Sie befinden sich auf einer Welt mit ca. 0,5 g und gelber Sonne.
Sie sehen eine große, massig gebaute Stadt und einen Raumhafen mit verschiedenen Fluggeräten.
Ein eiförmiger Gleiter, die Unterhälfte kobaltblau, die obere silbern, kommt auf sie zu, schemenhaft ist ein Humanoide und ein Zwerg zu erkennen.
Der Humanoide, der wie ein Mensch aussieht, steigt aus und kommt auf sie zu, begrüßt sie als ehrenwerte Gäste, der Zwerg bleibt im Gleiter.
Quiniu, die geistig verwirrt und körperlich in einem erbärmlichen Zustand ist, beginnt beim Anblick des Humanoiden voller Furcht und Aggression zu kreischen, sie greift ihn körperlich an.
Er ist Diener von ES, hat in dessen Auftrag scih um die Etablierung des Thort-Wesens gekümmert, das Transmitternetzwerk der Wega den Thort zugänglich gemacht und Ambur auf den Weg geschickt.
Beim Anflug auf Wanderer wird er durch ein Zeitfeld 30 Jahre in der Vergangenheit versetzt.
Homunk, der besagte Humanoide, fordert von Carfesch per Funk den Missiosnbericht an, er ist ebenfalls ein Diener von ES, jedoch Vorgesetzter von Carfesch und einer ungenannten Anzahl weiterer Kundschafter.
Er ist mit Homunk nicht ganz grün, verschweigt, dass Perry Rhodan und seine Gruppe als Blinde Passagiere an Bord sind, die von ihm selbstverständlich schon beim Eindringen in der Walze beobachtet wurden.
Carfesch nimmt mit Perrys Gruppe Kontakt auf, er will sie schnellstmöglich loswerden.
Er haftet jeden von ihnen einen Multideflektor an, einen handtellergroßen Lappen, der sich mit der Haut verbindet und sie vor Ortungsgeräten der Roboter auf Wanderer verbergen soll.
Er hofft, dass ES ihn eine erneute Zellregenartion gewährt, damit er nicht sterben muss, da er mittlerweile ziemlich alt ist.
Er setzt sie auf der Halbkugelseite von Wanderer ab, sie schlagen sich durch den Dschungel.
Es handelt sich um eine Zwergin namens Jymenah, sie ist eine sterbliche Dienerin von ES und Homunk unterstellt.
Homunk, der sich selbst als Intotronik sieht, bedarf keinerlei Hilfe und weist Jymenah barsch zurecht, er wehrt Quinius Attacke leicht ab.
Homunk bringt die Gäste mit den Gleiter zur Stadt.
Jymenah denkt sehnsuchtsvoll an Callibso, träumt davon, wieder mit ihm vereint zu sein.
Sie hat ein Medallion mit einem Holo, wo man Callibso am Rand eines Brunnens kauern sieht, dessen Spiegel an dem Abstrahlfeld eines Transmitters gemahnt.
Die Gäste werden einer Wohnung untergebracht, wo mittels Formenergie und Kraftfeldern Möbel, Nahrung, Dienstleistungen projiziert/materialisiert werden.
Auf Crests Frage anch dem Unsterblichen Atlan reagiert Homunk konsterniert.
Er kenne keinen Atlan, es bekommt niemand die Unsterblichkeit, ohne dass er Bescheid wüsste.
Homunk wartet auf seinen Chef.
Trotz Deflektoren werden sie verfolgt, die Verfolger werden nicht erkannt, es werden jedoch Roboter als Verfolger vermutet.
Reg hat einen Geistesblitz: die Roboter könne sie zwar nicht orten, wohl aber ihre Spuren.
Sie verlassen den Dschungel und betreten eine aufgelassene, jedoch intakte Stadt, wo sie keine Spuren verursachen und unentdeckt bleiben.
Die Stadt hat einen Hafen mit Motor-Katamarane, sie schnappen sich einen und fahren zur Planetenkante, in der Hoffnung, dort einen Übergang zur Schnittfläche zu finden.
Perry beichtet die Vision von Gol, um seine Motivation zu erklären.
Beim Erreichen der Kante stoßen sie gegen einer Barriere und werden ohnmächtig.
Perry wacht aus seiner Ohnmacht in einen Bau aus Naturmaterialien auf und wird von einer Iltin namens Kitrai freundlich begrüßt.
Auf der Halbkugelseite wohnen auf Inseln ca. 100 000 Ilts.
Sie dürfen nicht auf die Schnittfläche und müssen sich vor den Robotern in Acht nehmen.
Die Ilts helfen Perrys Gruppe, weil sich deren Gedanken wohltuend von den anderen Unsterblichkeitssuchern unterscheiden.
Perry fragt nach einen Weg zur Schnittfläche, Kitrai gibt an, es gäbe einen gefährlichen Weg.
Es handelt sich um einen Strudel am Meeresgrund, der eine Passage darstellt.
Die Gruppe wird mit Raumanzügen aus einem Walzenraumer-Wrack ausgestattet und vertrauen sich den Strudel an.
Sie werden ohnmächtig, wachen auf, passieren einen Kanal und werden von einer Fontäne mitten in der Stadt auf der Schnittfläche herausgesprudelt und von Kraftfeldern sanft abgesetzt.
Carfesch ortet ihn und beschließt, ihn an Bord seiner Walze zu verstecken.
Er holt Chaktor mit Traktorstrahl an Bord und zerstört ein Triebwerk, um den Impuls zu kaschieren.
Tatjana empfängt Chaktors Gedanken, sie marschieren zu Cahktors Walze, dieser lässt sie ein, um Aufsehen zu vermiden.
Doch zu spät, Homunk kommt an Bord.
Er identifiziert Chaktor als Unberechtigten Eindringling und ordnet dessen Hinrichtung an.
Carfesch verweigert den Gehorsam, Mord ist mit seiner Ethik nicht vereinbar.
Homunk akzeptziert den Vorschlag, ES entscheiden zu lassen, er verfrachtet alle zu ES' Thronsaal, einen kreis aus Säulenstümpfen, wo mittlerweile Perrys Gruppe abgesetzt wurde.
Er senkt sich in Form einer Lichtkugel vom Himmel herab.
Perry sieht in einer Vision seinen Onkel Karl, der aus unbekannten gründen Suizid verübte, ihm gütig zuwinken, da beginnt ES mit seinem Auftritt.
ES schneidet Crest barsch das Wort ab und wendet sich an Perry und kündigt ihn das Geschenk des Lebens an.
Perry mach ES Vorwürfe wegen der Grausamkeit der Prüfungen und zweifelt an Moral und Allmacht des Unsterblichen.
Auf Quinius Schicksal angesprochen, erklärt ES, sie hätte nicht zum zweiten Mal nach Wanderer kommen dürfen.
Carfesch wird zum Ärger Homunks trotz Ungehorsams nicht bestraft, er hält an Organische Diener fest, da sie unvollkommen sind und somit schöpferisch/kreativ handeln können.
Ihm wird eine weitere Zellregenerierung gewährt.
Es deutet an, er wäre mit eine großen Sache, dem sogenannten „Ringen“ beschäftigt, auch Carfesch würde diesen Ziel dienen.
ES wird konkret und bietet Perry die Unsterblichkeit an.
Perry lehnt ab.
Carfesch schippert sie mit der Walze nach Terrania.
In der Vorschau von Band 25 wird die TOSOMA als Fluggerät für den Arkon-Trip erwähnt.