Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ich finde dass Kai Alaska wirklich gut beschreiben kann
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Das wäre natürlich ideal: Wenn Autoren vom Exposé die Figuren zugewiesen bekämen, bei denen die Chemie funktioniert. Beispiel Alaska oder Reginald Bull oder Monkey.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ich stimme @Ce Rhioton zu. Nur dann, wenn es gar keine positiven Punkte gibt (wie dieser merkwürdige Clown da in den 3140ern), dann ausgiebig meckern.nanograinger hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 17:04Na dann mach mal. Aber du weißt schon, dass das hier eine Minderheitenmeinung ist...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 17:01...
Man kann ja auch einmal die positiven Dinge eines Romans auf sich wirken lassen (und nicht nur darauf achten, was einem missfällt).
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Das ging mir ebenso. Ein wunderschöner und entscheidender Moment im Roman!nanograinger hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 16:54 Sehr gut gefallen hat mir die Beerdigungsszene der Jashatten, die den Charakter von Alaska sehr schön zeigt.
Das unterschreibe ich mit!Überhaupt ist das vielleicht der beste "Alaska-Roman" seit langer Zeit.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Danke für den Link zum Redakteur : das was er dort aussagt beruhigt mich dann doch sehrParaMag hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 12:46Fallada hat geschrieben: ↑16. Juli 2022, 01:42
………
Das Auftauchen eines Anzugs von Parr Fiorano sehe ich übrigens positiv da es bei mir Erinnerungen an den damaligen Konflikt mit den Dienern der Materie weckt. Der Thoregon-Großzyklus war m.E. dramaturgisch gesehen eins der absoluten Highlights in der gesamten Serie vor allem, da sich damals dann herausstellte, daß Perry mit seiner ganzen Ackerei für die Koalition Thoregon auf das falsche Pferd gesetzt hatte und auch von ES (Doppelagent der Kosmokraten) sehr lange an der Nase herumgeführt wurde.
Für mich wäre es ein Super-GAU wenn die Storyline des Chaoporters im Folgezyklus weiterginge...
Hier läßt der Redakteur sich etwas über das Zyklusende aus.
Panikmodus runterfahren, bringt nichts (ausser Frust)
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Verrrrrrrnichten das Ding. Mit dem Urknall kann man den nicht weiterziehen lassen.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Nein der wird gekapert und Bull wird der Komendant
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Manchmal hadere ich ja mit einzelnen Romanen, manchmal freue ich mich über besonders gelungene Hefte, meist bin ich mit dem Durchschnitt zufrieden. Immer wieder bin ich aber auch irritiert in welcher Form andere Leser im Forum kommentieren, wenn sie ihr Mißfallen zum Ausdruck bringen möchten und da dann teils recht massiv - und mitunter auch etwas agressiv - Richtung Redaktion und auch Autorenteam schiessen.
Nicht nur weil Sportmetaphern sich ja einer nicht schwindenden Beliebtheit erfreuen:
Der Großteil der Leserschaft entspricht meiner Meinung nach in weiten Teilen der Mehrheit im Stadion, die einfach den Kick sehen wollen. Dann gibt es die "Fankurve", die sich etwas lebhafter mit dem Thema beschäftigt. Und in der Fankurve sitzt noch ein Block mit "Ultras", bei denen die Äußerungen Richtung Management (KNF?) und Trainern (CM & WV?) in Hinblick auf Spielsystem (Handlungsentwicklung?) und Mannschaftsaufstellung (Autorenteam?) dann, zumindest in meiner Wahrnehmung, doch eher übergriffig werden. Mich wundert es da nicht, dass die wenigsten Autoren sich hier mal zu Wort melden oder KNF etwas deutlciher Stellung bezieht. Früher war vielleicht nicht mehr Lametta, aber vermutlich mehr Respekt (oder zumindest mehr Gefühl dafür, an welchem Punkt die Repektlosigkeit beginnt).
War jetzt etwas off Topic, aber man kann den Post ja verschieben. Ist auch nur eine Meinung, Beispiele werde ich keine rauspicken, da ja alle selbst mitlesen.
Grüßle, DerBert
Nicht nur weil Sportmetaphern sich ja einer nicht schwindenden Beliebtheit erfreuen:
Der Großteil der Leserschaft entspricht meiner Meinung nach in weiten Teilen der Mehrheit im Stadion, die einfach den Kick sehen wollen. Dann gibt es die "Fankurve", die sich etwas lebhafter mit dem Thema beschäftigt. Und in der Fankurve sitzt noch ein Block mit "Ultras", bei denen die Äußerungen Richtung Management (KNF?) und Trainern (CM & WV?) in Hinblick auf Spielsystem (Handlungsentwicklung?) und Mannschaftsaufstellung (Autorenteam?) dann, zumindest in meiner Wahrnehmung, doch eher übergriffig werden. Mich wundert es da nicht, dass die wenigsten Autoren sich hier mal zu Wort melden oder KNF etwas deutlciher Stellung bezieht. Früher war vielleicht nicht mehr Lametta, aber vermutlich mehr Respekt (oder zumindest mehr Gefühl dafür, an welchem Punkt die Repektlosigkeit beginnt).
War jetzt etwas off Topic, aber man kann den Post ja verschieben. Ist auch nur eine Meinung, Beispiele werde ich keine rauspicken, da ja alle selbst mitlesen.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Auf der LKS erfuhr man dann noch einmal, dass der Verlag kein Korrektorat mehr hat, Schreibfehler also leider keiner anonymen Instanz mehr zugeordnet werden können. Nun ja, nehmen wir es also mit Humor wenn auf S. 23 ein "Roboter...die Truppe...hinabsteigt." Ich habe mich allerdings gefragt, ob er dann auf der letzten Stufe zum Gefreiten geworden ist.
[/quote]
Naja, leichte Schreibfehler passieren halt. Viel früher war es tatsächlich schlimmer, trotz Lektorat:
Ich lese z.Zt. immer noch die alten 200er Bände aus der 2. Auflage nach (ca.1971 erschienen). Was da an Schreib- oder Setzfehlern drinn ist -
dagegen ist es heute echt minimal. bin selber überascht bei der Lektüre. Also alles schonmal gewesen.
[/quote]
Naja, leichte Schreibfehler passieren halt. Viel früher war es tatsächlich schlimmer, trotz Lektorat:
Ich lese z.Zt. immer noch die alten 200er Bände aus der 2. Auflage nach (ca.1971 erschienen). Was da an Schreib- oder Setzfehlern drinn ist -
dagegen ist es heute echt minimal. bin selber überascht bei der Lektüre. Also alles schonmal gewesen.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Was trägt denn Dein Chef? Den Anzug der Verwirrung oder die Unterhose des Trostes?kneti hat geschrieben: ↑15. Juli 2022, 15:24Natürlich ! Trage ich täglich am Arbeitsplatz.Fünfte Kolonne hat geschrieben: ↑15. Juli 2022, 14:39 Gibts eigentlich auch einen Anzug der Verzweiflung?
- Starfox
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ja, der Anzug ist eine der besten Ideen der letzten drei Romane. Noch besser hätte ich es allerdings gefunden wenn Saedelaere ihn gleich bei der Ankunft im Chaoporter gefunden hätte, denn dann könnte man den Anzug als Begründung nehmen warum sie so lange von Farbaud erfolgreich fliehen können.
Weniger gut fand ich das Annähern von Gry und Alaska. Ich behaupte jetzt einfach mal unter dem Zepter von W. Volz wäre das nicht passiert.
Oder aber, Gry würde sich opfern "bevor die Milchstrasse gerettet ist". Aber ich bezweifle dass dies passieren wird. Ich werfe mal eine Münze! Die verkratzte Seite liegt oben.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ja, man läuft Gefahr, dieses Gespür (was noch faire Kritik ist und wo die Unfairness beginnt) zu verlieren. Das bemerkt man in manchen Fällen dann erst hinterher und denkt: "Das hätte nun nicht sein müssen". Man reflektiert das aber bisweilen dann erst im Nachhinein.
Internet mit seinen unmittelbar möglichen Äußerungen ist in der Hinsicht Segen und Fluch zugleich.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Woraus leitest du das ab? Voltz hat Saedelaere nicht als unveränderliche Person angesehen, er hat ihm sogar das Cappin-Fragment aus dem Gesicht entfernt (Band 1108).
Alaska wird ja gerne als Alter Ego von Voltz betrachtet. Voltz aber war glücklicher Familienvater, soweit man das von außen beurteilen kann. Ich sehe keinen Grund, warum er Alaska langfristig nicht einen Partner gegönnt hätte. Vlcek sah das wohl auch so, woraus sich die Beziehung (mit Folgen) mit Siela Correl ergab (die Kai Hirdt im Roman wie schon Robert Corvus in Band 3163 ausließ).
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Umgangssprachlich ausgedrückt: „Wenn die Schnüss schneller als das Hirn ist!“Ce Rhioton hat geschrieben: ↑18. Juli 2022, 16:43Ja, man läuft Gefahr, dieses Gespür (was noch faire Kritik ist und wo die Unfairness beginnt) zu verlieren. Das bemerkt man in manchen Fällen dann erst hinterher und denkt: "Das hätte nun nicht sein müssen". Man reflektiert das aber bisweilen dann erst im Nachhinein.
Internet mit seinen unmittelbar möglichen Äußerungen ist in der Hinsicht Segen und Fluch zugleich.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
nochmal zu den beiden turteltauben ... zumindest alaska hat ja die rosarote brille mittlerweile wieder abgesetzt.
im gespräch mit stochmar dhu ist bei ihm der groschen gefallen:
Was für ein perfider Plan! Noquud hatte sie beide manipuliert, damit sie Vertrauen zueinander fassten und eine Zuneigung ausbildeten,
die es sonst nie gegeben hätte!
...
"Ich habe etwas für meine Begleiterin gefühlt", gestand er. Aber nur, weil ich manipuliert wurde."
also doch kein "liebesroman" von kai ?
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
1:0 für heppen.
Es steht alles in den Romanen. Die Kunst liegt darin, auch zu erkennen, was man gerade gelesen hat.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Wie dein Fragezeichen schon andeutet, scheint auch mir diese Analyse von Alaska nicht in Stein gemeißelt. Das lässt sich jederzeit in einem Folgeroman wieder anders hinbiegen. Zumindest Gry weist ja schon darauf hin, dass das für sie nicht zutreffen kann.heppen shemir hat geschrieben: ↑18. Juli 2022, 17:51 ...
"Ich habe etwas für meine Begleiterin gefühlt", gestand er. Aber nur, weil ich manipuliert wurde." [/i]
also doch kein "liebesroman" von kai ?
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ja, PR1108 ist ein starkes Gegenargument, Punkt für dich. Ich gestehe, es war eine ziemlich gewagte Aussage von mir und ich bin mir da nicht mehr so sicher.nanograinger hat geschrieben: ↑18. Juli 2022, 17:32 Woraus leitest du das ab? Voltz hat Saedelaere nicht als unveränderliche Person angesehen, er hat ihm sogar das Cappin-Fragment aus dem Gesicht entfernt (Band 1108).
Ich bleibe aber dabei dass ich die Annäherung von Gry und Alaska nicht mag, weil sie meinem Bild von Saedelare widerspricht. Und ja, ich habe den Roman so gelesen, dass da mehr dahinter steckt als die Beeinflussung durch Asqua Noquud. Nennen wir es eine Speku meinerseits.
Ist mein Bild von Saedelaere eingerostet? Kann natürlich sein. Oder aber es steht noch ein Ereignis bevor. Ein Ereignis, welches Alaska wieder zur einer tragischen Figur macht...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
- nanograinger
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Du scheinst aber da nicht alleine zu sein. Wie schon erwähnt wurde auch von Robert Corvus und Kai Hirdt die Beziehung Alaskas zu Siela Correl nicht erwähnt. Und auch Nadja Vandemaar kam Alaska recht nahe.
Ich meine nicht, ob Alaska im Moment eine tragische Figur ist. Ich meine, über dieses Stadium ist er längst hinaus. Am Anfang (im Cappin-Zyklus und kurz danach) konnte man sein Schicksal als tragisch bezeichnen. Aber Samburi Yura hatte schon recht, als sie ihm sagte, dass die Maske (im übertragenen Sinne) längst Teil seines Wesens geworden ist.
Nun könnte mit Gry eine Beziehung ohne ständige Furcht vor dem todbringenden EInfluss des Fragments möglich sein. Aber er ist ja weiterhin Kommandant der LEUCHTKRAFT. Wenn von dieser Seite die Pflicht ruft, ist eine Beziehung mit Gry nicht möglich. Diese Zurückweisung könnte dann dazu führen, dass Gry tatsächlich zur Quintarchin wird. Dann können sie beide das Universum retten, nur eben nicht gemeinsam. Das wäre dann in der Tat tragisch.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
In PR566 beschreibt Voltz die Anfänge einer Romanze zwischen Alaska und Irmina Kotschistowa. Leider wurde darauf nie mehr eingegangen.nanograinger hat geschrieben: ↑18. Juli 2022, 23:45Du scheinst aber da nicht alleine zu sein. Wie schon erwähnt wurde auch von Robert Corvus und Kai Hirdt die Beziehung Alaskas zu Siela Correl nicht erwähnt. Und auch Nadja Vandemaar kam Alaska recht nahe.Ich meine nicht, ob Alaska im Moment eine tragische Figur ist. Ich meine, über dieses Stadium ist er längst hinaus. Am Anfang (im Cappin-Zyklus und kurz danach) konnte man sein Schicksal als tragisch bezeichnen.
Hatte sie? Ansichtssache. Seit wievielen Jahrhunderten trug Alaska zu diesem Zeitpunkt keine Maske mehr, gingen er und Fragment (Testare) eigene Wege?Aber Samburi Yura hatte schon recht, als sie ihm sagte, dass die Maske (im übertragenen Sinne) längst Teil seines Wesens geworden ist.
Ich empfand die Wiedereinführung des Fragments damals als verzweifelten Versuch, Alaska wieder "interessant" zu machen, nachdem das mit der Haut schon nicht funktioniert hatte ... Grausam, einfach nur grausam.
Und Samburi Yura ... schreckliche Figur (imo, nat.). Ich habe nie verstanden, warum Alaska diesem faden Kytoma-Abklatsch derart hinterher hechelte.
Vielleicht nutzen sie diesen Zyklus ja, um Alaska endlichendlichendlichendgültig rauszuschreiben. Immerhin stellt dieser Chaotender mit seinen universums/multiversums/omniversumsgefährdenden magischen Chaofakten eine derartige Bedrohung dar, dass man ihn am besten an einem Ort verbringt, den dieser nie wieder verlassen kann. Ein kleines Miniuniversum so a la Neuroversum (*). Ein nach seiner Erschaffung unerreichbarer Kerker ohne Ausgang. Mit Alaska und Gry als unsterblichen Kerkermeistern.Nun könnte mit Gry eine Beziehung ohne ständige Furcht vor dem todbringenden EInfluss des Fragments möglich sein. Aber er ist ja weiterhin Kommandant der LEUCHTKRAFT. Wenn von dieser Seite die Pflicht ruft, ist eine Beziehung mit Gry nicht möglich. Diese Zurückweisung könnte dann dazu führen, dass Gry tatsächlich zur Quintarchin wird. Dann können sie beide das Universum retten, nur eben nicht gemeinsam. Das wäre dann in der Tat tragisch.
(*) Hmm, den Knall dafür haben wir schon.
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― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Vielleicht könnte man Alaska endlich auch mal eine gescheite Maske gönnen. Hat die LEUCHTKRAFT da wirklich nichts besseres auf Lager als Kunststoff? Wie wäre es mit einer gesichtsnachbildenden Maske aus Nanoteilchen? Oder - wenn das zu abgehoben ist, zumindest eine schicke Maske aus atmungsaktivem Leder. Mag aber sein, dass Alaska ein sehr bescheidener Mensch ist, der auf Äußerlichkeiten nichts gibt und mit seiner Billigmaske einfach etwas Understatement betreibt.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Danke für den Hinweis, das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Also hat Voltz schon mit einer Beziehung für Alaska gespielt. Das hing vielleicht auch mit Irminas Fähigkeit zusammen, eine ähnliche Situation wie bei Gry.Günther Drach hat geschrieben: ↑19. Juli 2022, 08:22 In PR566 beschreibt Voltz die Anfänge einer Romanze zwischen Alaska und Irmina Kotschistowa. Leider wurde darauf nie mehr eingegangen.
Ich empfand es nicht als "grausam". Wenn ich richtig erinnere, dann stellte ich damals fest, dass in meinem inneren Bild von Alaska die Maske immer mit dabei war, auch wenn er damals schon länger ohne Maske in der Serie agierte als mit Maske.Günther Drach hat geschrieben: ↑19. Juli 2022, 08:22Hatte sie? Ansichtssache. Seit wievielen Jahrhunderten trug Alaska zu diesem Zeitpunkt keine Maske mehr, gingen er und Fragment (Testare) eigene Wege?Aber Samburi Yura hatte schon recht, als sie ihm sagte, dass die Maske (im übertragenen Sinne) längst Teil seines Wesens geworden ist.
Ich empfand die Wiedereinführung des Fragments damals als verzweifelten Versuch, Alaska wieder "interessant" zu machen, nachdem das mit der Haut schon nicht funktioniert hatte ... Grausam, einfach nur grausam.
Die Maske braucht er ja aufgrund des Fragments (ist eigentlich klar, ob das wieder ein Cappin ist? Testare wird es ja sicher nicht sein.)
Aber die Maske ist eben nicht nur ein Schutz für andere, sondern auch ein Schutz vor Anderen. Das meinte ich oben mit der Bemerkung, dass die Maske Teil seines Wesens ist.
Das ist doch wie im richtigen Leben. Wie oft sieht man Personen Leuten hinterherlaufen, die von außen betrachtet "objektiv" einfach nur furchtbar sind.Günther Drach hat geschrieben: ↑19. Juli 2022, 08:22 Und Samburi Yura ... schreckliche Figur (imo, nat.). Ich habe nie verstanden, warum Alaska diesem faden Kytoma-Abklatsch derart hinterher hechelte.
Und das wäre dann nicht "grausam"?Günther Drach hat geschrieben: ↑19. Juli 2022, 08:22 Vielleicht nutzen sie diesen Zyklus ja, um Alaska endlichendlichendlichendgültig rauszuschreiben. Immerhin stellt dieser Chaotender mit seinen universums/multiversums/omniversumsgefährdenden magischen Chaofakten eine derartige Bedrohung dar, dass man ihn am besten an einem Ort verbringt, den dieser nie wieder verlassen kann. Ein kleines Miniuniversum so a la Neuroversum (*). Ein nach seiner Erschaffung unerreichbarer Kerker ohne Ausgang. Mit Alaska und Gry als unsterblichen Kerkermeistern.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ist doch eine elegante Lösung. Der Urknallus ist viel zu gefährlich als dass man den Portier damit einfach wegfahren lassen könnte. Also einfach in eines der "gescheiterten" Universen verfrachten und dort knallen lassen. So bekäme dann auch ein gescheitertes Universum eine magische neue Chance und wir wären ihn los. Am besten zusammen mit den KastellanenGünther Drach hat geschrieben: ↑19. Juli 2022, 08:22 Vielleicht nutzen sie diesen Zyklus ja, um Alaska endlichendlichendlichendgültig rauszuschreiben. Immerhin stellt dieser Chaotender mit seinen universums/multiversums/omniversumsgefährdenden magischen Chaofakten eine derartige Bedrohung dar, dass man ihn am besten an einem Ort verbringt, den dieser nie wieder verlassen kann. Ein kleines Miniuniversum so a la Neuroversum (*). Ein nach seiner Erschaffung unerreichbarer Kerker ohne Ausgang. Mit Alaska und Gry als unsterblichen Kerkermeistern.
(*) Hmm, den Knall dafür haben wir schon.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ein wirklich würdiger Abgang der Figur Alaska Saedelaere wäre es wenn ihn Mu Sargai zu sich hinter die Materiequellen holte.
Ihn als Kerkermeister für den Chaoporter zu "entsorgen" würde ich als zu billig empfinden.
Wie ich neulich geschrieben habe, ein Duell mit Zou Skost in 3199 würde mir gefallen und dann ab zu Mu Sargai ins Schlaraffenland
Ihn als Kerkermeister für den Chaoporter zu "entsorgen" würde ich als zu billig empfinden.
Wie ich neulich geschrieben habe, ein Duell mit Zou Skost in 3199 würde mir gefallen und dann ab zu Mu Sargai ins Schlaraffenland
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