Wenn man immer von "er" und "ihm" schreibt, dann ist es egal, was sonst ausgesagt wird, dann kommt er schon "männlich" rüber. Das ist bis zu einem gewissen Grad die Crux der deutschen Sprache. In anderen Sprachen könnte man das ambivalenter halten.
Ändert nichts an seiner Prägung der Darstellung seiner Persönlichkeit (über viele tausend Bände...) die ist meines Erachtens (mütterliche Gefühle zwischendurch hin und her) schon klar "männlich" geprägt.
So wie ES ("der" Wanderer) auch klar eine männliche Prägung hat und ESTARTU eine weibliche Prägung, wobei ich gerade bei Superintelligenzen so einen klaren Dualismus noch schwieriger finde (und wollen wir nicht von Kosmokraten anfangen... Wesen die zwei Stufen in den Zwiebelschale drüber sind, sind irgendwas zwischen "alles zugleich und dabei gar nichts und was vollkommen anderes" - aber gut... ich finde es ok den Dualismus zu bringen, weil es den Lesern hilft das klarer zuzuordnen... dann aber eben auch über alle die weibliche Seite entsprechend nicht vergessen und stimmig darstellen. MU SARGAI gefällt mir da durchaus... wobei es glaube ich immer Kosmokratinnen sind, die in Not in den niederen Gefilden sind und dann von unseren Protagonisten "gerettet" werden müssen (Perrys Flug mit ihrem Schiff... und wahrscheinlich musste er Gesil auch 2-3 mal retten).
Musste Taurec schon mal so direkt gerettet werden? Hismoon?