Spoiler 2841: Sturmland, von Michelle Stern

[Casaloki]

Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Atlan da Gonozal: Wandert alleine durch den Wald des Zhy-Dagor;
Vogel Ziellos: Übt auftragen, polieren, auftragen, polieren.

Die geschrumpfte Reisegruppe da Gonozal - bestehend aus dem Kristallprinz himself, dem noch immer Helm tragenden Pensor und dem Genifer Vogel Ziellos - ist mit dem Raumschiff ATLANC auf der Membran, der Transgressionszone gelandet, welche sich um die Jenzeitigen Lande legt. Atlan verlässt das Raumschiff und findet eine öde Gegend wie einen endlosen Sandstrand ohne Meer vor und hat das Gefühl, ständig von einem Tsunami überrollt zu werden. Hier geht’s ersteinmal nicht weiter, da der Pensor Atlan nicht helfen kann oder will, denn er hat nur die Linzenz zum Einflug in die Jenzeitigen Lande. Er empfiehlt Atlan, sich auf seine eigenen Kräfte zu verlassen, da er bereits in einem ähnlichen Bereich gewesen sei. Auch Vogel als Genifer erfährt nicht mehr vom ANC.

In seinen Träumen sieht sich Atlan in einem Wald, wo er auf eine Dagorgroßmeisterin namens Roe Malut da Kaberna und ein mystisches Tier, ein Symbold der Zhy-Dagor-Schule, trifft, einen Drachen ähnlichen Yilld. Dieses prüft seine Dagorfähigkeit, ansonsten muss er sterben. Einer Eingebung aus diesem Traum heraus folgend lässt Atlan einen Roboter bauen und programmieren, der ihn beim Training des Zhy-Dagor unterstützt. Damit hofft er seinen Geist zu reinigen, um an die verschlossenen Erkenntnisse über seine Reise hinter die Materiequellen zu gelangen. Vogel Ziellos, der zumindest eine Grundausbildung im Dagor genossen hat, wird von ihm in die Zhy-Dagor-Schule eingeführt. Nach Monaten des Trainings ohne Änderungen in der Umgebung des Schiffes, oder Erkenntnissen über die Zeit jenseits der Materiequellen, taucht mitten während einer Übung eine Frau auf. Die asiatisch aussehende Frau bezeichnet sich selber als Waaghalterin. Sie wartet auf den Ausgang eines Krieges. Und verschwindet spurlos. Ok, nicht ganz, sie hinterlässt auf der Hülle der ATLANC zwei Handabdrücke.

Beim nächsten Mal bringt sie fünf weitere Genossen mit. Sie schauen sich die ATLANC an. Diesmal erklärt die Frau, dass es einen Krieg gibt zwischen dem Konsortium der Mentalen Schablonen und der Transgressionszone. Sie zeigt Atlan das Ende der unsichtbaren Monsterwelle und auch eine aktuelle Phase der Schlacht an Bord eines Raumschiffes der Gechutronen, der ERU-EINS. Dank Atlans taktischem Hinweis kann die Fürstmutter Chuom für ihre Flotte einen entscheidenden Vorteil erwirken. Dann kehren sie ins Sturmland zurück. Für Atlan sind nur Stunden vergangen, für Vogel Ziellos aber Monate, die er zu intensivem Training genutzt hat, während die Waaghalter immer wieder die ATLANC infiltrierten. Mit gräulichen Fasern und Kabeln greifen sie das Schiff an. Vogel Ziellos kann als Genifer außerdem feststellen, dass die ATLANC „erkrankt“ ist. Immer wieder müssen sie die Infiltratoren mit Fesselfeldern aus der ATLANC werfen. Einmal überfallen die fünf Waaghalter Ziellos und entnehmen ihm eine Gewebeprobe. Als Atlan daraufhin ebenfalls eine Probe nimmt, wird er von der Frau, die er Aif nennt, angegriffen. Die Waaghalter lieben die ATLANC und wollen ihr nicht schaden und sie nur für sich beanspruchen, und deswegen hassen sie Atlan, den Piloten, der zwischen Schiff und Waaghaltern steht und bekämpfen ihn. Für Vogel Ziellos interresieren sie sich, weil er offenbar Genspuren von Waaghaltern in sich trägt.

Beim nächsten Angriff versucht Aif mit 35 anderen Waaghaltern, Atlan anzugreifen, doch der ist vorbereitet. Vogel Ziellos schlägt sie dann als eine Art Verwandter in die Flucht. Der nächste Angriff gilt dem Pensor. Die Waaghalter wollen Atlan erpressen, die ATLANC zu verlassen und sie ihnen zu überlassen. Dann machen die Waaghalter einen entscheidenden Fehler. Aiv entführt Atlan aus der ATLANC, woraufhin diese vor Schmerzen, dass ihr Pilot, ihr Licht fehlt, ihren Schmerz herausschreit. Das ANC erlöscht. Daraufhin bringen sie Atlan zurück, greifen sich aber bei nächster Gelegenheit Vogel Ziellos. Sie nehmen ihn als Köder, damit Atlan die ATLANC verlässt. Aiv eröffnet Atlan, dass die Welle, welche er fühlt, bald das Sturmland verbrennen wird. Atlan hat dazu beigetragen indem er der Fürstmutter geholfen hat. Diese steht nämlich für das Konsortium der Mentalen Schablonen, was Aiv dem Arkoniden verschwiegen hat. Das Sturmland vergeht im Feuer der Gechutronen, so wie Atlan im Traum die Prüfung des Yilld verpatzt hat.

[ganerc]

Toller Spoiler, Casaloki.

Und ansonsten: Aha! Erstmal lesen, dann kann ich was zum Roman sagen.

[Casaloki]

Ich bin mir echt unschlüssig, ob ich den Roman gut finde. Nach dem wiederholten Versuch, Atlan und die ATLANC zu trennen, hab ich nur noch aufs Ende gehofft. War mindestens ein Versuch zu viel für meinen Geschmack, vor allem nachdem der ANC die Lichter ausgingen. Jesses. Sonst hab ich aber nüscht auszusetzen, das überlass ich mal wieder dem Rest des Forums-Mobs.

[Dendorian]

Ich bin mir echt unschlüssig, ob ich den Roman gut finde. Nach dem wiederholten Versuch, Atlan und die ATLANC zu trennen, hab ich nur noch aufs Ende gehofft. War mindestens ein Versuch zu viel für meinen Geschmack, vor allem nachdem der ANC die Lichter ausgingen. Jesses. Sonst hab ich aber nüscht auszusetzen, das überlass ich mal wieder dem Rest des Forums-Mobs.

Ging mir genauso. Inhaltlich passierte eigentlich sehr viel, aber irgendwie ist trotzdem nichts vorangekommen.
Ich persönlich fand die uffzigste Entführung der ATLANC eher als störend. Das hatten wir doch irgendwie schon alles mit den Transterranern....

Trotzdem spannend geschrieben und der ein oder andere Fingerzeig was noch kommen könnte.
Bin wirklich gespannt auf den nächsten Band.


PS. Allerdings ein Cliffhanger der keiner ist.
Atlan ist tod, ja? Soso...

[Haywood Floyd]

Ganz ehrlich: ich HASSE Cliffhanger! Ich habe sie schon IMMER gehasst! Und auch ein Doppelroman aus einer Hand rechtfertigt IMHO keinen Cliffhanger!

Obwohl ich also den Roman als solchen wirklich sehr gut fand - MS hat sich enorm entwickelt und geht schriftstellerisch wirklich durch die Decke - kann ich dieses Fauxpas nicht entschuldigen und bin deshalb leider gezwungen, von der 1 - 1 - 1, die dieser Roman wohl verdient hätte, auf 2 - 2 - 1 abzuwerten - schade!!!

[Trevor Casalle 839]

Ich bin mir echt unschlüssig, ob ich den Roman gut finde. Nach dem wiederholten Versuch, Atlan und die ATLANC zu trennen, hab ich nur noch aufs Ende gehofft.

Das ist für mich klar ein Plädoyer, erst den zweiten Teil des Doppelbandes zu kaufen und dann beide hintereinander weg zu lesen...

[Langschläfer]

Das ist für mich klar ein Plädoyer, erst den zweiten Teil des Doppelbandes zu kaufen und dann beide hintereinander weg zu lesen...

So halte ich das eigentlich schon länger. Meistens sind Doppelbände eben doch eher "ein Band"...
Und im Moment lese ich die Serie eh nur nebenher, habe genug anderes zu lesen.
Im Moment Webers Safehold-Romane, wenn ich die durch habe, kommt PR wieder zum Zuge.

[Plondfair]

Lob für den Spoiler- ich hatte den Roman überflogen und war ein wenig ratlos-
ich habe irgendwie keinen Bezug zur jetzigen Atlan-Erzählebene - obwohl ich Atlan mag-
ich freue mich auf PR Arkon 4

[Rainer1803]

Ich wird wohl ein paar Wochen pausieren, mich auf die Spoiler und andere Bücher konzentrieren.

[Raktajino]

Wir lesen immer gerne deine Expertise.
Wirklich.

[Maneki-Neko]

Danke für den Spoiler, Casaloki !

[Atlantis]

Der Spoiler ist gut geschrieben, nur kommt keine Freude und Neugier auf, den Roman zu lesen.

[Echnaton]

Ganz ehrlich: ich HASSE Cliffhanger! Ich habe sie schon IMMER gehasst! Und auch ein Doppelroman aus einer Hand rechtfertigt IMHO keinen Cliffhanger!

Obwohl ich also den Roman als solchen wirklich sehr gut fand - MS hat sich enorm entwickelt und geht schriftstellerisch wirklich durch die Decke - kann ich dieses Fauxpas nicht entschuldigen und bin deshalb leider gezwungen, von der 1 - 1 - 1, die dieser Roman wohl verdient hätte, auf 2 - 2 - 1 abzuwerten - schade!!!

Ich schliesse mich diesem Beitrag von Haywood Floyd voll umfänglich an. Auch bewertungsmäßig!

Ganz ehrlich bin ich eigentlich noch viel zu aufgebracht wegen dem Cliffhanger um objektiv zu bewerten.
Gedanklich bin ich noch bei einer 4, nach dem Roman bin ich im Haus umhergetiegert und hab nach Satisfaction "geschrieen".
Der Roman war Klasse! Aber der Schluß hat mir den Roman vollkommen vermiest; Leider!

[Elena]

Danke für den vielversprechenden Spoiler, Casaloki. Ob der Pensor wohl den Traum initiiert hat?

[R.B.]

Vielen Dank für den wie immer tollen Spoiler.

Mir geht es ebenso wie dir: Es ist mir völlig unklar, ob ich den Roman gut oder nicht so toll finden soll. Eine Stimme in meinem Kopf wollte das Teil schon nach drei gelesenen Seiten auf das Garagendach werfen, während die andere unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Dann habe ich es bis zur Hälfte geschafft und lege jetzt erstmal eine Lesepause ein. Andernfalls laufe ich in Gefahr, dass sich die erste Stimme durchsetzt....

[Casaloki]

Der Spoiler ist gut geschrieben, nur kommt keine Freude und Neugier auf, den Roman zu lesen.

Bitte nicht. Mein Spoiler sollte dich nicht vom Lesen abhalten.

[Skörld]

Diese Ebene zieht sich immer noch wie Kaugummi. Nicht so wirklich mein Fall...

Das Sturmland erinnert mich anfangs sehr an Davy Jones Reich in Fluch der Karibik (die ewige Wüste mit den Stein-Krabben).
Nur mit deutlich weniger Humor und Unterhaltungswert.

[AARN MUNRO]

Also, ich bin ja erst auf Seite 12 und eine ausführliche Würdigung der ganzen (halben) Story kommt noch, wenn ich den Band bis Morgen oder Montag gelesen habe...aber im Moment zieht sich, in manchen Handlungen, Worten und Begriffen erkennbar, eine Zähigkeit, Larmoyanz, Müdikeit, stillstehende Ebene durch diesen Teil der Handlung (auch neulich irgendwie schon) , der mir gar nicht gefällt. (soll das die "Jenzeit" symbolisieren?) Sicher, es ist Handlung vorhanden, auch ist diese Zähigkeit sicher nicht Michelle anzukreiden, aber es scheint (zunächst) nicht wirklich handlungstechnisch und mittels Erkenntnisfortschritt voranzugehen. Ich werde mich dem Band erst einmal ausführlich widmen, insbesondere, wo Klaus in seinem Blog meinte, man solle die Bände besser zweimal lesen...mal sehen, ob mir etwas auffällt...

[RolfK]

Bei dem Titel hätte ich eigentlich erwartet, dass Renly oder Stannis auftreten.

Ansonsten: Die Expos frönen unbeirrt ihrer Leidenschaft, noch eine Etappe, einen Zwischenschritt, einen Umweg, eine Dehnung, eine weitere Verwirrung in die Handlung einzuflechten, bis das Ganze einem literarischen Dreadlock gleicht. Dem einen mag das gefallen, dem anderen weniger, mich nervt es. Und Atlan im Sensei-Modus finde ich persönlich auch nicht toll, kann man/die Autorin aber natürlich machen.
Insgwsamt bin ich also eher unzufrieden mit dem Heft, laste das aber weniger der Autorin als den Expos an.

[Skörld]

Puh, dieses Heft war harte Kost und so richtig sicher bin ich mir nicht, ob es wirklich ernst gemeint ist...

Woher hat Atlan plötzlich seine aggressiven Tendenzen?
Einmal will er Vogel ins Geschicht schlagen, weil er sein Holzschwert wegwirft, dann ringt er sich doch noch mühsam ein Lob ab und gibt ansonsten den arroganten Mistkerl.
Die Reise tut ihm wirklich nicht gut

Zu den Waaghaltern schreibe ich jetzt besser nix...

[heppen shemir]

ich denke, zukünftig werde ich den ersten teil dieser unsäglichen doppelromane nicht mehr kaufen

passieren darf da sowieso nichts bedeutendes, also werden bedeutungslosigkeiten wie die "dagor karriere" des vogels breitgewalzt, dazu wirres gezehe und gewese um die ATLANC... hin und her, her und hin, hü und hott ... bis die seitenanzahl dann endlich erreicht ist

auch wenn das "nur" der erste teil eines doppelromans ist, der kostet mich das gleiche geld und die gleiche zeit wie jeder andere roman, da muss er dann auch "on its own" genug liefern

schade allerdings um den ach so schrecklichen pensor: nachdem der mal geheimnisvoll und bedeutungsschwanger aufgebaut wurde, tappst der jetzt nur noch durch die handlung wie ein stück brot. und so einer soll mir den kosmos erklären ?

[Taufik Shahab]

War es im letzten Band noch das Merkel'schen Universum mit seinen eigentümlichen Entscheidungen und Prioritäten,erfolgt im aktuellen Band die "atlantische" asymptotische Annäherung an ein irgendwie geartetes Zyklusende!
Wobei ich mir irgendwie nicht sicher bin,ob ich das wirklich erhoffen kann!!

[Shyail]

Mit dem Heft tu ich mich schwer.
Durchaus flüssig und auch spannend geschrieben, das kann Michelle gut.

Aber (wieder mal) praktisch kein Handlungsfortschritt und bei so manchem, was es da an Handlung gab, hat sich mir der Sinn nicht erschlossen:
Was sollte der Angriff der Waaghalter auf die Atlanc eigentlich bewirken?
Um Atlan aus den Füßen zu haben, riskieren sie ihren eigenen Lebensraum, sie lieben das Schiff angeblich, nehmen seinen Tod (oder wie immer man das Ende des Anc nennen mag) aber billigend in Kauf, und zum Schluss verlieren sie durch ihre Aktionen das Sturmland, die Atlanc und ihr Leben gleich mit.
Tut mir leid, aber obwohl ich wirklich mitgefiebert habe, nachvollziehen kann ich das nicht!

Michelles Atlan mag ich auch nicht sonderlich, der kommt mir eher wie Bostich vor, aggressiv, arrogant, ein typischer Arkonide und nicht übermäßig unsympathisch. Über Dagor und die Meditationen lässt sich nur sagen, etwas weniger wäre vielleicht mehr gewesen.
Beim Pensor warte ich noch ab, fürchte aber die gleiche Ressourcenverschwendung wie bei Andrabasch, der Weyd'shan, dem Balg und anderem - tolle Ideen, aus denen zu wenig gemacht wurde.
Wenn ich darüber nachdenke, dann war der Cliffhanger, der einige hier so geärgert hat, für mich noch das am leichtesten zu verschmerzende Übel.

Fazit: Ein Roman, der auch ein anderer hätte sein können!

[wepe]

...
Ansonsten: Die Expos frönen unbeirrt ihrer Leidenschaft, noch eine Etappe, einen Zwischenschritt, einen Umweg, eine Dehnung, eine weitere Verwirrung in die Handlung einzuflechten, bis das Ganze einem literarischen Dreadlock gleicht. Dem einen mag das gefallen, dem anderen weniger, mich nervt es. ...

"literarische Dreadlocks" trifft die Zyklusentwicklung auf den Punkt!
Mir sind das zu viele Pirouetten und zu wenig haltbare Realität - ich bin erstmal raus!

[Kritikaster]

.aber im Moment zieht sich, in manchen Handlungen, Worten und Begriffen erkennbar, eine Zähigkeit, Larmoyanz, Müdikeit, stillstehende Ebene durch diesen Teil der Handlung (auch neulich irgendwie schon) , der mir gar nicht gefällt.
wo Klaus in seinem Blog meinte, man solle die Bände besser zweimal lesen...mal sehen, ob mir etwas auffällt...

Ich musste immer wieder an Kaugummi denken. Ein Kaugummi, das der Kellner serviert hat mit der Bemerkung, man solle langsam und ausführlich kauen, denn das Essen werde noch lange nicht fertig sein. Oder mit anderen Worten: Das Timing der Atlangeschichte stimmt schon lange nicht mehr und wird für mich zu einem immer größeren Ärgernis. Je mehr retardierende Hefte bzw. Wochen um so ärgerlicher.
Was sollen denn die Brosamen an Erkenntnisgewinn sein, wenn es denn so ist, dass Klaus Aufmerksamkeit empfohlen hat? Mächte, die über 50 Galaxien herrschen, haben sich gegen den Randbereich der Jenzeitigen Lande zusammengetan? Scheint, als wüssten relativ viele Lebewesen, was von den dortigen Wesen zu halten ist. Oder ist das alles nur ein Fake?
Vogel hat Gene von Tolocesten und Waaghaltern in sich? Also Waaghaltergene aus den Gentresoren von ANC. Aber ANC kann oder will sich nicht an diese Wesen erinnern. Warum? Ist mir ehrlich gesagt im Moment egal. Denn die Waaghalter werden nach dem nächsten Heft wohl kaum noch eine Rolle spielen.
Also Geheimnistuerei hin oder her - ich empfinde einfach zu viel heiße Luft ohne Substanz.
Ist der abschließende Cliffhanger überflüssig? Nein. Das ist eigentlich die einzige Frage, die zu Spekulationen einlädt. Wie wird sich diese Gefahrensituation bewältigen lassen oder wird sie sich einfach auflösen? Ich hoffe, die Autorin hat eine überzeugende Lösung. Langsam würde ich nämlich gerne auch an der Atlan-Ebene wieder Gefallen finden.