Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thurner
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
@ Alraska, im E-book von Amazon war ebenfalls kein Stellaris.
Auch wenn das schade ist, der Roman hat mir gut gefallen!! Sehr gut formuliert von M. M. Thurner. Die Handlungebene hat was...
Auch wenn das schade ist, der Roman hat mir gut gefallen!! Sehr gut formuliert von M. M. Thurner. Die Handlungebene hat was...
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
ja, genau. ich hab mir auch eine Zeit lang den Kopf zerbrochen, wie so was rotieren kann. Bzw. wie die Schwerkraft da funktioniert ... fällt man da auf der Innenseite nicht runter ?Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Die Donut-Welt hätte ja ganz andere Probleme. Wie dreht sie sich? Wie ist die Gravitation auf der Aussenseite, wie auf der Innenseite? Wie funktionieren Tag- und Nachtwechsel? Ich mag so etwas.
Bzw. : es zieht einen auf dem Ring nichts zur Ringmitte hin. wieso sollte da überhaupt Schwerkraft herrschen ?
Bei einem Zylinder kann man durch Fliehkraft "Schwerkraft" erzeugen, wenn man ihn zum Rotieren bringt. So ein Ring rotiert doch aber nicht ...
ich versteh's nicht. Geht doch nur mit künstlicher Schwerkraft, oder ?
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Nun ja, künstliche Schwerkraft wurde in der Perry Rhodan Serie in Heft 1 eingeführt. Und künstliche Welten kommen seit Heft 19 vor. Wanderer funktionierte auch nur mit künstlicher Schwerkraft. Also: warum sollte man irgendeine Erklärung konstruieren, um dem Bagel eine natürliche Schwerkraft anzudichten.
- Raumkapitän Nelson
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Wenn es Dir ausreicht, dann solltest Du nicht davon ausgehen, dass es auch für andere ausreichend ist.
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Mit künstlicher Schwerkraft könnte man natürlich Weltkörper jeglicher Form produzieren und aufrechterhalten.
Warum das nicht viel öfter geschieht ? warum einem das auch bei PR nicht soooo oft begegnet ?
Weil das ja nicht unerheblichen Aufwand bedeutet. Also bin ich zunächst von der Abwandlung einer natürlichen Variante ausgegangen ...
Auch Wanderer ist ja noch an einem Stück, ohne Loch. Ein bißchen verformt halt
Der fliegt nicht einfach so auseinander, wenn mal die künstliche Schwerkraft ausfällt.
Beim "Bagel" bin ich mir da nicht so sicher.
BTW:
... Zehrzone ... am Ende Aller Zeiten ... da dürften die natürlichen Energiequellen ziemlich am Ende sein. Energie sparen ? sollte ein Begriff sein.
Warum das nicht viel öfter geschieht ? warum einem das auch bei PR nicht soooo oft begegnet ?
Weil das ja nicht unerheblichen Aufwand bedeutet. Also bin ich zunächst von der Abwandlung einer natürlichen Variante ausgegangen ...
Auch Wanderer ist ja noch an einem Stück, ohne Loch. Ein bißchen verformt halt
Der fliegt nicht einfach so auseinander, wenn mal die künstliche Schwerkraft ausfällt.
Beim "Bagel" bin ich mir da nicht so sicher.
BTW:
... Zehrzone ... am Ende Aller Zeiten ... da dürften die natürlichen Energiequellen ziemlich am Ende sein. Energie sparen ? sollte ein Begriff sein.
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Schlecht drauf?Raumkapitän Nelson hat geschrieben:Wenn es Dir ausreicht, dann solltest Du nicht davon ausgehen, dass es auch für andere ausreichend ist.
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Es begegnet einem bei PR ziemlich häufig:walter59 hat geschrieben:Mit künstlicher Schwerkraft könnte man natürlich Weltkörper jeglicher Form produzieren und aufrechterhalten.
Warum das nicht viel öfter geschieht ? warum einem das auch bei PR nicht soooo oft begegnet ?
Weil das ja nicht unerheblichen Aufwand bedeutet. Also bin ich zunächst von der Abwandlung einer natürlichen Variante ausgegangen ...
...
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Und warum sollte man Energiesparen? Superintelligenzen und höher dürften zu jeder Zeit auf das unendliche Reservoir höherer Dimensionen zugreifen können.
Natürlich entsteht kein Bagelplanet. Und natürlich bleibt der, sobald geschaffen, auch nicht stabil. Das war auch bei der Ringwelt von Niven nicht anders.
- Alraska
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Um mal auf MMTs Eintrag auf seiner Homepage zu kommen betr. wcsam:
Und noch was:
Ich war ja geneigt, den immer "Klo-säm" auszusprechen, aber mich würde schon mal interessieren, wie der ausgesprochen wird. Hat jemand das Hörbuch?Der Name dieser Figur ist übrigens etwas kompliziert auszusprechen. In diesem Fall mußte ich Anmerkungen für den Sprecher der Hörbücher hinterlegen, damit er weiß, wie der Namen in meinen Ohren klingt.
Und noch was:
Ehrlich gesagt, ich kam damit so gar nicht zurecht und hab dann irgendwann angefangen, diese Abschnitte zu überfliegen. Lag vielleicht auch an meiner Tagesform. Evtl. habe ich ja nochmal die Muße, die Passagen in Ruhe zu lesen und vielleicht checke ich dann etwas mehr.Ich bin schon sehr neugierig, wie ihr auf diesen Handlungsteil reagiert, ob ihr mit dieser Beschreibung und Charakterisierung des sonderbaren Geschöpfs zurechtkommt.
- Mark Fleck
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Die Sache mit der Energieversorgung dürfte im "Brei" wirklich ein Problem darstellen. Ok, Der Donutplanet ist in einer Enklave innerhalb des "Breis", aber ein Energietransfer vom "Brei" in die Enklave kann es nicht geben. Denn genau dieser Energietranfer stellt ja bei solch einem sterbenden Universum das Problem dar. Es gibt dort kaum noch ein Energiegefälle.
Möglich wäre natürlich die Energieversorgung mittels gutem alten Hypertrop. Der saugt ja energetisch "höhergelegene" Universen an.
Meiner Meinung nach müssen die JZL gar nicht am Ende der Zeit liegen. Es kann auch sein, dass nur die Enkave mit dem "Zollhäuschen" dort angesiedelt ist. Als sicheres Übergangstor, denn ein Zugriff von außerhalb (also aus dem Brei) dürfte nicht zu erwarten sein. Die JZL sind dann nicht zeitlich "festgelegt". Sie sind wie hier schon mal bemerkt wurde "hinter einem Spiegel" und liegen einfach parallel zu unserer Zeit.
Ob es im Brei noch irgendeine Art von Leben gibt? Der Physiker Freeman Dyson hat dazu mal eine Vorlesung gehalten -> Zeit ohne Ende: Physik und Biologie eines offenen Universum. Das ist sehr interessant (wie kann eine Zivilisation in einem sochen Universum überleben...welche Voraussetzungen sind dazu nötig...wie funktioniert dann die Kommunikation...). Und er geht in seinen Betrachtungen davon aus, dass es keinen Hyperdingskram gibt.
...Man sieht, selbst die reale Physik macht sich über so etwas schon mal Gedanken.
Möglich wäre natürlich die Energieversorgung mittels gutem alten Hypertrop. Der saugt ja energetisch "höhergelegene" Universen an.
Meiner Meinung nach müssen die JZL gar nicht am Ende der Zeit liegen. Es kann auch sein, dass nur die Enkave mit dem "Zollhäuschen" dort angesiedelt ist. Als sicheres Übergangstor, denn ein Zugriff von außerhalb (also aus dem Brei) dürfte nicht zu erwarten sein. Die JZL sind dann nicht zeitlich "festgelegt". Sie sind wie hier schon mal bemerkt wurde "hinter einem Spiegel" und liegen einfach parallel zu unserer Zeit.
Ob es im Brei noch irgendeine Art von Leben gibt? Der Physiker Freeman Dyson hat dazu mal eine Vorlesung gehalten -> Zeit ohne Ende: Physik und Biologie eines offenen Universum. Das ist sehr interessant (wie kann eine Zivilisation in einem sochen Universum überleben...welche Voraussetzungen sind dazu nötig...wie funktioniert dann die Kommunikation...). Und er geht in seinen Betrachtungen davon aus, dass es keinen Hyperdingskram gibt.
...Man sieht, selbst die reale Physik macht sich über so etwas schon mal Gedanken.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Das Polnische ist da sehr hilfreich. Ein W vor weichen Konsonanten wird stimmhaft w ausgesprochen; vor stimmlosen Konsonanten wie ein F.Alraska hat geschrieben:Um mal auf MMTs Eintrag auf seiner Homepage zu kommen betr. wcsam:Der Name dieser Figur ist übrigens etwas kompliziert auszusprechen. In diesem Fall mußte ich Anmerkungen für den Sprecher der Hörbücher hinterlegen, damit er weiß, wie der Namen in meinen Ohren klingt.
Beim Cs wirds schwieriger. Ich deute es in sch um. Oder du tust das Tse ( C ) halt so aussprechen und den Rest wie geschrieben.
Also wir üben: Fzsam Das klappt am besten, wenn man vor dem sam noch etwas Luft in der Lunge hat; also nicht alle Luft fürs F und Z hergeben!!!!
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Im Hörbuch wird er "Wicksem" ausgesprochen. (Wobei ich schon sehr genau hinhören musste, um das "m" von einem "r" zu unterscheiden...)Alraska hat geschrieben:Um mal auf MMTs Eintrag auf seiner Homepage zu kommen betr. wcsam:Ich war ja geneigt, den immer "Klo-säm" auszusprechen, aber mich würde schon mal interessieren, wie der ausgesprochen wird. Hat jemand das Hörbuch?.Der Name dieser Figur ist übrigens etwas kompliziert auszusprechen. In diesem Fall mußte ich Anmerkungen für den Sprecher der Hörbücher hinterlegen, damit er weiß, wie der Namen in meinen Ohren klingt.
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Ich weiß nicht, ob ich gleich Haue vom Chef oder dem Kollegen bekomme ... Aber im satzfertigen Manuskript, das auch an die Kollegen von Eins-A-Medien ging, steht eine gelb markierte Anleitung zur Aussprache:
Ich nehme an, dass MMT aus dem "Curi Fecen"-Debakel gelernt hat.Hinweise für den Sprecher der Hörbücher:
Wcsam = Wik-sam gesprochen
Szysz = Süß gesprochen
- Raktajino
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Was soll man jetzt damit anfangen! Soll man jetzt der Theorie oder dem tatsächlichen Hören folgen! Am einfachsten wäre es wohl gewesen, der Autor hätte Pachero verwendet. Immer druff auf die Autoindustrie!
- ganerc
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
So war das doch gar nicht gemeint. Sorry wenn du da was in den falschen Hals bekommen hast.Kardec hat geschrieben:@ Ganerc u. Casaloki
Will euch keinesfalls Konkurrenz machen sondern teasern o. kurzspoilern. Der überlange Kurzspoiler war dem Roman u. der Uhrzeit geschuldet. Der Roman war inhaltsvoll u. ich war schon zu müde um den Inhalt in einen spannungsanregenden aber nichtspoilernden Teaser zu verwandeln.
Wenn ihr nicht wollt dass ich teasere o. kurzspoilere dann schreibt es - dann lasse ich es.
Wir haben überhaupt nichts dagegen wenn noch jemand mit uns die Spoiler schreibt. Man muss sich halt nur absprechen. Mehr nicht. Also du wärst herzlich willkommen.
Die EM 2024 in Deutschland steht an und wir haben wieder ein Tippspiel für EUCH am Start!
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- Alraska
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
MAH hat geschrieben: Ich nehme an, dass MMT aus dem "Curi Fecen"-Debakel gelernt hat.
Kann mich mal jemand bitte aufklären?
- Kardec
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
@ Ganerc
Dann schreib ich, wenn möglich, wie immer am MiWo einen kleinen Appetizer (Teaser o. Kurzspoler) für die ganz Neugierigen und ihr macht weiter wie bisher.
Dann schreib ich, wenn möglich, wie immer am MiWo einen kleinen Appetizer (Teaser o. Kurzspoler) für die ganz Neugierigen und ihr macht weiter wie bisher.
- ganerc
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Gut!
Zum Heft:
Ich bin mal gespannt wie das Dilemma um Atlans beschädigten Schatten gelöst werden wird.
Dass aus der Besatzung der ATLANC die Atopen hervor gehen, das kann ganz gut sein. Die bestehen doch auch aus einem Genmischmasch von verschiedenen Spezies. Matan hat Federn auf dem Kopf, Chuv hatte einen Rüssel usw. Genau passend zur jetzigen Besatzung der ATLANC.
Eigentlich wäre das die Lösung. Die Entführung der CHUVANC wäre somit eine Aktion die dazu beiträgt, dass die Atopen sind. Was auch erklären würde warum der ominöse Richter die ATLANC weiter fliegen lies, als sie gekapert werden sollte. Damals in der potentiellen Zukunft. Mit auch meine ich, dass das ein zusätzlicher Grund dafür wäre.
Atlan kommt evtl. niemals in die Jenzeitigen Lande. Oder er erinnert sich hinterher nicht mehr daran. Bei solchen Sachen hat er ja immer gewaltige Gedächtnisprobleme. Evtl. ist in solchen Gefilden Wein, Weib und Gesang total verpönt. Was bei ihm, unterstützt durch den Weinentzug, einen Gedächtnisschock auslöst
Zum Heft:
Ich bin mal gespannt wie das Dilemma um Atlans beschädigten Schatten gelöst werden wird.
Dass aus der Besatzung der ATLANC die Atopen hervor gehen, das kann ganz gut sein. Die bestehen doch auch aus einem Genmischmasch von verschiedenen Spezies. Matan hat Federn auf dem Kopf, Chuv hatte einen Rüssel usw. Genau passend zur jetzigen Besatzung der ATLANC.
Eigentlich wäre das die Lösung. Die Entführung der CHUVANC wäre somit eine Aktion die dazu beiträgt, dass die Atopen sind. Was auch erklären würde warum der ominöse Richter die ATLANC weiter fliegen lies, als sie gekapert werden sollte. Damals in der potentiellen Zukunft. Mit auch meine ich, dass das ein zusätzlicher Grund dafür wäre.
Atlan kommt evtl. niemals in die Jenzeitigen Lande. Oder er erinnert sich hinterher nicht mehr daran. Bei solchen Sachen hat er ja immer gewaltige Gedächtnisprobleme. Evtl. ist in solchen Gefilden Wein, Weib und Gesang total verpönt. Was bei ihm, unterstützt durch den Weinentzug, einen Gedächtnisschock auslöst
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- Raktajino
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- Registriert: 17. Januar 2013, 16:05
Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Das ist jetzt etwas unangenehm. Wir sprechen nicht gern darüber.Alraska hat geschrieben:MAH hat geschrieben: Ich nehme an, dass MMT aus dem "Curi Fecen"-Debakel gelernt hat.
Kann mich mal jemand bitte aufklären?
PS: Keine Ahnung.
PSPS: Vielleicht wäre Fzsam doch die bessere Alternative!
Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Da gibt es zwei Antworten:Alraska hat geschrieben:MAH hat geschrieben:Ich nehme an, dass MMT aus dem "Curi Fecen"-Debakel gelernt hat.
Kann mich mal jemand bitte aufklären?
1. sprich es mal laut aus - und lausch dann.
2. es ist genauso heftig wie Bully ... (kleiner Hinweis: im Englischen wird Bully anders genannt)
- MAH
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Hier, in LiedformAlraska hat geschrieben:MAH hat geschrieben: Ich nehme an, dass MMT aus dem "Curi Fecen"-Debakel gelernt hat.
Kann mich mal jemand bitte aufklären?
- Tifflor2012
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Das laut auszusprechen hat nichts gebracht.
aber das Lied.
Kein Wunder das das ein Debakel genannt wurde.
aber das Lied.
Kein Wunder das das ein Debakel genannt wurde.
- erzkoenig
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Obwohl Österreicher - der Ausdruck war mir bislang völlig unbekannt. Scheint sich wohl um ein Wiener Spezifikum zu handeln....
Es sollte uns nachdenklich stimmen, dass "jemanden anführen" im Deutschen auch heißen kann jemanden zu betrügen
Lichtenberg
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Hm, das ist doch nur die gerechte Strafe für die ständigen, subversiven Versuche, Alpen-Slang in Romanen unterzubringen. Das ist wie ein Boomerang. Oder meinetwegen wie das Beharrungsvermögen der Zeit...MAH hat geschrieben: Ich nehme an, dass MMT aus dem "Curi Fecen"-Debakel gelernt hat.
Da würde sich später unter anderem der Träger des umprogrammierten Zellaktivators zur Informationsbeschaffung anbieten.ganerc hat geschrieben:
Zum Heft:
Ich bin mal gespannt wie das Dilemma um Atlans beschädigten Schatten gelöst werden wird.
- Richard
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Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Es gibt - gerade auch bei uns in *.at - oft genug regional begrenzte Dialekte; oft genug sagte man auch, dass quasi jedes Tal seinen eigenen Dialekt hatte.erzkoenig hat geschrieben:Obwohl Österreicher - der Ausdruck war mir bislang völlig unbekannt. Scheint sich wohl um ein Wiener Spezifikum zu handeln....
Naja, ich lebe jetzt schon bald 2 Jahrzehnte in Wien aber ich bin mir sicher, viele dieser "typischen" Wiener Mundartausdruecke kenne ich auch nicht.
- Skörld
- Terraner
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- Registriert: 29. Juni 2012, 22:44
- Wohnort: Mal hier, mal da.... ;)
Re: Spoiler 2822: Hinter der Zehrzone von Michael Marcus Thu
Das Schwerkraft-auf-der-Donut-Welt-Problem hat mich beschäftigt. Leider habe ich keine fix fertigen Lösungen gefunden; auch nicht für verwandte Felder (Elektrostatisches Feld z.B.)...
Nachdem auch mein übliches Rechenhilfsproggy ausgestiegen ist muss ich wohl eingestehen, dass meine Kenntnisse für eine geschlossene Lösung nicht ganz reichen. Also musste ich ein bisschen "Nähern und Schätzen".
Das ist dabei herausgekommen. Wenn ihr auf andere Bilder kommt nur her damit
In erster Näherung ist ein "dünner" Torus (also R sehr viel größer r) einfach nur ein Zylinder. Das Gravidationsfeld sollte also in der Nähe der Torus Oberfläche eine Überlagerung von 2 Zylindergravidationsfeldern mit Abstand 2*R sein. Der 2. Zylinder ist "sehr weit weg", also kann man nur mit dem einem Zylindergravitationsfeld der "nahen Helfte" der Ringwelt rechen.
Das aber ist sehr einfach und langweilig: es nimmt nicht wie üblich mit der Höhe mit 1/r² sondern mit 1/r ab. Es ist rund um den Umfang gleich und zeigt zur "Zylinder"-Mitte. Sollte sich also auf der Ringweltoberfläche und knapp drüber nicht anders anfühlen als ein Kugelwelt-Gravidationsfeld.
Lässt man R kleiner werden (der Ring wird im Verhältnis dicker) nimmt der Einfluss der 2. Hälfte zu. Nachdem er aber immer noch "weit weg" ist kann man ihn als einen konstanten Beschleunigungsvektor Richtung Ringmitte annehmen. Das Zylinder-Gravidationsfeld kriegt einen Offset.
Es wird spannender: auf Ringwelt-Außenseite ist die Schwerkraft etwas stärker als auf der Ring-Innenseite uns auf der Ober/Unterseite wirkt sie etwas schräg zur Oberfläche. Eine Wanderung entlang des kleinen Umfangs des Torus fühlt sich so an als würde man erst einen Hang hinauf gehen und anschließend wieder hinunter. Auf der Innenseite wäre der Luftdruck höher als auf der Außenseite, obwohl innen die Schwerkraft niedriger ist.
Wird der Ring noch dicker (bzw. das Loch in der Mitte noch kleiner) nähern wir uns einer Hohlwelt mit abgeschnittenen Polen. Das Feld ist wohl sehr inhomogen. Innen im Loch wird es mit fallender Lochgröße immer "schwereloser" (gibts das Wort?) und die Seitenteile des Rings werden immer "steiler", weil die Schwerkraft dort immer flacher zur Oberfläche verläuft. Witzigerweise rollen Gegenstände also entlang des kleinen Umfangs auf die Innenseite, obwohl es dort kaum noch Gravitationsbeschleunigung gibt.
Die Lufthülle "hebt irgendwann vom Boden ab", füllt also das Loch komplett aus und verhält sich wohl eher wie eine diffuse Gaswolke.
Eine Rotation kann ich mir nicht sinnvoll vorstellen. In normaler Ringdreh-Richtung bringt es nichts und quer dazu würde die taumelnde Welt ekelhaft Fliehkräfte erzeugen. ich würde da eher eine schar Kunstsonnen schön synchron über die kleinen Umfänge kreisen lassen (also durchs Loch durch und außen wieder zurück).
Btw Kreisbahn. ICh vermute sehr, dass es ab einem bestimmten R zu r Verhältnis keine stabilen Umlaufbahnen durch das Loch mehr geben kann.
Ach ja: zur Statik. Wenn Nivens Ringwelt eine Hängebrücke ist, dann ist diese Toruswelt ein Rundbogen. Im Inneren des (Fels-?) Kerns tritt nur Druck auf (kein Zug, keine Biegung), der durch statische Elemente aufgenommen werden muss, sonst drückt sich der Ring zusammen und wird dicker bis das Loch innen zu geht und im Endeffekt wieder eine Kugel entsteht.
Nachdem auch mein übliches Rechenhilfsproggy ausgestiegen ist muss ich wohl eingestehen, dass meine Kenntnisse für eine geschlossene Lösung nicht ganz reichen. Also musste ich ein bisschen "Nähern und Schätzen".
Das ist dabei herausgekommen. Wenn ihr auf andere Bilder kommt nur her damit
In erster Näherung ist ein "dünner" Torus (also R sehr viel größer r) einfach nur ein Zylinder. Das Gravidationsfeld sollte also in der Nähe der Torus Oberfläche eine Überlagerung von 2 Zylindergravidationsfeldern mit Abstand 2*R sein. Der 2. Zylinder ist "sehr weit weg", also kann man nur mit dem einem Zylindergravitationsfeld der "nahen Helfte" der Ringwelt rechen.
Das aber ist sehr einfach und langweilig: es nimmt nicht wie üblich mit der Höhe mit 1/r² sondern mit 1/r ab. Es ist rund um den Umfang gleich und zeigt zur "Zylinder"-Mitte. Sollte sich also auf der Ringweltoberfläche und knapp drüber nicht anders anfühlen als ein Kugelwelt-Gravidationsfeld.
Lässt man R kleiner werden (der Ring wird im Verhältnis dicker) nimmt der Einfluss der 2. Hälfte zu. Nachdem er aber immer noch "weit weg" ist kann man ihn als einen konstanten Beschleunigungsvektor Richtung Ringmitte annehmen. Das Zylinder-Gravidationsfeld kriegt einen Offset.
Es wird spannender: auf Ringwelt-Außenseite ist die Schwerkraft etwas stärker als auf der Ring-Innenseite uns auf der Ober/Unterseite wirkt sie etwas schräg zur Oberfläche. Eine Wanderung entlang des kleinen Umfangs des Torus fühlt sich so an als würde man erst einen Hang hinauf gehen und anschließend wieder hinunter. Auf der Innenseite wäre der Luftdruck höher als auf der Außenseite, obwohl innen die Schwerkraft niedriger ist.
Wird der Ring noch dicker (bzw. das Loch in der Mitte noch kleiner) nähern wir uns einer Hohlwelt mit abgeschnittenen Polen. Das Feld ist wohl sehr inhomogen. Innen im Loch wird es mit fallender Lochgröße immer "schwereloser" (gibts das Wort?) und die Seitenteile des Rings werden immer "steiler", weil die Schwerkraft dort immer flacher zur Oberfläche verläuft. Witzigerweise rollen Gegenstände also entlang des kleinen Umfangs auf die Innenseite, obwohl es dort kaum noch Gravitationsbeschleunigung gibt.
Die Lufthülle "hebt irgendwann vom Boden ab", füllt also das Loch komplett aus und verhält sich wohl eher wie eine diffuse Gaswolke.
Eine Rotation kann ich mir nicht sinnvoll vorstellen. In normaler Ringdreh-Richtung bringt es nichts und quer dazu würde die taumelnde Welt ekelhaft Fliehkräfte erzeugen. ich würde da eher eine schar Kunstsonnen schön synchron über die kleinen Umfänge kreisen lassen (also durchs Loch durch und außen wieder zurück).
Btw Kreisbahn. ICh vermute sehr, dass es ab einem bestimmten R zu r Verhältnis keine stabilen Umlaufbahnen durch das Loch mehr geben kann.
Ach ja: zur Statik. Wenn Nivens Ringwelt eine Hängebrücke ist, dann ist diese Toruswelt ein Rundbogen. Im Inneren des (Fels-?) Kerns tritt nur Druck auf (kein Zug, keine Biegung), der durch statische Elemente aufgenommen werden muss, sonst drückt sich der Ring zusammen und wird dicker bis das Loch innen zu geht und im Endeffekt wieder eine Kugel entsteht.