Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
- ganerc
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Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Die Hauptpersonen des Romans
Perry Rhodan – Der Terraner macht Maske.
Bostich – Der Imperator ohne Reich muss sich von seiner schweren Verwundung erholen.
Neacue – Der Benetah ist den Galaktikern behilflich.
Avestry-Pasik – Der larische Haupt-Fraktor kennt als Einziger den Rettungsplan.
Galdkaut – Ein Zöllner offenbart Details der Apokalypse.
Perry Rhodan und der einarmige Bostich sind zusammen mit dem Laren Avestry-Pasik an Bord der GYUDOON. Mit dabei ist auch noch Neacue, der wurmähnliche Benetah. Dieser ist allerdings nicht auf der Flucht, er will Spaß haben. Und den bekommt er. Sie verstecken sich in einem Container mit Vae-Metall, das dem PEW-Metall ähnelt. Avestry-Pasik verlässt ab und zu den Container, sehr zum Ärger Perrys und Bostichs.
Die GYUDOON ist unterwegs zum ersten Sternenportal. Diese Großtransmitter ermöglichen Sprünge über 5 Millionen Lichtjahre. Da von den ursprünglichen vielen jetzt nur noch 5 Stück existieren, die zwischen Larhatoon und der Milchstraße installiert sind, führen diese ziemlich genau in die Laren-Galaxie.
Als Avestry-Pasik mal wieder den Container verlässt, folgt im Perry und sieht, dass der ganze Frachtraum voll ist mit winzigen fliegenden Objekten. Drohnen, die der Lare aktiviert hat. Diese wurden von den Proto-Hetosten auf das Raumschiff gebracht und der Lare hat bis jetzt daran gearbeitet sie zu aktivieren. Avestry-Pasik ist selbst Mitglied der Proto-Hetosten, einer larischen Widerstandsgruppe gegen die Atopen. Diese hatten die larische Galaxis vor über 500 Jahren mit gigantischen Flotten der Onryonen erobert.
Perry Rhodan erkennt, dass die Onryonen und die Atopen ihre Eroberungen sehr ausgeklügelt planen. Und er erkennt, dass er sich am besten in der larischen Galaxis darüber informiert. Auch wie die Herrschaft dieser Eroberer abläuft interessiert ihn. Vielleicht findet er dort einen Schwachpunkt des Ganzen, an dem er ansetzen kann. Dafür verbündet er sich mit dem Laren. Dieser gewährt ihm im Gegenzug notwendige Informationen bezüglich der Drohnen. Diese kann man z.Bsp. als Ganzkörperanzug verwenden. Der dann täuschend echt z.Bsp. einen Onryonen imitiert. Somit können sich unsere Helden ungehindert im Raumschiff bewegen. Bis auf Bostich, der seinen abben Arm pflegen muss.
Die GYUDOON fliegt gerade das Sternenportal AIKKAUD an. Die scheinbaren Herren dieses Sternentores sind die Aiunkko. Diese erheben Zoll von den durchkommenden Raumschiffen. Dazu betreten sie die Raumer und sacken ein, was ihnen gerade gefällt. Die Onryonen lassen sie gewähren um den Frieden zu wahren und ihr Hilfsvolk bei der Stange zu halten. Perry kann Kontakt mit einen Zöllner namens Galdkaut aufnehmen und trifft sich anschließend mit diesem in einer Kneipe, in der Splinter genossen wird. Ein Rauschgift, dass die Aiunkko ausgiebig nutzen. Sie sind von den Auswirkungen einer Apokalypse schwer traumatisiert und versuchen mit Ritualen ihre alte Identität wieder zu erlangen. Galdkaut erzählt Perry ein wenig aus der Geschichte seines Volkes. Dadurch wird klar, dass die Aiunkko wie Sklaven leben. Bloß sie merken das nicht und hängen ihren unerfüllbaren Träumen hinterher. Perry bringt Galdkaut nun dazu ihm zu helfen, damit er einen Funkspruch in die Milchstraße absetzen kann, damit man Zuhause weiß wo er ist. Dazu manipuliert Neacue Galdkaut derart, dass dieser annimmt, Perry wäre ein Drogenhändler. Er geht nun mit Perry zu einem seiner Drogenfreunde, Passtar Loccolur, einem Onryonen. Der kann ihnen auch tatsächlich Informationen geben wo man die nächste Steuerzentrale findet und den dazu passenden Zugangscode liefert er gleich mit. Informiert Perry aber, dass die GYUDOON inzwischen abgeflogen ist. Galdkaut und Perry machen sich trotzdem auf den Weg zur Steuerzentrale. Die Informationen müssen in die heimische Galaxis! Tatsächlich können sie sich Zutritt verschaffen, werden aber von dort anwesendem Wachpersonal gehindert. Perry kann die Wächter ausschalten und ist gerade dabei die in der Zentrale befindlichen restlichen zwei Onryonen für seine Zwecke einzuspannen, als Loccolur die Zentrale betritt. Der hat Lunte gerochen Es wird brenzlig, aber Perry schafft es ihn auszuschalten. Er lässt fünf Kommunikationssonden mit seiner Mitteilung programmieren und auf den Weg zurück in die Milchstraße schicken. Dort verbreiten sie per Hyperfunk eine unverwechselbare verschlüsselte Kennung (ich sage nur Ölsardinen) und werden hoffentlich von den richtigen Leuten entdeckt. Inzwischen tauchen weitere drei Onryonen auf, von denen Perry zwei erledigen kann. Den dritten kann er nur noch am Angriff hindern. Dabei geht seine Drohnentarnung flöten. Aber die des Angreifers auch. Es ist Avestry-Pasik. Der hatte Angst, dass Perry ihn an die Onryonen verrät und ist ihm deshalb gefolgt. Mit Hilfe des Benetah schaffen sie es, die Onryonen dazu zu bewegen die GYUDOON wieder zum Sternenportal zurück zu holen. Sie gehen wieder an Bord. Avestry-Pasik gibt nun das Ziel ihres Fluges preis. Es ist Volterhagen.
Perry Rhodan – Der Terraner macht Maske.
Bostich – Der Imperator ohne Reich muss sich von seiner schweren Verwundung erholen.
Neacue – Der Benetah ist den Galaktikern behilflich.
Avestry-Pasik – Der larische Haupt-Fraktor kennt als Einziger den Rettungsplan.
Galdkaut – Ein Zöllner offenbart Details der Apokalypse.
Perry Rhodan und der einarmige Bostich sind zusammen mit dem Laren Avestry-Pasik an Bord der GYUDOON. Mit dabei ist auch noch Neacue, der wurmähnliche Benetah. Dieser ist allerdings nicht auf der Flucht, er will Spaß haben. Und den bekommt er. Sie verstecken sich in einem Container mit Vae-Metall, das dem PEW-Metall ähnelt. Avestry-Pasik verlässt ab und zu den Container, sehr zum Ärger Perrys und Bostichs.
Die GYUDOON ist unterwegs zum ersten Sternenportal. Diese Großtransmitter ermöglichen Sprünge über 5 Millionen Lichtjahre. Da von den ursprünglichen vielen jetzt nur noch 5 Stück existieren, die zwischen Larhatoon und der Milchstraße installiert sind, führen diese ziemlich genau in die Laren-Galaxie.
Als Avestry-Pasik mal wieder den Container verlässt, folgt im Perry und sieht, dass der ganze Frachtraum voll ist mit winzigen fliegenden Objekten. Drohnen, die der Lare aktiviert hat. Diese wurden von den Proto-Hetosten auf das Raumschiff gebracht und der Lare hat bis jetzt daran gearbeitet sie zu aktivieren. Avestry-Pasik ist selbst Mitglied der Proto-Hetosten, einer larischen Widerstandsgruppe gegen die Atopen. Diese hatten die larische Galaxis vor über 500 Jahren mit gigantischen Flotten der Onryonen erobert.
Perry Rhodan erkennt, dass die Onryonen und die Atopen ihre Eroberungen sehr ausgeklügelt planen. Und er erkennt, dass er sich am besten in der larischen Galaxis darüber informiert. Auch wie die Herrschaft dieser Eroberer abläuft interessiert ihn. Vielleicht findet er dort einen Schwachpunkt des Ganzen, an dem er ansetzen kann. Dafür verbündet er sich mit dem Laren. Dieser gewährt ihm im Gegenzug notwendige Informationen bezüglich der Drohnen. Diese kann man z.Bsp. als Ganzkörperanzug verwenden. Der dann täuschend echt z.Bsp. einen Onryonen imitiert. Somit können sich unsere Helden ungehindert im Raumschiff bewegen. Bis auf Bostich, der seinen abben Arm pflegen muss.
Die GYUDOON fliegt gerade das Sternenportal AIKKAUD an. Die scheinbaren Herren dieses Sternentores sind die Aiunkko. Diese erheben Zoll von den durchkommenden Raumschiffen. Dazu betreten sie die Raumer und sacken ein, was ihnen gerade gefällt. Die Onryonen lassen sie gewähren um den Frieden zu wahren und ihr Hilfsvolk bei der Stange zu halten. Perry kann Kontakt mit einen Zöllner namens Galdkaut aufnehmen und trifft sich anschließend mit diesem in einer Kneipe, in der Splinter genossen wird. Ein Rauschgift, dass die Aiunkko ausgiebig nutzen. Sie sind von den Auswirkungen einer Apokalypse schwer traumatisiert und versuchen mit Ritualen ihre alte Identität wieder zu erlangen. Galdkaut erzählt Perry ein wenig aus der Geschichte seines Volkes. Dadurch wird klar, dass die Aiunkko wie Sklaven leben. Bloß sie merken das nicht und hängen ihren unerfüllbaren Träumen hinterher. Perry bringt Galdkaut nun dazu ihm zu helfen, damit er einen Funkspruch in die Milchstraße absetzen kann, damit man Zuhause weiß wo er ist. Dazu manipuliert Neacue Galdkaut derart, dass dieser annimmt, Perry wäre ein Drogenhändler. Er geht nun mit Perry zu einem seiner Drogenfreunde, Passtar Loccolur, einem Onryonen. Der kann ihnen auch tatsächlich Informationen geben wo man die nächste Steuerzentrale findet und den dazu passenden Zugangscode liefert er gleich mit. Informiert Perry aber, dass die GYUDOON inzwischen abgeflogen ist. Galdkaut und Perry machen sich trotzdem auf den Weg zur Steuerzentrale. Die Informationen müssen in die heimische Galaxis! Tatsächlich können sie sich Zutritt verschaffen, werden aber von dort anwesendem Wachpersonal gehindert. Perry kann die Wächter ausschalten und ist gerade dabei die in der Zentrale befindlichen restlichen zwei Onryonen für seine Zwecke einzuspannen, als Loccolur die Zentrale betritt. Der hat Lunte gerochen Es wird brenzlig, aber Perry schafft es ihn auszuschalten. Er lässt fünf Kommunikationssonden mit seiner Mitteilung programmieren und auf den Weg zurück in die Milchstraße schicken. Dort verbreiten sie per Hyperfunk eine unverwechselbare verschlüsselte Kennung (ich sage nur Ölsardinen) und werden hoffentlich von den richtigen Leuten entdeckt. Inzwischen tauchen weitere drei Onryonen auf, von denen Perry zwei erledigen kann. Den dritten kann er nur noch am Angriff hindern. Dabei geht seine Drohnentarnung flöten. Aber die des Angreifers auch. Es ist Avestry-Pasik. Der hatte Angst, dass Perry ihn an die Onryonen verrät und ist ihm deshalb gefolgt. Mit Hilfe des Benetah schaffen sie es, die Onryonen dazu zu bewegen die GYUDOON wieder zum Sternenportal zurück zu holen. Sie gehen wieder an Bord. Avestry-Pasik gibt nun das Ziel ihres Fluges preis. Es ist Volterhagen.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Interessanter Gastauftritt von Michael Nagula.
1) Story
Eine belanglose Anekdote, wie sie passiert, wenn man von Punkt A nach Punkt B reist und bemüht auf Unterhaltung haschend aus dem Fenster schaut. Manches dies und das eingestreut, was an Vorgaben der Expokratie in Form von Brotkrümel am Wegesrand ausgestreut wurde.
Drei Aspekte stießen mir auf:
* »Von mir aus können sie ( die Onryonen) gerne in der Larengalaxis bleiben, entgegnete ich. Hauptsache, sie verschwinden wieder aus der Milchstraße.« (Pos.282)
Ich musste bis dato nicht, dass Perry Rhodan das Florian-Prinzip huldigt, dem die Sklaverei und Unterjochung in wessen Namen auch immer gleichgültig ist - sofern es nur den Anderem trifft!
* (Perry)»Ich bin eine Symbolgstalt, die seinen (Volk) Mut und seine Entschlossenheit stärkt.«
(Galdkaut) »Was hat mein Volk davon, wenn ich dir helfe?«
Gute Frage! Eine, die Perry sich zukünftig öfters anhören muss bei den anderen Sternenvölker bei der Unterbreitung des SAN-Projekts. Vor allem: Antworten finden!
* Bostich fungiert inzwischen als ein unbedeutender Stichwortgeber, den man eigentlich nebenbei geräuschlos entsorgen könnte. Dies wird aber nicht geschehen. Seine immanente Wichtigkeit für den weiteren Handlungsverlauf hängt fokussierend auf dem noch vorhanden Arm.
Vom glorreichen Imperator zum einarmigen Banditen. Was für ein Abstieg!
Insgesamt fand ich den Roman OK.
2) Schreibstil
Etlichen inhaltlichen und geschreibselte Wiederholungen fielen mir auf. Insgesamt dennoch durchgängig fließend lesbar. OK.
3) Beitrag zum Zyklus
Der Titel las sich bei weitem vielversprechender als die dann servierte dünne Suppe.
Gerade mal AUSREICHEND.
4) Zyklus
ZWEI (stabil - mit leicht bröselnder Tendenz zum Minus)
1) Story
Eine belanglose Anekdote, wie sie passiert, wenn man von Punkt A nach Punkt B reist und bemüht auf Unterhaltung haschend aus dem Fenster schaut. Manches dies und das eingestreut, was an Vorgaben der Expokratie in Form von Brotkrümel am Wegesrand ausgestreut wurde.
Drei Aspekte stießen mir auf:
* »Von mir aus können sie ( die Onryonen) gerne in der Larengalaxis bleiben, entgegnete ich. Hauptsache, sie verschwinden wieder aus der Milchstraße.« (Pos.282)
Ich musste bis dato nicht, dass Perry Rhodan das Florian-Prinzip huldigt, dem die Sklaverei und Unterjochung in wessen Namen auch immer gleichgültig ist - sofern es nur den Anderem trifft!
* (Perry)»Ich bin eine Symbolgstalt, die seinen (Volk) Mut und seine Entschlossenheit stärkt.«
(Galdkaut) »Was hat mein Volk davon, wenn ich dir helfe?«
Gute Frage! Eine, die Perry sich zukünftig öfters anhören muss bei den anderen Sternenvölker bei der Unterbreitung des SAN-Projekts. Vor allem: Antworten finden!
* Bostich fungiert inzwischen als ein unbedeutender Stichwortgeber, den man eigentlich nebenbei geräuschlos entsorgen könnte. Dies wird aber nicht geschehen. Seine immanente Wichtigkeit für den weiteren Handlungsverlauf hängt fokussierend auf dem noch vorhanden Arm.
Vom glorreichen Imperator zum einarmigen Banditen. Was für ein Abstieg!
Insgesamt fand ich den Roman OK.
2) Schreibstil
Etlichen inhaltlichen und geschreibselte Wiederholungen fielen mir auf. Insgesamt dennoch durchgängig fließend lesbar. OK.
3) Beitrag zum Zyklus
Der Titel las sich bei weitem vielversprechender als die dann servierte dünne Suppe.
Gerade mal AUSREICHEND.
4) Zyklus
ZWEI (stabil - mit leicht bröselnder Tendenz zum Minus)
- Schnurzel
- Forums-KI
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Mein Dank an den Steppenkrieger für den ausführlichen Spoiler
- Faktor10
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
danke für den Spoiler
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Harzzach
- Terraner
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Gut, mit einem abgerissenen Arm und haufenweise Blutverlust ist man auch als ZAC-Träger ein wenig gehandicapt, von daher passt es, dass Bostel in diesem Roman NUR am Rande auftritt. Falls Bostich ein paar Romane später weiterhin nur Stichwortgeber ist, wäre das sch...ade.Honor_Harrington hat geschrieben: * Bostich fungiert inzwischen als ein unbedeutender Stichwortgeber, den man eigentlich nebenbei geräuschlos entsorgen könnte. Dies wird aber nicht geschehen. Seine immanente Wichtigkeit für den weiteren Handlungsverlauf hängt fokussierend auf dem noch vorhanden Arm.
Vom glorreichen Imperator zum einarmigen Banditen. Was für ein Abstieg!
Auf jeden Fall war das IMHO kein Lückenfüller, sondern hat uns ganz konkrete Infos gebracht. Das AT hat in Larhatoon offenbar nach UN-Truppenmanier eingegriffen, als die Laren mit Hilfe des Gravo(!!!!!!!!!!)-Komprimierers allergröbste Verwüstung in der Raum/Zeit-Struktur von Galaxien angerichtet haben. Auch hier ... keine böse Invasion zur Vergrößerung eines Machtbereiches, sondern eine gute Aktion zum weiteren Schutz von Leib und Leben der Larhatoon-Völker.
Rhodan wird an den Laren-Rebellen wohl keine große Freude haben. Avestry-Pasik ist höchstwahrscheinlich kein "edler Rebell" vom Schlage eines Roctin-Pars oder des späteren Hotrenor-Taaks, sondern ein astreiner Vertreter des "Verkünder der Hetosonen"-Typs. Das wird noch nette Lektion in Sachen Moral geben, weil die Laren nicht automatisch die Good Guys sind, nur weil sich manche von ihnen gegen das AT erheben
- ganerc
- Kosmokrat
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- Wohnort: neabadra auf dr Alb
Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Bitte, bitte! Gern gespoilert!
Ich sehe den Roman ein wenig zweispältig.
Wichtig ist:
Perry muss nach Hause telefonieren. Er muss sein neues Wissen und auch wohin er jetzt geht den Lieben Zuhause mitteilen. Keine Frage, das wichtig.
Wir bekommen ein paar Häppchen Info über den larischen Widerstand. Die scheinen ziemlich aktiv zu sein und umfassende Planungen zu haben, die durchaus Jahrzehnte umfassen.
Wir erfahren von der Waffe der Laren, die die titelgebende Apokalypse für die Aiunkko heraufbeschwor. Von Bruderkämpfen, Völkerwanderungen usw. Und dass die Atopen mit Hilfe der Onryonen dem ein Ende bereitet haben.
Und wir erfahren wohin die Reise gehen wird. Volterhagen. Und da ich annehme, dass die KRUSENSTERN mit Tolot an Bord Perry folgen wird, ist dies eine brandheiße Information.
Soweit, so gut.
Der Rest liest sich eher wie eine Räuberpistole. Kernige Schlägereien, Drogenkonsum und launige Wortgefechte.
Wer den Roman liest, der bekommt genügend Info und wird gut auf die Ankunft in Lahartoon, der larischen Heimatgalaxis, eingestimmt. Auch Bostich wird auf seine neue Rolle vorbereitet. Stichwortgeber aus dem Hintergrund Nein, das wird er sicher nicht bleiben. Aber erst muss er ja von seiner schweren Verletzung genesen.
Insgesamt ein ansprechender Roman, der einen aber nicht gerade vom Hocker reißt. Und trotzdem hat er auch seinen Platz und ist praktisch das, was er beschreibt. Die Reise nach Larhatoon. Das passt ja auch. Ich zumindest hätte es schon ein wenig billig empfunden, wenn die Reisenden so schwuppdiwupp in der Larengalaxis gelandet wären. Klar hätte man mehr draus machen können, was aber der Wichtigkeit dieser Reise nicht gerecht geworden wäre. Man muss ja nicht aus jedem Krümel einen Actionknaller machen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob sich der Zyklus langsam seinem eigentlichem Zweck zuwendet. Die "Aufräumarbeiten" sind erledigt. Was geschrottet werden sollte, das ist bereits erledigt. Was ad acta gelegt werden sollte, liegt bereits dort. Jetzt kann langsam Neues aufs Tablett kommen. Und das sind, so vermute ich, jetzt die Anfänge davon. Ein bisschen kosmisch wird es auch. Denn wir erfahren, dass sich die Laren untereinander und mit ihren Helfersvölkern zerfleischt haben.
Tja, da hat der Hetork Tesser ganz schön was angerichtet! Und kommt jetzt wieder zurück. Wobei er mal so eben unterwegs zwei Widerständler erschlägt. Das bringt gleich mal zusätzliche Schärfe ins Geschehen.
Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal einen prügelnden Perry Rhodan? Ich kann mich mometan nicht entsinnen, wann der das letzte Mal seine Fäuste eingesetzt hat.
Ich sehe den Roman ein wenig zweispältig.
Wichtig ist:
Perry muss nach Hause telefonieren. Er muss sein neues Wissen und auch wohin er jetzt geht den Lieben Zuhause mitteilen. Keine Frage, das wichtig.
Wir bekommen ein paar Häppchen Info über den larischen Widerstand. Die scheinen ziemlich aktiv zu sein und umfassende Planungen zu haben, die durchaus Jahrzehnte umfassen.
Wir erfahren von der Waffe der Laren, die die titelgebende Apokalypse für die Aiunkko heraufbeschwor. Von Bruderkämpfen, Völkerwanderungen usw. Und dass die Atopen mit Hilfe der Onryonen dem ein Ende bereitet haben.
Und wir erfahren wohin die Reise gehen wird. Volterhagen. Und da ich annehme, dass die KRUSENSTERN mit Tolot an Bord Perry folgen wird, ist dies eine brandheiße Information.
Soweit, so gut.
Der Rest liest sich eher wie eine Räuberpistole. Kernige Schlägereien, Drogenkonsum und launige Wortgefechte.
Wer den Roman liest, der bekommt genügend Info und wird gut auf die Ankunft in Lahartoon, der larischen Heimatgalaxis, eingestimmt. Auch Bostich wird auf seine neue Rolle vorbereitet. Stichwortgeber aus dem Hintergrund Nein, das wird er sicher nicht bleiben. Aber erst muss er ja von seiner schweren Verletzung genesen.
Insgesamt ein ansprechender Roman, der einen aber nicht gerade vom Hocker reißt. Und trotzdem hat er auch seinen Platz und ist praktisch das, was er beschreibt. Die Reise nach Larhatoon. Das passt ja auch. Ich zumindest hätte es schon ein wenig billig empfunden, wenn die Reisenden so schwuppdiwupp in der Larengalaxis gelandet wären. Klar hätte man mehr draus machen können, was aber der Wichtigkeit dieser Reise nicht gerecht geworden wäre. Man muss ja nicht aus jedem Krümel einen Actionknaller machen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob sich der Zyklus langsam seinem eigentlichem Zweck zuwendet. Die "Aufräumarbeiten" sind erledigt. Was geschrottet werden sollte, das ist bereits erledigt. Was ad acta gelegt werden sollte, liegt bereits dort. Jetzt kann langsam Neues aufs Tablett kommen. Und das sind, so vermute ich, jetzt die Anfänge davon. Ein bisschen kosmisch wird es auch. Denn wir erfahren, dass sich die Laren untereinander und mit ihren Helfersvölkern zerfleischt haben.
Tja, da hat der Hetork Tesser ganz schön was angerichtet! Und kommt jetzt wieder zurück. Wobei er mal so eben unterwegs zwei Widerständler erschlägt. Das bringt gleich mal zusätzliche Schärfe ins Geschehen.
Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal einen prügelnden Perry Rhodan? Ich kann mich mometan nicht entsinnen, wann der das letzte Mal seine Fäuste eingesetzt hat.
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- Schnurzel
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Immerhin ist Volterhagen satte 20 Mio LJ von der Milchstraße entfernt. Ich bin mal gespannt, wie die KRUSENSTERN das schaffen will. Es sei denn, sie ist das geheimnisvolle Fernraumschiff, von dem in 2729 die Rede war oder sie kann sich irgendwie in die Sternenportale einschmuggeln.ganerc hat geschrieben: Und wir erfahren wohin die Reise gehen wird. Volterhagen. Und da ich annehme, dass die KRUSENSTERN mit Tolot an Bord Perry folgen wird, ist dies eine brandheiße Information.
- ganerc
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Das setze ich mal voraus.Schnurzel hat geschrieben:... sie kann sich irgendwie in die Sternenportale einschmuggeln.
Allerdings kann es auch sein, dass sie den neuen Antrieb an Bord hat. Hat doch ihr Eigner einen schönen Batzen Geld in dieses Projekt einfließen lassen.
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- Zellaktivatorträger
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
ja, dem hetork möchte man wirklich nicht über den weg laufen...ganerc hat geschrieben: Tja, da hat der Hetork Tesser ganz schön was angerichtet! Und kommt jetzt wieder zurück. Wobei er mal so eben unterwegs zwei Widerständler erschlägt.
zusätzlich hat er ja noch den armen laren eiskalt erpresst dass der ihn überhaupt mitnimmt. und den harmlosen zöllner hat er beschwatzt und belogen, mit VAE metall bestochen, mit dagor armhebeln gefoltert, vom wurm manipulieren lassen und zum schluss als kollateralschaden abgeschrieben.
so einer gehört doch weggesperrt. ganz tief unter die erde. für mindestens 500 jahre.
- Harzzach
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Keine Frage.heppen shemir hat geschrieben:so einer gehört doch weggesperrt. ganz tief unter die erde. für mindestens 500 jahre.
Aber vorher bitte noch einen Pressetermin. Ich und der Hetork Tesser! Der Hetork Tesser, wie er einem Onryonen in dern Arsch tritt! Der Hetork Tesser, wie uns zum Sieg verhilft! Der Hetork Tesser, nachdem er uns zum Sieg verholfen hat (Bild eines toten Humanoiden in einem offenen Sarg)!
Der Herr Pasik ist nämlich auch ein ganz fieser Fraktor! Er will der Hetork Rhodanesser* sein, der Zerstörer von allem, was Rhodan ist
*sry, mein Larisch ist nicht besonders gut
- Casaloki
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Hui, Perry ist jetzt der Butzemann der ehemaligen Konzilsvölker. Und niemand will gerne Hetork sein anstelle des Hetorks, keiner will freiwillig mit ihm spielen. Also muss er kurzerhand zu anderen Mitteln greifen. Da ist doch der tatkräftige Perry, von dem wir die ganzen letzten Jahrzehnte geträumt haben. Ok, nicht ganz so glorreich, was er da abzieht, aber immerhin schippert er nicht einfach in sein Schicksal, sondern ergreift die Initiative. Aber: Kein Gedanke daran, Bostl alleine weiterfliegen zu lassen. Da ist er wieder, der Kumpeltyp, der seine "Freunde" nicht im Stich lässt. Mit der Maske hätte er sicherlich auch nen Rückflug gefunden.
Ach ja, die Einschaltquoten der Gerichtsverhandlungen scheinen ja in die Billionen Zuschauer in mehreren Galaxien zu umfassen. Respekt!
PS: Danke für den Spoiler, ich hab mich mit dem Roman etwas schwer getan. Mach ich nächste Woche dann den Waldspaziergang.
Ach ja, die Einschaltquoten der Gerichtsverhandlungen scheinen ja in die Billionen Zuschauer in mehreren Galaxien zu umfassen. Respekt!
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Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Also warten wir erst einmal, ob dem AT nicht allergröbste Geschichtsfälschung vorgeworfen werden muss. Die Möglichkeit dazu könnten sie haben.Harzzach hat geschrieben:Auf jeden Fall war das IMHO kein Lückenfüller, sondern hat uns ganz konkrete Infos gebracht. Das AT hat in Larhatoon offenbar nach UN-Truppenmanier eingegriffen, als die Laren mit Hilfe des Gravo(!!!!!!!!!!)-Komprimierers allergröbste Verwüstung in der Raum/Zeit-Struktur von Galaxien angerichtet haben. Auch hier ... keine böse Invasion zur Vergrößerung eines Machtbereiches, sondern eine gute Aktion zum weiteren Schutz von Leib und Leben der Larhatoon-Völker.
Rhodan wird an den Laren-Rebellen wohl keine große Freude haben. Avestry-Pasik ist höchstwahrscheinlich kein "edler Rebell" vom Schlage eines Roctin-Pars oder des späteren Hotrenor-Taaks, sondern ein astreiner Vertreter des "Verkünder der Hetosonen"-Typs. Das wird noch nette Lektion in Sachen Moral geben, weil die Laren nicht automatisch die Good Guys sind, nur weil sich manche von ihnen gegen das AT erheben
Wenn die Geschichte aber stimmen sollte, so wäre es absolut kein Wunder. Denn die Laren waren schon immer extrem kriegerisch und wurden innerhalb des Hetos der Sieben nur durch die Hyptons halbwegs befriedet. Vor dem Einsatz der Hyptons durch die Zgmahkonen und Koltonen waren innerhalb von 50000 Jahren etwa die Hälfte aller bewohnten Planeten in Larhatoon durch Kämpfe zwischen den Laren untereinander und zwischen den Laren und den Zgmahkonen als ihren Unterdrückern zerstört worden.
In diesem Sinne erwarte ich mir von Avestry-Pasik keinerlei "edlen" Handlungen. Der Lare ist vermutlich einer der Schlimmsten seines Volkes. Nur dadurch, dass Perry Rhodan seinen Status als der "Hetork Tesser" weiterhin kultiviert, werden ihm die Laren vermutlich Respekt zeigen und ihn respektieren.
Für Perry Rhodan selbst sieht die Situation extrem zweischneidig aus: sollte er den Laren gegen das AT helfen, so macht er sich vermutlich schuldig: es dürften dann viele Welten in Larhatoon brennen, die Leichenberge würden enorm sein. Gerade auch dann, wenn das AT abgezogen sein sollte: die Laren haben ja noch sich selbst als Gegener. Die Selbstzerfleischung würde furchtbar werden. Auf der anderen Seite: wenn Perry Rhodan in Larhatoon nichts unternimmt, wird das AT aufgrund ihres riesenhaften Einsatzes an Ressourcen die Milchstraße ganz sicher unterwerfen können und dort alle gewachsenen Strukturen beseitigen können. Und aus Erfahrung im "wirklichen Leben" würde dies nach einem Abzug des AT sehr schnell zu furchtbaren Kriegen zwischen den Völkern der Milchstraße führen. Das Zeitfenster ist also eng: Perry Rhodan muss schnell handeln! Wenn nötig auch auf Kosten der Wesen in Larhatoon.
Er wird dort vor zwei furchtbaren Optionen stehen!
Und dann kommt immer noch das Problem der "Ekpyrose der Milchstraße". Macht sich Perry Rhodan, wenn er der Milchstraße hilft, nicht erst recht schuldig? Löst er dann den ganz großen Weltenbrand aus?
Zuletzt geändert von Sonnentransmitter am 2. Januar 2014, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
- ganerc
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Einen aktiven Perry Rhodan mag ich ja auch. Aber muss er denn gleich losprügeln?
Trotzdem ist das positiv. Keine ewigen Diskussionen, keine Beleuchtung der ganzen Angelegenheit von x Gesichtspunkten. Die Frage was notwendig ist und die entsprechende Aktion dazu. Kontakt mit der Milchstraße bekommt man nur im Sternenportal. Also reingehen, umsehen und die Gelegenheit nutzen, so sie sich bietet. Das hat mir gefallen.
Edit will noch sagen, dass es wohl scheinbar viele Apokalypsen gibt im Einzugsgebiet der Atopen nebst ihren Hilfsvölkern.
Und mich nervts, dass ich immer noch nicht weiß, wer wirklich hinter diesen Eindringlingen steckt.
Trotzdem ist das positiv. Keine ewigen Diskussionen, keine Beleuchtung der ganzen Angelegenheit von x Gesichtspunkten. Die Frage was notwendig ist und die entsprechende Aktion dazu. Kontakt mit der Milchstraße bekommt man nur im Sternenportal. Also reingehen, umsehen und die Gelegenheit nutzen, so sie sich bietet. Das hat mir gefallen.
Edit will noch sagen, dass es wohl scheinbar viele Apokalypsen gibt im Einzugsgebiet der Atopen nebst ihren Hilfsvölkern.
Und mich nervts, dass ich immer noch nicht weiß, wer wirklich hinter diesen Eindringlingen steckt.
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- Harzzach
- Terraner
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Korrekt. Geschichte wird oft von den Siegern geschrieben. Dennoch scheint an der Geschichte etwas dran zu sein, weil wir wissen, dass die Laren ihre Aggressionen nicht so wirklich im Griff haben. Ein erneuter Bürgerkrieg, bei dem erneut immense Verwüstungen angerichtet werden, ist wahrscheinlicher als eine komplette Geschichtsklitterung durch das AT.Sonnentransmitter hat geschrieben: Also warten wir erst einmal, ob dem AT nicht allergröbste Geschichtsfälschung vorgeworfen werden muss. Die Möglichkeit dazu könnten sie haben.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Das war ja wohl mal klar -Casaloki hat geschrieben:... ich hab mich mit dem Roman etwas schwer getan. Mach ich nächste Woche dann den Waldspaziergang.
wenn es um Rotkäppchen geht
oder
um Schneewitchen
im Wald...
- Monostos
- Oxtorner
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Also ein LüFü (oder belanglose Anekdote, wie Honor das nennt) war das bestimmt nicht - dazu gabs zuviel Brocken und Gewürze in der Suppe.
Die Schreibe fand ich seitenweise richtig super, dann wiederum ein paar Kapitelchen lang zäh/drüberlesbar.
Insgesamt ein solider Roman für den Zyklus (2,2,-).
Dass hier wie in guter alter Zeit ohne großes drüber Nachdenken Leuten im Hirn rumgepfuscht wird (nicht vom Hypno-Mutanten, dem Hypno-Strahler oder so, sondern vom Pat Benethar) fand ich jetzt persönlich in der Menge etwas überzogen. Da hat man die perfekte Verkleide, ist unerkannt und rennt vor lauter "laß mich ja dem Forum zuliebe ein aktiver Rhodan sein" in eine prekäre Situation nach der anderen, die man dann nur durch "rewrite the harddrive" lösen kann. Naja.
Fühlte mich trotzdem gut unterhalten
Die Schreibe fand ich seitenweise richtig super, dann wiederum ein paar Kapitelchen lang zäh/drüberlesbar.
Insgesamt ein solider Roman für den Zyklus (2,2,-).
Dass hier wie in guter alter Zeit ohne großes drüber Nachdenken Leuten im Hirn rumgepfuscht wird (nicht vom Hypno-Mutanten, dem Hypno-Strahler oder so, sondern vom Pat Benethar) fand ich jetzt persönlich in der Menge etwas überzogen. Da hat man die perfekte Verkleide, ist unerkannt und rennt vor lauter "laß mich ja dem Forum zuliebe ein aktiver Rhodan sein" in eine prekäre Situation nach der anderen, die man dann nur durch "rewrite the harddrive" lösen kann. Naja.
Fühlte mich trotzdem gut unterhalten
- Maneki-Neko
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Klasse "Neujahrsspoiler", danke ganerc
-
- Plophoser
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Und wie wäre es das PR in 2750 die SOL mit Altan in der Larengalaxis trifft?
- Elena
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Ja, die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub ist immer eine Katastrophe und hinterlässt verbrannte Erde.Sonnentransmitter hat geschrieben:Also warten wir erst einmal, ob dem AT nicht allergröbste Geschichtsfälschung vorgeworfen werden muss. Die Möglichkeit dazu könnten sie haben.Spoiler:
Wenn die Geschichte aber stimmen sollte, so wäre es absolut kein Wunder. Denn die Laren waren schon immer extrem kriegerisch und wurden innerhalb des Hetos der Sieben nur durch die Hyptons halbwegs befriedet. Vor dem Einsatz der Hyptons durch die Zgmahkonen und Koltonen waren innerhalb von 50000 Jahren etwa die Hälfte aller bewohnten Planeten in Larhatoon durch Kämpfe zwischen den Laren untereinander und zwischen den Laren und den Zgmahkonen als ihren Unterdrückern zerstört worden.
In diesem Sinne erwarte ich mir von Avestry-Pasik keinerlei "edlen" Handlungen. Der Lare ist vermutlich einer der Schlimmsten seines Volkes. Nur dadurch, dass Perry Rhodan seinen Status als der "Hetork Tesser" weiterhin kultiviert, werden ihm die Laren vermutlich Respekt zeigen und ihn respektieren.
Für Perry Rhodan selbst sieht die Situation extrem zweischneidig aus: sollte er den Laren gegen das AT helfen, so macht er sich vermutlich schuldig: es dürften dann viele Welten in Larhatoon brennen, die Leichenberge würden enorm sein. Gerade auch dann, wenn das AT abgezogen sein sollte: die Laren haben ja noch sich selbst als Gegener. Die Selbstzerfleischung würde furchtbar werden. Auf der anderen Seite: wenn Perry Rhodan in Larhatoon nichts unternimmt, wird das AT aufgrund ihres riesenhaften Einsatzes an Ressourcen die Milchstraße ganz sicher unterwerfen können und dort alle gewachsenen Strukturen beseitigen können. Und aus Erfahrung im "wirklichen Leben" würde dies nach einem Abzug des AT sehr schnell zu furchtbaren Kriegen zwischen den Völkern der Milchstraße führen. Das Zeitfenster ist also eng: Perry Rhodan muss schnell handeln! Wenn nötig auch auf Kosten der Wesen in Larhatoon.
Er wird dort vor zwei furchtbaren Optionen stehen!
Und dann kommt immer noch das Problem der "Ekpyrose der Milchstraße". Macht sich Perry Rhodan, wenn er der Milchstraße hilft, nicht erst recht schuldig? Löst er dann den ganz großen Weltenbrand aus?
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Nicht nur Dich! Grrrrrrr!!!ganerc hat geschrieben:Einen aktiven Perry Rhodan mag ich ja auch. Aber muss er denn gleich losprügeln?
Trotzdem ist das positiv. Keine ewigen Diskussionen, keine Beleuchtung der ganzen Angelegenheit von x Gesichtspunkten. Die Frage was notwendig ist und die entsprechende Aktion dazu. Kontakt mit der Milchstraße bekommt man nur im Sternenportal. Also reingehen, umsehen und die Gelegenheit nutzen, so sie sich bietet. Das hat mir gefallen.
Edit will noch sagen, dass es wohl scheinbar viele Apokalypsen gibt im Einzugsgebiet der Atopen nebst ihren Hilfsvölkern.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Ach ja, das wär zu schön, um wahr zu sein.Zukunft1 hat geschrieben:Und wie wäre es das PR in 2750 die SOL mit Altan in der Larengalaxis trifft?
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Yo, es ist abwägig und ich will diesen Gedankenstrang dann auch nicht mehr weiter verfolgen ...ganerc hat geschrieben:Edit will noch sagen, dass es wohl scheinbar viele Apokalypsen gibt im Einzugsgebiet der Atopen nebst ihren Hilfsvölkern.
aber gibt es nicht die immer wieder beliebte Geschichte von den zündelnden Feuerwehrmann, der dann mit seinen Mannen auf TaTütaTa die Feuerwehr ist da, helfend als Retter erscheinen kann?
Zuletzt geändert von Honor_Harrington am 2. Januar 2014, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Das mit dem neuen Antrieb habe ich schon vermutet, als bekannt wurde das die KRUSENSTERN einen neuen Kommandanten erhält. Dafür sollte es ja einen triftigen Grund geben. Und ich denke das auch ein Posbi in Suspension das Schiff steuern kann.ganerc hat geschrieben:Das setze ich mal voraus.Schnurzel hat geschrieben:... sie kann sich irgendwie in die Sternenportale einschmuggeln.
Allerdings kann es auch sein, dass sie den neuen Antrieb an Bord hat. Hat doch ihr Eigner einen schönen Batzen Geld in dieses Projekt einfließen lassen.
- ganerc
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Dieses Gefühl hatte ich auch ein wenig als ich das las. Der samariterische Helfer, der kommt und die Konflikte befriedet, der muss ja nicht immer nur Helfer sein. So mancher Streit kann durchaus geschickt von außen geschürt worden sein.Honor_Harrington hat geschrieben:....ganerc hat geschrieben:..viele Apokalypsen..
aber gibt es nicht die immer wieder beliebte Geschichte von den zündelnden Feuerwehrmann..
Mal angenommen Perry jagt die Atopen aus der larischen Galaxis. Kann es da dann nicht sein, dass die Atopen aus Rache das Zündholz an die Zündschnur in der heimischen Galaxis legen, nur damit sie sagen können: Sehr ihr! Wir haben es vorhergesagt und alles getan, damit es nicht passiert. Jetzt habt ihr den Salat! ?
Stimmt, das hast du schon gesagt. Das ist wahrlich ein Grund dafür, anzunehmen, dass der alte Posbikasten einen neuen Antrieb erhält. Das würde mir gefallen. Mal was ganz neues. Alter Kasten, neuer Antrieb. Zusammengewürfelte Mannschaft. Das hätte was aus meiner Sicht.Rainer1803 hat geschrieben:Das mit dem neuen Antrieb habe ich schon vermutet, als bekannt wurde das die KRUSENSTERN einen neuen Kommandanten erhält. Dafür sollte es ja einen triftigen Grund geben. Und ich denke das auch ein Posbi in Suspension das Schiff steuern kann.ganerc hat geschrieben:Allerdings kann es auch sein, dass sie den neuen Antrieb an Bord hat. Hat doch ihr Eigner einen schönen Batzen Geld in dieses Projekt einfließen lassen.
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula
Hm... Vermutlich haben die Silvester-Nachwirkungen dazu beigetragen, dass ich mit diesem Roman und den Protagonisten meine Mühe hatte. Dennoch einige interessante neue Fäden.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.