Titel Mission SOL 6

[lichtman]

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Mission SOL 6: Das Orakel von Takess
Autor: Hermann Ritter

[lichtman]

...
Autor: Hermann Ritter

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Sein Roman trägt den Titel »Das Orakel von Takess«, erzählt von einer hektischen Verfolgung durch sogenannte Segmente und kommt am 23. August 2019 in den Handel.

[Yman]

Die Leseprobe lässt mich erschauern. Es geht los mit Gefühlsduseleien einer Figur, die in wenigen Romanen nahezu vollständig demontiert wurde. Mahlia Meyun, eine junge Frau, die ich gerne als selbstbewussten Sidekick an Rhodans Seite gesehen hätte, ist nun als psychisch labile Heulsuse auf einem Tiefpunkt angekommen, von dem sie sich in der zweiten Hälfte der Miniserie kaum noch erholen kann.

Danach wird umgeschaltet. Mein erster Gedanke beim Lesen von Kapitel Vier: Perry Rhodan tritt vor den Aufsichtsrat einer Schrottverwertungsgesellschaft (Sequenz-Rat der Kosmofekten), auf deren Schrottplatz (Tare-Scharm) gefährlicher Sondermüll (eine Proto-Chaotische Zelle) vergraben wurde. Zugegeben, das hat den Charme eines Strugatzki-Romans, aber die Miniserie nimmt allmählich Züge einer Parodie bzw. Satire an.

Evolux soll ja eine wichtige Welt der Kosmokraten sein, die im ewigen Kampf gegen die Chaotarchen die Entwicklung ganzer Universen gestalten, Technik auf höchstem Niveau, aber Evolux, mein zweiter Gedanke beim Lesen von Kapitel Vier, könnte von der literarischen Umsetzung her gesehen, mit seiner Schilderung von Ort und Figuren, auch genauso gut ein von der Landesregierung (von den Kosmokraten) vergessenes Kaff in Niederbayern (am Rand des Universums) sein, und Perry Rhodan tritt in der Dorfkneipe vor den Gemeinderat. Das Titelbild mit dem Wirt an der Theke passt dazu ganz hervorragend.

[Kai Hirdt]

Es geht los mit Gefühlsduseleien einer Figur, die in wenigen Romanen nahezu vollständig demontiert wurde. Mahlia Meyun, eine junge Frau, die ich gerne als selbstbewussten Sidekick an Rhodans Seite gesehen hätte,

Und dann macht der Exposéautor einfach was anderes mit der Figur, als jeder Leser erwartet. Unverschämt.

[Yman]

Und dann macht der Exposéautor einfach was anderes mit der Figur, als jeder Leser erwartet. Unverschämt.

Als unverschämt sehe ich das nicht an. Autoren dürfen und sollen mit den Figuren tun, was sie für richtig halten. Aber es muss dann auch nicht zwangsläufig jedem gefallen, wie sich eine Figur entwickelt. An sich zweifelnde, labile Frauen, Opfer ihrer Gefühle, die im Strudel ihrer Gefühle versinken, kommen allerdings in der Literatur jetzt auch nicht nur ganz selten vor und dementsprechend auch nicht ganz unerwartet. Es bleibt interessant, wie sich Mahlia Meyun weiter entwickeln wird (wobei mir die aktuelle Tendenz halt eben nicht gefällt).

Die beiden anderen interessanten Frauen in der Miniserie waren Curcaryen Varantirs Gefährtin Le Anyante und Fee Kellind, und ich bin mal gespannt, ob es noch eine weitere interessante weibliche Figur geben und wie die dann gegebenenfalls so sein wird.

[Kai Hirdt]

Das Geschlecht spielt da nur eine sehr untergeordnete Rolle. Ich vermute, ganz unabhängig von Männlein/Weiblein dürften die meisten Leute erst mal vor eine Wand rennen, wenn sie aus einem beschaulichen Dorfleben rausgerissen werden und auf einmal in Raumschiffen unterwegs sind und sich in Kämpfen auf Leben und Tod bewähren müssen.

Normalerweise würden wir da wohl wegblenden und uns im nächsten Roman der nächsten Heldenfigur widmen, aber hier ist das Serienkonzept halt, dass wir durchgängig an den beiden Figuren Rhodan und Mahlia dranbleiben. Zugegeben war ich beim Konzipieren auch etwas überrascht über die Richtung, die die Entwicklung zwischendurch einschlägt. Aber wenn man diese eine Figur die ganze Zeit genau im Blick behält, kommt man dazu, dass diese Entwicklung einfach realistisch ist. Denke ich zumindest.

[Trans-Pluto]

Das Geschlecht spielt da nur eine sehr untergeordnete Rolle. Ich vermute, ganz unabhängig von Männlein/Weiblein dürften die meisten Leute erst mal vor eine Wand rennen, wenn sie aus einem beschaulichen Dorfleben rausgerissen werden und auf einmal in Raumschiffen unterwegs sind und sich in Kämpfen auf Leben und Tod bewähren müssen.

Normalerweise würden wir da wohl wegblenden und uns im nächsten Roman der nächsten Heldenfigur widmen, aber hier ist das Serienkonzept halt, dass wir durchgängig an den beiden Figuren Rhodan und Mahlia dranbleiben. Zugegeben war ich beim Konzipieren auch etwas überrascht über die Richtung, die die Entwicklung zwischendurch einschlägt. Aber wenn man diese eine Figur die ganze Zeit genau im Blick behält, kommt man dazu, dass diese Entwicklung einfach realistisch ist. Denke ich zumindest.

Das mag gut sein, Kai.
Aber mir fällt wieder einmal auf, daß es eine wirklich überzeugende und starke Frauenfigur nirgends bei PR gibt. Manche haben gut angefangen, wie z.B. Thora, die für die damalige Zeit wirklich ein Aha-Erlebnis war, genauso wie Leutnant Tamara Jagellovsk in der Raumpatrouille. Aber früher oder später fallen sie dann alle in irgendwelche weiblichen Klischees zurück und dadurch wird gerade dieser Effekt wieder ausgehebelt.
Auf jeden Fall ist Mahlia im Moment weit davon entfernt, die starke Frau an Rhodans Seite zu sein.
Ich bin gespannt, wie sie sich weiterentwickelt.

[Kai Hirdt]

Das Geschlecht spielt da nur eine sehr untergeordnete Rolle. Ich vermute, ganz unabhängig von Männlein/Weiblein dürften die meisten Leute erst mal vor eine Wand rennen, wenn sie aus einem beschaulichen Dorfleben rausgerissen werden und auf einmal in Raumschiffen unterwegs sind und sich in Kämpfen auf Leben und Tod bewähren müssen.

…

Das mag gut sein, Kai.
Aber mir fällt wieder einmal auf, daß es eine wirklich überzeugende und starke Frauenfigur nirgends bei PR gibt. Manche haben gut angefangen, wie z.B. Thora, die für die damalige Zeit wirklich ein Aha-Erlebnis war, genauso wie Leutnant Tamara Jagellovsk in der Raumpatrouille. Aber früher oder später fallen sie dann alle in irgendwelche weiblichen Klischees zurück und dadurch wird gerade dieser Effekt wieder ausgehebelt.
Auf jeden Fall ist Mahlia im Moment weit davon entfernt, die starke Frau an Rhodans Seite zu sein.

Das gebe ich gerne zu. Aber da muss man sich entscheiden, welchen Tod man sterben will. Vom Umfang eines Heftromans her können wir nur zwei Figuren genau beleuchten, und Rhodan ist gesetzt. Wenn wir überdies sagen, es ist realistisch, dass man unter den geschilderten Umständen erst mal Probleme hat, das alles zu verarbeiten – dann kann ich entweder auf die weibliche Hauptperson verzichten und schildere halt einen Mann mit Problemen, oder ich sage, ich will eine weibliche Hauptfigur, aber die zeigt dann halt Schwäche, wo manche Leute "Klischee" rufen werden.

Aus dem Dilemma kommst Du als Schriftsteller nicht einfach raus. Du hast die Wahl zwischen "nur männliche Hauptfiguren", "unrealistisches Heldenklischee" oder "realistisches Schwächeklischee", wenn Du nur mit wenigen Figuren arbeiten kannst. Eine Lösung wäre, ein mit einem sehr viel größeren Personarium zu arbeiten und dabei die ganze Bandbreite von starken und schwachen Frauen zu zeigen. Dazu fehlt uns aber im Heftroman der Platz.

Im Nachhinein wäre es in dieser Hinsicht vielleicht schlauer gewesen, Pravo Ylapp ebenfalls weiblich zu machen. Aber ich ahne, dann hätte sich jemand über den Mangel an männlichen prominenten Figuren beschwert.

Ich bin gespannt, wie sie sich weiterentwickelt.

Jo, ein bisschen was kommt da noch.

[Soulprayer]

Wenn überhaupt spiegelt der Vorwurf eines Klischees mehr oder weniger ein eigenes Vorurteil wieder, nämlich entweder, dass Person X nicht 'stark genug rüberkommt' oder 'zu stark stilisiert wurde'.
Daraus jetzt eine Gratwanderung zwischen zwei Stereotypen zu machen, muss nämlich auch nicht sein.

Deswegen glaub ich nicht wirklich, dass die Serie "klischeebehaftet" ist.
Das Wort wird meines Erachtens inflationär gebraucht.

[Verkutzon]

Auf jeden Fall ist Mahlia im Moment weit davon entfernt, die starke Frau an Rhodans Seite zu sein.
Ich bin gespannt, wie sie sich weiterentwickelt.

Weiterentwicklung ist ein gutes Stichwort! Mahlia ist auf ihrer ganz persönlichen Heldenreise. Für mich darf/muss Mahlia Meyun erst im letzten Drittel der Miniserie eine abgeklärte, erfahrene Raumfahrerin sein. Niemand kommt als Held auf die Welt, oder tritt gleich als Profi in eine neue Position. Ich nenne hier nur mal den Perceval von Chrestíen de Troyes als Beispiel. Perceval ist ein fürchterlicher, dummer und ungehobelter Junge, der erst durch viele Abenteuer und persönliche Tragödien zum perfekten Ritter wird.
Diese sinnbildliche Lebensreise macht jeder von uns durch - auch Mahlia. Gibt es innerhalb der Serie eine Weiterentwicklung der Figur, dann passt das schon; zumindest für mich...

[astroGK]

Normalerweise würden wir da wohl wegblenden und uns im nächsten Roman der nächsten Heldenfigur widmen, aber hier ist das Serienkonzept halt, dass wir durchgängig an den beiden Figuren Rhodan und Mahlia dranbleiben. Zugegeben war ich beim Konzipieren auch etwas überrascht über die Richtung, die die Entwicklung zwischendurch einschlägt. Aber wenn man diese eine Figur die ganze Zeit genau im Blick behält, kommt man dazu, dass diese Entwicklung einfach realistisch ist. Denke ich zumindest.

Dass sie an ihrer Fähigkeit zur Führerung zweifelt und daher diese niederlegt, lässt sich sicher gut begründen. Auch vieles andere ist schlüssig. Was aber dieses Kuss von Vonnedal am Ende von Band 5 zu bedeuten hat verstehe ich nicht. Dieser kommt unvermittelt und grenzt eigentlich an sexueller Belästigung, da Mahlia ihn dazu nicht dazu animiert oder aufgefordert hatte, er sich also "den Kuss geraubt hat", also ohne das er sich ihrer Zustimmung versichert hat. #metoo läßt grüßen. Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

[Kai Hirdt]

Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

Ja.

[Soulprayer]

Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

Da hast du aber viel aus den letzten Heften entweder verdrängt oder vergessen.

[astroGK]

Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

Ja.

ich bin nicht sicher aber diese Stelle in Band 4 z.b. ist eher eine platonische Liebe wenn überhaupt

Auf einmal fühlte sie sich müde. Aus!, dachte sie, zählte ihre Herzschläge. Eine Hand tastete nach der ihren: Vonnedal. Sie umschloss sie, ließ zu, dass sie einander trösteten.

Und die darauffolgende gibt auch nicht mehr her finde ich

Banges Schweigen herrschte. Jeder hing seinen Gedanken nach. Erneut tastete Vonnedal nach Mahlias Hand. Sie wies ihn ab. Jetzt nicht

Du hast aber sicher ein paar Beispielstellen, bei denen man die wachsende Zuneigung zueinander der Beiden sofort erkennt, zur Verfügung aus Band 1 bis 5?

[Trans-Pluto]

Es wäre doch mal was, wenn Mahlia sich in Perry Rhodan verlieben würde und dieser zumindest mit sich kämpft, ob er ihre Gefühle erwidert.

Oder sind solche Themen generell tabu?

[astroGK]

Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

Da hast du aber viel aus den letzten Heften entweder verdrängt oder vergessen.

was z.b.? Du hast sicher eine Stelle parat die du mir zitieren kannst?

[Soulprayer]

Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

Da hast du aber viel aus den letzten Heften entweder verdrängt oder vergessen.

was z.b.? Du hast sicher eine Stelle parat die du mir zitieren kannst?

Im Gedächtnis, ja, parat gerad nicht - ich suche in meinem Chaos gerade die MSOL4 und EA3018.
Ich komme später darauf zurück.

[astroGK]

Oder ist mir da die Schilderung eines entstehenden Liebesverhältnis zwischen den beiden entgangen beim Lesen?

Da hast du aber viel aus den letzten Heften entweder verdrängt oder vergessen.

was z.b.? Du hast sicher eine Stelle parat die du mir zitieren kannst?

Im Gedächtnis, ja, parat gerad nicht - ich suche in meinem Chaos gerade die MSOL4 und EA3018.
Ich komme später darauf zurück.

das wäre super danke. Nachdem ich mich normalerweise immer vergewissere bevor ich etwas behaupte, durchforste ich gerade meine eBooks nach den Stellen die ich übersehen haben soll mit dem Stichwort "Vonnedal". Bis jetzt habe ich keinen Abschnitt gefunden, aus dem eine besondere intime Zuneigung zwischen den beiden ersichtlich wäre.

[Kai Hirdt]

Habe die Hefte auch gerade nicht parat, es ist aber wirklich von Anfang an angelegt. Als "Sie nähern sich vorsichtig aneinander an", ja. Ohne großen Schmalz. Und wie es so ist – den ersten Kuss muss man sich trauen. Ist er willkommen, ist es toll; ist er es nicht, war es Belästigung. Aber es gibt genug Hinweise über die fünf Bände, dass es jetzt nicht völlig aus dem Nichts kommt oder unrealistisch ist.

[Soulprayer]

"Besonders intim" nicht, das meiste findet im ersten Band statt.

Seite 10: "Er war ein hübscher Kerl mit ebenmäßigem Gesicht..."
Seite 11: "Sie musste über den unverwüstlichen Kerl lächeln."
Seite 12: "Der gerissene Bursche nutzt einfach seinen Mitleidsbonus aus, um sich von einer hübshcen jungen Frau ein wenig bedienen zu lassen! Mahlia musste gleichzeitig den Kopf schütteln und grinsen..."

Also Sympathien hatte sie für ihn und sie mochte ihn - Mahlia ist allerdings verheiratet und hat Kinder.
Erst, nachdem sie sich für die SOL entscheidet - und gegen ihre Kinder und ihren Mann (das wird ihr nochmal in Band 3 klar) - gibt sie sich moralisch die Erlaubnis jemand anders lieben zu dürfen.

[astroGK]

"Besonders intim" nicht, das meiste findet im ersten Band statt.

Seite 10: "Er war ein hübscher Kerl mit ebenmäßigem Gesicht..."
Seite 11: "Sie musste über den unverwüstlichen Kerl lächeln."
Seite 12: "Der gerissene Bursche nutzt einfach seinen Mitleidsbonus aus, um sich von einer hübshcen jungen Frau ein wenig bedienen zu lassen! Mahlia musste gleichzeitig den Kopf schütteln und grinsen...", danke.

Also Sympathien hatte sie für ihn und sie mochte ihn - Mahlia ist allerdings verheiratet und hat Kinder.
Erst, nachdem sie sich für die SOL entscheidet - und gegen ihre Kinder und ihren Mann (das wird ihr nochmal in Band 3 klar) - gibt sie sich moralisch die Erlaubnis jemand anders lieben zu dürfen.

Super, danke für die Mühe. So ist es jetzt schlüssiger. Dass sie ihn sympathisch fand. war mir schon erinnerlich, aber nahm nicht an, dass sich daraus plötzlich in Band 5 Liebe entwickelt hat. Für meinen Geschmack waren zu wenig Andeutungen in den Bänden 2,3 und 4.

[Verkutzon]

In Nummer 4, Seite 61, linke Spalte, halten sich die beiden schon mal an den Händen: Wie von selbst fand ihre Hand die ihres Begleiters. Da entwickelt sich definitiv etwas zwischen Mahlia und Elpin!

[Kai Hirdt]

Und Band 5, Kap 9:

»Es ist kalt, nicht wahr?«, fragte Elpin Vonnedal, der hinter Mahlia lag.
Er rückte näher heran und legte seine Arme um sie.
Mahlia genoss die Wärme eines anderen Wesens, schloss die Augen und ließ die Dunkelheit sie umfangen.

Im Grunde alles da für die Annäherung. Nur halt nicht immer riesig ausgestellt. Ich habe die Autoren gebeten, das zu machen, aber einigermaßen subtil.

[Klaus N. Frick]

Im Redaktionsblog schreibt der Redakteur heute über den anstehenden sechsten Roman der Miniserie PERRY RHODAN-Mission SOL, der von Hermann Ritter verfasst worden ist.

Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2019/ ... akess.html

[MdIHelgoland]

Es geht los mit Gefühlsduseleien einer Figur, die in wenigen Romanen nahezu vollständig demontiert wurde. Mahlia Meyun, eine junge Frau, die ich gerne als selbstbewussten Sidekick an Rhodans Seite gesehen hätte,

Und dann macht der Exposéautor einfach was anderes mit der Figur, als jeder Leser erwartet. Unverschämt.

Etwas anderes als die Political Correctness heutzutage verlangt!