Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

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Stätter
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Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Stätter »

Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

von
Leo Lukas
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Atistippos »

Was für ein Name - und dann noch mir Hammer dabei...
Wo hat Leo sich da denn in der letzten Zeit herumgetrieben? ;)
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Richard »

Vermutlich in der Historie der PR Serie ...Sholunas Hammer
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Goshun
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Goshun »

Jetzt habe ich doch tatsächlich

"Ilt und Asunas Hammer" gelesen.
Da war der Wunsch wohl der Vater des Gedanken.


Da kommt der kleine Mausbiber mal ein halbes Jahr nicht in der Handlung vor und hat auch sonst wenig Nennungen in diesem Zyklus und schon vermisse ich den Racker!

Die Untertitel der letzten Bände lassen auch eher auf Monkey schließen denn auf Gucky als Figur im Fokus.

Kann man in dem Zyklus also noch mit dem einen oder anderem Auftritt unseres Lieblingsmausbibers rechnen?

Achso... der Roman ist von Leo Lukas... dem darf man Gucky auf keiiinen Fall mehr anvertrauen!
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Richard »

Wieso? - MMT ist doch der Mann für finale Lösungen und was Gucky betrifft .. .da ist ein Roman in der Pipeline.
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Goshun
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Goshun »

Richard hat geschrieben: 1. Februar 2024, 19:04 Wieso? - MMT ist doch der Mann für finale Lösungen und was Gucky betrifft .. .da ist ein Roman in der Pipeline.
Und welcher Roman ist das? Und woher weiß man das? Da werd ich konfus!
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Richard »

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Goshun
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Goshun »

Richard hat geschrieben: 2. Februar 2024, 14:31 viewtopic.php?t=14772
Ahh super. Da freu ich mich schon drauf.
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Opa Norbert
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Opa Norbert »

Goshun hat geschrieben: 1. Februar 2024, 18:51 Jetzt habe ich doch tatsächlich

Da kommt der kleine Mausbiber mal ein halbes Jahr nicht in der Handlung vor und hat auch sonst wenig Nennungen in diesem Zyklus und schon vermisse ich den Racker

Achso... der Roman ist von Leo Lukas... dem darf man Gucky auf keiiinen Fall mehr anvertrauen!
"Kleiner Racker?" Wo er doch im Roman 3260 der Mörder von Adorhee tanThanor sein soll? Den Irreführer wird Guckys Hammer wohl dick treffen.
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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von nanograinger »

Troll Incorporation hat geschrieben: 10. Februar 2024, 17:58 :unschuldig: :fg:
...
War auch mein erster Gedanke... :D

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R.I.P Alan Rickman
Gucky_Fan
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Gucky_Fan »

Es gibt doch diesen Illluyanka Mythos mit der Schlange. Bin mir aber echt nicht sicher, ob da ein Hammer vorkam. Mein Hethitisch ist etwas länger her..
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Stätter »

Untertitel:

Gestrandet im Hundertmondereich -
sie stoßen auf uralte Geheimnisse
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Stätter »

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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Zu dem PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche erscheint, erzählte der Redakteur im Redaktionsblog heute ein bisschen. Hier könnt ihr's nachlesen:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... ammer.html
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3266: Iluntasunas Hammer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier gleich auch der komplette Text:

Iluntasunas Hammer

Ein außerirdisches Wesen blickt einem direkt ins Gesicht, wenn man den PERRY RHODAN-Band dieser Woche in die Hand nimmt. In meinen Augen ist das ein starkes Motiv. Für das Titelbild zeichnet Dominic Beyeler verantwortlich, den Roman mit dem durchaus kniffligen Titel »Iluntasunas Hammer« schrieb Leo Lukas.

Der Autor hatte sichtlich seine Freude daran, eine Metropole zu schildern, in der es von unterschiedlichsten Außerirdischen nur so wimmelt. Als Hauptfigur hat er immerhin Perry Rhodan, und der Terraner ist ja bekannt dafür, dass er auch unter widrigsten Bedingungen in der Lage ist, sich Freunde und Unterstützer zu verschaffen. Gut, dass ihm diese Gabe nicht verlorengeht, während er sich in einem fremden Universum aufhält!

Mir hat bei der Lektüre des Manuskripts gefallen, wie der Autor das Hundertmondereich beschreibt. Es ist eine Kultur, die unglaublich fragmentiert erscheint, mit zahlreichen »kleinen Kulturen«, die sich mehr oder weniger freiwillig mit einer Verwaltung abfinden. Das scheint gut zu klappen – aber natürlich ist auch auf einer solchen Welt mit einer solchen Metropole, wie sie der Roman zeichnet, nicht alles so einfach ...
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