Es ist lange her, aber für mich sind die Begriffe Tiefe u. Grenzschicht in diesem Zusammenhang identisch.
Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Gar nicht. Er wollte sie nicht stoppen. Er wollte wissen, wo sie da reinfliegt und was sie da drin unternehmen will.nanograinger hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 16:33 Wie wollte er die TESS QUMISHA denn eigentlich stoppen, wenn er nicht einmal diese Waffe anwendet?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Mit mental als 5D: mag sein, müssen wir sehen. 6D bedeutet ja nur, dass 5D ganz automatisch eine Teilmenge von 6D ist.nanograinger hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 16:42 "Mental" ist keineswegs eine "6D-Angelegenheit". ÜBSEF ist 6D. "Mental" ist gar nicht klar definiert, aber angesichts all der Psi-Phänomene in erster Linie 5D.
1/2 D gibt es nicht. Entweder 1 oder 0, aber nicht 1/2. Auch 6D-Technologie gibt es kaum in der Serie, geschweige denn 7D. Linearraum-, Dakkardim- und Septadim-Parallelspur- Technologien sind am Ende auch nur Halbraumtechnologien, das sind Halbraumtriebwerke mit einer rotierenden fünften Komponente, also letztendlich 5D-Technologien, allerdings mit verschiedenen Vektoren. 6D ist die Sphäre des Bewusstseins - und es ist nicht umsonst so schwierig, da technologisch reinzukommen.nanograinger hat geschrieben:Und in den Hyperraum fliegt man ja auch mit Raumschiffen. Mit dem Septadim-Parallelspurtriebwerk flog man sogar in 6 1/2 D rum.
Das Universum ist 8D, damit kannst du die verrücktesten Halbraumantriebe realisieren. Was du aber immer brauchst, sind die ersten vier Dimensionen, da wir nun einmal in 4D existieren und da selbst Hypertechnologien eine 4D-Basis sowie Hyperkristalle benötigen. Bei der fünften Dimension kannst du wählen: nimmst du den Vektor der (i.) fünften oder (ii.) sechsten oder (iii.) siebten oder (iv.) achten Dimension. (i.) nennt sich Linerraumtechnologie, (ii.) nennt sich Dakkardimtechnologie, (iii.) nennt sich Septadim-Parallelspurtechnologie - und (iv.) hat es in der Serie noch nie gegeben.
Es gibt wohl einige wenige Hyperkristalle mit echten 6D-Komponenten. Salkrit beispielsweise oder Hooris. Ob die Menschen daraus irgendwann echte 6D-Technologien entwickeln (die übrigens in der Serie nicht der Hyperimpedanz unterlagen, wenn sie mal auftauchten), wird sich zeigen müssen. Bis dahin ist die Ultra-Giraffe faktisch das Höchste der Gefühle.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Tut mir leid, aber so habe ich die Romane seit Band 3039 nicht gelesen.Susan Schwartz hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 19:01Gar nicht. Er wollte sie nicht stoppen. Er wollte wissen, wo sie da reinfliegt und was sie da drin unternehmen will.nanograinger hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 16:33 Wie wollte er die TESS QUMISHA denn eigentlich stoppen, wenn er nicht einmal diese Waffe anwendet?
In Band 3039 erteilt Phatoom Phertosh den Auftrag via Abyssalem Kassiber: "Ich habe Geschmack an den drei Personen gefunden. Besorge sie mir wieder." (von mir umschrieben).
Genau diese Auftrag verfolgt Phertosh seither (Band 3046) mit seiner APPU und deren Machtmitteln sowie der PALAGUN und anderen Phersunenraumern, so Bedarf besteht. Und nun hat er die TESS vor der Flinte seiner APPU und er macht .... nichts?
Sicher interessiert es ihn, was "Tibo Wanderer" und Konsorten vorhaben. Aber zu warten, bis sie im Portal verschwinden, ist schlicht unsinnnig. Wäre es nicht eindeutig besser, zuerst seinen Auftrag zu erledigen, also die TESS in seine Gewalt zu bekommen, und dann das Portal zu untersuchen, mit den Leuten, die in das Portal einfliegen wollen in seiner Hand? Will er wirklich hinterherfliegen in einen Bereich, von dem er höchstens Spekulationen anstellen kann? Letzteres machst du in seinem Roman sogar explizit deutlich, als du ihn auf S. 55 sagen lässt "Ich bin mir über das, was gerade geschehen ist, nicht im Klaren. ...." Dort nimmt er an, dass die "Paquanten" den Zugang wieder reparieren lassen, weil er sie nicht als Selbstmörder einschätzt. Viel naheliegender wäre meiner Meinung nach anzunehmen, dass es noch mindestens einen weiteren Zugang, bzw. Ausgang gegen muss.
Das sind genau die Probleme, die sich aus diesem "in knapper Not entkommen"-Szenario ergeben. Hätte Phertosh auf einem anderen Planeten einen Robotraumer abgeschossen, in dem er die die drei "Schmackhaften" vermutete, dann gäbe es solche Plausibilitätsprobleme nicht.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Der Perryversum-Begriff "Halbraum" wies genau auf das Phänomen hin, dass die entsprechenden Phänomene in einem Raum "über" bspw. dem vierdimensionalen Einsteinraum und "unterhalb" des fünfdimensionalen Hyperraums stattfanden. Das "Halb" korrespondiert ganz klar mit dem umgangsprachlichen (im Perryversum) Begriff der "halben" Dimension.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 19:181/2 D gibt es nicht. Entweder 1 oder 0, aber nicht 1/2. Auch 6D-Technologie gibt es kaum in der Serie, geschweige denn 7D. Linearraum-, Dakkardim- und Septadim-Parallelspur- Technologien sind am Ende auch nur Halbraumtechnologien, das sind Halbraumtriebwerke mit einer rotierenden fünften Komponente, also letztendlich 5D-Technologien, allerdings mit verschiedenen Vektoren. 6D ist die Sphäre des Bewusstseins - und es ist nicht umsonst so schwierig, da technologisch reinzukommen.nanograinger hat geschrieben:Und in den Hyperraum fliegt man ja auch mit Raumschiffen. Mit dem Septadim-Parallelspurtriebwerk flog man sogar in 6 1/2 D rum.
Mit den Onryonen und der Beschreibung ihrer "Halbraum"-Technologie wurde das nochmal präzisiert: Je größer die "Höhe" der "Anhebung" aus dem Einsteinraum umso mehr nähern sie sich dem Hyperraum an. Und ja, natürlich braucht es dazu 5D-Technologien.
6D ist nicht einfach die "Sphäre des Bewusstseins". Die Telepathen bspw. haben 5D-Kräfte, wie sie sich durch entsprechende Peaks im Zuckerman-Spektrum zeigen. Und sie lesen das Bewusstsein ihrer "Opfer" aus, die sich auch im 5D-Bereich bewegen, wie alle Psionik. Die ÜBSEF ist 6D, und in letzter Zeit wurde oft darauf hingewiesen, dass manche Phänomene auch im 6D Bereich existieren müssen, die Galaktiker aber meist nur die 5D-Aspekte anmessen können. Ein Beispiel findest du in den Romanen 2948 und 2949, in dem es um Biophore geht. Andere Beispiele sind die von dir genannten "Hyperkristalle" wie Salkrit und Hooris.
Ich will damit nur Folgendes sagen: Im Perryversum gibt es keine Zuordnung von 5D = technische Phänomene und 6D = Bewusstsein. Sowohl in 5D als auch 6D (und wohl auch darüber) gibt es beides.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ein Halbraum ist keine eigene Dimension, auch keine halbe. Es ist umgangssprachlich in Ordnung, Halbraum zu sagen, aber man darf sich darunter wirklich keine halbe Dimension vorstellen. "Über" und "unter" sind auch nur Hilfsbegriffe. Der Halbraumantrieb beruht - wie oben geschrieben, auf schnellen Rotationen der vier Raumzeit-Koordinaten mit der 5D-Koordinate in einem gemeinsamen Komplex, dem Halbraumantrieb, so dass immer eine der fünf Koordinaten Null ist. Dadurch erreicht man eine Art quasistabile 4D-Umgebung, die aber 5D-Anteile enthält und nur deshalb, weil es scheinbar 4D ist, erlebt man einen Linearraumflug bei vollem Bewusstsein mit. Diese Rotation entwickelt irgendwo in der Wellenbewegung einen metastabilen Zustand niedrigen Energiepotenzials - et voilà, da ist er, der Linearraum. Man könnte sich das hilfsweise vorstellen wie eine Art stabilen Punkt im Wellental zwischen zwei stehenden Wellen, in dem sich ein Körper stabil erhalten kann, aber in der Regel auch nicht auf der Stelle stehen kann und sich wie ein Surfer auf der Welle bewegen muss. Das ist alles andere als einfache Physik, deshalb war das Erstaunen so groß, als die Onryonen da regelrecht zauberten. Erst mit der Libratronvakuole konnten auch die Menschen ein Schiff im Linearraum auf der Stelle verharren lassen - es braucht aber sehr viel Energie.nanograinger hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 23:19Der Perryversum-Begriff "Halbraum" wies genau auf das Phänomen hin, dass die entsprechenden Phänomene in einem Raum "über" bspw. dem vierdimensionalen Einsteinraum und "unterhalb" des fünfdimensionalen Hyperraums stattfanden. Das "Halb" korrespondiert ganz klar mit dem umgangsprachlichen (im Perryversum) Begriff der "halben" Dimension.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 19:181/2 D gibt es nicht. Entweder 1 oder 0, aber nicht 1/2. Auch 6D-Technologie gibt es kaum in der Serie, geschweige denn 7D. Linearraum-, Dakkardim- und Septadim-Parallelspur- Technologien sind am Ende auch nur Halbraumtechnologien, das sind Halbraumtriebwerke mit einer rotierenden fünften Komponente, also letztendlich 5D-Technologien, allerdings mit verschiedenen Vektoren. 6D ist die Sphäre des Bewusstseins - und es ist nicht umsonst so schwierig, da technologisch reinzukommen.nanograinger hat geschrieben:Und in den Hyperraum fliegt man ja auch mit Raumschiffen. Mit dem Septadim-Parallelspurtriebwerk flog man sogar in 6 1/2 D rum.
Und genau diese Begrifflichkeit mit der stehenden Welle und dem Surfer auf der Welle gibt einen Hinweis darauf, warum es in der Serie neuerdings die Möglichkeit gibt, bestimmte Strömungen im Linearraum auszunutzen, um besser vorwärtszukommen. Ich weiß nicht mehr, wie es genannt wurde, Linearraumsegel vielleicht.
Oder, um "Höhe der Anhebung" zu übersetzen: je seltener Anteile des fünften Vektors bei dieser Rotation in fünf Dimensionen durch den Nullpunkt gehen, desto "höher" am Hyperraum dran ist der Linearraum, in dem sich ein Schiff bewegt. Außerdem kann man bei dieser Rotation in fünf Richtungen ab und zu auch mal Zustände einfließen lassen, wo eben keiner der Vektoren durch den Nullpunkt geht, also tatsächlich echtes 5D da ist. Da gehe ich mit, ja.nanograinger hat geschrieben:Mit den Onryonen und der Beschreibung ihrer "Halbraum"-Technologie wurde das nochmal präzisiert: Je größer die "Höhe" der "Anhebung" aus dem Einsteinraum umso mehr nähern sie sich dem Hyperraum an. Und ja, natürlich braucht es dazu 5D-Technologien.
Beim Dakkarraum ist es ähnlich wie beim Linearraum, auch da ist es eine Rotation in fünf Richtungen. Der Unterschied ist, dass man dafür Hyperkristalle braucht, die in der Richtung des Vektors der sechsten Dimension schwingen. Schwingungen in die Richtung des 5D-Vektors sind da gar nicht erforderlich. Auch das sind Hyperkristalle - und die müsste man für die Beherrschung der Dakkartechnologie nutzen können. Mich wundert, dass die Menschen das noch nicht können, einige gute Hyperkristalle in die Richtung kennt die Menschheit ja. Der Dakkarraum wäre auch etwas ganz Besonderes, anders als im Linearraum kann man dort Energieminima erreichen, ohne anschließend Energie aufwenden zu müssen, um in diesen Minima zu bleiben. Da drin gibt es daher sogar Wracks, Raumstationen und ganze dorthin versetzte Sonnensysteme etc. Konnte man gerade erst wieder im 29xx-Zyklus nachlesen.
Okay, einverstanden.nanograinger hat geschrieben:6D ist nicht einfach die "Sphäre des Bewusstseins". Die Telepathen bspw. haben 5D-Kräfte, wie sie sich durch entsprechende Peaks im Zuckerman-Spektrum zeigen. Und sie lesen das Bewusstsein ihrer "Opfer" aus, die sich auch im 5D-Bereich bewegen, wie alle Psionik. Die ÜBSEF ist 6D, und in letzter Zeit wurde oft darauf hingewiesen, dass manche Phänomene auch im 6D Bereich existieren müssen, die Galaktiker aber meist nur die 5D-Aspekte anmessen können. Ein Beispiel findest du in den Romanen 2948 und 2949, in dem es um Biophore geht. Andere Beispiele sind die von dir genannten "Hyperkristalle" wie Salkrit und Hooris. Ich will damit nur Folgendes sagen: Im Perryversum gibt es keine Zuordnung von 5D = technische Phänomene und 6D = Bewusstsein. Sowohl in 5D als auch 6D (und wohl auch darüber) gibt es beides.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Papa hilft gerne:Kardec hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 18:07Es ist lange her, aber für mich sind die Begriffe Tiefe u. Grenzschicht in diesem Zusammenhang identisch.
"Das INSHARAM ist zwischen ihm und dem Hyperraum eingebettet, in einer Dimension, die auch die Tiefe genannt wird. Es ist ein Raum unter dem Raum, eine interdimensionale Grenzschicht zwischen den Raum-Zeit-Kontinua des Multiversums, in welche die psionischen Felder des sogenannten Moralischen Kodes, die Kosmonukleotide, eingebettet sind. In der Tiefe stellt das INSHARAM eine Art Miniaturuniversum für sich dar, das vom erhöhten Energiereichtum der Tiefe profitiert." (Band 2045)
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Mindestens einen anderen Ausgang muss es ja geben, von dem wir wissen: Mulholland auf seiner Raumstation muss ja irgendwie an die "Weggabelung" der Zerozone gekommen sein, um seinen Sohn öfter mal zu treffen.Also scheint es noch einen Ausgang in der MS zu geben, den Perry vielleicht nutzen kann. Der Phersunen-Botschafter weiß natürlich nichts darüber ... könnte aber immerhin spekulieren, dass es irgendwo noch einen gibt, der in seinem Machtbereich liegt.Vielleicht versucht er ja, diesen anzumessen. Es müsste ja wohl eine Aret von Streustrhlung an der Mündung mit der normalen Umgebung geben, obwohl Grenzflächenphänomene diese vielleicht auch abschirmen könnten ....
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Askosan schreibt:
Wer oder was ist "ihm", bitte? (Von mir fett hervorgehoben). Sehr erhellend und präzise ist danalige Aussage aber auch nicht."Zwischen den Raum-Zeit-Kontinua" ist klar ... des Multiversums ...die Tiefe ist also nicht das multiverselle Grundstrukturat?Es gibt ein von der Tiefe unabhängiges Multiversum außerhalb der RZ-Kontinua?Oder wie?
Das INSHARAM ist zwischen ihm und dem Hyperraum eingebettet, in einer Dimension, die auch die Tiefe genannt wird. Es ist ein Raum unter dem Raum, eine interdimensionale Grenzschicht zwischen den Raum-Zeit-Kontinua des Multiversums, in welche die psionischen Felder des sogenannten Moralischen Kodes, die Kosmonukleotide, eingebettet sind. In der Tiefe stellt das INSHARAM eine Art Miniaturuniversum für sich dar, das vom erhöhten Energiereichtum der Tiefe profitiert." (Band 2045)
Wer oder was ist "ihm", bitte? (Von mir fett hervorgehoben). Sehr erhellend und präzise ist danalige Aussage aber auch nicht."Zwischen den Raum-Zeit-Kontinua" ist klar ... des Multiversums ...die Tiefe ist also nicht das multiverselle Grundstrukturat?Es gibt ein von der Tiefe unabhängiges Multiversum außerhalb der RZ-Kontinua?Oder wie?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
„Es gibt ein Universum unter oder über dem INSHARAM", erläuterte der Alte, „je nach Gesichtspunkt. Das INSHARAM ist zwischen ihm und dem Hyperraum eingebettet, in einer Dimension, die auch die Tiefe genannt wird."
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Zur Kontinuums-Diskussion:
Dakkarraum
Der Dakkarraum ist der Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension, ähnlich dem Linearraum zwischen dem Einsteinuniversum und der fünften Dimension. Er bildet als fünfdimensionaler Überlagerungsraum eine energetisch neutrale Librationszone zwischen fünfter und sechster Dimension.
Der Name Dakkarraum geht auf die Cappins aus der Galaxis Gruelfin zurück. Andere Begriffe sind Sextadim-Halbspur, Hypersexta-Halbspur, Dakkar-Halbspur und Dakkarzone.
Dimensionen; fünfte und sechste
Das Universum der PERRY RHODAN-Serie wird von seinen Bewohnern für gewöhnlich als Standard-, Normal- oder Einsteinuniversum oder -raum bezeichnet (andere Bezeichnungen hängen von der Perspektive des Wortschöpfers ab: Die Bewohner des schrumpfenden Universums Tarkan nennen es Meekorah, d.h. »das Auswärtsstrebende«, für die Bewohner des Tiefenlandes ist es das Hochland, und für die Kosmokraten zählt es zu den Niederungen). Es handelt sich um unser »normales« vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum, in dem die bekannten Naturgesetze gelten.
Der Hyperraum – jener mehrdimensionale Raum, der dem Einsteinuniversum »übergeordnet« ist und in dem überlichtschnelle Kommunikation und Bewegung möglich sind – gilt als fünfte Dimension.
Die sechste Dimension ist bisher nicht eindeutig bestimmbar und liegt außerhalb des Raum-Zeit-Gefüges. Um Vorgänge oder Objekte zu bezeichnen, die in Beziehung zur sechsten Dimension stehen, werden diese mit dem Wortbestandteil Sexta- oder Sextadim- benannt.
Grundsätzlich scheinen in der sechsten Dimension Bewusstseine verankert zu sein, beispielsweise die ÜBSEF-Konstante.
Rund um die fünfte und sechste Dimension existieren »Halbräume«: zwischen der vierten und fünften Dimension liegt der Linearraum (Librationszone), zwischen fünfter und sechster Dimension der Dakkarraum und zwischen sechster und siebter Dimension die Septadim-Parallelspur. (Band 2962 - Glossar)
Dakkarraum
Der Dakkarraum ist der Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension, ähnlich dem Linearraum zwischen dem Einsteinuniversum und der fünften Dimension. Er bildet als fünfdimensionaler Überlagerungsraum eine energetisch neutrale Librationszone zwischen fünfter und sechster Dimension.
Der Name Dakkarraum geht auf die Cappins aus der Galaxis Gruelfin zurück. Andere Begriffe sind Sextadim-Halbspur, Hypersexta-Halbspur, Dakkar-Halbspur und Dakkarzone.
Dimensionen; fünfte und sechste
Das Universum der PERRY RHODAN-Serie wird von seinen Bewohnern für gewöhnlich als Standard-, Normal- oder Einsteinuniversum oder -raum bezeichnet (andere Bezeichnungen hängen von der Perspektive des Wortschöpfers ab: Die Bewohner des schrumpfenden Universums Tarkan nennen es Meekorah, d.h. »das Auswärtsstrebende«, für die Bewohner des Tiefenlandes ist es das Hochland, und für die Kosmokraten zählt es zu den Niederungen). Es handelt sich um unser »normales« vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum, in dem die bekannten Naturgesetze gelten.
Der Hyperraum – jener mehrdimensionale Raum, der dem Einsteinuniversum »übergeordnet« ist und in dem überlichtschnelle Kommunikation und Bewegung möglich sind – gilt als fünfte Dimension.
Die sechste Dimension ist bisher nicht eindeutig bestimmbar und liegt außerhalb des Raum-Zeit-Gefüges. Um Vorgänge oder Objekte zu bezeichnen, die in Beziehung zur sechsten Dimension stehen, werden diese mit dem Wortbestandteil Sexta- oder Sextadim- benannt.
Grundsätzlich scheinen in der sechsten Dimension Bewusstseine verankert zu sein, beispielsweise die ÜBSEF-Konstante.
Rund um die fünfte und sechste Dimension existieren »Halbräume«: zwischen der vierten und fünften Dimension liegt der Linearraum (Librationszone), zwischen fünfter und sechster Dimension der Dakkarraum und zwischen sechster und siebter Dimension die Septadim-Parallelspur. (Band 2962 - Glossar)
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Alles gut - aber nochmals: halbe Dimensionen kann es nicht geben und »zwischen« den Dimensionen geht auch nicht. Man kann das Wort Halbraum umgangssprachlich nutzen, ein halber Raum ist es aber nicht. Und wenn von "über" die Rede ist, dann ist ein hierarchisch übergeordneter Raum gemeint, das ist etwas anderes als ein Raum "oben drüber".Askosan hat geschrieben: ↑29. Januar 2020, 12:28 Zur Kontinuums-Diskussion:
Dakkarraum
Der Dakkarraum ist der Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension, ähnlich dem Linearraum zwischen dem Einsteinuniversum und der fünften Dimension. Er bildet als fünfdimensionaler Überlagerungsraum eine energetisch neutrale Librationszone zwischen fünfter und sechster Dimension.
Der Name Dakkarraum geht auf die Cappins aus der Galaxis Gruelfin zurück. Andere Begriffe sind Sextadim-Halbspur, Hypersexta-Halbspur, Dakkar-Halbspur und Dakkarzone.
Dimensionen; fünfte und sechste
Das Universum der PERRY RHODAN-Serie wird von seinen Bewohnern für gewöhnlich als Standard-, Normal- oder Einsteinuniversum oder -raum bezeichnet (andere Bezeichnungen hängen von der Perspektive des Wortschöpfers ab: Die Bewohner des schrumpfenden Universums Tarkan nennen es Meekorah, d.h. »das Auswärtsstrebende«, für die Bewohner des Tiefenlandes ist es das Hochland, und für die Kosmokraten zählt es zu den Niederungen). Es handelt sich um unser »normales« vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum, in dem die bekannten Naturgesetze gelten.
Der Hyperraum – jener mehrdimensionale Raum, der dem Einsteinuniversum »übergeordnet« ist und in dem überlichtschnelle Kommunikation und Bewegung möglich sind – gilt als fünfte Dimension.
Die sechste Dimension ist bisher nicht eindeutig bestimmbar und liegt außerhalb des Raum-Zeit-Gefüges. Um Vorgänge oder Objekte zu bezeichnen, die in Beziehung zur sechsten Dimension stehen, werden diese mit dem Wortbestandteil Sexta- oder Sextadim- benannt.
Grundsätzlich scheinen in der sechsten Dimension Bewusstseine verankert zu sein, beispielsweise die ÜBSEF-Konstante.
Rund um die fünfte und sechste Dimension existieren »Halbräume«: zwischen der vierten und fünften Dimension liegt der Linearraum (Librationszone), zwischen fünfter und sechster Dimension der Dakkarraum und zwischen sechster und siebter Dimension die Septadim-Parallelspur. (Band 2962 - Glossar)
Dennoch gefällt mir der Glossareintrag sehr (das Glossar wird meines Wissens nach von den Lektoren verantwortet) und es gefällt mir gerade auch die gut sichtbare Vorsicht, mit der da formuliert wird.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Deshalb hat der Verfasser den Begriff Halbräume auch in Anführungszeichen gesetzt.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Google mal nach "Halbraum". Du wirst vermutlich als ersten Treffer den Wikipedia-Eintrag dazu finden, und der hat nichts PR zu tun.
Aber nun genug offtopic....
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
ich finde das gar nicht mal offtopic, die diskussion ist ja darüber entstanden, wie das phänomen zerozone mit seinen eigenarten in die PR kosmologie und hyperphysik passt ... und schliesslich ist die zerozone sogar namensgebend für den 4er block.
ich gebe zu, ich persönlich finde das sogar hochinteressant und spannend, solche detaillierten interpretationen und gedankengänge zu lesen.
also meinen segen habt ihr
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
meine (bisherige) vorstellung von einem "halbraum" zwischen den dimensionen wäre in etwa so gewesen:
die schabe heppen lebt auf einer 2D fläche mit den dimensionen x und y.
eines tages wird sie von ihrer 2D fläche angehoben in richtung der dritten dimension z.
der 2D fläche ist sie nun entrückt - wenn aber die entrückung auf der z achse kleiner ist als eine plancklänge auf dieser achse ... würde sie dann in der 3. dimension überhaupt schon wahrnehmbar sein oder interagieren können?
oder hängt sie "zwischen" den dimensionen, nicht mehr 2D, aber auch noch nicht 3D ... also am ehesten mit 2 1/2 D beschreibbar ?
die schabe heppen lebt auf einer 2D fläche mit den dimensionen x und y.
eines tages wird sie von ihrer 2D fläche angehoben in richtung der dritten dimension z.
der 2D fläche ist sie nun entrückt - wenn aber die entrückung auf der z achse kleiner ist als eine plancklänge auf dieser achse ... würde sie dann in der 3. dimension überhaupt schon wahrnehmbar sein oder interagieren können?
oder hängt sie "zwischen" den dimensionen, nicht mehr 2D, aber auch noch nicht 3D ... also am ehesten mit 2 1/2 D beschreibbar ?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
[/quote]
Wobei ich nicht weiß, warum ständig die Planck-Einheiten (hier die Planck-Länge) in solche Diskussionen eingebracht wird. Die Planck-Einheiten sind ein Konzept des realen Universums, und ihre einzige Bedeutung aktuell ist, dass man eigentlich nichts fundiertes über Phänomene kleiner/kürzer etc. als die entsprechende Planck-Größe aussagen kann, weil a) dazu eine Theorie der Quantengravitation notwendig wäre, und b) die Planck-Größen derart jwd sind, dass sie vermutlich nie beobachtbar werden können.
Mit dem Perryversum und den Konzepten wie Hyperraum oder Linearraum hat dies nichts zu tun. Hier müssten Perryversum-eigene Skalen eingeführt werden. Beispiele dazu gibt es: Die Tiefenkonstante oder eben die 129 Sekunden. Nimm noch ein, zwei weitere Größen, und man kann sich eine Äquivalent der Planck-Skala für das Perryversum entwerfen. Ich würde sie Dorksteiger-Skala nennen.
Allgemeine Diskussionen über "Halbräume" etc., die man genauso gut in der Perrypedia nachlesen kann, werden kaum helfen, das Konzept der Zerozone zu verstehen. Zum Verständnis würden (vielleicht) weitere Romane beitragen, die dort spielen. Aber der Vierteiler spielt nicht in der Zerozone, sondern im Dyoversum.heppen shemir hat geschrieben: ↑29. Januar 2020, 21:51ich finde das gar nicht mal offtopic, die diskussion ist ja darüber entstanden, wie das phänomen zerozone mit seinen eigenarten in die PR kosmologie und hyperphysik passt ... und schliesslich ist die zerozone sogar namensgebend für den 4er block.
Deine Beschreibung der "Entrückung" ist genau das, was seit den Onryonen etabliert ist.heppen shemir hat geschrieben: ↑29. Januar 2020, 22:04 die schabe heppen lebt auf einer 2D fläche mit den dimensionen x und y.
eines tages wird sie von ihrer 2D fläche angehoben in richtung der dritten dimension z.
der 2D fläche ist sie nun entrückt - wenn aber die entrückung auf der z achse kleiner ist als eine plancklänge auf dieser achse ... würde sie dann in der 3. dimension überhaupt schon wahrnehmbar sein oder interagieren können?
oder hängt sie "zwischen" den dimensionen, nicht mehr 2D, aber auch noch nicht 3D ... also am ehesten mit 2 1/2 D beschreibbar ?
Wobei ich nicht weiß, warum ständig die Planck-Einheiten (hier die Planck-Länge) in solche Diskussionen eingebracht wird. Die Planck-Einheiten sind ein Konzept des realen Universums, und ihre einzige Bedeutung aktuell ist, dass man eigentlich nichts fundiertes über Phänomene kleiner/kürzer etc. als die entsprechende Planck-Größe aussagen kann, weil a) dazu eine Theorie der Quantengravitation notwendig wäre, und b) die Planck-Größen derart jwd sind, dass sie vermutlich nie beobachtbar werden können.
Mit dem Perryversum und den Konzepten wie Hyperraum oder Linearraum hat dies nichts zu tun. Hier müssten Perryversum-eigene Skalen eingeführt werden. Beispiele dazu gibt es: Die Tiefenkonstante oder eben die 129 Sekunden. Nimm noch ein, zwei weitere Größen, und man kann sich eine Äquivalent der Planck-Skala für das Perryversum entwerfen. Ich würde sie Dorksteiger-Skala nennen.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
"Halbräume" sind in der Mathematik schon lange bekannt, haben aber keine halben Dimensionen gegenüber dem ganzen Raum mit seiner vollständigen Definitionsmenge.
Gebrochene Dimensionen können aber in fraktalen Mengen vorkommen, auch "halbe" sind möglich als einfachster Fall.Eine Landesküste ist z.B. nicht "zweidimensional" und Wolkenstrukturen sind nicht "dreidimensional".
Gebrochene Dimensionen können aber in fraktalen Mengen vorkommen, auch "halbe" sind möglich als einfachster Fall.Eine Landesküste ist z.B. nicht "zweidimensional" und Wolkenstrukturen sind nicht "dreidimensional".
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Schöner Roman von Susan Schwartz, flüssig geschrieben, und die Fremdartigkeit der Zerozone und ihrer kauzigen Bewohner hat sie m.E. gut rübergebracht.
Das einzige was mir gefehlt hat: Wieso erkundet keiner der Expeditionsteilnehmer den Boden, auf dem er sich in der Zerozone bewegt? Keiner geht mal in die Hocke und begutachtet die Konsistenz dieses seltsamen Materials? Ist es hart, weich, nachgiebig, glitschig? Kann man Teile davon ablösen und in die Hand nehmen? Oder löst sich diese seltsame Nicht-Materie dann auf?
Aufgrund der restlichen Beschreibungen (optisch wie Knetmasse, fahl, in ständiger Veränderung begriffen, aquarellartig) hab ich mir jetzt mal zurechtgereimt, dass der Boden eine eher weiche, irgendwie wachsartige Konsistenz hat. Ich hoffe, das ist in Susans Sinne.
Das einzige was mir gefehlt hat: Wieso erkundet keiner der Expeditionsteilnehmer den Boden, auf dem er sich in der Zerozone bewegt? Keiner geht mal in die Hocke und begutachtet die Konsistenz dieses seltsamen Materials? Ist es hart, weich, nachgiebig, glitschig? Kann man Teile davon ablösen und in die Hand nehmen? Oder löst sich diese seltsame Nicht-Materie dann auf?
Aufgrund der restlichen Beschreibungen (optisch wie Knetmasse, fahl, in ständiger Veränderung begriffen, aquarellartig) hab ich mir jetzt mal zurechtgereimt, dass der Boden eine eher weiche, irgendwie wachsartige Konsistenz hat. Ich hoffe, das ist in Susans Sinne.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ich glaube, wer da durchwandert, hat keinen Gusto auf Bodenforschung ... rein rational hat Du natürlich recht.Carrasco hat geschrieben: ↑30. Januar 2020, 10:41 Schöner Roman von Susan Schwartz, flüssig geschrieben, und die Fremdartigkeit der Zerozone und ihrer kauzigen Bewohner hat sie m.E. gut rübergebracht.
Das einzige was mir gefehlt hat: Wieso erkundet keiner der Expeditionsteilnehmer den Boden, auf dem er sich in der Zerozone bewegt? Keiner geht mal in die Hocke und begutachtet die Konsistenz dieses seltsamen Materials? Ist es hart, weich, nachgiebig, glitschig? Kann man Teile davon ablösen und in die Hand nehmen? Oder löst sich diese seltsame Nicht-Materie dann auf?
Aufgrund der restlichen Beschreibungen (optisch wie Knetmasse, fahl, in ständiger Veränderung begriffen, aquarellartig) hab ich mir jetzt mal zurechtgereimt, dass der Boden eine eher weiche, irgendwie wachsartige Konsistenz hat. Ich hoffe, das ist in Susans Sinne.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Den Eindruck hatte ich in der Vergangenheit auch schon hin und wieder ...Skaarganis hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 08:26 Moin moin,ich habe so den Eindruck, dass sich unsere Expokraten damit so ein richtig faules Ei ins eigene Nest gelegt haben, das noch für erhebliche Probleme sorgen wird.heppen shemir hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 03:25 warum sollte für die mantelträger was anderes gelten? wenn der durchgang noch da wäre, und die mantelträger sich entschliessen würden, den zeroraum wieder zu verlassen, warum sollten dann mehr als zwei minuten und neun sekunden vergangen sein, für deren rein und raus ?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Nun, wenn die Expokraten am Zyklusende den Trajektpunkt endgültig schließen, ist das kein Thema mehr.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Und sicherheitshalber werden wir noch geblitztdingst ...
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