Kritikaster hat geschrieben:Er weiß aber andererseits, dass die USO-Agentin unbedenklich ist, weil er sie ja überprüft hat und sie keine TLD-Agentin ist. Was sit das denn für ein Unfiug, hat die Gläserne Insel alle Personaldaten des TLD inklusive aller Tarnidentitäten?
Natürlich nicht. Wie wird so eine Überprüfung aussehen? Erst wird die Liste der bekannten TLD Agenten mir ihr verglichen. Dann dürfte es einen Hintergrundcheck gebe, ob sie irgendwann einmal für die LFT oder eine bekannte TLD Tarnfirma gearbeitet hat. Dann ihr Konto nach verdächtigen überweisungen. Und ja, die Gläserne Insel kennt wahrscheinlich einige TLD Deckfirmen, weil der TLD es so wollte um Agenten der Gläsernen Insel in die Irre zu führen.
Was nur selten gemacht werden dürfte ist einen Agenten loszuschicken, der ihre angeblichen Verwanten, Freunde und Klassenkameraden, abklappert um herauszufinden, ob sie wirklich auf dieser oder jener Schule/Firma war. So etwas kostet Zeit, Personal und natürlich Geld.
Zurück zu der wahrscheinlichen Untersuchung. Da wird nichts herausgekommen sein, weil sie nicht zum TLD gehöhrt. Natürlich kann es auch sein, dass sie ebenso eine Agentin der Gläsernen Insel ist, von der er nichts wissen darf, worauf seine Anfrage natürlich die selbe Antwort bekommen hätte. Ebenso natürlich hätte er eine allgemeinere Anfrage absenden können, was aber länger dauert, bis man die Überprüfung mit allen bekannten Geheimdiensten gemacht hat.
Häufig wird lediglich nach der kleinsten Unstimmigkeit gesucht und wenn keine Auftaucht, wird si wohl 'sauber' sein. Es ist natürlich jedem Agenten klar, das solche Überprüfungen ein reines Wahrsacheinlichkeitsspiel ist.
Kardec hat geschrieben:Ist halt eine Weltraum-Abenteuer-Serie, wo halt nicht ausschließlich mit Wattebäuschchen gekämpft wird. Gerade Haywood Floyds Aussagen, der bei Forumsdebatten über HM vs. Normallebewesen gern mal Ameisen u. andere Geziefervergleiche anstellt, finde ich überzogen.
Eine Auseinandersetzung, bei der es um alles o. nichts, Freiheit o. Versklavung geht, gewaltffei zu schildern wäre realitätsfern - die Persiflage einer Auseinandersetzung.
Ich persönlich sehe das Problem anderst. In der Lensmen Reihe haben die 'guten' regelmäßig bewohnte Planeten und auch Völker ausgelöscht. Gegener telepathisch beeinflusst und so weiter. Und es stöhrt mich wesentlich weniger als dass, was was gerade bei Perry Rhodan passiert. Aus einem einfachen Grund. Es ging positiv weiter. Man fand mehr über die Gegner heraus. Fand Stützpunkte, Agenten oder jagte dem Gegner Technologie ab und so weiter.
Bei Perry gehen wir langsam auf 150 Romane zu, wissen immer noch nicht wirklich viel über das Atopische Tribunal, haben Vetris als möglichen zweiten Gegner im Hintergrund und haben dann noch die Tiuphoren dazubekommen, die als relativ unbesiegbar herüberkommen. Und dann wäre da noch die Sache mit dem Zwitriss und der dysynchronen Drift. Dazwischen haben wir Onryonen, die drohen Planeten zu vernichten und es auch tun um ihre Agenda durchzusetzen, Tiuphoren, die Pllaneten auslöschen und Geistkomponente versklaven und Protagonisten, die mehr wie Statisten herüberkommen.
Da stehen dann natürlich Actionszenen und auch Gsewaltszenen mehr hervor als wenn wir nichts positives als Ausglcih lesen können. Auch wenn es nur kleine Schritte sind. Nebenbei, kleine positive Schritte wie all die kleinigkeiten, die zur Entführung der CHUVANC geführt haben zählen nicht, da wir deren positive Auswirkungen erst viel, viel später mibekommen haben.