Yepp, danke dir. Konnte es auch noch korrigieren.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. April 2024, 17:12Du meinst vermutlich "Analogie", oder? *kopfkratz*
Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
DAS hoffe ich auch. Aber wie ich schon öfter schrieb, fürchte ich es gibt wieder offene Enden. Lasse mich dann jedoch gerne positiv überraschen.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Offene Enden waren allerdings auch immer wieder Bestandteil der PR Serie und das war schon bei KHS so (zb war unklar, was mit dem zweiten TEil der Besatzung der DINO III wurde) und die Herkunft der ZAs der MDI war unbekannt/man konnte der Aussage von Mirona Thetin nicht trauen.
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Re: Spoiler 3271: Nieuw Amsterdam, von Michael Marcus Thurner
Der Zyklus fing gut an, aberich finde ihn extrem seltsam konzipiert von der Gewichtung und Verteilung der Handlungsebenen angefangen bis zum jetzigen Band. Die Befürchtung von Fallada bezüglich der beiden VM und Abil teile ich..
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Offene Enden gab es immer, da stimme ich dir zu. Aber soo viele wie in dieser Ära? Gefühlsmäßig würdeich sagen, es gibt da gerade eine Inflation.
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Re: Spoiler 3271: Nieuw Amsterdam, von Michael Marcus Thurner
Die Befürchtungen teile ich auch. Zu viele Nebenschauplätze.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Warten wir es ab, was da von den »Verursachern« bis Schichtwechsel noch abgeräumt wird bzw. abgeräumt werden kann.
Um das beurteilen zu können, müsste man wissen, ab wann die Expokratie-Stabübergabe angedacht war.
War das schon vor oder zu Zyklusbeginn »Fragmente« so?
Ich vermute Nein!
Einen Zyklus 3200 - 3299, in den ich sehr bewusst als meinen letzten gehe, gestalte ich möglicherweise etwas anders als wenn ich lustig »open end« weit über 3500 hinaus manövrieren will.
Im Falle Eins räume ich meinen Schreibtisch sehr geordnet - soweit halt irgend möglich - und kläre ab, was mein Nachfolger gerne übernehmen möchte oder als thematische Erbmasse toleriert.
Konkret bedeutet das, dass man etliche der vielen über die Jahre platzierten Wildcards
abschließt, abräumt oder zumindest ihren inhaltlichen Sinn mal andeutet.
100 Bände »Fragmente« hätten da Vieles ermöglicht, stattdessen beschäftigte man sich lieber mit den Schönheitspanjasen, den Mucys, den Spaphu-Piraten und einem an sich gut angedachten CdL, dem dann plötzlich ab Zyklusmitte jede Bedrohlichkeit entzogen wurde.
Aus den im Denkansatz irgendwie noch verstehbaren, politisch motivierten undurchschaubaren Lichtträgern der Milchstraße wurde der externe Solo-Tänzer Kmossen mit seinem schwachen vrochonischen Ballett im Dunkeldampf.
Selbst sein »Präsidenten«gestaltwandler für alle Fälle ist nur noch kleiner Hiwi.
Ich mag mich täuschen, aber Vieles schaut nach einem nur sehr bedingt langfristig geplanten Ende der Expokratiezeit Vandemaan / Montillon aus.
Entsprechend ist ein klassisches umfänglicheres Sichten und Abräumen der unerledigten Akten nicht mehr möglich.
Teilweise wird das in der Kürze der Zeit natürlich noch gelingen, aber auch hier nicht organisch, das heißt »nicht in eigener Lösungserarbeitung unserer geliebten Serienprotagonisten«, sondern in »Verkündigungen« wie z. B. des polyrealen ES-Winzfragments im vorliegenden Heft 3271 oder durch »Innenansichten« und / oder »Redseligkeiten« wie bei Kmossen und Maccao.
Immerhin können wir nach Heft 3271 erahnen, dass das Thema Yodorsphäre auch für BCH bleibt.
Finde ich durchaus gut, das kann man mit ganz anderen Motiven bespielen als denen, die der alten Expokratie vorschwebten, wenn denn dieses Platzhalterkästchen überhaupt schon irgendwie befüllt war.
Von einer »künftigen Riesengefahr für das Universum« kann man immer mal risikolos orakeln, selbst wenn man noch nicht die allerkleinste ausfüllende Idee dazu entwickelt hat. Für Sonnensiegel gilt Ähnliches.
Gerade Wim Vandemaan war ein Meister des Ausstreuens von Platzhaltern für »Irgendwas/Irgendwann/Vielleicht/Oder auch nie«. Er war ein Freund weitläufigster unübersichtlicher Bühnenaufbauten, wo man sich im Nahhinein oft fragte, wofür das eigentlich gut war. Die Aufführungsabschlüsse waren oft schmal, gelegentlich parareal mit einer Art paramagischem Einschlag. Meist ließen sie ein unbefriedigendes Gefühl zurück.
Oft fieberte man dem Zyklusende und der finalen »Auflösung« gar nicht mehr entgegen, sondern die Hoffnung auf ein schnelles Herannahen eines »besseren Nachfolgezyklus« überwog schon ab Mitte der Achtziger-Bände.
Aber es wurde selten besser. Auch der Nachfolger baute üblicherweise eine breite Bühne auf mit anscheinend schwer durchschaubaren Rätseln, die entweder später vergessen wurden, bedeutungsarm oder gar bedeutungslos waren. Eine Prise »Ex Machina« war auch beliebt: Kilmacthomas und die INSTANZ aus der Zukunft war da so ein Beispiel, das Haus der Chimären und die Saphir-Heptagone zwei weitere von vielen.
Ich selbst bin ein Freund von cleveren Rätseln.
Im Idealfall sollte man nachträglich sagen können, dass es z.B. in PR 3211 und PR 3223 schon entscheidende Droppings für die finale Lösung in 3299 gab, man das aber damals leider nicht kapiert hat.
Doch das ist selten. Im Fragmentezyklus ist die erste Hälfte extrem bedeutungsarm, wird mit PR 3250 auch ziemlich abrupt beendet. Von den Panjasen wird man nie mehr hören und vom CdL nicht mehr die Welt. Was aus dessen Mitgliedern und politischen Anhängern nach Kmossens Abgesang wird? Etliche Ideen-Ansätze des Clubs waren ja durchaus ernstzunehmende.
Ob man da irgendwann nochmal etwas hört oder ob die Leuchter gemäß Exposé allesamt gemeinsam zum Schluss zur Bußandacht gehen?
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
So, jetzt wissen wir es: Hinter Kmossen steht keine höhere Macht! Er hat alles von sich aus inszeniert. Sollte dies sich zum Zyklusfinale anders ergeben fände ich es eine zu sehr verwurschtelte Geschichte und unglaubwürdig!
Aber dass diese Mittelmacht Kmossen so viel anrichtet ist auch nicht besonders gut erfunden. Noch nicht einmal Quintarch! Was hätten die alles anrichten können!?
Er aber prügelt sich mit Monkey, kann die Reise derRT nicht verhindern. Vorher erschafft er mit irrsinnigen Aufwand den CdL.
Der hat im Grunde nichts erreicht.
Was sollte die Entführung von Adams?
Was war da noch wichtig zu erfahren?
Kmossen weiß doch, wo die Fragmente sind.
Dieser ganze Handlungsstrang ist nicht gut durchdacht.
Aber dass diese Mittelmacht Kmossen so viel anrichtet ist auch nicht besonders gut erfunden. Noch nicht einmal Quintarch! Was hätten die alles anrichten können!?
Er aber prügelt sich mit Monkey, kann die Reise derRT nicht verhindern. Vorher erschafft er mit irrsinnigen Aufwand den CdL.
Der hat im Grunde nichts erreicht.
Was sollte die Entführung von Adams?
Was war da noch wichtig zu erfahren?
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ist das Satire oder … woraus leitet sich das ab?Opa Norbert hat geschrieben: ↑27. April 2024, 14:42 So, jetzt wissen wir es: Hinter Kmossen steht keine höhere Macht! Er hat alles von sich aus inszeniert.
Natürlich können auch »Mittelmächte« erhebliche Störungen und massiven Schaden hervorrufen oder auslösen, wir sehen dies ja in der aktuellen Geopolitik.
Ja, Kmossen ist eine »Mittelmacht«, der beim Abzug des neutralisierten Chaoporters FENERIK vergessen und auch nicht in die Neutralisierung einbezogen wurde. Er bekam das Geschehen um den Chaoporter aber von extern mit, ein Neutralisierungszertifikat aus der Zentrale erreichte ihn trotzdem nicht, falls ein solches für »FENERIK-Außendienstler« denn überhaupt je erteilt wurde.
Ich persönlich halte Kmossen für eine »Mittelmacht«, die glaubt, rein in eigenem Gusto
zu agieren, dies in gewisser Weise auch tut, aber in ihrem Treiben Höheren zupass kommt.
Er ist ein uraltes Wesen, entweder sehr langlebig oder gar unsterblich. Er entstammt einer chronologisch unklaren Bauphase FENERIKs im Vorfeld Spaphus, diese Phase dürfte aber zig Millionen Jahre zurückliegen und entspricht dem Zeitpunkt der Auslöschung der rebellierenden Heddu am Chaoporter-Bauplatz.
Wie lange Kmossen danach inaktiv war, ist unklar.
Ich schrieb zu PR 3250:
Später rebellierten die Heddu und wurden samt ihrer Welt von den damaligen Quintarchen des Chaoporters vernichtet.
Nur Kmossen überlebte nach dem Willen der Quintarchie als Kleinkind im Konstrukt-Netz FENERIKs, erhielt von den Steuerleuten des Chaoporters seinen Namen und schlief danach dort im Netz über viele Äonen.
Danach erhielt er den Auftrag FENERIKS
»Führe Jene in die Irre, die uns schaden wollen. Schütze uns!«
Kmossens Schiff ist die WERKSTATT, die er sich irgendwann auf seinen Reisen im Vorfeld des Chaoporters aneignete, sie scheint also kein originäres Produkt des chaotarchischen Technoparketts zu sein, ist gleichwohl technologisch höchststehend und auch gängig in der »FENERIK-Kluft«.«
Genau diese WERKSTATT macht stutzig! Sie ist ein nichtchaotarchisches Fremdprodukt mit weit fortgeschrittenem Techniklevel, das vor Zeiten aber durchaus im inneren Bannkreis FENERIKs benutzt werden konnte und durfte. Letztmalig hat sich Kmossen samt seines Fremdschiffs offenbar im Umfeld der Pseudoschlacht um die PAALVAGUR bei deren Einflug in die Kluft FENERIKs am Chaoporter aufgehalten. Damals wurde Achill Maccao ersetzt oder umgewandelt.
Danach verlor sich der Kontakt und Kmossen muss sich auf beschränkte noch vorhandene oder nachproduzierbare Chaotechnik-Ressourcen an Bord seiner WERKSTATT verlassen, ggf. stammt Manches auch aus ihm bekannten chaotarchischen Depots. Den Kontakt zur Chaoportercloud hat der letzte Heddu eingebüßt, damit auch die Ortung FENERIKs.
»Die WERKSTATT ist eine Walze von
1400 x 500 m. Farbgebung »Düstergrau«.«
Technologisch hochstehende Walzenschiffe: Wo gibt es die, … wenn auch in anderem Farbton?
In den Hunjom-/Xokolon-Romanen des Akonenvierers werden eingelagerte »Hautkristalle« an den Händen des Heddu beschrieben, die eine gewisse »Gestimmtheit« hervorrufen (können).
Ich glaube nach wie vor, dass auch die »Mittelmacht« Kmossen eine Figur in der »Welt am Draht« ist. Es ist ihm selbst in seiner Selbstüberschätzung und seiner Gier nach einem Direktionsposten auf einem rechaotisierten FENERIK vielleicht nicht klar, aber für mich ist er ein nützlicher Idiot, der liebend gern so agieren darf wie er es tut und letztlich auch soll. Vielleicht kein Bauer auf dem Schachbrett, eher ein Springer oder gar Turm.
Wenn Kmossen eine rein autonome Mittelmacht in eigener Vollagenda wäre, dann wäre das Zyklussetting ziemlich banal.
Es wäre dann folgendes Szenario: Eitler und an Bord unbeliebter Landoffizier wird bei der Abfahrt des Kreuzfahrtschiffes auf der Insel vergessen und plant mit seinen Restmitteln dort Tohuwabohu, um einen Posten auf der Brücke des Dampfers zu erringen, von dem er nicht mal weiß, wo er hingefahren sein könnte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Nicht nur dieser Zyklus
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ist es möglicherweise auch. Keine Satire, Meinung.Stätter hat geschrieben: ↑28. April 2024, 04:10Wenn Kmossen eine rein autonome Mittelmacht in eigener Vollagenda wäre, dann wäre das Zyklussetting ziemlich banal.Opa Norbert hat geschrieben: ↑27. April 2024, 14:42 So, jetzt wissen wir es: Hinter Kmossen steht keine höhere Macht! Er hat alles von sich aus inszeniert.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Wo steht, dass Kmossen nur die Position der Fragmente erfahren wollte?Opa Norbert hat geschrieben: ↑27. April 2024, 14:42 (...) Vorher erschafft er mit irrsinnigen Aufwand den CdL.
Der hat im Grunde nichts erreicht.
Was sollte die Entführung von Adams?
Was war da noch wichtig zu erfahren?
Kmossen weiß doch, wo die Fragmente sind.
Dieser ganze Handlungsstrang ist nicht gut durchdacht.
Meiner Meinung nach ließen Kmossens Informationsbeschaffungsaktionen durch den CdL auf eine breiteres Interesse an der Geschichte des Kontaktes von ES zur Menschheit schließen.
Im Gegensatz zu hier gelegentlich oder gar wiederholt geäußerten Meinungen, halte ich die Zyklen von WV und CM für gut durchdacht, ja oft hintersinnig angelegt.
Keine Satire, sondern q.e.d.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Kannst du mal an einem Beispiel ausführen, was du konkret mit hintersinnig meinst?Eventhorizon hat geschrieben: ↑29. April 2024, 21:04 Im Gegensatz zu hier gelegentlich oder gar wiederholt geäußerten Meinungen, halte ich die Zyklen von WV und CM für gut durchdacht, ja oft hintersinnig angelegt.
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Re: Spoiler 3272: Wettlauf der Unsterblichen, von Leo Lukas
Die derzeitige Expokratur geht da halt ihren letzten finalen Gang - da ist vermutlich m.E. nichts wirklich Großes mehr zu erwarten. Meine Erwartungen zu Beginn des Zyklus (als der neue Soloexpokrat BCH noch nicht angekündigt war) schraube ich wohl besser stark zurück
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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Re: Spoiler 3272: Wettlauf der Unsterblichen, von Leo Lukas
@Fallada
Wohl dem, der nie besonders hohe Erwartungen an diesen Zyklus hatte. Allein die Idee: Huch, ES ist doch noch da aber fragmentiert. Jetzt müssen die Fragmente gesucht von und zusammengebastelt werden. Da habe ich vor mehr als sechzig Bänden drüber gelästert. Man sollte einfach mit seinen Erwartungshaltungen vorsichtiger sein, besser also die Erwartungen an den neuen Chefautor nicht zu hoch hängen.
Wohl dem, der nie besonders hohe Erwartungen an diesen Zyklus hatte. Allein die Idee: Huch, ES ist doch noch da aber fragmentiert. Jetzt müssen die Fragmente gesucht von und zusammengebastelt werden. Da habe ich vor mehr als sechzig Bänden drüber gelästert. Man sollte einfach mit seinen Erwartungshaltungen vorsichtiger sein, besser also die Erwartungen an den neuen Chefautor nicht zu hoch hängen.
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Re: Spoiler 3272: Wettlauf der Unsterblichen, von Leo Lukas
Ich fand die Idee mit der Fragmentiererei nicht schlecht. Ich bin kein Freund von noch einer Superintelligenzgeschichte. Aber ich versprach mir davon viele Abenteuer in verschiedenen Ecken des Universums. Allerdings hat mich schon die Panjasensache nicht wirklich mitgerissen. Ich bin dann ausgestiegen - mal wieder. Natürlich lese ich im Forum weiter fleißig mit, weil mich PR halt doch nicht ganz loslässt. Aber das Anderversum- und Zig-Realitätengeschwurbel reisst mich auch nicht vom Schemel. Eine Geschichte in Nieuw Amsterdam, ok. Das war mein erster gekaufter Roman seit einem Jahr. Aber das Ganze mehrere Romane lang, nee danke. Mal sehen was der neue Expokrat bringt.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
@Spaceman spiff
Vier Fragmente an vier Standorten=
Nun ja, hinfliegen, sich umsehen, ein wenig Ärger machen, Fragment einsacken, wegfliegen. Das ist die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Das hätte funktionieren können, wenn man gleich vier Erzählstränge nebeneinander gelegt hätte. Hat man nicht. Man verweilte zu lange bei den Panjasen und verschwendete da noch Zeit und Bände, um Alschoran zu entsorgen.
Was die alternativen Realitäten mit alternativen Rhodans angeht, das hatte ich ja schon ausgeführt, dass kann man wohl nur tiefenpsychologisch erklären. Frustabbau.
Ich frage mich da ja immer wieder, ob die Autoren, wie es sich für Lohnschreiber gehört, gelernt haben, sich für die Selbstausbeutung, die sie da treiben, zu hassen - und das aufdie Hauptfigur übertragen. Und nein, das ist kein Scherz.
Was den neuen Chefautor angeht, so ein derzeit genutzter Begriff, der hat ja offengelegt, dass die Kinderzeichentrichfilmserie Avatar auf ihn recht einflussreich war. Den Begriff prägend, will ich da mal lieber nicht nutzen, weil der ja an einen ganz bestimmten Kontext gebunden ist.
Da ich die Serie kenne, halte ich das für eine zumindest interessante Information. Nicht schlecht aber für Kinder und junge Jugendliche. Entsprechen gebastelt, entsprechend gestreckt, entsprechend geschnitten.
Wohler wäre mit aber gewesen, wenn er "The Killing", "Beforeigners" und "Die Brücke" erwähnt hätte. Von mir aus auch noch gerne die drei "Piccard-Serien". Da hätte ich dann die Hoffnung haben können, dass es in Zukunft auch um charakterliche Entwicklung geht, um längere Spannungsbögen und um Wendungen, die zunächst überraschen, bis man dann merkt, dass das angelegt war.
"Battlestar Galactica, nicht mir dem Schund "Kampfstern Galactica" w#r eigentlich auch eine prima Adresse gewesen. Aber ich will da niemand vorverurteilen.
Vier Fragmente an vier Standorten=
Nun ja, hinfliegen, sich umsehen, ein wenig Ärger machen, Fragment einsacken, wegfliegen. Das ist die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Das hätte funktionieren können, wenn man gleich vier Erzählstränge nebeneinander gelegt hätte. Hat man nicht. Man verweilte zu lange bei den Panjasen und verschwendete da noch Zeit und Bände, um Alschoran zu entsorgen.
Was die alternativen Realitäten mit alternativen Rhodans angeht, das hatte ich ja schon ausgeführt, dass kann man wohl nur tiefenpsychologisch erklären. Frustabbau.
Ich frage mich da ja immer wieder, ob die Autoren, wie es sich für Lohnschreiber gehört, gelernt haben, sich für die Selbstausbeutung, die sie da treiben, zu hassen - und das aufdie Hauptfigur übertragen. Und nein, das ist kein Scherz.
Was den neuen Chefautor angeht, so ein derzeit genutzter Begriff, der hat ja offengelegt, dass die Kinderzeichentrichfilmserie Avatar auf ihn recht einflussreich war. Den Begriff prägend, will ich da mal lieber nicht nutzen, weil der ja an einen ganz bestimmten Kontext gebunden ist.
Da ich die Serie kenne, halte ich das für eine zumindest interessante Information. Nicht schlecht aber für Kinder und junge Jugendliche. Entsprechen gebastelt, entsprechend gestreckt, entsprechend geschnitten.
Wohler wäre mit aber gewesen, wenn er "The Killing", "Beforeigners" und "Die Brücke" erwähnt hätte. Von mir aus auch noch gerne die drei "Piccard-Serien". Da hätte ich dann die Hoffnung haben können, dass es in Zukunft auch um charakterliche Entwicklung geht, um längere Spannungsbögen und um Wendungen, die zunächst überraschen, bis man dann merkt, dass das angelegt war.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
@Atistippos
Battlestar Galactica (die neuere Serie) war für mich viel zu dystopisch und es gab dort etliche SchauspielerInnen, die ich schlicht nicht mag und diese für recht ungegabt halte aber das mögen viele andere ganz anders sehen
Avatar: fand ich als Zeichentrickserie sogar viel besser als die Blockbuster desselben Titels"Was den neuen Chefautor angeht, so ein derzeit genutzter Begriff, der hat ja offengelegt, dass die Kinderzeichentrichfilmserie Avatar auf ihn recht einflussreich war. Den Begriff prägend, will ich da mal lieber nicht nutzen, weil der ja an einen ganz bestimmten Kontext gebunden ist."
Battlestar Galactica (die neuere Serie) war für mich viel zu dystopisch und es gab dort etliche SchauspielerInnen, die ich schlicht nicht mag und diese für recht ungegabt halte aber das mögen viele andere ganz anders sehen
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Und wir lernen mal wieder, es
gibt verschiedene Geschmäcker.
Ich weiß, man kann es kaum für
möglich halten, aber der eigene
Geschmack ist kein Maßstab für
irgendwen.
Aber es gibt Ausnahmen, zum
Beispiel als Expokrat einer SF-Serie.
gibt verschiedene Geschmäcker.
Ich weiß, man kann es kaum für
möglich halten, aber der eigene
Geschmack ist kein Maßstab für
irgendwen.
Aber es gibt Ausnahmen, zum
Beispiel als Expokrat einer SF-Serie.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Stätter
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Re: Spoiler 3272: Wettlauf der Unsterblichen, von Leo Lukas
Zunächst erwarte ich einen expokratischen Ausstandsroman PR 3299!
Alles Andere wäre für mich eine große Enttäuschung und es wäre zudem ein allzu leises Servus zum Abschied.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Spoiler:
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Spoiler:
Spoiler:
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„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
DOZIERMODUS:
Der eigene Geschmack ist zumindest immer ein Maßstab, für den jeweiligen Geschmacksträger, , der ja von diesem Geschmack bei seine Urteilen fürchterlich manipuliert wird. Von daher ist der Geschmack für den armen Geschmacksträger immer ein Maßstab, was ein sehr bedauerliches Faktum ist. Es sit von daher notwendig die armen Geschmacksträger zu absoluten Urteilen zu erziehen, was problemlos möglich sein wird, wenn erst einmal die Attistipische Beurteilungsskale Einzug in den Schulunterricht gehalten hat.
Aber doch nur, solange er meiner Bewertungsskala entspricht.Aber es gibt Ausnahmen, zum
Beispiel als Expokrat einer SF-Serie.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ich sprach von "Ausnahmen",
Mehrzahl. Da ich natürlich eine
dieser Ausnahmen darstelle,
könnt ihr beide euch nur eine
weitere Ausnahme teilen.
Das weiß doch jeder.
Bin ich im falschen Thread?
Mehrzahl. Da ich natürlich eine
dieser Ausnahmen darstelle,
könnt ihr beide euch nur eine
weitere Ausnahme teilen.
Das weiß doch jeder.
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Re: Spoiler 3273: Die Phantom-Armada, von Hubert Haensel
Wie ich neulich schon mittels anderer bildlichen Gleichnisse angemerkt habe brennt die Expokratur jetzt ihr letztes Strohfeuer ab um nicht ganz banal in der Versenkung zu verschwinden... Da passieren dann halt fast zwangsläufig solche von Askosan akribisch ermittelte technische Inkonsistenzen - seis drum
Es bleibt aber ihr unvergleichlichlicher Verdienst das Zwiebelschalenmodell von Willi Voltz in die Tiefe weiter entwickelt zu haben (Thez) was sogar der wahrlich superbeste Epigone von Willi - Robert Feldhoff - trotz aller Anstrengungen leider nicht geschafft hatte.
Jetzt kommt bald frischer Wind in die EA. Ich wünsche BCH wirklich Alles Nur Gute beim Übernehmen der Hauptleitzentrale von Perry Rhodan
Es bleibt aber ihr unvergleichlichlicher Verdienst das Zwiebelschalenmodell von Willi Voltz in die Tiefe weiter entwickelt zu haben (Thez) was sogar der wahrlich superbeste Epigone von Willi - Robert Feldhoff - trotz aller Anstrengungen leider nicht geschafft hatte.
Jetzt kommt bald frischer Wind in die EA. Ich wünsche BCH wirklich Alles Nur Gute beim Übernehmen der Hauptleitzentrale von Perry Rhodan
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Re: Spoiler 3273: Die Phantom-Armada, von Hubert Haensel
Ich lasse das jetzt mal so stehen!Fallada hat geschrieben: ↑12. Mai 2024, 22:16 Wie ich neulich schon mittels anderer bildlichen Gleichnisse angemerkt habe brennt die Expokratur jetzt ihr letztes Strohfeuer ab
Es bleibt aber ihr unvergleichlichlicher Verdienst das Zwiebelschalenmodell von Willi Voltz in die Tiefe weiter entwickelt zu haben (Thez)
Ja, es ist richtig, Wim Vandemaan hat am Modell weitergeschräubelt: In die Tiefe, in die Breite, in die hinterletzte Ecke des Katoraums und ins kontrachronale Universum zur in vitro-Hohe Mächte-Missgeburt von Mu und Zou.
Das Modell wurde solange weiter ausgepresst, dass die Augen ordentlich vom Zwiebelsaft brennen.
Ich weiß nicht, wen die x-te Variante der Geburts-, Missgeburts-, Entwicklungs- oder Sterbegeschichte einer SI oder Hohen Macht noch interessiert.
SIs und Hohe Mächte stecken in der Serie zwanghaft hinter Allem!
Das ähnelt fast einem obligaten Verschwörungsfetischismus, der sich aber von Zyklus zu Zyklus leider erneut im Finale als wahr bestätigt.
Unsere Protagonisten und die Galaktiker sind rein Getriebene, bestenfalls teileingeweihte oder gar dummgehaltene Helfer!
Das nix gut!
Bis zu einem bestimmten Punkt kann ich die politische Motivation des CdL sogar verstehen, wenn man die Kmossen-Fremdsteuerung und die Gewaltmittel mal weglässt.
Man hätte daraus Vieles machen können, hat man aber nicht.
Vom CdL gibt es offenbar in Resten nur noch Maccao in seinen Gestaltsvarianten. Wo sind die erwähnten freiwilligen Mitmacher und Unterstützer?
Ich sage Niemandem etwas Böses nach und vielleicht hat Alles im Rückblick seinen Wert, aber für jetzt ist es gut, dass diese expokratische Ära zuende geht.
If the universe is expanding, why can't I find a parking space?
~ Woody Allen
~ Woody Allen