Also ich weiß nicht was du unter "lospoltern" verstehst - Spuren von Kritik vielleicht?nanograinger hat geschrieben:..... bevor ihr lospoltert: .....
Ich hab lediglich auf die wenigen Fakten hingewiesen über die in den Romanen geschrieben wurden.
Also ich weiß nicht was du unter "lospoltern" verstehst - Spuren von Kritik vielleicht?nanograinger hat geschrieben:..... bevor ihr lospoltert: .....
Nö. Teilen dieser Kritik habe ich zugestimmt, hast du das nicht gelesen?Kardec hat geschrieben:Also ich weiß nicht was du unter "lospoltern" verstehst - Spuren von Kritik vielleicht?nanograinger hat geschrieben:..... bevor ihr lospoltert: .....
Danke für deine öffentliche Unterstützung, Uwe. Aber du täuschst dich, wenn du meinst, dass ich hier einen Kampf führe. Ich bin hier wie alle Foristen rein aus Zeitvertreib und Vergnügen.Arthur Dent hat geschrieben:@nanograinger
Schon mal daran gedacht, Deinen Forumsnamen in Don Quijote zu ändern? Du führst hier den sprichwörtlichen Kampf gegen Windmühlen....
Die archaischen Tiuphoren haben ihren Anführer Accoshai verloren. Ich müsste in PR 2872 oder 2875 nachschauen, um überhaupt den Namen eines noch lebenden archaischen Tiuphoren zu finden. Aber ich gehe davon aus, dass wir die Meinung der archaischen Tiuphoren im nächsten Roman lesen werden.Arthur Dent hat geschrieben: Zurück zum Roman. Ich fand ihn ganz gut, störte mich aber an dem Blickwinkel, mit dem Michelle Stern die Tiuphoren zurück in die Handlung holt. Die archaischen Tiuphoren haben uns fast 100 Bände begleitet. Ob man sie nun gut oder schlecht findet, in diesem Roman werden sie abgemeldet durch einen oder zwei höchst zweifelhafter Kniffs. Der eine ist recht einfach. Die Autorin lässt sie nicht zu Wort kommen. Alle Aktionen geschehen aus Sicht der Zukunfts-Tiuphoren. Den anderen Kniff, die Abneigung gegen Planeten nun umzukehren, bzw. durch etwas anderes zu ersetzen, fand ich ebenfalls nicht gelungen.
Maxal Xommot, Kommandant der CIPPACOTNAL, wo Leccore das Orakel war. Wollte gerne Boss aller Bosse werden. Ist allerdings effektiv zurechtgestutzt worden (durch Leccore), so dass er keine Ambitionen über das Schiffskommando hinaus mehr zu haben scheint.nanograinger hat geschrieben: Die archaischen Tiuphoren haben ihren Anführer Accoshai verloren. Ich müsste in PR 2872 oder 2875 nachschauen, um überhaupt den Namen eines noch lebenden archaischen Tiuphoren zu finden.
Das Abernten von Bewusstseinen dürfte auch Anderswo nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen sein. Es kann daher gut sein, dass die Tius sich das eine oder andere Mal eine blutige Nase holten und die Banner verloren gingen. Die verstrichene Zeit und die schiere Größe des Universums müssen nicht unbedingt mit der Größe der Tiuphorenflotte korrelieren.AARN MUNRO hat geschrieben:...anscheinend gab es nur Tiuschiffe in MS und Larharton? Es müssten nach dem Ruf der "Sammlung" eigentlich viel mehr sein...
Wenn ich den Roman richtig in Erinnerung habe, dann wird am Anfang auch von einer großen Flotte gesprochen, die Paddkavu Yolloc befehligt, allerdings ohne Zahlen zu nennen, Die Schiffe der archaischen Tiuphoren wird als eine Minderheit in dieser Flotte dargestellt, wenn ich richtig erinnere.AARN MUNRO hat geschrieben:Klar ist, dass Leccore irgendwie zu den Tiuphoren abwandert, weg von den Terranern und ebenso, wird im letzten band thematisiert, dass die Indoktriantoren von den Gyanli stammen bzw. einige Exemplare von Maschinistenteilen enthalten oder auf deren Schwarmtechnologie aufgebaut wurden...das ist klar...richtig..:.anscheinend gab es nur Tiuschiffe in MS und Larharton? Es müssten nach dem Ruf der "Sammlung" eigentlich viel mehr sein...
In Hinblick auf die antik-tiuphorische Mentalität sollte sich dieses Problem sehr schnell von selbst lösen. Irgend einer wird sich schon finden, der den Zauderer absägt (wortwörtlich)Harzzach hat geschrieben:Maxal Xommot, Kommandant der CIPPACOTNAL, wo Leccore das Orakel war. Wollte gerne Boss aller Bosse werden. Ist allerdings effektiv zurechtgestutzt worden (durch Leccore), so dass er keine Ambitionen über das Schiffskommando hinaus mehr zu haben scheint.nanograinger hat geschrieben: Die archaischen Tiuphoren haben ihren Anführer Accoshai verloren. Ich müsste in PR 2872 oder 2875 nachschauen, um überhaupt den Namen eines noch lebenden archaischen Tiuphoren zu finden.
Rangkämpfe snd Teil der archaischen Tiu-Kultur, das passt schon. Derzeit sind die alten Säcke aber wohl noch durch den Wind, weil a) Ruf der Sammlung, wo sich der ganze Themenkomplex b) auch noch als Verarsche herausgestellt hat. Vielleicht (mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit) wird Leccore als Tiu-Oberorakel/neuer Boss aller Bosse zurückbleiben und versuchen für seine Heimat eine neue Zukunft ohne Massenschlachtung ganzer Galaxien zu finden.Skörld hat geschrieben: In Hinblick auf die antik-tiuphorische Mentalität sollte sich dieses Problem sehr schnell von selbst lösen. Irgend einer wird sich schon finden, der den Zauderer absägt (wortwörtlich)
Oder verhindert das die allmächtige Konditionierung?
Arthur Dent hat geschrieben:Das Abernten von Bewusstseinen dürfte auch Anderswo nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen sein. Es kann daher gut sein, dass die Tius sich das eine oder andere Mal eine blutige Nase holten und die Banner verloren gingen. Die verstrichene Zeit und die schiere Größe des Universums müssen nicht unbedingt mit der Größe der Tiuphorenflotte korrelieren.AARN MUNRO hat geschrieben:...anscheinend gab es nur Tiuschiffe in MS und Larharton? Es müssten nach dem Ruf der "Sammlung" eigentlich viel mehr sein...
Warum Leccore? Vielleicht opfert sich Kosh.Harzzach hat geschrieben:Rangkämpfe snd Teil der archaischen Tiu-Kultur, das passt schon. Derzeit sind die alten Säcke aber wohl noch durch den Wind, weil a) Ruf der Sammlung, wo sich der ganze Themenkomplex b) auch noch als Verarsche herausgestellt hat. Vielleicht (mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit) wird Leccore als Tiu-Oberorakel/neuer Boss aller Bosse zurückbleiben und versuchen für seine Heimat eine neue Zukunft ohne Massenschlachtung ganzer Galaxien zu finden.Skörld hat geschrieben: In Hinblick auf die antik-tiuphorische Mentalität sollte sich dieses Problem sehr schnell von selbst lösen. Irgend einer wird sich schon finden, der den Zauderer absägt (wortwörtlich)
Oder verhindert das die allmächtige Konditionierung?
Hauptsache Spaß dabei!Comden Partan hat geschrieben:Haben wir jetzt alle durch.
Oder fehlt noch jemand.
Gruß FaktorXIII
Das ist mir aus der Seele geschrieben, als hättest Du meine Gedanken gelesen!Mr Frost hat geschrieben:Anbei meine individuelle Meinung:
Warum nur stellen sich unsere Protagonisten so dämlich an, warum genau dieser Plot? Alternativlos?
Hätte man versucht, den Schnitter frühzeitg (irgendwie) zu vernichten, hätte ich dies nachvollziehen können (auch wenn man daran gescheitert wäre). Aber genau dieser simple Gedanke ist unseren Protagonisten im Laufe der früheren Handlung noch nicht mal gekommen.
Somit hat sich "unser Team" mal wieder nicht mit Ruhm beckleckert und nun steht (wie so oft) vermutlich ein Ende mit Milliarden Toten, Agonie, Depression und Trauer an. UA steht schon in den Startlöchern. Wenn es anders käme, würde ich mich freuen, ich lasse mich hier gern der voreiligen Befürchtung bezichtigen. Wir werden ja sehen, wie es endet.
Auch auf die Idee, noch mehr Materie des fiktiven Trallyomsystems zu vernichten, um den Wirkungsradius des Schnitters weiter einzuengen, scheint keiner mehr zu kommen.
Ja, ich finde es schade, dass es so selten ist, dass sich unsere Helden mal nachvollziehbar verhalten. Wie logisch denkende, wissenschaftlich-geschulte, reife Terraner. Aber irgendwie werden den Protagonisten vom Plot so viele blinde Flecken in die Gehirne gesetzt, dass ich manchmal nur mit dem Kopf schütteln muss. Und es für mich keine "Lesefreude" ist.
P.S.: Die Idee eine Galaxis zu verstecken (???), indem man ihren Zeitablauf verändert und auch noch ein "Springen" zulässt, halte ich ebenfalls für äußerst merkwürdig. Vielmehr scheint die Galaxis kosmisch markiert zu werden, dass jeder auf sie aufmerksam wird. Es macht einfach keinen Sinn. Vemutich ein "Gimmick"...
Das gibt mir Hoffnung. Wochentags musste ich immer wieder aufhören, ich kam einfach nicht rein. Jetzt weiß ich, dass es an diesem ganz engen Personenaufbau liegt und der Art von Gefühlen. Die liegen mir einfach nicht. Die Beschreibung des Konferenzraums gefiel mir, aber sobald der Gyanli und Perry zu reden beginnen, ist es wieder aus.Tifflor2012 hat geschrieben:Ich habe nach einigen Wochen Note 3, jetzt mal 2 - 2 - 1 gegeben.
Nach den ersten 30 Seiten habe ich gedacht, ich penne ein. Aber dann nahm die Handlung fahrt auf.
Grüße
Herr Siebentag hat geschrieben:Don Redhorse und Brazos Surfat hätten den Schnitter im Alleingang in Atome zerblasen
RolfK hat geschrieben:Das ist mir aus der Seele geschrieben, als hättest Du meine Gedanken gelesen!Mr Frost hat geschrieben:Anbei meine individuelle Meinung:
Warum nur stellen sich unsere Protagonisten so dämlich an, warum genau dieser Plot? Alternativlos?
Hätte man versucht, den Schnitter frühzeitg (irgendwie) zu vernichten, hätte ich dies nachvollziehen können (auch wenn man daran gescheitert wäre). Aber genau dieser simple Gedanke ist unseren Protagonisten im Laufe der früheren Handlung noch nicht mal gekommen.
Somit hat sich "unser Team" mal wieder nicht mit Ruhm beckleckert und nun steht (wie so oft) vermutlich ein Ende mit Milliarden Toten, Agonie, Depression und Trauer an. UA steht schon in den Startlöchern. Wenn es anders käme, würde ich mich freuen, ich lasse mich hier gern der voreiligen Befürchtung bezichtigen. Wir werden ja sehen, wie es endet.
Auch auf die Idee, noch mehr Materie des fiktiven Trallyomsystems zu vernichten, um den Wirkungsradius des Schnitters weiter einzuengen, scheint keiner mehr zu kommen.
Ja, ich finde es schade, dass es so selten ist, dass sich unsere Helden mal nachvollziehbar verhalten. Wie logisch denkende, wissenschaftlich-geschulte, reife Terraner. Aber irgendwie werden den Protagonisten vom Plot so viele blinde Flecken in die Gehirne gesetzt, dass ich manchmal nur mit dem Kopf schütteln muss. Und es für mich keine "Lesefreude" ist.
P.S.: Die Idee eine Galaxis zu verstecken (???), indem man ihren Zeitablauf verändert und auch noch ein "Springen" zulässt, halte ich ebenfalls für äußerst merkwürdig. Vielmehr scheint die Galaxis kosmisch markiert zu werden, dass jeder auf sie aufmerksam wird. Es macht einfach keinen Sinn. Vemutich ein "Gimmick"...
Alexandra hat geschrieben:Das gibt mir Hoffnung. Wochentags musste ich immer wieder aufhören, ich kam einfach nicht rein. Jetzt weiß ich, dass es an diesem ganz engen Personenaufbau liegt und der Art von Gefühlen. Die liegen mir einfach nicht. Die Beschreibung des Konferenzraums gefiel mir, aber sobald der Gyanli und Perry zu reden beginnen, ist es wieder aus.Tifflor2012 hat geschrieben:Ich habe nach einigen Wochen Note 3, jetzt mal 2 - 2 - 1 gegeben.
Nach den ersten 30 Seiten habe ich gedacht, ich penne ein. Aber dann nahm die Handlung fahrt auf.
Grüße
Vielleicht wäre die Jagd nch dem Pashukan-Teil spannend, wenn man nicht wüsste, wo es steckt, aber da war der Spoiler. Wenn ich meinen Blogbeitrag schreibe, lasse ich diese Info definitiv draußen.
Nun ja, ich habe jetzt mit wohlwollendem Halbinteresse bis zur Hälfte geblättert. Ich kenne das ja schon, dass mir ihre Romane nicht gefallen, wenn es so eng persönlich wird. Bin ja gespannt, ob ich die zweite Hälfte auch besser finde.