Ein anatomisches Problem
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Ein anatomisches Problem
Die Gataser werden im Glossar der PR 2984 mit einem "langen, schlauchförmigen, knochenlosem Hals aus Muskelsträngen" beschrieben. Hä? Wie soll der Kopf oben bleiben? Die Muskeln alleine können die Kopf nicht aufrecht halten, nicht stützen. Fehlt da eine Info oder ist da einfach eine Unmöglichkeit beschrieben und akzeptiert worden?
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Re: Ein anatomisches Problem
Blues-Kinder wissen halt von frühester Jugend an, wie wichtig es ist, ihre Muskeln zu trainieren... "Hauptsache der Kopf bleibt oben!" ist eine elementare bluessche Lebensweisheit. Genau wie "Lass bloß den Kopf nicht hängen!"
- Nisel
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Re: Ein anatomisches Problem
Gefürchtet sind auch Muskelkrämpfe, daher achten die Blues auf magnesiumreiche Ernährung...
- Pan Greystat
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Re: Ein anatomisches Problem
Warum genau sollten Muskeln allein das nicht schaffen ? Zugegeben es ist wohl eher um die Verschiedenheit zu erklären. Könnte mir kein wirklichen Nutzen für so ein langen Hals und flachen Kopf in der Natur vorstellen ( Ein Halbtauchendes Wasserwesen vielleicht)BigBen hat geschrieben:Die Gataser werden im Glossar der PR 2984 mit einem "langen, schlauchförmigen, knochenlosem Hals aus Muskelsträngen" beschrieben. Hä? Wie soll der Kopf oben bleiben? Die Muskeln alleine können die Kopf nicht aufrecht halten, nicht stützen. Fehlt da eine Info oder ist da einfach eine Unmöglichkeit beschrieben und akzeptiert worden?
Aber in PR gibt es Haluter die ihre Körper Molekular Verdichten können.
Siganesen die Menschliche Hirnleistung in Mausgroßen Körpern haben.
Oxtorne und andere Umwelt angepasste die mehrer G aushalten.
Dagegen ist ein Muskelhals noch realistisch. Nur weil Menschliche Muskeln nicht allein stehen können oder Knochenlose Tiere eher im Wasser leben und daher wenig Standfestigkeit brauchen.
Ich bin mir nicht sicher ob das irgendwo stand ob es reine Muskeln sind wie wir sie kennen. Besonders weil Muskeln ja nicht zwangsweise von Oben nach Unten verlaufen müssen. Es könnten Ringmuskeln sein. Die übereinander liegen . Außerdem muss im Hals der Blues kein Rohrsystem verlegt werden. Denn der Mund ist am Rumpf und Atmen tun sie glaub ich auch nicht mit dem Teller.
Vielleicht ist ja sowas wie Knorpel als Versteifung im Hals um die Nervenverbindung zu schützen .
Ich wüsste keinen Grund der gegen die Naturgesetze verstößt warum das NICHt gehen sollte. ( Sieht man sich die Zeichnungen an ist der Hals garnicht sooo dünn . Nur eben im Vergleich zum Kopf und Rumpf aber der Menschliche Hals ist auch deutlich Schmaler als der Rumpf
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- Moonbiker
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Re: Ein anatomisches Problem
Ja, auf den Rüssel wurde ich hier auch schon hingewiesen. Aber der geht nicht senkrecht nach oben und muss auch keinen Kopf balancieren.
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Re: Ein anatomisches Problem
Aber er könnte es.BigBen hat geschrieben: Aber der geht nicht senkrecht nach oben und muss auch keinen Kopf balancieren.
Günther
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Re: Ein anatomisches Problem
Ein Elefantenrüssel kann senkrecht nach oben Gestellt werden um Früchte aus Bäumen zu holen. Ist stark genug Baumstämme an zuheben.BigBen hat geschrieben:Ja, auf den Rüssel wurde ich hier auch schon hingewiesen. Aber der geht nicht senkrecht nach oben und muss auch keinen Kopf balancieren.
Dabei ist der Rüssel dann auch noch mit Hohlschläuchen ausgestatt zum Atmen.
Wenn also schon ein Organ das dazu nicht gemacht wurde das könnte . Wird es auch möglich sein das Biologisch hin zubekommen.
Aber vielleicht verstehen wir auch nicht was dich davon Überzeug sein lässt das es unmöglich ist ?
Welcher Teil wiederspricht deinem Verständniss nach den naturgesetzen ?
Wird eigentlich erwähnt wie schwer ein Blues Kopf ist ?
Er ist ja über dem Hals am Hösten und wird zum Rand schmaler. Was sogar beim Kippen des Kopfes den Schwerpunkt nahe am Hals hält.
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Re: Ein anatomisches Problem
Der Muskel im Rüssel, wenn dieser etwas anhebt, arbeitet auf Zug. Wenn der Kopf des Blues zentral über dem Hals sitzt, ist da Druck. Dem kann der Muskel nix entgegensetzen. Dazu gibt es Knochen. Oder der Kopf müsste permanent aus der Gleichgewichtslage pendeln und wieder zurückgezogen werden. Mikrobewegungen sozusagen.
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Re: Ein anatomisches Problem
Und wenn ein Elefant etwas über seinen Kopf hebt ? wie genau zieht er da ?BigBen hat geschrieben:Der Muskel im Rüssel, wenn dieser etwas anhebt, arbeitet auf Zug. Wenn der Kopf des Blues zentral über dem Hals sitzt, ist da Druck. Dem kann der Muskel nix entgegensetzen. Dazu gibt es Knochen. Oder der Kopf müsste permanent aus der Gleichgewichtslage pendeln und wieder zurückgezogen werden. Mikrobewegungen sozusagen.
Das ein Rüssel sich nicht einfährt wie ein Telekopstock ist mir schon klar aber er kann sich aufrichten und senkrecht hoch stehen. Dabei könnte er auch Lasten heben. Wenn man es hin bekommt einen Elefanten dazu zubringen quasi auf der Nasenspitze zu Balanciere.
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen was doch davon ausgehen lässt das dies absolut nicht Möglich ist ?
Der Körper von Säugetieren erhält seine Steifigkeit zwar durch ein Skelett keine Frage. Unser Körper nutzt eben ein Kombisystem aus Muskeln und Knochen. Aber Muskeln können Ebenso druck wiederstehen.
Bei Männlichen Säugetieren gibt es mit unter ein relativ großes Knochenloses Organ das allerdings weniger zum Heben oder Stämen vom lasten dient aber Trotzdem beweist das es kein Muskel braucht um Stabilität zu bekommen.
Im Fall der Blues braucht es am Hals eben eine sehr massive und daher harte Muskulatur. Währned bei Knochenunterstützen Muskeln es Geschmeidiger sein kann aber diese verhärten sich ja auch.
Aber bei den Blues ist vieles seltsam an ihrer Anatomie.
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Re: Ein anatomisches Problem
Warum soll die Biologie der Jülziisch den gleichen Weg wie bei uns gehen? Es gibt so viele Einflüsse - Schwerkraft, Wetter, Umgebung, natürliche Feinde - auf die Evolution. In diesem speziellen Fall allerdings wurde ein wichtiger Aspekt übersehen: Nerven, die irgendwie geschützt werden müssen. Bei uns macht es die Wirbelsäule, aber bei den Jülziisch?
Wir Ratten sind eure treuesten Freunde und begleiten euch überall hin. Wir sind keine Feinde, die euch die Pest gebracht haben - von uns sind ebenfalls eine Menge an der Seuche verreckt. Dagegen sind in den Laboren dieser Welt viele von uns gestorben oder zumindest gequält worden, um eure Gesundheit zu erhalten, zu verbessern oder die Erscheinung kosmetisch aufzuhübschen.
Wenn du das nächste mal eine Ratte siehst, dann denke daran, was du ihr und ihren Vorfahren zu verdanken hast.
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Re: Ein anatomisches Problem
also manchmal verstehe ich eure Prioritäten Liste der Natur nicht.
Nerven gibt es jawohl im ganzen Menschlichen Körper und nicht nur in der Wirbelsäule. Dort mag zwar die Hauptbahn sein. Aber sicher nicht die einzige.
Auch Tiere wie Fische oder Weichtiere ala Kraken haben ein Nervensystem und die besitzen keine Knochen. Zwar ist die Warscheinlichkeit für einen Sturz bei einem Wasserlebewesen relativ gering. Aber wirklich schaden tut ihn das fehlen eines Knochengerüstes nicht. Im gegenteil.
Selbst wenn man sagt das Landlebewesen ein Stützgerüst brauchen. Sind Knochen nicht die einzige Auswahl. Knorpel z.B. oder Schwellkörper sofern es nötig ist das sich die Festigkeit verändert bzw so druck aufgebaut wird .
Nerven gibt es jawohl im ganzen Menschlichen Körper und nicht nur in der Wirbelsäule. Dort mag zwar die Hauptbahn sein. Aber sicher nicht die einzige.
Auch Tiere wie Fische oder Weichtiere ala Kraken haben ein Nervensystem und die besitzen keine Knochen. Zwar ist die Warscheinlichkeit für einen Sturz bei einem Wasserlebewesen relativ gering. Aber wirklich schaden tut ihn das fehlen eines Knochengerüstes nicht. Im gegenteil.
Selbst wenn man sagt das Landlebewesen ein Stützgerüst brauchen. Sind Knochen nicht die einzige Auswahl. Knorpel z.B. oder Schwellkörper sofern es nötig ist das sich die Festigkeit verändert bzw so druck aufgebaut wird .
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Re: Ein anatomisches Problem
Es wurde hier schon mal angesprochen, es wird ja nichts über das Eigengewicht des Schädels gesagt. Vielleicht ist der einfach sehr leicht.
Wird irgendwo erwähnt, wo das Bluessche Gehirn sitzt? Muss das zwangsläufig im Schädel sitzen?
Warum muss man von der menschlichen auf die außerirdische Anatomie schließen? Vielleicht ist das Bluessche Nervensystem komplett anders aufgebaut als unseres? Unsere Nervenzellen regenerieren sich ja nicht wirklich, vielleicht können außerirdische Nervenzellen das sehr gut?
Vielleicht enthält der Bluesschädel mit Gas gefüllte Hohlräume, damit er leichter wird?
So ganz verstehe ich die Diskussionsgrundlage nicht, man kann nunmal, wie schon gesagt, nicht von der menschlichen auf die außerirdische Anatomie/Evolution schließen. Das kann nur schiefgehen.
Wird irgendwo erwähnt, wo das Bluessche Gehirn sitzt? Muss das zwangsläufig im Schädel sitzen?
Warum muss man von der menschlichen auf die außerirdische Anatomie schließen? Vielleicht ist das Bluessche Nervensystem komplett anders aufgebaut als unseres? Unsere Nervenzellen regenerieren sich ja nicht wirklich, vielleicht können außerirdische Nervenzellen das sehr gut?
Vielleicht enthält der Bluesschädel mit Gas gefüllte Hohlräume, damit er leichter wird?
So ganz verstehe ich die Diskussionsgrundlage nicht, man kann nunmal, wie schon gesagt, nicht von der menschlichen auf die außerirdische Anatomie/Evolution schließen. Das kann nur schiefgehen.
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Re: Ein anatomisches Problem
AllerdingsNisel hat geschrieben: Wird irgendwo erwähnt, wo das Bluessche Gehirn sitzt? Muss das zwangsläufig im Schädel sitzen?
http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... r683_4.htm
http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... r682_4.htm
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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Re: Ein anatomisches Problem
Ok das ist etwas sehr Detailiert.
Aber Das Knochenskelett find ich dann doch etwas sehr ungewöhnlich.
Da hat man einfach den Menschen genommen und ein anderen Kopf drauf gesetzt.
Ok stammt aus den 600 Bänden. Heute sehen die Blues ja sogar noch etwas anders aus. Aber wenn die Wirbelsäule genau so wie bei Menschen ist ergibt es natürlich wenig Sinn das der Hals einfach so abgehoben ist.
Aber Das Knochenskelett find ich dann doch etwas sehr ungewöhnlich.
Da hat man einfach den Menschen genommen und ein anderen Kopf drauf gesetzt.
Ok stammt aus den 600 Bänden. Heute sehen die Blues ja sogar noch etwas anders aus. Aber wenn die Wirbelsäule genau so wie bei Menschen ist ergibt es natürlich wenig Sinn das der Hals einfach so abgehoben ist.
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Re: Ein anatomisches Problem
Danke für die Risszeichnungen. Die Knorpelringe erklären einiges.
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Re: Ein anatomisches Problem
Diese Risszeichnugen sind allerdings von der LKS
undDatenblatt aus PR 682 Auflage 4 LKS
also von einem Leser. Sie sind von 1987.Datenblatt aus PR 683 Auflage 4 LKS
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Re: Ein anatomisches Problem
Drei mal darfst du raten, von wem.Tiberius hat geschrieben:Diese Risszeichnugen sind allerdings von der LKS
......
also von einem Leser. Sie sind von 1987.
Günther
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Re: Ein anatomisches Problem
Stimmt ja ... völlig übersehen.Moonbiker hat geschrieben:Drei mal darfst du raten, von wem.Tiberius hat geschrieben:Diese Risszeichnugen sind allerdings von der LKS
......
also von einem Leser. Sie sind von 1987.
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