakt ganz in Ordnung. Rhodan beweist mal wieder etwas Unternehmergeist und treibt die Entwicklung voran, agiert und kümmert sich. Gut so. Dazu gab es einige nette Einblicke in das Borddasein eines modernen Tiuphorenschiffes, der Wettstreit zwischen den beiden Bordangestellten war recht originell. Die Erkenntnis und der Ausblick auf das eigentliche Bestreben der Tiuphoren in ihrer Heimat (?) sind ebenfalls vielversprechend.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Hmm, eigentlich finde ich Leccores Handlungsweise ziemlich stringent. Er verlässt die Tiuphoren vor der Schlacht nicht (was sowieso nicht so einfach wäre, ohne sehr hohes Risiko zu gehen) gerade weil er die (fehlende) Abwehrstärke der Terraner im Solsystem kennt. Wäre er geflohen, hätte er gar nichts ausrichten können, so hat er zumindest die theoretische Möglichkeit, noch eingreifen zu können.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ...Ich wundere mich eher, dass er überhaupt dort, an Ort und Stelle ist. Eigentlich hätte er doch nach Beendigung seiner Mission auf Tefor die Tiuphoren wieder verlassen müssen, warum hätte er an der Raumschlacht teilnehmen sollen, wo er doch über die Abwehrkraft der Terraner im Bilde war? Lebensmüde? Ebenso verwunderlich ist, dass er den Flug nach Orpleyd mitgemacht hat, ohne rechtzeitig den Absprung zu machen. Was sollte er denn auch dort, immerhin hat er in der LFT Verpflichtungen und seine Heimat. Allerdings erklärt er das mit seiner Suche nach Rhodan im Catiuphat. Nun gut. Ist aber wirklich sehr anhänglich von ihm, zumal er ja anfangs nicht wissen konnte, dass die Körper glücklicherweise aufbewahrt werden...
Als dann Perry seinen Opfergang macht, und die Schlacht geschlagen ist, könnte er sich vielleicht absetzen, aber gerade er weiß ja sehr genau, dass das Catiuphat nicht das Ende der Existenz ist. Er muss sich also entscheiden, von den Tiuphoren zu fliehen, und wieder in seinen TLD-Job zurückzukehren, oder eben bei den Tiuphoren zu bleiben, um die Chance zu nutzen, den Kontakt zu Perry zu suchen. Wie jeder Leser kann auch er sich ausrechnen, dass eine Rettungsaktion für Perry kommen wird. Die Frage des Körpers ist erst einmal sekundär, und er kennt seine Möglichkeiten, Perry einen zumindest temporären Ersatzkörper bieten zu können, sicher besser als jede andere Person.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Ich mag ihn nicht, ich finde ihn einfach nur ärgerlich. Er ist in der Tat eine wandelnde Wundertüte und ein Beweis dafür, dass den Autoren leider nichts Zündendes eingefallen ist, wie man die ganze Geschichte plausibel und nachvollziehbar - OHNE Deus ex machina - erzählen kann. Eigentlich schade, dass sowas immer wieder sein muss (Stichwort Neacue). Für mich ist das immer ein Indiz für mangelnde Ideen/Phantasie. Wirklich gute Geschichten funktionieren nämlich auch ohne Wundertüte.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Tja, dieser Leccore... Ich mag die Figur. Ich kann nicht mal genau sagen warum, aber irgendwo schon. Dennoch, er ist im Moment der Inbegriff der Wundertüte, anscheinend mit fast grenzenlosen Möglichkeiten. Tragen wir mal ein paar der erstaunlichsten Leistungen zusammen: er konnte sich in die Raupe in einer Tequilaflasche verwandeln, ein andermal in eine aus vielen, vielen Einzelwesen bestehende Gemeinschaftsintelligenz, kann einzelne Körperstellen, wenn es sein muß, haluterähnlich verfestigen - und nun baut er virtuell Rhodans Gehirn in einem Tiuphorenkörper nach, damit der originale Rhodangeist ihn zum Teil beseelen kann. Jahaha, also weißte! "STOP!" werte Autoren, das ist viel zu viel des Guten! Wie soll man denn irgendeine Gefahr noch ernst nehmen, wenn man Leccore auf der Helferseite weiß? Bremst den bitte wieder ein.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Sehr theoretisch, ja. Aber nachdem gerade Leccore dafür gesorgt hatte, dass den Tiuphoren der Parafrakt nicht bekannt geworden ist, konnte er sich mit einiger Wahrscheinlichkeit ausrechnen, dass, wenn die Tiuphoren mit etwas Verzögerung das Solsystem angreifen, die Terraner sich einigermaßen darauf vorbereiten würden. Wie man sieht, mit Erfolg. Von 50000 Sterngewerken sind gerade mal 20000 übriggeblieben, also sind weit über die Hälfte der tiuphorischen Flotte vernichtet worden. Da hat Leccore schon Riesenglück gehabt, das überlebt zu haben. Versetz dich mal in seine Lage: wärst du nach Tefor an Bord geblieben, wenn du weißt, der "Gegner" hat einige starke, den Tiuphoren unbekannte Trümpfe in der Hinterhand? Dass Leccore Schwierigkeiten gehabt hätte, von Bord zu kommen, glaub ich nicht. Wer es schafft Orakelpage zu werden, zuvor bei den Onryonen schon durch zahlreiche Posten gegeistert war, ist auch im Stande, sich einen Sternspringer oder ein popliges Beiboot zu sichern.nanograinger hat geschrieben: Hmm, eigentlich finde ich Leccores Handlungsweise ziemlich stringent. Er verlässt die Tiuphoren vor der Schlacht nicht (was sowieso nicht so einfach wäre, ohne sehr hohes Risiko zu gehen) gerade weil er die (fehlende) Abwehrstärke der Terraner im Solsystem kennt. Wäre er geflohen, hätte er gar nichts ausrichten können, so hat er zumindest die theoretische Möglichkeit, noch eingreifen zu können.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Also so wie ich den Roman gelesen habe, waren weiterhin viel zu wenige Galaktiker-Raumschiffe mit ParaFrakt ausgerüstet (der ja eine reine Defensivwaffe ist), um die Schlacht entscheidend zu beeinflussen. Die allermeisten Verluste der Tiuphoren selbst kamen durch die umgedrehte Falle zustande und Accoshai wurde durch die Selbstmordaktion der Tefroder ausgeschaltet. Der Rest war letztlich eine Mischung aus Bluff (Wind mit den fünf Raumern mit Sextadim-Injektoren) und "Gewinn-/Verlustrechnung" auf Seiten der NGZ-Tiuphoren unter Padvaku Yollocs, die durch die "Unbeugsamkeit" der verbündeten Galaktiker (nun unter Hekener Sharoun) zu sehr in die Verlustzone verschoben wurde (von einem möglichen weiteren Eingreifen der MOCKINGBIRD ganz abgesehen).Baptist Ziergiebel hat geschrieben:Sehr theoretisch, ja. Aber nachdem gerade Leccore dafür gesorgt hatte, dass den Tiuphoren der Parafrakt nicht bekannt geworden ist, konnte er sich mit einiger Wahrscheinlichkeit ausrechnen, dass, wenn die Tiuphoren mit etwas Verzögerung das Solsystem angreifen, die Terraner sich einigermaßen darauf vorbereiten würden. Wie man sieht, mit Erfolg. Von 50000 Sterngewerken sind gerade mal 20000 übriggeblieben, also sind weit über die Hälfte der tiuphorischen Flotte vernichtet worden.nanograinger hat geschrieben: Hmm, eigentlich finde ich Leccores Handlungsweise ziemlich stringent. Er verlässt die Tiuphoren vor der Schlacht nicht (was sowieso nicht so einfach wäre, ohne sehr hohes Risiko zu gehen) gerade weil er die (fehlende) Abwehrstärke der Terraner im Solsystem kennt. Wäre er geflohen, hätte er gar nichts ausrichten können, so hat er zumindest die theoretische Möglichkeit, noch eingreifen zu können.
Wenn Leccore deutlich vor der Schlacht im Solsystem geflohen wäre, wäre (möglicherweise) aufgeflogen, dass der Orakel-Page Paqar Taxmapu schon lange kein Tiuphore gewesen war. Und damit wäre die HÜSIV-Täuschung als auch die Lösung der Erpressung VMs womöglich aufgeflogen. Das hätte aber all seine Handlungen seit seinem Flug mit der BRITOMARTIS konterkariert.Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Da hat Leccore schon Riesenglück gehabt, das überlebt zu haben. Versetz dich mal in seine Lage: wärst du nach Tefor an Bord geblieben, wenn du weißt, der "Gegner" hat einige starke, den Tiuphoren unbekannte Trümpfe in der Hinterhand? Dass Leccore Schwierigkeiten gehabt hätte, von Bord zu kommen, glaub ich nicht. Wer es schafft Orakelpage zu werden, zuvor bei den Onryonen schon durch zahlreiche Posten gegeistert war, ist auch im Stande, sich einen Sternspringer oder ein popliges Beiboot zu sichern.
In der Schlacht im Solysystem zu fliehen, ist vermutlich gefährlicher, als in einem Tiuphoren-Sterngewerk zu bleiben, und auf den Kommandanten einzuwirken, sich nicht in vorderster Front einzubringen.
Aber in einem Punkt sind wir uns wahrscheinlich einig: Hätte die Handlungsführung verlangt, dass Leccore sich mit einer Kriegskapsel auf Titan absetzt, dann hätten die Autoren eine Lösung dafür gefunden.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Der Roman hat mich insbesondere als "Zwischen-Jubiläumsband" nicht überzeugen können.
Ich habe mich in den vergangenen 75 Bänden vor allem nicht für die Tiuphorenkultur interessiert und auch die wunderlichen Fähigkeiten von Leccore nicht als sonderlich lesenswert oder innnovativ empfunden.
Was bekomme ich nun? Mehr davon.
Ich habe mich schlichtweg durch den Roman gelangweilt. Die kammerspielartigen Geplänkel zwischen den Tius und Leccore/Rhodan (und den Tius untereinander) füllten den Roman und ansonsten erhalten wir ein paar neue Rätsel benannt (Ebenen des Catiuphats, mögliche weitere Zeit-Verwicklungen).
Ich habe schlichtweg keine Lust mehr, hier im Forum wieder mit Rätselraten zu beginnen oder wild zu spekulieren. Denn in den vergangenen 75 Bänden habe ich deutlich gemerkt, daß ich schlüssige und befriedigende Antworten auf viele Dinge nicht bekommen habe. Es bleibt dabei. Warum sollte sich dies nun ändern? Daher tendiert meine aktuelle Erwartungshaltung gegen Null.
Daher mein Fazit: Ein schwacher Auftakt in einen Kurzzyklus, von dem ich vorsichtshalber lieber nichts mehr erwarte. Die nächsten 25 Bände sind für mich der Gradmesser, ob ich wirklich noch weiterlesen möchte.
Noten: 5/3/4.
Ich habe mich in den vergangenen 75 Bänden vor allem nicht für die Tiuphorenkultur interessiert und auch die wunderlichen Fähigkeiten von Leccore nicht als sonderlich lesenswert oder innnovativ empfunden.
Was bekomme ich nun? Mehr davon.
Ich habe mich schlichtweg durch den Roman gelangweilt. Die kammerspielartigen Geplänkel zwischen den Tius und Leccore/Rhodan (und den Tius untereinander) füllten den Roman und ansonsten erhalten wir ein paar neue Rätsel benannt (Ebenen des Catiuphats, mögliche weitere Zeit-Verwicklungen).
Ich habe schlichtweg keine Lust mehr, hier im Forum wieder mit Rätselraten zu beginnen oder wild zu spekulieren. Denn in den vergangenen 75 Bänden habe ich deutlich gemerkt, daß ich schlüssige und befriedigende Antworten auf viele Dinge nicht bekommen habe. Es bleibt dabei. Warum sollte sich dies nun ändern? Daher tendiert meine aktuelle Erwartungshaltung gegen Null.
Daher mein Fazit: Ein schwacher Auftakt in einen Kurzzyklus, von dem ich vorsichtshalber lieber nichts mehr erwarte. Die nächsten 25 Bände sind für mich der Gradmesser, ob ich wirklich noch weiterlesen möchte.
Noten: 5/3/4.
Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Du hast dem Roman von vornherein keine Chance gegeben.Mr Frost hat geschrieben:Ich habe mich in den vergangenen 75 Bänden vor allem nicht für die Tiuphorenkultur interessiert und auch die wunderlichen Fähigkeiten von Leccore nicht als sonderlich lesenswert oder innnovativ empfunden. Was bekomme ich nun? Mehr davon. Ich habe mich schlichtweg durch den Roman gelangweilt. Die kammerspielartigen Geplänkel zwischen den Tius und Leccore/Rhodan (und den Tius untereinander) füllten den Roman und ansonsten erhalten wir ein paar neue Rätsel benannt (Ebenen des Catiuphats, mögliche weitere Zeit-Verwicklungen).
Die aber hatte er verdient, denn das Tiu-Thema entwickelt sich in etwas vollständig anderes.
Der Roman hat meine relativ geringen Erwartungen umgestülpt und in eine völlig unerwartete Richtung geschubst. Das hatte ich nicht erwartet.
Ich bin vollständig vom Roman begeistert!
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Dein erster Satz ist eine Unterstellung. Sorry.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Du hast dem Roman von vornherein keine Chance gegeben.Mr Frost hat geschrieben:Ich habe mich in den vergangenen 75 Bänden vor allem nicht für die Tiuphorenkultur interessiert und auch die wunderlichen Fähigkeiten von Leccore nicht als sonderlich lesenswert oder innnovativ empfunden. Was bekomme ich nun? Mehr davon. Ich habe mich schlichtweg durch den Roman gelangweilt. Die kammerspielartigen Geplänkel zwischen den Tius und Leccore/Rhodan (und den Tius untereinander) füllten den Roman und ansonsten erhalten wir ein paar neue Rätsel benannt (Ebenen des Catiuphats, mögliche weitere Zeit-Verwicklungen).
(...)
Ich bin vollständig vom Roman begeistert!
Ich habe dem Roman sehr wohl "eine Chance gegeben" und mein Urteil (für mich) NACH dem Romanlesen gefällt.
Ich WILL, das mich PR begeistert. Aber es gelingt aktuell leider nicht (mehr).
Wenn Du begeistert bist, ist dies schön für Dich.
Ich muss es deshalb dennoch nicht sein.
Deine Meinung hat Recht auf Existenz.
Meine ebenfalls.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Unverrichteter Dinge? Wohl doch eher mit nassen Hosenbeinen, wenn wir uns die Szene bildlich vor Augen führen.Wim Vandemaan hat geschrieben: (Allerdings würde dieser Regisseur wahrscheinlich die Soldaten, die ja wohl den Start ihres Wagens hören werden, sich umdrehen lassen - gänzlicher unverrichteter Dinge, wie man annehmen muss.)
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
So, hab's nun auch gelesen und hatte bislang eher einen mittelmäßigen Eindruck.
Ein bisschen arg viele Zufälle und Unwahrscheinlichkeiten, finde ich: Es fängt damit an, dass Perry die wertvolle Dakkarspanne mitnimmt als er sich zur Exekution ausliefert - und dann landet er unter 20.000 Sterngewerken ausgerechnet in dem Kahn, auf dem sich Attilar herumtreibt. Statt dass man ihre Bodies gleich in den Konverter schiebt oder zwecks wissenschaftlichen Erkenntnissen obduziert, findet sich zufällig ein Tiu, der die Unversehrtheit ihrer Körper bis aufs Messer verteidigt. Und passenderweise kann Attilar dann auch Perry's Bewusstsein huckepack nehmen ...
Und überhaupt die Dakkarspanne: Was sie wirklich alles kann, weis man noch nicht - ich fürchte sie wird zum Gadget, was dann immer genau die Fähigkeiten bekommt, die der Held gerade braucht.
Also 'bodenständig' geht anders finde ich. Ich hoffe nun auf die RT, dass damit ein bisschen mehr realistische Ebene in die Erzählung kommt.
Überrascht hat mich Perry's Überleben im Weltraum - so ein Blödsinn, dachte ich ehrlicherweise; aber ein bisschen googeln brachte dann doch die überraschende Erkenntnis: Lt. NASA scheint das möglich. Nur: Wieso hat der Gute zu der Expedition eigentlich nicht seine Brünne angezogen ...?
Ein bisschen arg viele Zufälle und Unwahrscheinlichkeiten, finde ich: Es fängt damit an, dass Perry die wertvolle Dakkarspanne mitnimmt als er sich zur Exekution ausliefert - und dann landet er unter 20.000 Sterngewerken ausgerechnet in dem Kahn, auf dem sich Attilar herumtreibt. Statt dass man ihre Bodies gleich in den Konverter schiebt oder zwecks wissenschaftlichen Erkenntnissen obduziert, findet sich zufällig ein Tiu, der die Unversehrtheit ihrer Körper bis aufs Messer verteidigt. Und passenderweise kann Attilar dann auch Perry's Bewusstsein huckepack nehmen ...
Und überhaupt die Dakkarspanne: Was sie wirklich alles kann, weis man noch nicht - ich fürchte sie wird zum Gadget, was dann immer genau die Fähigkeiten bekommt, die der Held gerade braucht.
Also 'bodenständig' geht anders finde ich. Ich hoffe nun auf die RT, dass damit ein bisschen mehr realistische Ebene in die Erzählung kommt.
Überrascht hat mich Perry's Überleben im Weltraum - so ein Blödsinn, dachte ich ehrlicherweise; aber ein bisschen googeln brachte dann doch die überraschende Erkenntnis: Lt. NASA scheint das möglich. Nur: Wieso hat der Gute zu der Expedition eigentlich nicht seine Brünne angezogen ...?
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Aber eigentlich ist es doch unfair, einen Zyklusauftakt deswegen abzuwerten, weil man befürchtet/erwartet, dass die dort gestellten offenen Fragen am Ende nicht geklärt werden. Dass ein Zykusauftakt neue Rätsel aufwirft, ist ja wohl logisch, große Auflösungen sind doch nicht am Anfang zu erwarten.Mr Frost hat geschrieben:Ich habe schlichtweg keine Lust mehr, hier im Forum wieder mit Rätselraten zu beginnen oder wild zu spekulieren. Denn in den vergangenen 75 Bänden habe ich deutlich gemerkt, daß ich schlüssige und befriedigende Antworten auf viele Dinge nicht bekommen habe. Es bleibt dabei. Warum sollte sich dies nun ändern? Daher tendiert meine aktuelle Erwartungshaltung gegen Null.
Auch mir war das mit den Tiuphoren zuletzt im Atopenzyklus zuviel, aber das Thema wurde doch ausreichend geschickt umgewälzt, ohne den vorherigen Kontext zu verleugnen.
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Mir hat der Zyklusauftakt nicht gefallen, da mich CMs Roman (Story, Schreibstil) nicht sonderlich überzeugt hat und mich die Tiuphoren seit über 75 Bänden begleiten, ohne dass sie mich bislang sonderlich interessiert hätten.Lord Helmchen hat geschrieben:Aber eigentlich ist es doch unfair, einen Zyklusauftakt deswegen abzuwerten, weil man befürchtet/erwartet, dass die dort gestellten offenen Fragen am Ende nicht geklärt werden. Dass ein Zykusauftakt neue Rätsel aufwirft, ist ja wohl logisch, große Auflösungen sind doch nicht am Anfang zu erwarten.Mr Frost hat geschrieben:Ich habe schlichtweg keine Lust mehr, hier im Forum wieder mit Rätselraten zu beginnen oder wild zu spekulieren. Denn in den vergangenen 75 Bänden habe ich deutlich gemerkt, daß ich schlüssige und befriedigende Antworten auf viele Dinge nicht bekommen habe. Es bleibt dabei. Warum sollte sich dies nun ändern? Daher tendiert meine aktuelle Erwartungshaltung gegen Null.
Auch mir war das mit den Tiuphoren zuletzt im Atopenzyklus zuviel, aber das Thema wurde doch ausreichend geschickt umgewälzt, ohne den vorherigen Kontext zu verleugnen.
Dass ich keine besonderen Erwartungen mehr habe, liegt am Ende des vergangenen Zyklus.
Beides darf man gerne mal so stehen lassen.
Ich persönlich hinterfrage auch nicht jede Begeisterung Andersdenkender.
Im Gegensatz zum Auftaktband hat mich LLs Folgeband wiederum deutlich mehr überzeugt.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Das ist ja auch dein gutes Recht. Ich fand nur die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden (so kam das jedenfalls rüber), halt nur etwas unfair.Mr Frost hat geschrieben:Mir hat der Zyklusauftakt nicht gefallen, da mich CMs Roman (Story, Schreibstil) nicht sonderlich überzeugt hat und mich die Tiuphoren seit über 75 Bänden begleiten, ohne dass sie mich bislang sonderlich interessiert hätten.
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Sorry, daß ich erneut nachhaken muss: "die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden" habe ich nicht geliefert. Bitte nochmal nachlesen. Daß dies so bei Dir " rüberkam" kann ich akzeptieren. Nur nicht den Vorwurf der "Unfairness", wenn ich Entsprechendes nicht geschrieben habe.Lord Helmchen hat geschrieben:Das ist ja auch dein gutes Recht. Ich fand nur die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden (so kam das jedenfalls rüber), halt nur etwas unfair.Mr Frost hat geschrieben:Mir hat der Zyklusauftakt nicht gefallen, da mich CMs Roman (Story, Schreibstil) nicht sonderlich überzeugt hat und mich die Tiuphoren seit über 75 Bänden begleiten, ohne dass sie mich bislang sonderlich interessiert hätten.
Daß meine Erwartungshaltung gegen Null tendiert, ist vom eigentlichen Roman unabhängig. Dennoch darf ich diesen als eher "schwach" empfinden.
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Na ganz einfach: Du hattest (in der Romanbewertung) gemeint, dass du keine Lust hättest, (hier) wieder mit Rätselraten zu beginnen. Aber ist aber nicht geradezu typisch für einen Zyklusauftakt: Es gibt offene Fragen, zu denen spekuliert wird. Dass einiges im letzten Zyklus unzureichend aufgelöst wurde, das steht wohl außer Frage, für den neuen Zyklus sollte doch aber erst (in dieser Hinsicht) die Unschuldsvermutung gelten, oder? Ich hatte deine diesbezügliche Aussage einfach als konkrete Kritik an diesem Roman verstanden. Womöglich mein Fehler.Mr Frost hat geschrieben:Sorry, daß ich erneut nachhaken muss: "die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden" habe ich nicht geliefert. Bitte nochmal nachlesen. Daß dies so bei Dir " rüberkam" kann ich akzeptieren. Nur nicht den Vorwurf der "Unfairness", wenn ich Entsprechendes nicht geschrieben habe.Lord Helmchen hat geschrieben:Das ist ja auch dein gutes Recht. Ich fand nur die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden (so kam das jedenfalls rüber), halt nur etwas unfair.Mr Frost hat geschrieben:Mir hat der Zyklusauftakt nicht gefallen, da mich CMs Roman (Story, Schreibstil) nicht sonderlich überzeugt hat und mich die Tiuphoren seit über 75 Bänden begleiten, ohne dass sie mich bislang sonderlich interessiert hätten.
Daß meine Erwartungshaltung gegen Null tendiert, ist vom eigentlichen Roman unabhängig. Dennoch darf ich diesen als eher "schwach" empfinden.
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2875 Die vereiste Galaxis von Christian Montillo
Dann lassen wir´s doch dabei. Daß meine Kritiken auch gerne Gegenkritiken auslösen, verstehe ich.Lord Helmchen hat geschrieben:Na ganz einfach: Du hattest (in der Romanbewertung) gemeint, dass du keine Lust hättest, (hier) wieder mit Rätselraten zu beginnen. Aber ist aber nicht geradezu typisch für einen Zyklusauftakt: Es gibt offene Fragen, zu denen spekuliert wird. Dass einiges im letzten Zyklus unzureichend aufgelöst wurde, das steht wohl außer Frage, für den neuen Zyklus sollte doch aber erst (in dieser Hinsicht) die Unschuldsvermutung gelten, oder? Ich hatte deine diesbezügliche Aussage einfach als konkrete Kritik an diesem Roman verstanden. Womöglich mein Fehler.Mr Frost hat geschrieben:Sorry, daß ich erneut nachhaken muss: "die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden" habe ich nicht geliefert. Bitte nochmal nachlesen. Daß dies so bei Dir " rüberkam" kann ich akzeptieren. Nur nicht den Vorwurf der "Unfairness", wenn ich Entsprechendes nicht geschrieben habe.Lord Helmchen hat geschrieben:Das ist ja auch dein gutes Recht. Ich fand nur die Begründung, den Auftakt wegen ungelöster Rätsel schlecht zu finden (so kam das jedenfalls rüber), halt nur etwas unfair.Mr Frost hat geschrieben:Mir hat der Zyklusauftakt nicht gefallen, da mich CMs Roman (Story, Schreibstil) nicht sonderlich überzeugt hat und mich die Tiuphoren seit über 75 Bänden begleiten, ohne dass sie mich bislang sonderlich interessiert hätten.
Daß meine Erwartungshaltung gegen Null tendiert, ist vom eigentlichen Roman unabhängig. Dennoch darf ich diesen als eher "schwach" empfinden.
Ich würde sagen: wir haben beide keine Fehler gemacht. Sondern uns ausgetauscht und teilweise mißverstanden.