Exkurse aus: Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
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Exkurse aus: Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Spätestens mit Band 900 wurde die Serie richtig langweilig. Voltz war dabei die Serie zu Schrotten.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Das sehe ich auch so.
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- Richard
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Fuer Fans der eher Military SF a la KHS mag das schon so sein. Dabei war es KHS himself, der als erstes mit dem altbekannten Freund/Feind Schema brach (Schwarm-, Altmutanten- und auch der ES (bzw. Kosmische Schachspiel)Zyklus ).
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Ekurse aus: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Nö, hat mit Military-SF nix zu tun. Der Zyklus war IMHO der bisherige Tiefpunkt der Serie, Romane die man kein zweitesmal mehr lesen will, nur noch unterboten von Betschiden und Linguiden. Und natürlich einzelnen Romanen von Ewers.
BTW, die Titelbilder waren auch meistens sehr bescheiden.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Das mag bei dir der Fall sein; Faktor 10 ist hinlaenglich dafür bekannt, dass er defakto nur die ersten 700 Baende von PR als gut betrachtet.
Ad Betschiden: das war ein Teilzyklus vom Kosmische Hanse Zyklus; da wurde angeblich bewusst das Tempo zurueckgenommen.
Die Stories an sich fand ich nicht schlecht aber mir dauerte das ganze etwas zu lange bis da was rauskam. Sprich diese Temporücknahme hatte bei mir den gegenteiligen Effekt obwohl ich die Romane erst deutlich später nach dem Erscheinen in der Erstauflage las.
Bei den Linguiden hatte ich eher das Gefühl, dass sich lange Zeit nichts wirklich relevantes tat und dann aber die Haupthandlung rund um die Linguiden in wenigen Baenden so rund um 1590 bereits zu Ende war.
Tja und mir sagt die Zeit des Kosmischen Burgen Zyklus zu. Nur gegen Ende hin als oefters Verweise auf "Ritterwissen" und "Hordeninstinkt" verwiesen wurde fand ich das etwas zu viel des guten.
Als schlecht empfand ich beispielsweise die vielen Baende, in denen die MARCO POLO in Gruelfin eine atomar verseuchte Welt nach der anderen abklapperte.
Ad Betschiden: das war ein Teilzyklus vom Kosmische Hanse Zyklus; da wurde angeblich bewusst das Tempo zurueckgenommen.
Die Stories an sich fand ich nicht schlecht aber mir dauerte das ganze etwas zu lange bis da was rauskam. Sprich diese Temporücknahme hatte bei mir den gegenteiligen Effekt obwohl ich die Romane erst deutlich später nach dem Erscheinen in der Erstauflage las.
Bei den Linguiden hatte ich eher das Gefühl, dass sich lange Zeit nichts wirklich relevantes tat und dann aber die Haupthandlung rund um die Linguiden in wenigen Baenden so rund um 1590 bereits zu Ende war.
Tja und mir sagt die Zeit des Kosmischen Burgen Zyklus zu. Nur gegen Ende hin als oefters Verweise auf "Ritterwissen" und "Hordeninstinkt" verwiesen wurde fand ich das etwas zu viel des guten.
Als schlecht empfand ich beispielsweise die vielen Baende, in denen die MARCO POLO in Gruelfin eine atomar verseuchte Welt nach der anderen abklapperte.
- Nisel
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Beim Ende bin ich zwar noch nicht, aber sonst stimme ich absolut zu, vor allem bei Gruelfin.Richard hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 03:23Tja und mir sagt die Zeit des Kosmischen Burgen Zyklus zu. Nur gegen Ende hin als oefters Verweise auf "Ritterwissen" und "Hordeninstinkt" verwiesen wurde fand ich das etwas zu viel des guten.
Als schlecht empfand ich beispielsweise die vielen Baende, in denen die MARCO POLO in Gruelfin eine atomar verseuchte Welt nach der anderen abklapperte.
Ich glaube, ich weiß jetzt auch, warum mir Boyt und der Handlungsstrang um ihn nicht gefiel. Der war zuviel. Jemand hier hats geschrieben, die anderen Handlungsebenen waren interessanter, ich wollte wissen, was da draußen bei den Burgen passiert.
Natürlich wars wichtig, den Wiederaufbau in der Milchstraße nicht zu vergessen, aber diese dilettantischen Versuche von Boyt Margor, "Herrscher der Galaxis" zu werden, waren einfach zuviel, den hätts nicht gebraucht. Vielleicht wären einzelne Irre, die meinen das Chaos für sich ausnützen zu können, besser gewesen. Dann hätte man auch eine ander Lösung für die Provcon-Faust gefunden.
Mit den Loowern und ihrer Entelechie... naja... klar, warum sollten sich Intelligenz, Denkweisen etc. überall im Universum gleich entwickeln? Ganz verstanden hab ichs nicht, aber dann dachte ich an Pratchett und Tiffany Weh...
Dennoch waren mir wieder mal die Zeiträume zu lang. Da wird über Jahrmillionen nach einer Materiequelle gesucht, ohne daß sich das Volk auch nur irgendwie verändert? Ob nun Degeneration oder die Entwicklung hin zur SI, eine Veränderung jedenfalls, und nicht dieser Verfolgungswahn... das hat einfach nicht wirklich gepasst. Ich konnte mir ja mit Mühe noch einen Roboter vorstellen, der über diese Zeiträume ein Volk beeinflusst. Aber grundsätzlich fehlts mir bei solchen Zeitabschnitten immer an Verständnis dafür, daß sich nichts weiterentwickelt, nichts verändert.
Dazu kam, daß die Auftraggeber von Laire sich so gar nicht für sein Schicksal interessierten über die lange Zeit. Das hat auch nicht gepasst.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Hmm, irgendwie kommt mir das doch bekannt vor? Ach ja:
Ist etwa dreieinhalb Jahre her.
Meine Antwort dazu und Faktor10s Antwort darauf kann man nachlesen.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Es war ja gerade das Neue und "Kosmische" in der Voltzschen Ägide, dass mit dem Zwiebelschalenmodell eine Struktur geschaffen wurde, in der solch lange Zeiträume (und Distanzen) möglich waren. Die Tür zum ganz großen Kosmos wurde aufgestoßen und das ermöglichte Sense of Wonder im klassischen Sinne. Dass diese Zeiträume für Menschen nicht wirklich fassbar sind mit unserer (realen wie perryversen) vergleichsweise winzigen Zeit der Existenz, ist doch gerade die Grundbedingung dafür, dass sich Sense of Wonder einstellt.Nisel hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 08:48...
Dennoch waren mir wieder mal die Zeiträume zu lang. Da wird über Jahrmillionen nach einer Materiequelle gesucht, ohne daß sich das Volk auch nur irgendwie verändert? Ob nun Degeneration oder die Entwicklung hin zur SI, eine Veränderung jedenfalls, und nicht dieser Verfolgungswahn... das hat einfach nicht wirklich gepasst. Ich konnte mir ja mit Mühe noch einen Roboter vorstellen, der über diese Zeiträume ein Volk beeinflusst. Aber grundsätzlich fehlts mir bei solchen Zeitabschnitten immer an Verständnis dafür, daß sich nichts weiterentwickelt, nichts verändert.
Dazu kam, daß die Auftraggeber von Laire sich so gar nicht für sein Schicksal interessierten über die lange Zeit. Das hat auch nicht gepasst.
Der Mangel an Weiterentwicklung, den du ansprichst, kann man zumindest theoretisch damit erklären, dass gerade die Loower und Laire durch ein klar gefasstes Ziel die evolutionäre Entwicklung aufhielten. Wenn eine Zivilisation wie die Wynger von Laire zur Suche nach dem Auge missbraucht wird, dann wird sich dort nichts entwickeln. Die Loower als Volk haben einerseits selbst ihre Entwicklung aufgehalten.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ich sehe das mit der "Sackgasse" auch nicht so, auch wenn ich die Meinung von Faktor10 nachvollziehen kann. Doch allein die Tatsache, dass es die PR-Serie immer noch gibt, beweist ja, dass es bislang immer gelungen ist, die Handlung interessant weiterzuentwickeln. Die konzeptionellen Probleme, die das Voltz'sche Vorgehen mit sich brachte, wurden ja bereits oft diskutiert, und in gewisser Weise arbeitet sich die PR-Serie immer noch daran ab. Doch genau das finde ich auch interessant, und die heutigen Expokraten haben m.E. sehr interessante Ideen entwickelt, die Kosmologie zu erweitern und eine neue Offenheit in der Handlungsentwicklung zu ermöglichen.nanograinger hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 10:54Hmm, irgendwie kommt mir das doch bekannt vor? Ach ja:Ist etwa dreieinhalb Jahre her.
Meine Antwort dazu und Faktor10s Antwort darauf kann man nachlesen.
Apropos Geschmacksache: Ich habe den Burgenzyklus gerne gelesen (nicht komplett, aber teilweise) und gestehe, ein Fan des Kosmische-Hanse-Zyklus zu sein. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich damals in der Porleyter-Episode in die 2. Auflage einstieg (Band 1061, wenn ich mich recht entsinne). Die 900er bereiten diesen Zyklus m.E. sehr gut vor. Bei den 900ern finde ich "Planet der Puppen" bis heute fast unerreicht. Bei der letzten Seite kamen mir beim ersten Lesen fast die Tränen, bis heute finde ich diesen Handlungsbogen unglaublich beeindruckend.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ist das nicht jeder?
Nun mir persönlich ging es genauso.
Mag aber daran liegen das ich damals das Ende der MdI, den Schwarm und die Hanse parallel zum Silberband 1-3 zu Beginn meiner PR-Geschichte gelesen habe...
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Dann sind wir schon zu dritt...!
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Hmmmm... gut, ich glaube zu verstehen was Du meinst, und ja, Du hast da sicher nicht ganz Unrecht mit dem Kosmischen. Mag sein, daß ich für mich, so ganz allein für mich selbst gesprochen, mir einen solchen Stillstand in der Entwicklung nicht vorstellen kann. Stillstand ist Rückschritt und meist der Beginn der Degeneration, nach meinem Empfinden.nanograinger hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 11:17Es war ja gerade das Neue und "Kosmische" in der Voltzschen Ägide, dass mit dem Zwiebelschalenmodell eine Struktur geschaffen wurde, in der solch lange Zeiträume (und Distanzen) möglich waren. Die Tür zum ganz großen Kosmos wurde aufgestoßen und das ermöglichte Sense of Wonder im klassischen Sinne. Dass diese Zeiträume für Menschen nicht wirklich fassbar sind mit unserer (realen wie perryversen) vergleichsweise winzigen Zeit der Existenz, ist doch gerade die Grundbedingung dafür, dass sich Sense of Wonder einstellt.Nisel hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 08:48...
Dennoch waren mir wieder mal die Zeiträume zu lang. Da wird über Jahrmillionen nach einer Materiequelle gesucht, ohne daß sich das Volk auch nur irgendwie verändert? Ob nun Degeneration oder die Entwicklung hin zur SI, eine Veränderung jedenfalls, und nicht dieser Verfolgungswahn... das hat einfach nicht wirklich gepasst. Ich konnte mir ja mit Mühe noch einen Roboter vorstellen, der über diese Zeiträume ein Volk beeinflusst. Aber grundsätzlich fehlts mir bei solchen Zeitabschnitten immer an Verständnis dafür, daß sich nichts weiterentwickelt, nichts verändert.
Dazu kam, daß die Auftraggeber von Laire sich so gar nicht für sein Schicksal interessierten über die lange Zeit. Das hat auch nicht gepasst.
Der Mangel an Weiterentwicklung, den du ansprichst, kann man zumindest theoretisch damit erklären, dass gerade die Loower und Laire durch ein klar gefasstes Ziel die evolutionäre Entwicklung aufhielten. Wenn eine Zivilisation wie die Wynger von Laire zur Suche nach dem Auge missbraucht wird, dann wird sich dort nichts entwickeln. Die Loower als Volk haben einerseits selbst ihre Entwicklung aufgehalten.
Durch die Zersplitterung der Loower - wieviele gibts denn da eigentlich, reicht vermutlich grad mal für einen Planeten? - mag es zu einer wesentlichen Verlangsamung gekommen sein. Doch so gar nicht weiter, weder technisch noch kulturell? Nicht körperlich, nicht mit der Sprache (auch wenn das nicht thematisiert wurde)? Das nagt an mir, das stört mich einfach, das fühlt sich nicht richtig an.
Einzelne Individuen wie die Mächtigen oder Laire, das ist für mich dann glaubwürdiger, die können/brauchen sich nicht weiterentwickeln.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
(Off-Topic ein:) Die MDI habe ich in den Silberbänden gelesen, als diese neu erschienen. Ich glaube, Band 22 war ungefähr parallel erschienen zu den Bänden in der 2. Auflage, bei denen ich einstieg. Die MDI habe ich auch sehr positiv in Erinnerung, insbesondere die Voltz-Bände, wobei ich erst später realisierte, dass mich Voltz als Autor so ansprach. Ich glaube, die 4. Auflage war damals mitten in den 400ern, da stieg ich auch ein, aber bald wieder aus, da ich die Handlung eher langweilig fand (mein erster Band war die 457). Auch die Aphilie in der 3. Auflage konnte mich nicht so richtig begeistern, wobei ich das aus heutiger Sicht seltsam finde. Gepackt hat mich aber dann die 1. Auflage, bei der ich mit der 1298 einstieg. Ich wäre bereits viel früher eingestiegen, doch mich irritierte als damals 12Jährigen so, dass Perry gar nicht mehr vorzukommen schien. Bei 1298 und seiner Rückkehr schlug ich aber zu, und die Gänger des Netzes gehören (wahrscheinlich deshalb?) bis heute zu meinen Lieblingszyklen. (Off-Topic aus)Eric Manoli hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 13:57Ist das nicht jeder?
Nun mir persönlich ging es genauso.
Mag aber daran liegen das ich damals das Ende der MdI, den Schwarm und die Hanse parallel zum Silberband 1-3 zu Beginn meiner PR-Geschichte gelesen habe...
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Wenn ich mich recht erinnere wollte man damit eine jüngere Leserschaft ansprechen.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Was vermutlich auch gelang. Ich war damals 14 und konnte mit den drei BetschidInnen (natürlich insbesondere Scoutie ) erst einmal mehr anfangen als bspw. mit einer Zeitreise per NZD, Accalauries, Supermutanten etc. in der dritten Auflage. Insbesondere der Kontrast zwischen der nahezu ungezügelten Gewalt der dritten und vierten Auflage (Cappin-Zyklus und Plophos-Unterzyklus) und der ersten und zweiten Auflage (Kosmische Hanse und Suche nach der Erde am Ende des Aphilie-Zyklus) war sehr deutlich.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Es ist doch schön dass hier jeder seine Meinung hat und trotz dem Anderen zugesteht das er seine Meinung äußern kann ohne einen Shitstorm zu erleiden. Ich bin wie wohl bekannt ein Fan der Bände bis 700 ca. aber es gab danach auch noch gute Geschichten für mich. Sonst wäre ich nicht mehr dabei.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
War das wirklich noch KHS oder nicht schon Voltz der da den Ton angab? Ich habe aber auch irgendwo gelesen das KHS wohl etwas andere Wege beschreiten wollte, das aber eine Person im Verlag dagegen war.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Schau doch mal hier. Da wird angefuehrt, dass KHS bis Band 673 Expokrat war (mit der Unterbrechung zu Beginn des Schwarmzyklusses, als er offenbar (schwer-?)krank war.
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Re: Ekurse aus: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Es gibt einen bedeutenden Unterschied zwischen diesem und dem Linguiden-Zyklus: Der LZ gewinnt beim nochmaligen Lesen, während der KB Zyklus beim nochmaligen Lesen genau so mühsam bleibt (ging zumindest mir so).
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Re: Exkurse aus: Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Mich würde interessieren, warum ein Mod hier einen "Exkurse"-Thread aus dem Kosmischen Burgen-Klassikerthread aufgemacht hat. Und warum hier Postings ausgelagert wurden, die ganz eindeutig mit Romanen (Band 944) und Themen (Loower) aus diesem Zyklus zu tun haben. Und warum bspw. Scrooges erstes Posting im Thread zu den Exkursen hierher verschoben wurde, aber sein zweites Posting dann wieder nicht.
Soll hier ein Musterbeispiel von Mod-Willkür demonstriert werden? Will gar ein Mod die über 30 Seiten seit 2015 durchforsten? Oder kurz gefragt: Was zum Geier soll das?
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Re: Exkurse aus: Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Nanu? Irritiert mich auch grade...nanograinger hat geschrieben: ↑19. Oktober 2020, 22:42 Mich würde interessieren, warum ein Mod hier einen "Exkurse"-Thread aus dem Kosmischen Burgen-Klassikerthread aufgemacht hat. Und warum hier Postings ausgelagert wurden, die ganz eindeutig mit Romanen (Band 944) und Themen (Loower) aus diesem Zyklus zu tun haben. Und warum bspw. Scrooges erstes Posting im Thread zu den Exkursen hierher verschoben wurde, aber sein zweites Posting dann wieder nicht.
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Re: Exkurse aus: Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Mod-Willkür, nicht doch.
Die ausufernden, mit Erinnerungen gespickten Erzählungen der Foristen führte eventuell zu dieser Fehleinschätzung?
Ich hoffe ja es lag nicht an meinem Beitrag.
Die ausufernden, mit Erinnerungen gespickten Erzählungen der Foristen führte eventuell zu dieser Fehleinschätzung?
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>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Exkurse aus: Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Diesmal nicht, es lag an mir...Eric Manoli hat geschrieben: ↑20. Oktober 2020, 13:40 Mod-Willkür, nicht doch.
Die ausufernden, mit Erinnerungen gespickten Erzählungen der Foristen führte eventuell zu dieser Fehleinschätzung?
Ich hoffe ja es lag nicht an meinem Beitrag.
Etwas seltsam finde ich das aber schon auch. Wenn eine Diskussion völlig aus dem Ruder läuft, ist es sicherlich angebracht einzugreifen, doch die Classic-Threads laufen ja nicht gerade heiß... oder? Zudem kann ein scheinbares Off-Topic schnell wieder zurück zum Thema führen. Wenn es also über fünf Seiten ellenlange Erinnerungen gibt, die nicht mit dem Thema zu tun haben (z.B. schreibt Scrooge zum 10. Mal, dass der Linguidenzyklus der beste der Serie ist & Gucky nicht sterben darf, nur dass das keiner mehr hören/lesen will und es nicht zum Thema gehört), ist es ja in Ordnung mal einzugreifen, in diesem Fall wurden die Posts aber eher aus dem Zusammenhang gerissen, der sehr wohl noch die Diskussion um den Burgenzyklus war.
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