Alaska Saedelaere – Der Mann mit der Maske bringt Distanz zwischen sich und die Quintarchen.
Gry O’Shannon – Die Mutantin verzweifelt fast an der Dispersion.
Farbaud – Der Quintarch hat an Bord des Chaoporters offenbar eigene Interessen und Ziele.
Asqua Noquud – Die Dienerin des Quintarchen berichtet von Verzweiflung und Glück.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Gry O'Shannon entdeckt etwas, was das gesamte Universum zerstören könnte. Und ein neuer Akteur kommt (demnächst) ins Spiel.
Spoiler:
Gry O'Shannon entdeckt etwas, was das gesamte Universum zerstören könnte: Ein Protoversum, kleiner als die Plancklänge. Das Chaofaktum. Und ein neuer Akteur kommt (demnächst) ins Spiel: der Chaotekt.
Spoiler:
Inside FENERIK, wir erinnern uns: Anzu Gotjian hat ihre Ausbildung zur Sextadim-Kanonierin angetreten. Gry O'Shannon ist bei Alaska Saedelaere geblieben. Beide haben erlebt, wie Ex-Quintarch Knomonk, meschugge und gaga, dank Farbaud und Alaskas Cappin-Fragment wieder einen klaren Kopf bekommt.
Jetzt in Band 3177: Gry und Alaska haben die Turbulenzen um Knomonk gut überstanden. Sie finden sich in einer unbekannten Region wieder. Aber sie sind nicht allein. Über ihre spezielle Fähigkeit der Dispersion hat Gry eine Squanadha namens Asqua Noquud mitgebracht.
Die anfänglichen Anlaufschwierigkeiten sind schnell überwunden. Und so zieht das Trio als Zweckbündnis gemeinsam los. Die drachenähnliche Asqua hält nicht viel von Farbaud und bedauert, dass Knomonk so bescheuert war, in ein Chaoversum zu reisen. Seitdem spiele sich Farbaud hier in der jetzt Siechen Domäne auf wie Prinz Bibi. Farbaud bringt FENERIK nichts Gutes. Sagt Asqua. Einig sind sich die drei, dass FENERIK nicht das Chaofaktum einsetzen darf.
Gerne erzählt Asqua auf dem Weg über sich, ihren Heimatplaneten Squanva im Esquiesystem in der Galaxis Pequie. Und ihre Fähigkeiten: Sich selbst wiedergeboren werden zu lassen. Und die Fähigkeit der Transquilisatorin. Auf gut deutsch: Schlaftablette. Und wie sie und zwei weitere Squanadha von Farbaud rekrutiert wurden. Er war gerade mit FENERIK in der Nähe. Der Quintarch hat die Fähigkeit der Drachenähnlichen erkannt und ihnen einen Job in FENERIK angeboten.
Schließlich machen die Drei eine Art Gehöft aus. Auf dem Weh dorthin werden sie vom Schwarzen Verwehen überrascht. Zudem geht von dem Gehöft etwas Unangenehmes aus, das Gry Kopfschmerzen bereitet.
Wie Asqua weiter erzählt, wurden sie an Bord von FENERIK dem Quintarch, dem gescheiterten Quintarch Knomonk, der gegen den Tag, zugeteilt. Schon damals nicht mehr Herr seiner Sinne. Die Drachenähnlichen können Knomonk ein wenig helfen, heilen können sie ihn aber nicht. So vergehen Jahrtausende.
Auf ihrem Weg durch das Rostland begegnen Alaska, Gry und die Drachenfrau als nächstes einigen Kyberteuren. Die Knaben haben die Order, die beiden Menschen zu Farbaud zurück zu bringen. Es ist Asqua, die unsere beiden Freunde rauspaukt. Alaska hat den kurzen Tumult dazu genutzt, einen der Kyberteure zu beklauen. Nach der überstandenen Gefahr reden die drei wieder ganz offen mit einander. Alaska deutet die Ziele der Mission an: Die Vernichtung der Michstraße verhindern.
Und Asqua plaudert noch einmal aus der Vergangenheit: Knomonk ist sich sicher, dass Farbaud das sucht und in seinen Besitz bringen will, was Knomonk aus dem Chaoversum mitgebracht hat. Und noch jetzt, in der Gegenwart, suchen die Drachenähnlichen dieses Mitbringsel, um es vor Farbaud zu finden. Und jetzt scheinen sie es, dank Gry und ihrer Fähigkeit gefunden zu haben: Es muss im Gehöft sein. Also nix wie hin und das Chaofaktum entschärfen.
Auf dem Weg dorthin erreichen sie eine Eisfläche. Und darauf tanzt, was sonst, ein Audh. Bei dessen Anblick läuft Alaska die Galle über. Auch wenn er sonst keinen Erzfeind hat, ein Audh ist sein Feind. Der tanzende Audh wiederum ignoriert unsere Freunde.
Im Eis verborgen ist das Chaofaktum. Über das Gerät, das Alaska dem Kyberteur gemopst hat, erkennen sie, dass es im Eis minus 961 Grad kalt ist. Chaoversales Eis halt. Beim Erkunden des Eises flippt Alaskas Cappin-Fragment aus - und Gry zerfällt. Sie bleibt bei Bewusstsein und erkennt einen Vektor. Und sie erkennt noch etwas: einen eingefrorenen Urknall. Ein Universum, kleiner als eine Plancklänge und die ist, wie man weiß, sehr klein: 1,6 mal 10 hoch minus 36 Meter. Der absolute Moment des Urknalls. Wow! Das haben selbst Perry und Atlan noch nicht gesehen.
Aber was wird daraus? Ein Universum? Ein Chaoversum? Auf alle Fälle ist es das gesuchte Chaofaktum. Und es hat Knomonk den Verstand gekostet. Wehe wenn es freigesetzt wird. Tschüß, Milchstraße! Tschüß, lokale Gruppe! Tschüß, Universum! Geht ja noch. Aber: Tschüß, Perry Rhodan-Serie! Und gerade das darf nicht geschehen.
Also auf zum Gehöft. Dort ist etwas, das Gry anzieht. Stichwort: Chaotekt!
To be continued.
Jetzt in Band 3177: Gry und Alaska haben die Turbulenzen um Knomonk gut überstanden. Sie finden sich in einer unbekannten Region wieder. Aber sie sind nicht allein. Über ihre spezielle Fähigkeit der Dispersion hat Gry eine Squanadha namens Asqua Noquud mitgebracht.
Die anfänglichen Anlaufschwierigkeiten sind schnell überwunden. Und so zieht das Trio als Zweckbündnis gemeinsam los. Die drachenähnliche Asqua hält nicht viel von Farbaud und bedauert, dass Knomonk so bescheuert war, in ein Chaoversum zu reisen. Seitdem spiele sich Farbaud hier in der jetzt Siechen Domäne auf wie Prinz Bibi. Farbaud bringt FENERIK nichts Gutes. Sagt Asqua. Einig sind sich die drei, dass FENERIK nicht das Chaofaktum einsetzen darf.
Gerne erzählt Asqua auf dem Weg über sich, ihren Heimatplaneten Squanva im Esquiesystem in der Galaxis Pequie. Und ihre Fähigkeiten: Sich selbst wiedergeboren werden zu lassen. Und die Fähigkeit der Transquilisatorin. Auf gut deutsch: Schlaftablette. Und wie sie und zwei weitere Squanadha von Farbaud rekrutiert wurden. Er war gerade mit FENERIK in der Nähe. Der Quintarch hat die Fähigkeit der Drachenähnlichen erkannt und ihnen einen Job in FENERIK angeboten.
Schließlich machen die Drei eine Art Gehöft aus. Auf dem Weh dorthin werden sie vom Schwarzen Verwehen überrascht. Zudem geht von dem Gehöft etwas Unangenehmes aus, das Gry Kopfschmerzen bereitet.
Wie Asqua weiter erzählt, wurden sie an Bord von FENERIK dem Quintarch, dem gescheiterten Quintarch Knomonk, der gegen den Tag, zugeteilt. Schon damals nicht mehr Herr seiner Sinne. Die Drachenähnlichen können Knomonk ein wenig helfen, heilen können sie ihn aber nicht. So vergehen Jahrtausende.
Auf ihrem Weg durch das Rostland begegnen Alaska, Gry und die Drachenfrau als nächstes einigen Kyberteuren. Die Knaben haben die Order, die beiden Menschen zu Farbaud zurück zu bringen. Es ist Asqua, die unsere beiden Freunde rauspaukt. Alaska hat den kurzen Tumult dazu genutzt, einen der Kyberteure zu beklauen. Nach der überstandenen Gefahr reden die drei wieder ganz offen mit einander. Alaska deutet die Ziele der Mission an: Die Vernichtung der Michstraße verhindern.
Und Asqua plaudert noch einmal aus der Vergangenheit: Knomonk ist sich sicher, dass Farbaud das sucht und in seinen Besitz bringen will, was Knomonk aus dem Chaoversum mitgebracht hat. Und noch jetzt, in der Gegenwart, suchen die Drachenähnlichen dieses Mitbringsel, um es vor Farbaud zu finden. Und jetzt scheinen sie es, dank Gry und ihrer Fähigkeit gefunden zu haben: Es muss im Gehöft sein. Also nix wie hin und das Chaofaktum entschärfen.
Auf dem Weg dorthin erreichen sie eine Eisfläche. Und darauf tanzt, was sonst, ein Audh. Bei dessen Anblick läuft Alaska die Galle über. Auch wenn er sonst keinen Erzfeind hat, ein Audh ist sein Feind. Der tanzende Audh wiederum ignoriert unsere Freunde.
Im Eis verborgen ist das Chaofaktum. Über das Gerät, das Alaska dem Kyberteur gemopst hat, erkennen sie, dass es im Eis minus 961 Grad kalt ist. Chaoversales Eis halt. Beim Erkunden des Eises flippt Alaskas Cappin-Fragment aus - und Gry zerfällt. Sie bleibt bei Bewusstsein und erkennt einen Vektor. Und sie erkennt noch etwas: einen eingefrorenen Urknall. Ein Universum, kleiner als eine Plancklänge und die ist, wie man weiß, sehr klein: 1,6 mal 10 hoch minus 36 Meter. Der absolute Moment des Urknalls. Wow! Das haben selbst Perry und Atlan noch nicht gesehen.
Aber was wird daraus? Ein Universum? Ein Chaoversum? Auf alle Fälle ist es das gesuchte Chaofaktum. Und es hat Knomonk den Verstand gekostet. Wehe wenn es freigesetzt wird. Tschüß, Milchstraße! Tschüß, lokale Gruppe! Tschüß, Universum! Geht ja noch. Aber: Tschüß, Perry Rhodan-Serie! Und gerade das darf nicht geschehen.
Also auf zum Gehöft. Dort ist etwas, das Gry anzieht. Stichwort: Chaotekt!
To be continued.
Spoiler:
Der Roman wird gestreckt über eine neuerliche Lebensgeschichte. Strecken ist halt das neue Spannung erzeugen. Die letzten Seiten haben es dafür in sich.