Leccore, der die Tius auf ihrer Suche nach einer Zukunft betreut - das wäre wirklich eine gute Aufgabe für den Gestaltwandler in seiner Identitätskriserise. Und viel besser, als die Tius und ihre Beute komplett in die Senke zu kippen. Ich dachte eine ganze Zeit, das würde sein Karma, sie dorthin zu begleiten.
Ein Opfer muss zum Zyklusende immer her, das ist schon so, seit
ein Freund der Menschen in Band 99 die Serie verlässt.
Es ist wohl das kleine Einmaleins der Autoren. Vielleicht sollte man nicht drüber lästern, immerhin sind wir so
den großen Trööööter losgeworden!
Allerdings wurden früher mit dem Opfer dann auch positive Ergebnisse der Protagonisten verbunden, die die Leser mit der traurigen Geschichte versöhnte.
Der hyperphysikalisch Herausgeforderte mit seinen nur 5 Höckern hat mir eigentlich die ganze Zeit hindurch gut gefallen, obwohl autorenunabhängig sein Kran immer genau das können musste, was im Roman notwendig war. Und bei Seite paarundvierzig musste das Gerät unglücklich den Dienst einstellen, um die Dramatik zu erhöhen. Bis zur Reparatur. Ein Kran auf der Spitze des Katoraumes - die Kölner waren Jahrhunderte durch so einen Anblick gewöhnt!