interessante Idee:) Wie wärs mit einer Atlangeschichte? böse natürlich für einen armen AtlanfanAlexandra hat geschrieben:Ich brauch das Schreiben des Bösen als Ventil, Teufel an die Wand malen und so.
Wenn ich nett schreibe, werde ich weniger ausgeglichen.
Alexandras Spielplatz
- atlanundelvira
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Re: Alexandras Spielplatz
- atlanundelvira
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Re: Alexandras Spielplatz
DAS ist doch mal eine berechtigte Frage - und die Antwort gleich inbegriffen.Yman hat geschrieben:Dürften Deine Töchter eigentlich auch schon Atlan lesen, wenn sie wollten? Eigentlich ist das ja auch Jugendliteratur, nicht viel anders als diese Tribute von Panem. Öh ...
- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
Elvira!atlanundelvira hat geschrieben:interessante Idee:) Wie wärs mit einer Atlangeschichte? böse natürlich für einen armen AtlanfanAlexandra hat geschrieben:Ich brauch das Schreiben des Bösen als Ventil, Teufel an die Wand malen und so.
Wenn ich nett schreibe, werde ich weniger ausgeglichen.
Schön, dass du mal wieder da bist.
Meine erste Reaktion war "was, ich?", weil Atlan eine "große" Figur ist.
Dann zog ich mich an der oben erwähnten Blogaktion hoch, die mit den drei vorgegebenen Wörtern für eine Geschichte in zehn Sätzen.
Also ... ich muss noch eine schreiben, die hier ging nicht in zehn Sätzen. Ich werde die zwar auch auf meinen Blog tun, aber erst, wenn ich die andere auch hab'.
Die Wörter waren: Safranstaubkussspuren, Knospenkollisionskurs und Irisreinkarnationslied.
Sag' mir, in welcher Zeit du dir deine böse Atlangeschichte wünscht.
--
Knospenkollisionskurs - eine Atlan-Geschichte
Der weißhaarige Mann leckte verstohlen am Sahnehäubchens seines Kaffees und lehnte sich zurück, was das metallene Gestell des Stuhls im Kies knirschen ließ. Hohe Bäume, Büsche und gepflegte Blumenrabatten umstanden das Gartencafé, in das er sich bei diesem Besuch auf der Oberfläche der Erde gesetzt hatte, um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Von den Stürmen der Zeit kündete nur das Titelblatt der Zeitung vor ihm, Wilhelm II und Reichskanzler Bismark gaben die Unausweichlichkeit des Kriegs bekannt, der siegreich enden musste.
Atlan wusste es besser, hatte der unsterbliche Arkonide in den zehntausend Jahren seines Exils auf der Erde doch genug Reiche kommen und gehen sehen, und die medienwirksame Prunksucht des Kaisers wirkte gegen den Glanz des Kristallimperiums, dessen Thronfolger er gewesen war, allenfalls putzig.
Trotzdem … es nahm ihn immer wieder mit, wenn er das Zusammenballen des Unheils erkannte, ohne es verhindern zu können.
Der Friede dieses Ortes, wie vergänglich er war und wie schön – vor allem die zierliche junge Frau, die vor dem Blumenbeet kauerte. Sie wiegte sich hin und her, streichelte Rosenknospen, zeichnete mit dem schlanken Finger Figuren in die Luft.
Der Arkonide stand auf und ging zu ihr.
»Schöne Blumen«, sagte er, um ein Gespräch zu beginnen.
Das Mädchen sah auf und er bemerkte die seidigen Strähnen, die um ihr schmales Gesicht spielten, und den leichten Silberblick.
»Knospen«, präzisierte sie und zeichnete ein Oval in die Luft. »Auf Knospenkollisionskurs.«
Ihr Blick blieb ernst.
»Ah!«. Wenig geistreich, doch mehr fiel ihm nicht ein. Sie wirkte in sich gekehrt, widmete sich den blauen Kelchen der Iris, aus deren dottergelbem Blütenstaub sie Linien auf ihre Finger malte. Unvermittelt sah sie ihn an.
»Sie singen wie jedes Jahr«, erklärte sie ihm und stand auf. »Ein Irisreinkarnationslied. Kannst du es hören?«
Im Gleichschritt zogen Soldaten vorbei, trotz der Wärme in schweren Mänteln und mit geschultertem Gewehr. Die Pickelhauben blitzten.
Atlan räusperte sich. »Es ist schön«, erwiderte er diplomatisch.
Nun sah sie ihm ins Gesicht, lächelte, legte eine Hand auf seinen Bauch.
»Du bist auch schön«, gab sie zurück. »Du bist freundlich.«
Mit dem gelben Staub von ihrer Hand malte sie auf seine Wange, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste die Stelle.
»Safranstaubkussspuren«, erklärte sie. »Die bleiben, wenn die Nacht kommt.«
Dem Arkoniden wurde übel. Er sah in ihr argloses Gesicht, das nichts von Krieg und Militär und Zwängen wusste, ihre durch ihn hindurch gerichteten Augen, die ganz und gar nur die eigene Welt erblickten, und den entschlossenen Zug um die feinen Lippen, der ihre Absicht verriet, die gesamte Katastrophe um sie herum zu verneinen, zu verleugnen, sich auf nichts davon einzulassen.
Sie summte.
Erneut ertönten Trommelwirbel, die Soldaten marschierten. Das Mädchen wandte sich wieder den Blumen zu, unter all den vergänglichen, schönen Gebilden das lebendigste.
Atlan stand reglos. Sie war so verletzlich und so völlig verrückt. Und er - sollte er, wie immer, möglichst schnell eine Position erreichen, in der er den Schaden begrenzen, möglichst viele Unschuldige vor dem Verhängnis bewahren konnte, mit gefälschten Dokumenten, die sein treuer Roboter Rico sicher schon bereit hielt – oder einfach weggehen, sich schlafen legen, sich wieder wecken lassen, wenn Europa sich Jahre später aus Blut und Asche erhob? Jedesmal war es dasselbe, und die Leute starben sowieso, spätestens einige Jahrzehnte danach am Alter.
Nur er blieb übrig – warum?
Er schaute sich nach dem Kellner um.
Erst mal zahlen.
Ein weiterer Blick auf die in sich gekehrte Gestalt machte ihm klar, wie seine Entscheidung ausfallen würde.
- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
So - hier ist die kurze Zehnsatzgeschichte mit den gleichen Stichworten:
Mädchengeburtstag
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... eburtstag/
Und wer die Atlangeschichte auf meinem hübschen Blog lesen will, kann das hier:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... eschichte/
An Besprechungen hatte ich inzwischen gemacht:
Verena Themsen - Das kosmische Erbe (PR 2900)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... e-pr-2900/
Michael Marcus Thurner - Das Goldene Reich (PR 2901)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... h-pr-2901/
Oliver Fröhlich - Im Sternenkerker (PR 2902)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... r-pr-2902/
Und den Link zum Interview mit Dr. Olaf Kutzmutz von der Bundesakademie in Wolfenbüttel über die Zusammenarbeit mit Klaus N. Frick und Uwe Anton habe ich hier wohl auch noch nicht reingetan:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... literatur/
Mädchengeburtstag
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... eburtstag/
Und wer die Atlangeschichte auf meinem hübschen Blog lesen will, kann das hier:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... eschichte/
An Besprechungen hatte ich inzwischen gemacht:
Verena Themsen - Das kosmische Erbe (PR 2900)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... e-pr-2900/
Michael Marcus Thurner - Das Goldene Reich (PR 2901)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... h-pr-2901/
Oliver Fröhlich - Im Sternenkerker (PR 2902)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... r-pr-2902/
Und den Link zum Interview mit Dr. Olaf Kutzmutz von der Bundesakademie in Wolfenbüttel über die Zusammenarbeit mit Klaus N. Frick und Uwe Anton habe ich hier wohl auch noch nicht reingetan:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... literatur/
- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
Danke!Vivian-von-Avalon hat geschrieben:Tolle Atlan-Geschichte!
Gefällt mir sehr gut!
Ich bemühe mich jetzt wieder verstärkt um diese kleinen Schreibübungen. Steter Tropfen höhlt den Stein oder so.
- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
Ist schon wieder Einiges zusammengekommen ...
Kai Hirdt - Der Bund der Schutzgeister (PR 2903)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... r-pr-2903/
Unsere Apfelblüte:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... felbluete/
Uwe Anton - Zeitspringer (TERMINUS I)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... us-band-i/
und Katzengarten
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... zengarten/
Kai Hirdt - Der Bund der Schutzgeister (PR 2903)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... r-pr-2903/
Unsere Apfelblüte:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... felbluete/
Uwe Anton - Zeitspringer (TERMINUS I)
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und Katzengarten
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Re: Alexandras Spielplatz
Am heutigen Sonntag stellte ich fest, dass anderthalb Wochen vorbei waren, ehe ich mich wieder um jene nette Blogaktion kümmern konnte, ich habe also eine Runde verpasst.
Da das Fanforum anscheinend wieder belebter wird, stelle ich diese Schreibübung - Etüde - auch hier ein. Link zum Text auf meinem Blog mit Link zur Teilnahme- und Verlinkungsmöglichkeit ist hier:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... d-am-meer/
Diesmal ging es darum, aus den Worten Kind - Mensch - Meer eine Geschichte von maximal zehn Sätzen zu machen.
Menschenkind und Meer
Im frühen Zwielicht lagen Meer und Strand, stand das Kind in der farblosen Stille, im tonlosen Raum, der besteht, ehe die Sonne den Horizont überschreitet, eine Muschel in der runden Faust, weitere Strandbeute in der Kindergartentasche gesammelt, und blickte auf die endlose Wasserfläche. Sanfter Wellenschlag zog lange Spuren in den Sand um die kleinen Füße.
Dann kam eine härtere Welle und noch eine. Das Kind blieb stehen, obwohl die Wogen jetzt in schneller Folge an seine Schienbeine schlugen und es im Zurückfließen hin zur bodenlosen Tiefe zogen.
Nun teilte ein Haupt die Wogen, schuppig und schön, mit langen Nüstern, schwarz sich wölbenden Augen und einer Hornkrone, die sich in den flachen Stacheln entlang des langen Halses fortsetzte. Schlinge um Schlinge schob sich der triefende Körper aus den Wogen, bildete einen weiten Halbkreis um das Kleine, das furchtlos dastand und schaute.
Als nächstes senkte sich der Kopf in erhabenem Bogen zu ihm hinab, bis schuppige Schnauze und Stubsnase einander beinahe berührten. Nach einer Weile streckte das Kleine die Hand aus und berührte seinen Besucher, der sich wassersprühend schüttelte und mit sichtlicher Zufriedenheit seine Ringe einen um den anderen ins Meer zurückgleiten ließ.
Noch einmal wurde die Schwanzspitze sichtbar, während die Sonne über den Horizont kroch und die Fensterscheiben des Hotelbaus ergleißen ließ. Die Stimme der Mutter erklang: »Mensch, Kind, wie kommst du dazu, alleine hier rauszulaufen?«
Da das Fanforum anscheinend wieder belebter wird, stelle ich diese Schreibübung - Etüde - auch hier ein. Link zum Text auf meinem Blog mit Link zur Teilnahme- und Verlinkungsmöglichkeit ist hier:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... d-am-meer/
Diesmal ging es darum, aus den Worten Kind - Mensch - Meer eine Geschichte von maximal zehn Sätzen zu machen.
Menschenkind und Meer
Im frühen Zwielicht lagen Meer und Strand, stand das Kind in der farblosen Stille, im tonlosen Raum, der besteht, ehe die Sonne den Horizont überschreitet, eine Muschel in der runden Faust, weitere Strandbeute in der Kindergartentasche gesammelt, und blickte auf die endlose Wasserfläche. Sanfter Wellenschlag zog lange Spuren in den Sand um die kleinen Füße.
Dann kam eine härtere Welle und noch eine. Das Kind blieb stehen, obwohl die Wogen jetzt in schneller Folge an seine Schienbeine schlugen und es im Zurückfließen hin zur bodenlosen Tiefe zogen.
Nun teilte ein Haupt die Wogen, schuppig und schön, mit langen Nüstern, schwarz sich wölbenden Augen und einer Hornkrone, die sich in den flachen Stacheln entlang des langen Halses fortsetzte. Schlinge um Schlinge schob sich der triefende Körper aus den Wogen, bildete einen weiten Halbkreis um das Kleine, das furchtlos dastand und schaute.
Als nächstes senkte sich der Kopf in erhabenem Bogen zu ihm hinab, bis schuppige Schnauze und Stubsnase einander beinahe berührten. Nach einer Weile streckte das Kleine die Hand aus und berührte seinen Besucher, der sich wassersprühend schüttelte und mit sichtlicher Zufriedenheit seine Ringe einen um den anderen ins Meer zurückgleiten ließ.
Noch einmal wurde die Schwanzspitze sichtbar, während die Sonne über den Horizont kroch und die Fensterscheiben des Hotelbaus ergleißen ließ. Die Stimme der Mutter erklang: »Mensch, Kind, wie kommst du dazu, alleine hier rauszulaufen?«
- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
So ... meine Kommentare zu Dennis Mathiak - Flucht durch Terrania (Terminus II)
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... 5/07/8060/
Mir war der Roman zu überladen, ich finde die Verquickung von mental quatschender reflektorfigur und panoramischer Darstellung denkbar ungünstig.
Der Link zu meinem Interview mit Dennis ist im Beitrag enthalten.
Der morgendliche Blick auf den Donnersberg
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... morgenrot/
Und mein Beitrag zu den aktuellen abc.etüden:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... 05/16/sam/
Sam
Verwirrt hielt sich Fabian am Lenkrad fest, während der der Golfwagen zickend und zackend über den Golfrasen raste, bockte und sprang und Furchen zog. Sein Daumen schmerzte vom Druck auf den Auschaltknopf, klebte als weißer Teig auf dem Rund, ohne Effekt: Der Motor bollerte weiter.
Die Gebrauchsanweisung hatte er flüchtig gelesen, die lag unter dem Sitz, wo er sie hingestopft hatte, um durch einen schnellen Start Sams habitueller Anmache zu Bürosex zu entgehen, außerhalb seiner Reichweite.
Sam … die gestylte Frisur, die langen Wimpern, die zu stilisierten Raubtierkrallen manikürten Fingernägel. Die engen T-Shirts waren alle kein Grund. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten nicht, die das Bumsen am Kopierer versprach und im Lagerraum; da verkühlte er sich den Hintern, mehr nicht, und Sam … ne. Er würde eh nicht der Einzige sein.
In hohem Bogen sprang der Golfwagen über die Petunienrabatten in den Teich, Karpfenschuppen und Goldfischgesichter zogen an ihm vorbei auf dem Weg in die Tiefe. Besser als Sam – ne, der war einfach nicht sein Typ. Schwimmen lernen …
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... 5/07/8060/
Mir war der Roman zu überladen, ich finde die Verquickung von mental quatschender reflektorfigur und panoramischer Darstellung denkbar ungünstig.
Der Link zu meinem Interview mit Dennis ist im Beitrag enthalten.
Der morgendliche Blick auf den Donnersberg
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... morgenrot/
Und mein Beitrag zu den aktuellen abc.etüden:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... 05/16/sam/
Sam
Verwirrt hielt sich Fabian am Lenkrad fest, während der der Golfwagen zickend und zackend über den Golfrasen raste, bockte und sprang und Furchen zog. Sein Daumen schmerzte vom Druck auf den Auschaltknopf, klebte als weißer Teig auf dem Rund, ohne Effekt: Der Motor bollerte weiter.
Die Gebrauchsanweisung hatte er flüchtig gelesen, die lag unter dem Sitz, wo er sie hingestopft hatte, um durch einen schnellen Start Sams habitueller Anmache zu Bürosex zu entgehen, außerhalb seiner Reichweite.
Sam … die gestylte Frisur, die langen Wimpern, die zu stilisierten Raubtierkrallen manikürten Fingernägel. Die engen T-Shirts waren alle kein Grund. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten nicht, die das Bumsen am Kopierer versprach und im Lagerraum; da verkühlte er sich den Hintern, mehr nicht, und Sam … ne. Er würde eh nicht der Einzige sein.
In hohem Bogen sprang der Golfwagen über die Petunienrabatten in den Teich, Karpfenschuppen und Goldfischgesichter zogen an ihm vorbei auf dem Weg in die Tiefe. Besser als Sam – ne, der war einfach nicht sein Typ. Schwimmen lernen …
- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
Vierzehn überladene, überhitzte Tage später ...
... was auf meinem Blog dazukam, war die überfällige Einzelbesprechug von Leo Lukas' Gerichtstag des Gondus (PR 2904), die Überlänge hat, weil ich meinen Forenspoiler nicht loslassen konnte. https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... s-pr-2904/
Dann testete ich das Bloggen per Handy aus:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... per-handy/
Außerdem beschrieb ich ausführlicher die Mai-Ausgabe des Corona Magazine
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... ne-im-mai/
Morgenblüte - Spoilertag schildert die Umstände, unter denen der Spoiler zu PR 2910 entstand.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... poilertag/
Kryptik des Alltags IV beschäftigt sich mit meinen Kochkünsten. https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... lltags-iv/
Bilder von den PERRY RHODAN Tagen in Osnabrück: https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... ck-2017-i/
Von meiner Interviewreihe zu Terminus holte ich die beiden älteren, zuerst auf dem Geisterspiegel veröffentlichten Interviews auf meinen Blog:
Dennis Mathiak https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... -terrania/
Roman Schleifer https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... auf-mimas/
und ich möchte auf das neue Interview mit Uwe Anton aufmerksam machen: http://www.geisterspiegel.de/?p=40019
Die abc-etüden, jene Bhttp://forum.perry-rhodan.net/posting.php?mode=edit&f=61&p=538460#logaktion mit drei Worten und zehn Sätzen, die mich dann doch immer noch zum Selberschreiben bringt, siedelte ich dann schließlich auch in der PERRY RHODAN-Welt an:
Ein Vurguzz in Terrania
Die Lust auf einen Vurguzz trieb sie die Treppe hinunter zum Ausgang der heruntergekommensten Absteige, die man sich in Terrania, der Hauptstadt der Erde, im Jahre 3298 überhaupt vorstellen konnte und die wohl nur deshalb am äußersten Rand des Raumhafens existieren konnte, weil ihr Baumaterial zu billig war, um wiederverwertet zu werden. Vurguzz … das grünliche Kultgetränk aller galaktischen Zivilisationen vertrieb Sorgen, Nöte und Kopfschmerzen bis zum kommenden Tag, an dem sie freilich verdoppelt wiederkehrten – aber das dauerte eben ein bisschen.
Im Nachbarhaus gab es einen Kramladen, in dem sie auch nachts einkaufen konnte, in dem es Alkoholika aus der ganzen Galaxis gab, billige, wohlgemerkt. Doch in der Türöffnung lehnte ein Topsider, eine riesige, schuppige Echse in verschlissener Bordkombination, und schob sich nur widerwillig beiseite, um sie durchzulassen. Der Ladenbesitzer, ein dürrer Mensch mit schütterem blonden Haarkranz und langer Nase, blickte ihr ausdruckslos entgegen, ein entsicherten Paralysestrahler in Griffweite neben sich und vor sich eine Literflasche Vurguzz, die rotierend in einem Antischwerkraftfeld trieb.
Gerade wollte sie darauf deuten, als links neben ihr eine schnarrende Stimme ertönte: »So allein hier in der Nacht, hübsches Fräulein?«.
Der Sprecher schwebte in Höhe der Theke, von vier schwirrenden Flügeln gehalten, einen Schal mit der holographischen Blinkeschrift »FC Terrania« um die drei knorrigen Hälse gewunden, ein halbleeres Glas in jeder der sechs dreifingrigen Krallenhände und eine weitere Literflasche mit Resten der grünlichen Flüssigkeit in den Tentakelfüßen. Dreieckige Facettenaugen zwinkerten ihr zu.
Sie lächelte vage, bedeutete dem Ladenbesitzer mit einer Handbewegung, das Gewünschte einzupacken, bezahlte, nahm ihre Flasche, dann duckte sie sich mit einer fließenden Bewegung unter dem in der Luft taumelnden Besoffenen hindurch, sprang über den zu Boden geplumpsten, gerade jetzt aus dem aufgesperrtem, zahnbewehrten Echsenmund rülpsenden Topsider hinweg und huschte zurück in ihr Wohnhaus. Im 32. Stock erst ließ die würgende Angst nach, die sie plötzlich ergriffen hatte, und sie beschloss wieder einmal, mit dem Trinken aufzuhören.
... was auf meinem Blog dazukam, war die überfällige Einzelbesprechug von Leo Lukas' Gerichtstag des Gondus (PR 2904), die Überlänge hat, weil ich meinen Forenspoiler nicht loslassen konnte. https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... s-pr-2904/
Dann testete ich das Bloggen per Handy aus:
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... per-handy/
Außerdem beschrieb ich ausführlicher die Mai-Ausgabe des Corona Magazine
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Morgenblüte - Spoilertag schildert die Umstände, unter denen der Spoiler zu PR 2910 entstand.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... poilertag/
Kryptik des Alltags IV beschäftigt sich mit meinen Kochkünsten. https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... lltags-iv/
Bilder von den PERRY RHODAN Tagen in Osnabrück: https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... ck-2017-i/
Von meiner Interviewreihe zu Terminus holte ich die beiden älteren, zuerst auf dem Geisterspiegel veröffentlichten Interviews auf meinen Blog:
Dennis Mathiak https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... -terrania/
Roman Schleifer https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... auf-mimas/
und ich möchte auf das neue Interview mit Uwe Anton aufmerksam machen: http://www.geisterspiegel.de/?p=40019
Die abc-etüden, jene Bhttp://forum.perry-rhodan.net/posting.php?mode=edit&f=61&p=538460#logaktion mit drei Worten und zehn Sätzen, die mich dann doch immer noch zum Selberschreiben bringt, siedelte ich dann schließlich auch in der PERRY RHODAN-Welt an:
Ein Vurguzz in Terrania
Die Lust auf einen Vurguzz trieb sie die Treppe hinunter zum Ausgang der heruntergekommensten Absteige, die man sich in Terrania, der Hauptstadt der Erde, im Jahre 3298 überhaupt vorstellen konnte und die wohl nur deshalb am äußersten Rand des Raumhafens existieren konnte, weil ihr Baumaterial zu billig war, um wiederverwertet zu werden. Vurguzz … das grünliche Kultgetränk aller galaktischen Zivilisationen vertrieb Sorgen, Nöte und Kopfschmerzen bis zum kommenden Tag, an dem sie freilich verdoppelt wiederkehrten – aber das dauerte eben ein bisschen.
Im Nachbarhaus gab es einen Kramladen, in dem sie auch nachts einkaufen konnte, in dem es Alkoholika aus der ganzen Galaxis gab, billige, wohlgemerkt. Doch in der Türöffnung lehnte ein Topsider, eine riesige, schuppige Echse in verschlissener Bordkombination, und schob sich nur widerwillig beiseite, um sie durchzulassen. Der Ladenbesitzer, ein dürrer Mensch mit schütterem blonden Haarkranz und langer Nase, blickte ihr ausdruckslos entgegen, ein entsicherten Paralysestrahler in Griffweite neben sich und vor sich eine Literflasche Vurguzz, die rotierend in einem Antischwerkraftfeld trieb.
Gerade wollte sie darauf deuten, als links neben ihr eine schnarrende Stimme ertönte: »So allein hier in der Nacht, hübsches Fräulein?«.
Der Sprecher schwebte in Höhe der Theke, von vier schwirrenden Flügeln gehalten, einen Schal mit der holographischen Blinkeschrift »FC Terrania« um die drei knorrigen Hälse gewunden, ein halbleeres Glas in jeder der sechs dreifingrigen Krallenhände und eine weitere Literflasche mit Resten der grünlichen Flüssigkeit in den Tentakelfüßen. Dreieckige Facettenaugen zwinkerten ihr zu.
Sie lächelte vage, bedeutete dem Ladenbesitzer mit einer Handbewegung, das Gewünschte einzupacken, bezahlte, nahm ihre Flasche, dann duckte sie sich mit einer fließenden Bewegung unter dem in der Luft taumelnden Besoffenen hindurch, sprang über den zu Boden geplumpsten, gerade jetzt aus dem aufgesperrtem, zahnbewehrten Echsenmund rülpsenden Topsider hinweg und huschte zurück in ihr Wohnhaus. Im 32. Stock erst ließ die würgende Angst nach, die sie plötzlich ergriffen hatte, und sie beschloss wieder einmal, mit dem Trinken aufzuhören.
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Re: Alexandras Spielplatz
Viel zu wenig Zeit für den Blog in den letzten Wochen ... hier die abenteuerliche Geschichte einer Klassenfahrt mit Hindernissen
Berlin hin und zurück
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... d-zurueck/
Und wie man das tibetische Nationalgericht herstellt:
Tsampa rösten
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... a-roesten/
Berlin hin und zurück
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... d-zurueck/
Und wie man das tibetische Nationalgericht herstellt:
Tsampa rösten
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... a-roesten/
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Re: Alexandras Spielplatz
Die letzten zwei Monate waren echt zu viel. In den letzten Wochen schaute ich nicht mal mehr auf die Nachbarblogs meiner kleinen Blogumgebung und bin mit den Heften zweier PERRY RHODAN-Serien im Rückstand, da ging auch nichts mehr. Aber jetzt sind Ferien ..
Vorvorgestern dazu
FERIEN
(auf dem Blog hübscher mit Fotos https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... 26/ferien/)
Freiheit heißt Zeit, Garten, Buch und Computer; Zeit für Freunde, Interessen und Ehrlichsein; Zeit für die Katze.
Ferien sind Freizeit, auf die der Rest des Jahres zuläuft – deshalb stellt ihr Anfang den Zeitpunkt dar, Vergangenes Revue passieren zu lassen, Gegenwart auszumisten, zu bewerten und Konsequenzen zu ziehen.
Ferien als Zeit zur Freiheit soll mehr sein als Regeneration der Arbeitsfähigkeit, mehr als frisch, munter und ohne zu hinterfragen aus der Auszeit in die gewohnte Ameisenkäferspur einzubiegen, die schon letztes, vorletztes, vorvorletztes Mal und x-mal zuvor die Hoffnung auf Ferien nötig machte.
--- --- ---
Dann die grauenhaften Geschehnisse auf den SciFi-Days Grünstadt
AUTORIN BEISST NAGER
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... tadt-2017/
Hier und heute die Überlegungen zum Anliegenden
WOLKENENTE - WARTENS ENDE
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... tens-ende/
Und eine nachzockelnde Besprechung zu PR 2907
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... o-pr-2907/
Vorvorgestern dazu
FERIEN
(auf dem Blog hübscher mit Fotos https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... 26/ferien/)
Freiheit heißt Zeit, Garten, Buch und Computer; Zeit für Freunde, Interessen und Ehrlichsein; Zeit für die Katze.
Ferien sind Freizeit, auf die der Rest des Jahres zuläuft – deshalb stellt ihr Anfang den Zeitpunkt dar, Vergangenes Revue passieren zu lassen, Gegenwart auszumisten, zu bewerten und Konsequenzen zu ziehen.
Ferien als Zeit zur Freiheit soll mehr sein als Regeneration der Arbeitsfähigkeit, mehr als frisch, munter und ohne zu hinterfragen aus der Auszeit in die gewohnte Ameisenkäferspur einzubiegen, die schon letztes, vorletztes, vorvorletztes Mal und x-mal zuvor die Hoffnung auf Ferien nötig machte.
--- --- ---
Dann die grauenhaften Geschehnisse auf den SciFi-Days Grünstadt
AUTORIN BEISST NAGER
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... tadt-2017/
Hier und heute die Überlegungen zum Anliegenden
WOLKENENTE - WARTENS ENDE
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Und eine nachzockelnde Besprechung zu PR 2907
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Re: Alexandras Spielplatz
Wie die Zeit vergeht!
Immerhin bin ich beim Lesen der EA schon wieder ganz nah am Aktuellen.
Den Ertrag der letzten Wochen setze ich heute nicht rein (echt nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht.
Besprechungen zu 2908, 2909 und 2910; Fotos vom Wald, Getreidefeldern und Sturmwind ... zwei ernsthaftere Sachen morgen.
Eine Zehnsatzgeschichte zu den abc.etüden:
Der Sandbär
Auf ihren Kreisen um das Haus des Mannes, der schrieb und keine Zeit für sie hatte, wurde Myrine immer gereizter. Denn zum Schwätzen und Schwadronieren reichte es doch bei ihm! Oh, Myrine war so vernünftig – vernünftig – vernünftig – vernünftig … bäh!
Doch ihre bunte Kleidung hatte sie an und das Wehen des Rocks machte Wind, wo der Himmelsraum keinen hergab und die Wolken schweigend am Himmel standen, auch sie anderweitig gebunden und schwer – schwerer als sie.
Unmerklich wurde sie schneller, begann zu hüpfen und auf einem Bein zu springen, um sich eine Armlänge weit vor der Buddelkiste dann doch zu verwandeln in jemanden Junges, viel jünger als sie, viel leichter, die im Bewusstsein ihrer Spannkraft das Tanzbein schwang und nun ihre Beinmuskeln spannte, um federleicht über den Holzrahmen zu springen … fast!
Denn mit dem Fuß blieb sie hängen und fiel längelang in den Sandkasten, der zu Glück groß genug war für sie, an Scherben vorbei wie denen der Sanduhr und einem zerbrochenen Herzen und knallte mit dem Gesicht auf die winzigen Körner, die Geschwindigkeit und Schwere bretthart machte, die deshalb unnachgiebig blieben und Schrammen machten; doch zum Glück nicht auf Kiesel und Glas.
Tränenblind rappelte sie sich auf, am ganzen Leib zitternd, so dass sie ums Haar beim Verlassen der Kiste noch mal gefallen wäre, diesmal ins Gras. Und als sie auf dem Rasen stand und dann doch lieber zum Baum taumelte, sich festzuhalten, bemerkte sie erst, dass sie ein Spielzeug umklammerte; einen zornigen Braunbärn mit Zähnen und Pranken, faustgroß.
Da musste sie lachen. Sie machte sich auf den Weg, stellte den Bären auf seinem Briefkasten ab und klingelte an der Tür.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... c-etueden/
Immerhin bin ich beim Lesen der EA schon wieder ganz nah am Aktuellen.
Den Ertrag der letzten Wochen setze ich heute nicht rein (echt nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht.
Besprechungen zu 2908, 2909 und 2910; Fotos vom Wald, Getreidefeldern und Sturmwind ... zwei ernsthaftere Sachen morgen.
Eine Zehnsatzgeschichte zu den abc.etüden:
Der Sandbär
Auf ihren Kreisen um das Haus des Mannes, der schrieb und keine Zeit für sie hatte, wurde Myrine immer gereizter. Denn zum Schwätzen und Schwadronieren reichte es doch bei ihm! Oh, Myrine war so vernünftig – vernünftig – vernünftig – vernünftig … bäh!
Doch ihre bunte Kleidung hatte sie an und das Wehen des Rocks machte Wind, wo der Himmelsraum keinen hergab und die Wolken schweigend am Himmel standen, auch sie anderweitig gebunden und schwer – schwerer als sie.
Unmerklich wurde sie schneller, begann zu hüpfen und auf einem Bein zu springen, um sich eine Armlänge weit vor der Buddelkiste dann doch zu verwandeln in jemanden Junges, viel jünger als sie, viel leichter, die im Bewusstsein ihrer Spannkraft das Tanzbein schwang und nun ihre Beinmuskeln spannte, um federleicht über den Holzrahmen zu springen … fast!
Denn mit dem Fuß blieb sie hängen und fiel längelang in den Sandkasten, der zu Glück groß genug war für sie, an Scherben vorbei wie denen der Sanduhr und einem zerbrochenen Herzen und knallte mit dem Gesicht auf die winzigen Körner, die Geschwindigkeit und Schwere bretthart machte, die deshalb unnachgiebig blieben und Schrammen machten; doch zum Glück nicht auf Kiesel und Glas.
Tränenblind rappelte sie sich auf, am ganzen Leib zitternd, so dass sie ums Haar beim Verlassen der Kiste noch mal gefallen wäre, diesmal ins Gras. Und als sie auf dem Rasen stand und dann doch lieber zum Baum taumelte, sich festzuhalten, bemerkte sie erst, dass sie ein Spielzeug umklammerte; einen zornigen Braunbärn mit Zähnen und Pranken, faustgroß.
Da musste sie lachen. Sie machte sich auf den Weg, stellte den Bären auf seinem Briefkasten ab und klingelte an der Tür.
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- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
Lange nichts gepostet hier ... keine Lust, keine Zeit.
Ganz, ganz langsam wird es besser.
Wen mein aktuelles Chaos interessiert:
73
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... /09/10/73/
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Re: Alexandras Spielplatz
Ferien endlich Ferien endlich Ferien!
Morgens im Garten hab' ich einen kleinen Fantasy-Roman ganz ohne Orcs, Trolle und Elfen angefangen, ziemlich gut zu lesen.
Abends hab' ich endlich wieder bei den abc.étüden mitgemacht, die Mikrogeschichte um meine liebe Myrine heißt
Quadratscheißerfreuden
und geht um einen ganz besonderen Rochenähnlichen.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... erfreuden/
Ansonsten ist da mein später Blogeintrag zur Phantastika in Oberhausen
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... tika-2017/
Und das wunderbare Titelblatt des Projekts, das mich seit Wochen neben der Arbeit vollständig beschäftigt hat.
Gespräche über Terminus
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... -terminus/
Dort ist ein großes Tibi, das kleine ist hier:
Eben bekam ich das erste zusammenhängende Layout für die ersten 25 Seiten, bin echt gespannt.
Und dann geht es an die letzten 20 Romane des DORGON-Altbestands, die Nils allerdings schon sehr überarbeitet hat. Bin auch gespannt.
Ich liebe Ferien.
Morgens im Garten hab' ich einen kleinen Fantasy-Roman ganz ohne Orcs, Trolle und Elfen angefangen, ziemlich gut zu lesen.
Abends hab' ich endlich wieder bei den abc.étüden mitgemacht, die Mikrogeschichte um meine liebe Myrine heißt
Quadratscheißerfreuden
und geht um einen ganz besonderen Rochenähnlichen.
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Ansonsten ist da mein später Blogeintrag zur Phantastika in Oberhausen
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Und dann geht es an die letzten 20 Romane des DORGON-Altbestands, die Nils allerdings schon sehr überarbeitet hat. Bin auch gespannt.
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- Alexandra
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Re: Alexandras Spielplatz
Die Stumpfwaldbahn am Eiswoog
Link gelöscht - wepe
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- TCai
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Re: Alexandras Spielplatz
Der Link funktioniert nicht. Ich erlaube mir einen neuen zu posten.Alexandra hat geschrieben:Die Stumpfwaldbahn am Eiswoog
Link gelöscht - wepe
Die Stumpfwaldbahn am Eiswoog
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... bahn-2017/
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.«
Sascha Mamczak
https://www.christina-hacker.de
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Re: Alexandras Spielplatz
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Aber gerne!
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Re: Alexandras Spielplatz
40 Tage in der Wüste ... nein mich beschleicht kein religiöser Wahn. Doch es ist wirklich 40 Tage her, dass ich in diesem Thread zuletzt was gepostet habe. Ich hatte schlicht keine Puste mehr.
Nun sind die "Gespräche über TERMINUS. Hintergründe zu einer PERRY RHODAN-Miniserie fertig".
https://www.proc.org/fan-publikationen/ ... -terminus/
Hier die neuesten Pläne aus der Welt der Alexandra:
Zeitenwende
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... itenwende/
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Re: Alexandras Spielplatz
Tatsächlich mache ich kaum noch private Blogeinträge.
Einige Tage vor dem Versand unserer lieben SOL 89 kam nun unser liebes Corona-Magazine im Februar raus.
(Die "unser" sind variabel, paar Leute gehören aber zu beiden Bereichen.)
Da schrieb ich zum Corona-Magazine auf meinem Privatblog mal wieder was Subjektives, und vielleicht schaffe ich es bei der neuen SOL auch.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... e-02-2018/
Einige Tage vor dem Versand unserer lieben SOL 89 kam nun unser liebes Corona-Magazine im Februar raus.
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Re: Alexandras Spielplatz
Die Geschichte vom Krieg und vom Spatzen.
Flugpause
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... ogelpause/
Flugpause
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Re: Alexandras Spielplatz
Und eine Geschichte von einem erfundenen Con.
Supergirl
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