Ich tippe eher darauf, dass der Autor die Demonstrationen einer relativ neuen (vielleicht 3 Jahre?) Methode zur Wundverschweissung unter Laserlicht in realen Populärwissenschaftlichen Quellen gesehen hat und nett fand... Lila Licht wäre mir jetzt für ST Apparate unbekannt... die strahlen normalerweise hübsch weiss. (außer Waffen)Herr Siebentag hat geschrieben:Naja. Der Doktor mit seiner Behandlungslampe, der mit lila Licht auf Penelopes Arm herumleuchtet um die Heilung zu beschleunigen, erinnert schon stark an den Holodoc aus Star Trek. Genauso wie "Dämpfungsfelder", "Hüllenbruch" und "Schildgeneratoren" usw.. Ansonsten viel Äktschn, Bumm, Krach und Zisch und ein paar neue Rätsel. Durchschnittlich.
Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Corvus
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Diesmal ganz kurz: Der Roman war ok, auch wenn es einige Skurrilitäten gab und ich das Team, mit dem Rhodan unterwegs ist, als mal wieder recht holzschnittartig entworfen empfinde (aber hier gab es in der Vergangenheit sicher schlimmere Beispiele).
Starke Euphorie ("Note 1") kommt bei mir nicht so ganz auf. Also erneut eine zu erwartende Neu-Interpretation alter Geschichte (diesmal bzgl. des Schwarms?).
Ich kann nur hoffen, dass die Expokraten diesmal planen, am Ende des Zyklus Verwirrungen aufzulösen und alte Stränge abzuschließen.
Und auf der LKS lese ich aktuell gefühlt immer häufiger "NEO, NEO,NEO" und "Terminus". Crossmarketing gut und schön, aber man kann alles übertreiben.
Gesamtwertung: 3/2/3.
Starke Euphorie ("Note 1") kommt bei mir nicht so ganz auf. Also erneut eine zu erwartende Neu-Interpretation alter Geschichte (diesmal bzgl. des Schwarms?).
Ich kann nur hoffen, dass die Expokraten diesmal planen, am Ende des Zyklus Verwirrungen aufzulösen und alte Stränge abzuschließen.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
"Das letzte Fernraumschiff". Hätte man den Band nicht so nennen können?
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Das kling meiner Ansicht nach eher mal zu bieder.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Richard hat geschrieben:Das kling meiner Ansicht nach eher mal zu bieder.
Da hast Du ja recht. Das klingt bieder. Aber auch spannend, wie ich finde. Aber ansonsten fragt man(=ich) sich gleich, was ist ein "Galakttransfererer"? Unhandlicher Begriff, finde ich ... macht andererseits auch wieder neugierig ...und ist schönes Technogebabbel al la RC 1 :
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Ich halte es da mit einem der Vorposter. Für mich ist das kein Technobabbel sondern ein Galakttransferer ist irgend so ein Börsenheini.AARN MUNRO hat geschrieben: was ist ein "Galakttransfererer"? Unhandlicher Begriff, finde ich ... macht andererseits auch wieder neugierig ...und ist schönes Technogebabbel al la RC 1 :
Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Hehe, ich schlage vor, den Galakt-Transferer in Galax-Transferer umzubenennen.Kritikaster hat geschrieben:Ich halte es da mit einem der Vorposter. Für mich ist das kein Technobabbel sondern ein Galakttransferer ist irgend so ein Börsenheini.AARN MUNRO hat geschrieben: was ist ein "Galakttransfererer"? Unhandlicher Begriff, finde ich ... macht andererseits auch wieder neugierig ...und ist schönes Technogebabbel al la RC 1 :
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Das wuerde jetzt aber wieder mehr nach einem Raumschiff der Hanse klingen oder vielleicht nach einem Privatraumer von Homer .
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Also ich würde nicht lügen, wenn ich schriebe, dass mir die Vanteneuer in diesem Band nicht ungut gefallen haben
Die Burschen sind mir jedenfalls sympathischer als dieser von sich selbst eingenommene Gäone, die sowieso auch erst "humaner" dargestellt werden, seit klar ist, dass es sich dabei um Terranerabkömmlinge handelt (beim Anschlag auf den Gondu haben sie jedenfalls noch ohne Rücksicht alles niedergemäht was sich bewegte, obwohl es nur ein Fake Gondu war und nichtmal der echte und auch auf dem Transferer agierte Barr vor der Enttarnung mit wenig Rücksicht). Egal, ich habe die Jungs jedenfalls erstmal ins Herz geschlossen und hoffe demnächst noch mehr von ihnen zu lesen
Gerne hätte ich, statt der endlosen Kampfszenen, auch noch etwas mehr über die AN-ANAVEUD und ihre Geschichte sowie Technik erfahren, ich mag so ein wenig Technogebrabbel, jedenfalls lieber als endlos zischende Desintegratoren und rauchendes Plastik. Warum sich der Hyperborax-Antrieb zum Bleistift nicht mehr abschalten lässt, irgendwann sollte dem Ding doch wohl von alleine der Treibstoff ausgehen oder die Materialermüdung ihr gnädiges Werk verrichten, aber nein, der läuft und läuft und läuft und läuft... Warum nur zieht niemand einfach mal die Sicherung?
Und warum Barr jetzt von dem Oxtorner so überrascht war erschliesst sich mir auch nicht so recht, zumindest aus den Überlieferungen sollten sie doch Umweltangepasste kennen?
Ansonsten wurde das meiste ja eh schon geschrieben, mir hat der Band, wegen dem vielen Geballer, nicht ganz so gut gefallen wie der Vorgänger, den finde ich, so im Nachhinein betrachtet, den stärkeren des Doppels.
3/2/3
Die Burschen sind mir jedenfalls sympathischer als dieser von sich selbst eingenommene Gäone, die sowieso auch erst "humaner" dargestellt werden, seit klar ist, dass es sich dabei um Terranerabkömmlinge handelt (beim Anschlag auf den Gondu haben sie jedenfalls noch ohne Rücksicht alles niedergemäht was sich bewegte, obwohl es nur ein Fake Gondu war und nichtmal der echte und auch auf dem Transferer agierte Barr vor der Enttarnung mit wenig Rücksicht). Egal, ich habe die Jungs jedenfalls erstmal ins Herz geschlossen und hoffe demnächst noch mehr von ihnen zu lesen
Gerne hätte ich, statt der endlosen Kampfszenen, auch noch etwas mehr über die AN-ANAVEUD und ihre Geschichte sowie Technik erfahren, ich mag so ein wenig Technogebrabbel, jedenfalls lieber als endlos zischende Desintegratoren und rauchendes Plastik. Warum sich der Hyperborax-Antrieb zum Bleistift nicht mehr abschalten lässt, irgendwann sollte dem Ding doch wohl von alleine der Treibstoff ausgehen oder die Materialermüdung ihr gnädiges Werk verrichten, aber nein, der läuft und läuft und läuft und läuft... Warum nur zieht niemand einfach mal die Sicherung?
Und warum Barr jetzt von dem Oxtorner so überrascht war erschliesst sich mir auch nicht so recht, zumindest aus den Überlieferungen sollten sie doch Umweltangepasste kennen?
Ansonsten wurde das meiste ja eh schon geschrieben, mir hat der Band, wegen dem vielen Geballer, nicht ganz so gut gefallen wie der Vorgänger, den finde ich, so im Nachhinein betrachtet, den stärkeren des Doppels.
3/2/3
- Richard
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Bisher kennen wir von den Gäonen nur "die kämpfende Truppe" - seien es Leibwächter oder Soldaten.
Jedenfalls würde ich mir von Leibwächtern/Soldaten erwarten, dass sie im Falle eines Angriffs zurückschlagen.
Die Frage ob man ohne Rücksicht auf Verluste zurückschlägt oder versucht möglichst viele Gefangene zu machen ist sicherlich von der jeweiligen Situation abhängig.
In der angesprochenen Situation bin ich mir nicht sicher, ob die Gäonen wussten ob der echte Gondu anwesend war oder nicht - der Angriff jedenfalls war offenbar echt.
Betreffend Oxtorner: es kann schon sein, dass die Information über die Existenz von Oxtornern den Gäonen als Volk bekannt ist - aber es muss ja nicht jeder Soldat (und sei es auch ein Offizier) über solches Detailwissen verfügen.
Jedenfalls würde ich mir von Leibwächtern/Soldaten erwarten, dass sie im Falle eines Angriffs zurückschlagen.
Die Frage ob man ohne Rücksicht auf Verluste zurückschlägt oder versucht möglichst viele Gefangene zu machen ist sicherlich von der jeweiligen Situation abhängig.
In der angesprochenen Situation bin ich mir nicht sicher, ob die Gäonen wussten ob der echte Gondu anwesend war oder nicht - der Angriff jedenfalls war offenbar echt.
Betreffend Oxtorner: es kann schon sein, dass die Information über die Existenz von Oxtornern den Gäonen als Volk bekannt ist - aber es muss ja nicht jeder Soldat (und sei es auch ein Offizier) über solches Detailwissen verfügen.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Ja natürlich, bisher kennen wir nur die Gäonen Soldaten. Sind mir dennoch unsympathisch
Zweites Solares Imperium, klingt ja erstmal toll, mal schauen was am Ende von der Bezeichnung übrigbleibt. Bisher kommt mir das eher wie ein Hilfsvolk der Thoogondu vor. Das Prinzip ist den Thoodings ja gut bekannt, waren ja angeblich selbst mal ein Hilfsvolk des Wanderers. Da lag es wohl nahe, nach der angeblichen Vertreibung, an diesem bewährten Prinzip festzuhalten und sich selbst ein Hilfsvolk anzuschaffen
Zweites Solares Imperium, klingt ja erstmal toll, mal schauen was am Ende von der Bezeichnung übrigbleibt. Bisher kommt mir das eher wie ein Hilfsvolk der Thoogondu vor. Das Prinzip ist den Thoodings ja gut bekannt, waren ja angeblich selbst mal ein Hilfsvolk des Wanderers. Da lag es wohl nahe, nach der angeblichen Vertreibung, an diesem bewährten Prinzip festzuhalten und sich selbst ein Hilfsvolk anzuschaffen
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Was das betrifft: ich denke, alle dem Goldenen Reich angehoerigen Voelker sind auf die eine oder andere Art ein Hilfsvolk der Thoogondu.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Und was macht die Gäonen deiner Meinung nach so besonders (oder besonders gehorsam) dass der Gondu sie als einzige bewaffnet in seiner Nähe duldet und offenbar keine Angst hat einem Attentat zum Opfer zu fallen? Womit hat er sie so fest in der Hand?
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Gute Frage - vielleicht fuehlen sich die Gäonen dem Goldenen Reich durch die "Errettung" besonders verpflichtet.
Nach dem man die Gäonen auf einer Welt angesiedelt hat ist dort vielleicht auch eine geheime Sprengvorrichtung eingebaut oder so was auf die Art. Oder vielleicht sprechen die Gäonen auch nur besonders gut auf die Gedaechnismanipulationsmöglichkteiten der Thoogondu an.
Nach dem man die Gäonen auf einer Welt angesiedelt hat ist dort vielleicht auch eine geheime Sprengvorrichtung eingebaut oder so was auf die Art. Oder vielleicht sprechen die Gäonen auch nur besonders gut auf die Gedaechnismanipulationsmöglichkteiten der Thoogondu an.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Irgendsowas muss da sein. Weil wir kennen die Mentalität unserer Terraner ja ziemlich gut. Da sind immer welche dabei die Fragen stellen, alleine mit Propaganda und Lügen sind die nicht über so eine lange Zeit zu täuschen
Vielleicht stehen auf den Welten des Zweiten SolImp ja auch überall Denkmale, so wie bei den Sopranisten, und die dackeln da alle regelmässig hin und lassen sich bestrahlen oder so
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Hehe, ich schlage vor, den Galakt-Transferer in Galax-Transferer umzubenennen.Kritikaster hat geschrieben:Ich halte es da mit einem der Vorposter. Für mich ist das kein Technobabbel sondern ein Galakttransferer ist irgend so ein Börsenheini.AARN MUNRO hat geschrieben: was ist ein "Galakttransfererer"? Unhandlicher Begriff, finde ich ... macht andererseits auch wieder neugierig ...und ist schönes Technogebabbel al la RC 1 :
... das wäre dann wirklich ein Eigenname für Homer G. Adams und die GCC.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Bombe 20 hat geschrieben:Irgendsowas muss da sein. Weil wir kennen die Mentalität unserer Terraner ja ziemlich gut. Da sind immer welche dabei die Fragen stellen, alleine mit Propaganda und Lügen sind die nicht über so eine lange Zeit zu täuschen
Vielleicht stehen auf den Welten des Zweiten SolImp ja auch überall Denkmale, so wie bei den Sopranisten, und die dackeln da alle regelmässig hin und lassen sich bestrahlen oder so
Jedenfalls ist ihre Legende/Geschichte ziemlich geschönt/gefälscht.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Was den Oxtorner betrifft, existierten die schon rund tausend Jahre zur Zeit der Schwarmkrise. Auch sollte die ORION eigentlich selbst welche an Bord gehabt haben. Warum überhaupt hat das Schiff so viele Immune? Die sind doch nicht alle mentalstabilisiert. (Dieser Post gehört eigentlich in den Thread zum nächsten Band. Im Notfall bitte verschieben).
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Früher hiess das mal ganz schnöde "Melker"... Galak- ist schliesslich die Wurzel von "Galaxis" (Milchstraße) und steckt auch in Lactose (Milchzucker) drinne... Wenn man aber Milch transferiert nennt man das normalerweise melken.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Hehe, ich schlage vor, den Galakt-Transferer in Galax-Transferer umzubenennen.Kritikaster hat geschrieben:Ich halte es da mit einem der Vorposter. Für mich ist das kein Technobabbel sondern ein Galakttransferer ist irgend so ein Börsenheini.AARN MUNRO hat geschrieben: was ist ein "Galakttransfererer"? Unhandlicher Begriff, finde ich ... macht andererseits auch wieder neugierig ...und ist schönes Technogebabbel al la RC 1 :
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Melken kann Homer G. Adams die Galaktiker ja. Da wird jeder hartgesottene Mehnador weich und muss heulen, wenn die GCC zuschlägt ... Terras kühle Währung ... auch der Galax geht noch gegenüber Springergold
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Was dem einen sein magisches Holzkischterl ist dem anderen sein getrocknetes Blütenblatt. Oder soAARN MUNRO hat geschrieben:Bombe 20 hat geschrieben:Irgendsowas muss da sein. Weil wir kennen die Mentalität unserer Terraner ja ziemlich gut. Da sind immer welche dabei die Fragen stellen, alleine mit Propaganda und Lügen sind die nicht über so eine lange Zeit zu täuschen
Vielleicht stehen auf den Welten des Zweiten SolImp ja auch überall Denkmale, so wie bei den Sopranisten, und die dackeln da alle regelmässig hin und lassen sich bestrahlen oder so
Jedenfalls ist ihre Legende/Geschichte ziemlich geschönt/gefälscht.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Ich fand den Doppelroman klasse, was ich nicht ganz verstanden habe, war in 2911 als Das fand ich ein wenig verwirrend.
Jetzt bin ich aber auch gespannt
Andererseits bin ich auch auf 2913 gespannt, die Eröffnungen von Gi Barr haben mich ja sehr erstaunt!
Spoiler:
Jetzt bin ich aber auch gespannt
Spoiler:
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Da war Shuuli, unsere Hobbysoldatin, wohl ein wenig voreilig bei ihrer Beurteilung der taktischen GefechtslageSoulprayer hat geschrieben:Ich fand den Doppelroman klasse, was ich nicht ganz verstanden habe, war in 2911 alsDas fand ich ein wenig verwirrend.Spoiler:
Laut den Vanteneuern ist diese Zuflucht in einer wenige Millionen LJ entfernten Galaxis. Also in direkter Nachbarschaft zu Sevcooris, sozusagen. Zumindest damals also wähnten sie sich vor den Thoodings in derart geringer Entfernung sicher, woraus man spekulieren könnte dass deren Fernflugtechnik zu jener Zeit nicht besonders weit entwickelt oder massenhaft verbreitet war. Und seit die Erhöhung der Hyperimpedanz den Transferern den Stecker zog und die Auswanderung beendete sind lediglich etwas mehr als 200 Jahre vergangen. Woher die Thoogondel in dieser Zeit ihre Flotten flächendeckend mit leistungsfähigen Ferntriebwerken versorgt haben könnten (ohne macht ein Bündnis mit oder eine Invasion der MS keinen Sinn) bleibt weiterhin ein RätselJetzt bin ich aber auch gespanntSpoiler:
Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Welche Feinde hatte ES, die dann dessen verfeindete Hilfsvölker ausbilden und technisch auf einen höheren Stand heben könnten?Bombe 20 hat geschrieben:Woher die Thoogondel in dieser Zeit ihre Flotten flächendeckend mit leistungsfähigen Ferntriebwerken versorgt haben könnten (ohne macht ein Bündnis mit oder eine Invasion der MS keinen Sinn) bleibt weiterhin ein Rätsel
Offen Feinde von ES waren / sind: Anti-ES und die Thoogondu. Zu dem Zeitpunkt, als die Thoogondu noch in der Milchstraße waren, war Anti-ES als Teil von ES noch in etwa so stark wie der positive Wesenskern von ES. Es könnte daher sein, dass die Thoogondu vor 35.000 Jahren nicht der Favorit von ES gewesen waren, sondern der von Anti-ES. Anti-ES existiert zwar inzwischen nicht mehr, dessen technologische Überbleibsel könnten aber noch bei seinen ehemaligen Favoriten in Sevcooris existieren. Demzufolge könnte in Sevcooris beispielsweise ein Überbleibsel oder Beauftragter von Anti-ES existieren, der die Thoogondu ausrüstete, so dass diese technologisch sehr im Vorteil sind.
Vielleicht aber bekommen wir ja aufgrund der dys-chronen Scherung nicht ES zurück, sondern direkt Anti-ES. Wanderer im Wega-System könnte ja auch zu einem negativ gewordenen ES gehören.
- Bombe 20
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Keine Ahnung, hau noch ein paar raus, vielleicht fällt uns dann der Groschen
An Anti-ES mag ich nicht so recht glauben, eher an einen Gegner oder Konkurrenten aus höheren Sphären, von dem wir bisher noch nie was gehört hatten. Zwecks Begehrlichkeiten und so. Richtig enttäuscht wäre ich nur, wenn sich am Ende doch die Thoogondel selbst als die grossen Drahtzieher herausstellten, die sogar ES manipulieren oder gar den Schwarm, um ES zu schaden. Sowas traue ich denen beim besten Willen einfach nicht zu, das liegt weit über deren Möglichkeiten, für mich haben die, nach allem was ich bisher über sie gelesen habe, allerhöchstens Hilfsvolkpotential
An Anti-ES mag ich nicht so recht glauben, eher an einen Gegner oder Konkurrenten aus höheren Sphären, von dem wir bisher noch nie was gehört hatten. Zwecks Begehrlichkeiten und so. Richtig enttäuscht wäre ich nur, wenn sich am Ende doch die Thoogondel selbst als die grossen Drahtzieher herausstellten, die sogar ES manipulieren oder gar den Schwarm, um ES zu schaden. Sowas traue ich denen beim besten Willen einfach nicht zu, das liegt weit über deren Möglichkeiten, für mich haben die, nach allem was ich bisher über sie gelesen habe, allerhöchstens Hilfsvolkpotential