Perry Rhodan 3263: Sternensand
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Perry Rhodan 3263: Sternensand
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Hmmm Sternenstaub ist uns ja altvertraut - aber was ist Sternensand?
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Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Aus irgendwas muss ja dann der Sternenstaub mal entstehen ...
Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Heißt das, es kommen noch ein Roman mit dem Titel Sternenschluff? So dass wir dann die Entwicklung nachvollziehen können. Und warum gibt es dann noch keinen Roman Sternenbrekzie? Der müsste doch partikelgrößenmäßig noch vor dem Sternensand kommen.
- Julian
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
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Die Sternen - Träumer
gab es auch schon als Planetenroman
Sie geben die Erde auf
doch die neue Welt will sie nicht
von Kurt Mahr
Ein Vironauten-Abenteuer
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Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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- Atlantis
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Es gibt auch die Staubfürsten !
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Und dann noch ein Heft "Sternenbrezel"! Koche mir gleich zwei Tassen Kama'na und teleportiere zum Bäcker.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Untertitel:
Auf der Suche nach einem ES-Fragment -
Gucky stößt an seine Grenzen.
Nettes Cover, gefällt mir
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Der Roman spielt offenbar in der Galaxie Wolf-Lundmark-Melotte, etwa 3 Mio. Lichtjahre von der Milchstraße entfernt.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Ich werde das Guckyheft 1630 laut Perrypedia mal lesen, das dort spielen soll. Ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern.
- nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Band 1630 brauchst du deshalb nicht zu lesen, der Roman handelt nicht in WLM (oder DDO 221). In Band 1630 wird lediglich erzählt, dass die XENOLITH mit Heimo Gullik und Gucky dorthin ihren Jungfernflug machte, wie es auch in der Perrypedia steht. Als Handlungsschauplatz scheint WLM bisher nur in den TBs 344 und 394 eine Rolle gespielt zu haben.
- Julian
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Das dort befindliche Fragment-Refugium wirkt nach Aussage von Ras Tschubai wie »auf den Kopf gestellt«. (PR 3225)
Also ein Hinweis zum Roman Sternensand, gibt es noch weitere?
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
In TaBu 394 der auch in WML spielt kommt ein Ort vor den man "Herz des Wanderers" nennt.
Wie man Taschenbücher und deren Handlung im Kontext mit der Erstauflage sieht ist aber immer strittig.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Die Hauptpersonen des Romans:
Gucky – Der Mausbiber gibt alles für die anderen
Suyemie Taeb – Die Agentin zweifelt nicht nur an sich selbst
Bouner Haad – Der Haluter verfolgt seine eigene Agenda
Diva Wintersturm – Eine neue Posmi tritt auf den Plan
https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1070381334
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Die Leseprobe klingt recht interessant und ist gut geschrieben.
Ja, Achill Maccao könnte tatsächlich schon immer ein Gestaltwandler gewesen sein, entweder ein Cyno oder ein Relikt der Terminalen Kolonne TRAITOR in der Milchstraße … wie einst Attilar Leccore.
Er müsste also nicht ein Ersatz des (ermordeten?) originalen Maccao durch einen Gestaltvariablen aus Kmossens Mitarbeiterstab sein, sondern wäre in der Kluft vom Irreführer »nur« konditioniert worden.
Dafür spräche auch, dass sich Ulix Veith bzw. Achill Maccao in den Innenansichten als Maccao verstehen. Maccao denkt ja auch darüber nach, dass ihm Kmossen zu einer »neuen, größeren Bedeutung seines Daseins« verholfen habe.
Zweiter Punkt: Monkey hat offenbar die Konfrontation mit Kmossen im Khanonsystem überstanden und ist mit Informationen zurückgekehrt.
Ob er beeinflusst wurde oder gar durch den Gestaltwandler ersetzt, wir werden sehen.
Allerdings kann ich mir eine Nachbildung des Oxtorners ob der unterschiedlichen Körpermasse nicht recht vorstellen.
Der Anfang des Romans ist jedenfalls flott und endlich hört man wieder mal was von den Zain-Konstrukten.
Ja, Achill Maccao könnte tatsächlich schon immer ein Gestaltwandler gewesen sein, entweder ein Cyno oder ein Relikt der Terminalen Kolonne TRAITOR in der Milchstraße … wie einst Attilar Leccore.
Er müsste also nicht ein Ersatz des (ermordeten?) originalen Maccao durch einen Gestaltvariablen aus Kmossens Mitarbeiterstab sein, sondern wäre in der Kluft vom Irreführer »nur« konditioniert worden.
Dafür spräche auch, dass sich Ulix Veith bzw. Achill Maccao in den Innenansichten als Maccao verstehen. Maccao denkt ja auch darüber nach, dass ihm Kmossen zu einer »neuen, größeren Bedeutung seines Daseins« verholfen habe.
Zweiter Punkt: Monkey hat offenbar die Konfrontation mit Kmossen im Khanonsystem überstanden und ist mit Informationen zurückgekehrt.
Ob er beeinflusst wurde oder gar durch den Gestaltwandler ersetzt, wir werden sehen.
Allerdings kann ich mir eine Nachbildung des Oxtorners ob der unterschiedlichen Körpermasse nicht recht vorstellen.
Der Anfang des Romans ist jedenfalls flott und endlich hört man wieder mal was von den Zain-Konstrukten.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Glaube ich eher nicht. Die DNS von AM ist ja bekannt und sie ist terranisch. Auch die genetische Struktur der Koda Aratier ist bekannt. Daher kann AM kein Koda Aratier sein.
Dass AM über Cyno-Gene verfügt, wäre möglich. Aber auch das sollte für die terranischen Wissenschaft erkennbar sein. Mit Cyno-Erbgut hatte man es in der Geschichte immer wieder mal zu tun gehabt. Die DNS-Proben der Halbcynos Dalaimoc Rorvic, Trim Marath und Cosmuel Kain werden wohl der terranischen Wissenschaft zur Verfügung stehen. Daher sollte es eigentlich möglich sein, einen Halbcyno mittels einer DNS-Analyse zu erkennen.
AM könnte aber ein terranischer Gestaltwandler bzw. Physiokopist sein, aber das wäre sehr ungewöhnlich. Oder er steht in einer psionischen Verbindung zur Dislokatorvase und diese verleiht ihm die entsprechende Fähigkeit. Bisher war eine Dislokatorvase immer in relativer Nähe, obwohl eine psionische Verbindung evtl. auch über eine größere Distanz bestehen könnte.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Diese Möglichkeit habe ich in den Threads zuAskosan hat geschrieben: ↑21. Februar 2024, 09:13
… Oder er steht in einer psionischen Verbindung zur Dislokatorvase und diese verleiht ihm die entsprechende Fähigkeit. Bisher war eine Dislokatorvase immer in relativer Nähe, obwohl eine psionische Verbindung evtl. auch über eine größere Distanz bestehen könnte.
PR 3250/51 diskutiert.
Sie ist eigentlich die logischte, wenngleich die späteren Beschreibungen sehr stark in Richtung Gestaltwandler abgedriftet sind.
Eine expokratische Irreführung?
Insbesondere in Band 3251 sieht sich »Veith/Maccao« im Kern und originär als Maccao, nicht als Maccao-Darsteller.
Sein Leben habe in der Kluft durch Kmossen eine »Bedeutungsaufwertung zu einer höheren Ebene« erfahren. Maccao inkorporierte ein Kluftfragment und gebar die erste Dislokatorvase.
Gestaltwandel erfolgt immer im Rahmen des Vasentransports, der durch ein Medium führt, welches an das düsterrote Glimmen des in FENERIK gelösten Zou Skost erinnert. Ulix Veith wird an Bord der RT in die Vase gesogen und erwacht in einem vergessenen Imperium Alpha-Bunker in der Subwelt Terranias als Achill Maccao. Der Verwandlungsprozess erscheint nicht willkürlich, sondern eher passiv und ggf. über den Zielort definiert. Die DNS-Spuren scheinen unauffällig terranisch.
Außerdem ist Veith/Maccao nur sehr bedingt in Pläne und technische Möglichkeiten seines Meisters eingeweiht (siehe z.B. »Kleiner Irreführer«).
Das klingt nicht nach einem Koda aus einer routinierten chaotarchischen Begleitmannschaft Kmossens, der in der Kluft geplant die Rolle des dort ermordeten, gestorbenen oder zumindest gefangenen Original-Maccao übernommen hat.
Natürlich könnte z.B. ein Koda Aratier als TRAITOR-Relikt in der Milchstraße die Maccao-Rolle von Anfang seines Lebens an komplett verinnerlicht haben und wäre dann beim Angriff auf die PAALVAGUR von Kmossen akquiriert worden. Die komplett terranische und identische DNA, die sowohl der Maccao- als auch der Veith-Morphologie zugrundeliegt, spricht aber dagegen.
DNA steuert das äußere Erscheinungsbild in den Grundzügen und die Maccao-DNA kann absolut nicht kongruent zur Veith- oder ont Viu-Gestalt sein.
Was bedeutet das?
Wenn die Zyklusschreibe konklusiv bleiben soll, kann der Gestaltwandel Maccaos nur durch äußere Einwirkung (Dislokatorprozess) passiv aufgespielt sein: Die DNA bleibt identisch, die dazu eigentlich unpassende Morphe wird draufgedrückt.
Bei der blauen Irisfarbe »hängt« der Wandelprozess von Extern offenbar irgendwie.
Vieles spricht dafür, dass wir keinen klassischen Gestaltwandler vor uns haben, sondern den originalen Maccao, der von Kmossen irgendwie in Kluftprozesse einbezogen und in einer Art Chaos-Upgrading transformiert und angebunden wurde.
Das wäre am logischten und würde am ehesten zu den Innensichten und Gedanken dieser Figur passen.
Die Gestaltwandlung erfolgt - unter Erhalt der Original-DNA - passiv im Rahmen der Transvasenreisen, ist zumindest im Kriterium der Irisfarbe inkomplett. Veith kommt als Maccao im Geheimversteck an, er verwandelt sich weder vor noch nach dem Transport durch das Kluftmedium aktiv, sondern er wird im Transport verwandelt.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Wenn das Thema Cyno wieder in den Fokus rückt könnte man eine Brücke Iwan/Iwa Mulholland schlagen. Von seiner Mutter wird ja vermutet das sie eine Cyno sei. Außerdem hört von Iwan/Iwan bisher noch gar nichts.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Spoiler:
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Im Band 3222 wurde erwähnt, dass Gucky und Iwán/Iwa zusammen auf einer Spezialmission waren. Ob Iwán/Iwa im letzten Drittel des Zyklus noch mitmischen wird, bleibt unklar.Ronald Tekener hat geschrieben: ↑21. Februar 2024, 19:46 Außerdem hört von Iwan/Iwan bisher noch gar nichts.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Ich muss hier mal loswerden für diesen Roman gibt es von meiner Seite her "erhöhte Vorfreude".
Gucky, eine meiner Lieblingsfiguren, noch dazu von einem Autor der schon viele gute Dinge in dem Zyklus geschrieben hat! Da wartet man dann schon auf Donnerstag!
Es wird wohltuend ein wenig weg von den "Agentenabenteuern" zu gehen und hoffentlich mal Gucky als Koordinator der mehr draufhat als nur eine Plotdevice wie man von A nach B kommt oder etwas schweben lassen kann!
Bin gespannt!
Gucky, eine meiner Lieblingsfiguren, noch dazu von einem Autor der schon viele gute Dinge in dem Zyklus geschrieben hat! Da wartet man dann schon auf Donnerstag!
Es wird wohltuend ein wenig weg von den "Agentenabenteuern" zu gehen und hoffentlich mal Gucky als Koordinator der mehr draufhat als nur eine Plotdevice wie man von A nach B kommt oder etwas schweben lassen kann!
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Seit der Voltzung von Tekener werde ich immer ein wenig nervös, wenn eine der Hauptfiguren in einem von MMT verfassten Roman im Fokus steht. Aber wir wollen mal nicht unken.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Ich denke was das betrifft haben die Erfahrungen der Vergangenheit mit diesem speziellen Thema gezeigt was viele Leser von solchen Idee halten...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Februar 2024, 13:23 Seit der Voltzung von Tekener werde ich immer ein wenig nervös, wenn eine der Hauptfiguren in einem von MMT verfassten Roman im Fokus steht. Aber wir wollen mal nicht unken.
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über »Sternensand«, den kommenden Roman von Michael Marcus Thurner im Rahmen unserer Serie. Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... nsand.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3263: Sternensand
Und hier gleich der komplette Text:
Sternensand
Titelbilder, auf denen der Mausbiber Gucky zu sehen ist, haben mir schon immer gefallen. Mit dem Covermotiv dieser Woche hat Dirk Schulz ein besonders gelungenes Bild geschaffen, das nicht nur den Roman »Sternensand« sehr gut illustriert, sondern auch eine kosmische Variante aufweist: Ein freundlicher Außerirdischer zeigt in die Unendlichkeit des Alls.
Der Roman selbst stammt von Michael Marcus Thurner, und der Autor erzählt darin von der Expedition in eine Galaxis der Lokalen Gruppe, über die nicht viel bekannt ist. Auf die Reise geht das Raumschiff THORA mit seiner Besatzung, und zu dieser zählt der Mausbiber in einer herausgehobenen Position.
Ich mag Gucky, seit ich die PERRY RHODAN-Serie lese, möchte aber nicht verschweigen, dass ich in jungen Jahren meine Probleme mit der Figur hatte. Gucky ist eine tragische Figur, gleichzeitig ist er witzig – diesen Widerspruch bekommt man als Autor oder Autorin nicht so leicht in den Griff.
In diesem Roman klappt es von Anfang bis Ende: Der Mausbiber ist ein zentraler Handlungsträger, und er wird so geschildert, wie man ihn sich wünscht – mutig und zielstrebig eben. Sehr schön!
Sternensand
Titelbilder, auf denen der Mausbiber Gucky zu sehen ist, haben mir schon immer gefallen. Mit dem Covermotiv dieser Woche hat Dirk Schulz ein besonders gelungenes Bild geschaffen, das nicht nur den Roman »Sternensand« sehr gut illustriert, sondern auch eine kosmische Variante aufweist: Ein freundlicher Außerirdischer zeigt in die Unendlichkeit des Alls.
Der Roman selbst stammt von Michael Marcus Thurner, und der Autor erzählt darin von der Expedition in eine Galaxis der Lokalen Gruppe, über die nicht viel bekannt ist. Auf die Reise geht das Raumschiff THORA mit seiner Besatzung, und zu dieser zählt der Mausbiber in einer herausgehobenen Position.
Ich mag Gucky, seit ich die PERRY RHODAN-Serie lese, möchte aber nicht verschweigen, dass ich in jungen Jahren meine Probleme mit der Figur hatte. Gucky ist eine tragische Figur, gleichzeitig ist er witzig – diesen Widerspruch bekommt man als Autor oder Autorin nicht so leicht in den Griff.
In diesem Roman klappt es von Anfang bis Ende: Der Mausbiber ist ein zentraler Handlungsträger, und er wird so geschildert, wie man ihn sich wünscht – mutig und zielstrebig eben. Sehr schön!