Pruchtoor – Ein Mädchen ist in Not.
Gucky – Der Mausbiber wird zum Retter in der Not.
Norood – Ein Vater befindet sich in Nöten.
Sichu Dorksteiger – Die Fähigkeiten der Chefwissenschaftlerin sind vonnöten.
Jefferson Beauregard – Ein Gäone bietet sich als Nothelfer an.
So hätte es die BILD gemeldet:
Spoiler:
D-Day im Hooris-System! Die Invasion der Thoogondu hat begonnen!
Spoiler:
Milchstraße: Wie soeben gemeldet, hat sich im Hooris-System ein Transmitter aufgebaut. Dabei handelt es sich wohl um eine direkte Verbindung zwischen Sevcooris und der Milchstraße. Korrespondentenmeldungen zufolge ist eine bislang unentdeckte Raumstation für den Aufbau des Transmitters verantwortlich. Die ersten Pentasphären aus Sevcooris sollen bereits in die Milchstraße eingedrungen sein. Nach Ende der Sendung bringen wir einen Brennpunkt mit dem Titel "Schon wieder eine Invasion!? - Was nun, Perry Rhodan?". Terra: In Liverpool hat ein Forscher angekündigt, aus Jahrtausende lang verschollenen Haarbüscheln die antike Popband...
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Ein hyperenergetischer Weckruf erreicht die Schweigsamen Werften und aktivieren unzählige, bislang unentdeckte Pentasphären. Sie alle versammeln sich bei einem Pulsar namens Hooris-Stern.
Jetzt in Band 2969, Hooris-Stern: In einer Entfernung von 19000 Lichtjahren zu Terra kommt es zum Aufmarsch. Pentasphären und Trisphären treffen ein. Doch die LFG-Flotte kümmert sich erst einmal um das Solsystem, das noch immer vom TERRANOVA-Schirm umhüllt ist. Immerhin stehen 3000 Liga-Raumer und 1000 Pötte des Galaktikums bereit.
In das erste Scharmützel mischt sich die RAS TSCHUBAI ein und sorgt für Waffenruhe. Das gefällt Admiralin Ruth Dunjana nicht unbedingt. Perry ist schließlich Zivilist und die RAS ein Zivilraumer. Also werden erst einmal die Zuständigkeiten geklärt. Nach Funkkontakt zu den Eindringlichen kommt das bereits bekannte "Hier spricht Eins-das-Ganze. In welcher Beziehung steht eure Gemeinschaft zum Wanderer?" Es folgt Psychogeplänkel, als mit der NETO ein gäonisches Schiff auftaucht mit Oberst Jefferson Beauregard als Kommandant, der sich als Vermittler anbietet.
Doch schnell wird klar, dass der Knabe wohl ein falsches Spiel treibt, was Perry zu einer sensationellen Aussagen treibt: "Ich denke über einen Angriff nach." Doch der Gäone wäscht seine Hände in Unschuld und so gehen die Gespräche, die diplomatischen und die psychologischen Bemühungen weiter. Und da entdecken sie es: In dem Roten Zwerg befindet sich eine seltsame Konstruktion, die übrigens das Titelbild ziert.
Gucky teleportiert mit Sichu Dorksteiger und einem TARA rüber. Dumm nur, dass das System einen Schutzschirm aktiviert. Unsere Freunde sind in der seltsamen Station gefangen. Und noch eine Überraschung: Hier leben Thoogondu. Gucky espert etwas, was mit dem Tag des Grimms zu tun hat - siehe Romantitel.
Kurz darauf treffen unsere Freunde auf Stationsbewohner, die sich als Nachkommen der ursprünglichen Besatzung zu erkennen geben. Den Roten Zwerg betrachten sie als Weide für Licht und Energie. Der Tag des Grimms ist der Tag, an dem sie entdeckt werden und die Rache des Wanderers sie treffen wird. Korrigiert wird die Annahme, sie stammen ursprünglich aus Sevcooris: Wir sind ein uraltes Volk und stammen von hier - also der Milchstraße. Und da ist noch von Jenen die Rede.
Inzwischen hat sich Hooris-Stern zu einem regelrechten Truppenaufmarschgebiet entwickelt. Noch herrscht halbwegs Ruhe. In der Station gehen die Thoogondu ihren Geschäften nach und ignorieren die Eindringlinge. Also erkunden Sichu und Gucky weiter das Innere. Dabei gehen sie mittlerweile nicht zimperlich vor und erledigen die Roboter (eigentlich Robot-Tiere), die sich ihnen in den Weg stellen.
Schließlich treffen sie auf Hoher Hüter Ghullaud, der zum Gespräch bereit ist. Doch das verläuft unbefriedigend. Der Hohe Hüter ist nicht willens, Sichu und Gucky gehen zu lassen. Da die Station weitere Schutzschirme aufbaut, kommt die Schmerzteleportation zum Zuge. Damit wechseln Sichu und Gucky vom Wohnbereich in den Maschinenkubus. Sichu macht sich daran, das System zu manipulieren. Dabei stellt sie fest, dass die Station dazu beiträgt, dass im Pulsar von Hooris-Stern Hyperkristalle aktiviert werden.
Da braut sich also was zusammen, genauergesagt: Da baut sich ein Transmitter zusammen - siehe Leseprobe von PR 2070. Von Sevcooris in Nullzeit in die Milchstraße - das hört sich nicht gut an. Als Sichu versucht, den Zusammenbau zu sabotieren, wird sie entdeckt.
Gucky trifft derweil auf einen der Jenen: ein Gemen. Und der erweist sich durchaus gesprächig. Doch Gucky muss sich um Sichu kümmern, die es mit Thoogondu zu tun bekommen hat. Ausgerechnet jetzt streiten sich die beiden, da Sichu Gucky vorschlägt, sie in der Station zurückzulassen. Was Gucky entrüstet ablehnt. Sichu gelingt es, die Schutzschirme zumindest kurz zu deaktivieren. Beide springen zurück in die RAS.
Den Transmitteraufbau hat Sichu nicht verhindern können. Und dieser funktioniert bestens. Die Verbindung Sevcooris - Milchstraße steht. Eine Pentasphäre namens TAYLITTIR erscheint, und noch eine, und noch eine...
Und Perry bedauert, dass er wohl das Endspiel der Fußball-WM verpassen wird. Nein, daran hat er natürlich nicht gedacht.
To be continued.
Jetzt in Band 2969, Hooris-Stern: In einer Entfernung von 19000 Lichtjahren zu Terra kommt es zum Aufmarsch. Pentasphären und Trisphären treffen ein. Doch die LFG-Flotte kümmert sich erst einmal um das Solsystem, das noch immer vom TERRANOVA-Schirm umhüllt ist. Immerhin stehen 3000 Liga-Raumer und 1000 Pötte des Galaktikums bereit.
In das erste Scharmützel mischt sich die RAS TSCHUBAI ein und sorgt für Waffenruhe. Das gefällt Admiralin Ruth Dunjana nicht unbedingt. Perry ist schließlich Zivilist und die RAS ein Zivilraumer. Also werden erst einmal die Zuständigkeiten geklärt. Nach Funkkontakt zu den Eindringlichen kommt das bereits bekannte "Hier spricht Eins-das-Ganze. In welcher Beziehung steht eure Gemeinschaft zum Wanderer?" Es folgt Psychogeplänkel, als mit der NETO ein gäonisches Schiff auftaucht mit Oberst Jefferson Beauregard als Kommandant, der sich als Vermittler anbietet.
Doch schnell wird klar, dass der Knabe wohl ein falsches Spiel treibt, was Perry zu einer sensationellen Aussagen treibt: "Ich denke über einen Angriff nach." Doch der Gäone wäscht seine Hände in Unschuld und so gehen die Gespräche, die diplomatischen und die psychologischen Bemühungen weiter. Und da entdecken sie es: In dem Roten Zwerg befindet sich eine seltsame Konstruktion, die übrigens das Titelbild ziert.
Gucky teleportiert mit Sichu Dorksteiger und einem TARA rüber. Dumm nur, dass das System einen Schutzschirm aktiviert. Unsere Freunde sind in der seltsamen Station gefangen. Und noch eine Überraschung: Hier leben Thoogondu. Gucky espert etwas, was mit dem Tag des Grimms zu tun hat - siehe Romantitel.
Kurz darauf treffen unsere Freunde auf Stationsbewohner, die sich als Nachkommen der ursprünglichen Besatzung zu erkennen geben. Den Roten Zwerg betrachten sie als Weide für Licht und Energie. Der Tag des Grimms ist der Tag, an dem sie entdeckt werden und die Rache des Wanderers sie treffen wird. Korrigiert wird die Annahme, sie stammen ursprünglich aus Sevcooris: Wir sind ein uraltes Volk und stammen von hier - also der Milchstraße. Und da ist noch von Jenen die Rede.
Inzwischen hat sich Hooris-Stern zu einem regelrechten Truppenaufmarschgebiet entwickelt. Noch herrscht halbwegs Ruhe. In der Station gehen die Thoogondu ihren Geschäften nach und ignorieren die Eindringlinge. Also erkunden Sichu und Gucky weiter das Innere. Dabei gehen sie mittlerweile nicht zimperlich vor und erledigen die Roboter (eigentlich Robot-Tiere), die sich ihnen in den Weg stellen.
Schließlich treffen sie auf Hoher Hüter Ghullaud, der zum Gespräch bereit ist. Doch das verläuft unbefriedigend. Der Hohe Hüter ist nicht willens, Sichu und Gucky gehen zu lassen. Da die Station weitere Schutzschirme aufbaut, kommt die Schmerzteleportation zum Zuge. Damit wechseln Sichu und Gucky vom Wohnbereich in den Maschinenkubus. Sichu macht sich daran, das System zu manipulieren. Dabei stellt sie fest, dass die Station dazu beiträgt, dass im Pulsar von Hooris-Stern Hyperkristalle aktiviert werden.
Da braut sich also was zusammen, genauergesagt: Da baut sich ein Transmitter zusammen - siehe Leseprobe von PR 2070. Von Sevcooris in Nullzeit in die Milchstraße - das hört sich nicht gut an. Als Sichu versucht, den Zusammenbau zu sabotieren, wird sie entdeckt.
Gucky trifft derweil auf einen der Jenen: ein Gemen. Und der erweist sich durchaus gesprächig. Doch Gucky muss sich um Sichu kümmern, die es mit Thoogondu zu tun bekommen hat. Ausgerechnet jetzt streiten sich die beiden, da Sichu Gucky vorschlägt, sie in der Station zurückzulassen. Was Gucky entrüstet ablehnt. Sichu gelingt es, die Schutzschirme zumindest kurz zu deaktivieren. Beide springen zurück in die RAS.
Den Transmitteraufbau hat Sichu nicht verhindern können. Und dieser funktioniert bestens. Die Verbindung Sevcooris - Milchstraße steht. Eine Pentasphäre namens TAYLITTIR erscheint, und noch eine, und noch eine...
Und Perry bedauert, dass er wohl das Endspiel der Fußball-WM verpassen wird. Nein, daran hat er natürlich nicht gedacht.
To be continued.