Goshun hat geschrieben: ↑18. Januar 2024, 11:43
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist was am Expose der aktuellen Handlung so schlecht sein soll? Es geht um eine Schnitzeljagd nach ES und da gibt es Protagonisten die es vorantreiben und Antagonisten die es behindern.
Was genau ist an dem Konzept so "schlecht"? In dem Roman geht es eher um die Einführung der Antagonisten und um dieses Konfliktfeld.
Das würde mich schon interessieren was damit gemeint ist "das Expose des Romans ist schlecht".
Das ist doch immer so, lies mal meine
Beiträge 100 Hefte vorher, da war ich
völlig zufrieden mit der Story.
100 Hefte weiter bin ich auch schon
wieder mal raus aus der Story.
Warum? Na genau wegen dieser Frage.
Nach Thoregon habe ich ein anders
Verhältnis zu ES, das wurde durch die
späteren Geschichten nicht besser.
Die Chaoporter-Katastrophe, welche
das Bedrohungsszenario des Zyklus
darstellte löste sich zum Ende immer
mehr auf.
Die Entstehung eines Universums in
unserer Milchstraße!
Und? FENERIK kam an und dann kam
der Notfall Chaotarch, all die Schlachten
und Zerstörungen waren vergessen, die
Schäden der Yodossphäre und in der
Milchstraße und der Folgen waren
keine Geschichte wert und Bull und
FENERIK verschwanden und es war
was von 1000 Jahren zu lesen.
Und was passierte dann?
Dann begann der "Warum-Zyklus".
Warum verhalten sich alle, als hätte
es einen Zeitsprung von 30 Jahren
nicht gegeben? Atlan zu Alschoran,
Alaska und Gry usw..
Warum bricht man auf ohne sich
mit den anderen Völkern bzw. der
eigenen Bevölkerung abzustimmen.
Perry will es so?! Warum?
Warum will man nach Gruelfin und
tut dies genauso "unbefangen" wie
immer? Nicht gelernt?
Und so geht es weiter und weiter.
Warum ist diese Story dann auf
einmal, nach einen Zeitsprung von
8 Monaten, in wenigen Romanen
beendet und warum macht sich
niemand, selbst die eigene Frau,
keine Sorgen um Perry?
Aber egal, Geschichte. Ich hoffe
das du auch weiterhin deine
Freude mit diesen Zyklus hast.