Spoiler:
Hubert Haensel
ZURÜCK NACH ARKON
Band 3027
Raumschlacht vor M13 -Atlan muss eingreifen
Die Hauptpersonen des Romans:
Atlan – Der Arkonide gerät zwischen die Fronten.
Der TARA-Psi – Ein Roboter verhält sich manchmal unrobotisch.
Shatt Shampar – Der Lhadone hat einen eng umrissenen Auftrag und maximale Freiheiten.
Larsav da Ariga – Der Thatur-Baron sitzt in der Falle.
Der Roman beginnt mit Atlan im Korb des Para-TARA.Er hat Angst, dass der Tara nicht teleportiert, und die Space-Jet, in der er sich befindet, fatalerweise vorher explodiert.
Umblendung:
Ein arkonidischer Frachter mit 300m Durchmesser,, die DEGER DA GULOM, wird am Rand des Holuva-Systems von einem Lhadonenschiff angegriffen. Das Schiff transportiert die geernetetn Hyperkristalle nach Zalit, aber es sind weniger als sonst. Die Arkoniden haben keine Chance. Sie werden beschossen und gerammt.Die Positroniken fallen aus. Das Lhadonenschiff ist derselbe Typ, wie das auf Trandafir „abgestürzte“ Schiff.
Umblendung:
Atlan fliegt mit Dancer, Schlafner ( durch die Faszialmasken als Arkoniden getarnt) und dem TARA-Psi zum Ort des angestürzten Schiffes. Dieses hatte sich bei der groben Landung in einen paratronähnlichen Schirm gehüllt. Der Extrasinn vermutet eine Falle. Keinen echten Absturz.ER nimmt an, die Lhadonen wären auch hinter den hyperkristallveredelnden Elefantenwesen her.
Seit zwei Tagen versuchen die vor Ort befindlichen Arkoniden, bisher vergeblich, den Schutzschirm des Schiffes behutsam zu knacken ohne großen, groben Beschuss, weil sie wohl das Schiff nicht beschädigen wollen. Atlan hofft, sich und seine Mannen als Arkoniden einschmuggeln zu können, ohne große Nachfrage. Dazu will er sich als Prospektor für Hy-Kristalle oder als Sonderoffizier ausgeben.Atlan und/oder der Logiksektor nehmen an, dass Larsav da Auriga von den Lhadonen geködert und in eine Falle gelockt wurde oder werden soll. Kaum kommt Atlan am Absurzort an, erscheint eine Lhadonenflotte von mindestens sechzig Schiffen dicht über dem Planeten und trifft dort auf die wachhabenden Arkonschiffe.
Umblendung:
… auf ein arkonidisches Ultraschlachtschiff, die ARAZUN; ein Schiff der GAUMAROL-Klasse (2200m Durchmeser) und das Flaggschiff des über dem Planeten stehenden Verbandes.. Der Wachoffizier, Salkatrin, sinnt über seine Gene nach.Er ist ein Mischling und besitzt genetisch bestimmtes „Fernweh“. Er kann Roboter auch in Menschengestalt erkennen, denn er wurde praktisch von solchen aufgezogen.Dann gibt es Alarm, denn die Lhadonen sind da.-
Die Arkonflotte im HolubvaSystem besteht aus 70 Schiffen der DAGOR-Klasse (1200m), 120 Kreuzern der YILLD-Klasse (600m) mit Owes`Coort-Strahlern ( plus TF-Kanone plus Hyperimpulswerfer) und 5 GAUMAROL Ultraschiffen.Dagegen haben die Lhadonen zunächst „nur“ 62 Keilraumschiffe aufzubieten.
Ein Owes`Coort-Strahler erzeugt Antimaterie am Zielort durch ein spezielles HyperfeldDa materialisiert plötzlixh die DEGER DA GHULOM, das von den Lhadonen aufgebrachte Frachtschiff (wie wir bereits wissen, nur die Arkoniden der Flotte noch nicht) und will am Flaggschiff andocken.Weiterhin materialisieren plötzlich Hunderte von lhadonischen Keilschiffen.
Umblendung:
zu ... Larsav da Auriga auf dem Planeten Trandafir.Er redet it seinem Chefmathematiker. Die Arkoniden versuchen nochimmer, den Schirm des „Wracks“ zu knacken. Aber nichts klappt, weil sie zu behutsam vorgehen. Larsav will das Wrack endlich bergen, zur Not mit dem Berg drunter.Immerhin explodiert mittschiffs daraufhin etwas.Vielleicht ist das Wrack doch echt … doch Larsav wird langsam misstrauisch. Er hält das Wrack für ein „trojanisches Pferd“.
Atlan und seine Gruppe werden entdeckt, doch ohne weitere Folgen.
Umblendung:
Atlan erhält Meldung, dass sich die TREU&GLAUBEN etwas zurückzieht (zum inneren Planeten), um der sich womöglich anbahnenden Raumschlacht zu entgehen.Anährn sich dem vermeintlichen Wrack in zwei Gruppen.Atlans Gruppe trennt sich. Atlan, Dancer und Beda und Schlafner, Lanko und Giuna. Der TARA-Psi hält sich im Hintergrund. Atlan erkennt, dass das Wrack zumindest teilweise echt ist.Schäden am Triebwerk und auch andere Havarien sind durch den Schutzschirm zu erkennen. Dieses Schiff wird definitiv nicht mehr fliegen. Atlan erfährt über Funk, dass der Frachter zurückgekehrt ist und am Flaggschiff andocken will.
Ein arkonidischer Offizier, ein Orbton, informiert Atlan, dass über 460 Lhadonenschiffe bereits eingetroffen sind und den Planeten und die arkonidische Flotte bedrohen, die ihn schützt.Es wird geschossen, die Schlacht hat begonnen.300 Schiffe der TATHUM-Klasse, 400 der PODHUM-Klasse wurden aufgeboten. Die Falle der Lhadonen ist zugeschnappt.Die vereinzelten, unterplanetaren Wachforts der Arkoniden werden von den Lhadonen zerstört. Atlan sinniert, woher diese Leute soviel über den Planeten wissen, waren sie doch bisher nicht dort.Atlan gibt sich keinen Illusionen hin. Die Lhadonen holen sich den Planeten. Ein Keilschiff landet und schießt eine startende Leka ab. Atlans Gruppe, nun wieder zusammen, (plus TARA), flieht in die Berge.Ein Beiboot löst sich vom Doppelkeilraumer. Der TARA-Psi teleportiert zur getarnten Space-Jet. Aber die Arkoniden sind auch noch da. YILLT-Raumer tauchen auf und beschießen den Lhadonen.
Umblendung:
Arkonidisches Flottenflaggschiff. Salkatrin, der Wachhabende, ist geschockt über die Massierung der Lhadonen, da diese sonst immer nur zu höchstens drei schiffen angriffen. Diese große Flotte überrascht ihn.Die Lhadonen eröffnen das Feuer, treffen sowohl die ARAZUN als auch den Frachter, der also folglich angeblich schnell in den Schutzbereich des Flaggschiffes gebracht werden muss.Das Flaggschiff der Arkoniden beschädigt einen Lhadonenraumer, aber der Frachter wird von vier weiteren Angreifern beschossen.Die ARAZUN holt also die DEGER per Traktorstrahl im Vorbeiflug in ihren Paratronschirmbereich. Ein gewagtes Manöver.Doch Salkatrin wird misstrauisch, denn der Kommandant der DEGER DA GHULOM zeigt plötzlich roboterhaftes Verhalten, das ist über den Visi-Schirm erkennbar.Salkatrin vermutet blitzschnell Hypnose oder Ähnliches. Also zieht er den Frachter nicht in den Traktor sondern fliegt vorbei. Er erkennt auch, dass die Selbstvernichtung des Frachters eingeschaltet ist.Folglich explodiert der Frachter, aber außerhalb der Schirmhülle der ARAZUN.Die Arkoniden erkennen, dass nicht alle Raumfahrer an Bord des Frachters vom Feind beeinflusst waren, so dass jemand die Ladung zünden konnte und dass die Lhadonen hinter dem Thantur-Baron her sind, weil sie ein ganz andres Verhalten als sonst zeigen.
Umblendung:
Ein lhadonischer Kampfraumer:Shatt Shampar, ein Einsatzleiter, redet mit seinem Kommandanten. Sie streiten sich.Die oben bereits erwähnte Leka-Disk wird abgeschossen.Sicht des gleichen Vorgangs aus der anderen Perspektive.Der Kommandant glaubt, dass der Thantur-Baron sich auf seinem Flaggschiff „versteckt“, weil kein Arkonidenfürst in die Gefahr eines direkten Einsatzes an der Front geht. Shampar schleust mit seiner Einsatzkorvette aus.(Vermutung: inhaltlich noch nicht wirklich gestützt: er will Larsav da Auriga fangen).
Umblendung:
Atlan. Die Gruppe hat bereits fliegend hundert Kilometer zurückgelegt. Atlan wird von dem TARA-Psi in die Space-Jet teleportiert. Atlan startet das Kleinraumschiff, um die anderen Partner aufzusammeln.
Umblendung:
der Lhadone Shatt Shampar auf seiner Gefechtskorvette.Diese liegt versteckt zwischen einigen Felsen. In der Nähe befindet sich eine von den Arkoniden zurückgelassene Leka-Disk. Nun erfahren wir, dass Shampar wirklich den Thanturbaron fangen soll.Die Lhadonen haben eine optische Aufzeichnug erbeutet, die zeigt, wie Larsav da Auriga sich von der Leka-Disk entfernt und im Gebirge verschwindet. Shampar will ihn nicht suchen gehen sondern wartet.Er nimmt an, dass Larsav zur ARAZUN zurückkehrt. Dann will er das Schiff entern.
Umblendung:
Atlan an Bord der Space-Jet. Er sammelt die Besatzung vollständig auf.dann analysiert er die Kampftaktik und Strategie der Lhadonen.(Einzelheiten im Heft: S.38-40).Atlan erkennt, dass das Vorgehen der Lhadonen nur funktioniert, wenn diese Informationen bekommen hatten und der Angriff aus langer Hand vorbereitet worden war. Er fragt sich, wer die Daten an die Piraten gegeben hat!Die Jet nimmt Kurs auf den inneren Planeten, kommt dabei noch einmal mitten in die Raumschlacht, um sich dann dort mit der TREU&Glauben zu treffen.Das Barniterschiff antwortet nicht, also hat es sich wahrscheinlich zur CAI CHEUNG zurückgezogen. Atlan lässt die NHOD daher den gleichen Kurs nehmen.
Die Jet fliegt aber durch Explosionswolken, wird daher trotz des Deflewktors von lhadonischen Kampfsensoren erkannt und gezielt beschossen. Der Schirm wird überlastet und es kommt zu Treffern.Atlan aktiviert den Not-Transmitter.Alle gehen schnell hindurch, dann wird die Energieversorgung des Transmitters getroffen und dieser erlischt. Der Mikro-Transitions-Hyperkonverter ist außerdem getroffen. Unkontrolliert abfließende Energien lassen also die NODH demnächst explodieren.Atlan wird von dem TARA telekinetsich in seinen Korb geholt …
Umblendung:
Der Lhadone Shatt Shampar.Er will das arkonidische Flaggschiff stürmen. Die Besatzung des Frachters hatte er durch sowieso tödliche Drogen gefügig gemacht, doch der Pilot hatte die Wirkung abstreifen können. So war es ihm gelungen, den separaten Schaltkreis der Selbstvernichtunganlage zu aktivieren.Also ein Fehlschlag für den Lhadonen.Sein eigener Kommandant zeigt ihm per Aufzeichnung, dass da Auriga auch einen maskierten Roboter im Einsatz hatte, Außerdem weisen die Transmitterdaten aus der zerstörten Leka-Disk nicht zur ARAZUN, sondern zu einem halb Dutzend andere Arkonschiffe.Die Lhadonen haben also die Spur des Thanturbarons erst einmal verloren.
Umblendung:
Atlan. Der TARA.Psi teleportiert … sie landen im Weltraum. Die Explosion des Hyperkonverters hat noch zusätzlich zur Teleportation eine kleine Transition erzeugt.Zwei Lhadonenschiffe nähern sich, haben aber bisher Atlan und den TARA nicht geortet.Dieser erkennt, dass die Lhadonen einer übergeordneten Strategie folgen, die vielleicht nicht jeder einzelne Pirat kennt. Wer im Hintergrund die Direktiven gibt und die Fäden zieht, ist noch unklar. Auch die Cairaner könnten insgeheim mit den Lhadonen kooperieren, da man ja inzwischen weiß, dass sie au der gleichen Mächtigkeitsballung kommen.Atlan denkt über sein photographisches Gedächtnis nach und über die Archive der RAS TSCHUBAI.Atlan beobachtet die Schlacht. Die Lhadonen besitzen Rammsporne an den Spitzen der Schiffe und spießen als Piraten damit ihre Gegner aus der Nähe auf. Dann entern sie und verwirren die Bordpositroniken oder drehen diese sogar um, so dass die Schiffe überraschend auf ihrer Seite kämpfen. (S. auch oben beschriebene Kampftaktik: S.38-40).
Die Schlacht nähert sich. Ein Arkonide wird gerammt, eine Strukturlücke entsteht und Atlan lässt den TARA an Bord teleportiren.Es ist die TAGBOR.Sie landen in einem technischen Lager, unter Deflektor und Ortungsschutz. Atlan wird wehmütig, weil er über 500 Jahre auf keinem Arkonraumer mehr war.Atlan erkennt, wie Invasionstruppen per Transmitter durch den Rammsporn des TATHUM-Raumers der Lhadonen an Bord kommen. Die arkonidische Abwehr ist gelähmt.Der TARA teleportiert erneut. Atlan kann mit dem Kommandanten des Schiffes Verbindung aufnehmen, indem er mit Hilfe des TARA einige Techniker vor den Lhadonen rettet.Der Kommandant kritisiert, dass da Auriga, der sich wieder an Bord der ARAZUN aufhalten soll, zwar ein gewiefter Politiker, aber ein unerfahrener Schlachtenlenker ist.Das Flaggschiff wird angegriffen, die TAGBOR wird zu Hilfe eilen.Der Kommandant aber traut Atlan nicht. Dieser wird also unsichtbar und lässt sich von Bord telepertieren.Dabei wundert er sich erneut über eine verzögerte Handlung des TARA-Psi.
Umblendung:
Der Lhadone Shatt Shampar. Mit zehn TATHUMs und acht PODHUM-Raumern greift er die ARAZUN an.Der Schirm wird geschwächt, perforiert und die Angriffskorvette bricht durch und bohrt sich in die Hülle aus Arkonstahl.hatt Shampar stürmt das arkonidische Schiff …
Umblendung:
Atlan teleportiert mit dem TARA innerhalb es Flaggschiffes. Er sucht den Thanturbaron und ein Beiboot. Inzwischen toben sich die Lhadonen aus.Atlan analysiert das Vorgehen der Piraten und erkennt zwei suchende Stoßtrupps. Er teleportiert dort in die Nähe des ersten Trupps, der aber nur ein Rückzugsgefecht liefert. Sie springen zur zweiten Kampfgruppe.Atlan trifft auf Shatt Shampar.Der Translator übersetzt, dass sie sich zur Ausweichzentrale begeben, damit sie Larsav dort empfangen können, sobald ein Trupp der Piraten die Hauptzentrale stürmt.Sie erreichen die Nebenzentrale. Shampar spürt eine Luftveränderung, also wohl die Anwesenheit Atlans und des TARA-Psi. Die Erstürmung Hauptzentrale wird aber anscheindnd verzögert, er muss warten, also lässt Shampar Sprengsätze an der Nebenzentrale zurück. Ohnehin bereits misstrauisch, hört er ein Geräusch.Aber er bemerkt nichts weiter.Dann kommt endlich das Signal.
Umblendung:
Bericht Atlan.Eine Gruppe Arkoniden nähert sich. Da Auriga ist definitiv dabei, denn Atlan erkennt ihn. Die Lhadonen greifen gezielt an.Atlan will Shampar, den Anführer, lebend fangen, wird aber durch die Explosion einer Haftladung abgedrängt. Atlan und der (Telekinese) können die Piraten aber dennoch töten oder in die Flucht schlagen. Der Baron lebt, aber ist verletzt. Atlan verbindet ihn notdürftig und der TARA teleportiert ihn an einen vorher ausgemachten ruhigen Ort, an dem hoffentlich nicht gekämpft wird.Atlan lässt den TARA per Hyperfunk die CAI CHEUNG rufen, die bereits getarnt mitten im System steht.Der TARA bringt erst den Baron, dann Atlan auf das terranisch-rudynsche Schiff der LFG.
Der überlebende, aber verletzte Kommandant der ARAZUN zündet in der Notzentrale die Selbstvernichtungsanlage des Schiffes. Dieses explodiert nach fünf Minuten.Vorher forderte er noch alle Überlebenden auf, das Schiff zu verlassen.
Umblendung: Das Wrack in den Bergen wird bei der Bergung durch die Lhadonen von den Arkoniden vernichtet. Auch die CAI CHEUNG wird angegriffen, kann jedoch entkommen. Die Piraten ziehen ab.
Atlan spricht mit dem genesenden Baron, den er nach Zalit bringen will. Dieser fürchtet, dass sein Stellvertreter, der Reichs-Admiral A.D., Jarak da Nardonn, die Macht ergreifen will.
Ende des Romans
ZURÜCK NACH ARKON
Band 3027
Raumschlacht vor M13 -Atlan muss eingreifen
Die Hauptpersonen des Romans:
Atlan – Der Arkonide gerät zwischen die Fronten.
Der TARA-Psi – Ein Roboter verhält sich manchmal unrobotisch.
Shatt Shampar – Der Lhadone hat einen eng umrissenen Auftrag und maximale Freiheiten.
Larsav da Ariga – Der Thatur-Baron sitzt in der Falle.
Der Roman beginnt mit Atlan im Korb des Para-TARA.Er hat Angst, dass der Tara nicht teleportiert, und die Space-Jet, in der er sich befindet, fatalerweise vorher explodiert.
Umblendung:
Ein arkonidischer Frachter mit 300m Durchmesser,, die DEGER DA GULOM, wird am Rand des Holuva-Systems von einem Lhadonenschiff angegriffen. Das Schiff transportiert die geernetetn Hyperkristalle nach Zalit, aber es sind weniger als sonst. Die Arkoniden haben keine Chance. Sie werden beschossen und gerammt.Die Positroniken fallen aus. Das Lhadonenschiff ist derselbe Typ, wie das auf Trandafir „abgestürzte“ Schiff.
Umblendung:
Atlan fliegt mit Dancer, Schlafner ( durch die Faszialmasken als Arkoniden getarnt) und dem TARA-Psi zum Ort des angestürzten Schiffes. Dieses hatte sich bei der groben Landung in einen paratronähnlichen Schirm gehüllt. Der Extrasinn vermutet eine Falle. Keinen echten Absturz.ER nimmt an, die Lhadonen wären auch hinter den hyperkristallveredelnden Elefantenwesen her.
Seit zwei Tagen versuchen die vor Ort befindlichen Arkoniden, bisher vergeblich, den Schutzschirm des Schiffes behutsam zu knacken ohne großen, groben Beschuss, weil sie wohl das Schiff nicht beschädigen wollen. Atlan hofft, sich und seine Mannen als Arkoniden einschmuggeln zu können, ohne große Nachfrage. Dazu will er sich als Prospektor für Hy-Kristalle oder als Sonderoffizier ausgeben.Atlan und/oder der Logiksektor nehmen an, dass Larsav da Auriga von den Lhadonen geködert und in eine Falle gelockt wurde oder werden soll. Kaum kommt Atlan am Absurzort an, erscheint eine Lhadonenflotte von mindestens sechzig Schiffen dicht über dem Planeten und trifft dort auf die wachhabenden Arkonschiffe.
Umblendung:
… auf ein arkonidisches Ultraschlachtschiff, die ARAZUN; ein Schiff der GAUMAROL-Klasse (2200m Durchmeser) und das Flaggschiff des über dem Planeten stehenden Verbandes.. Der Wachoffizier, Salkatrin, sinnt über seine Gene nach.Er ist ein Mischling und besitzt genetisch bestimmtes „Fernweh“. Er kann Roboter auch in Menschengestalt erkennen, denn er wurde praktisch von solchen aufgezogen.Dann gibt es Alarm, denn die Lhadonen sind da.-
Die Arkonflotte im HolubvaSystem besteht aus 70 Schiffen der DAGOR-Klasse (1200m), 120 Kreuzern der YILLD-Klasse (600m) mit Owes`Coort-Strahlern ( plus TF-Kanone plus Hyperimpulswerfer) und 5 GAUMAROL Ultraschiffen.Dagegen haben die Lhadonen zunächst „nur“ 62 Keilraumschiffe aufzubieten.
Ein Owes`Coort-Strahler erzeugt Antimaterie am Zielort durch ein spezielles HyperfeldDa materialisiert plötzlixh die DEGER DA GHULOM, das von den Lhadonen aufgebrachte Frachtschiff (wie wir bereits wissen, nur die Arkoniden der Flotte noch nicht) und will am Flaggschiff andocken.Weiterhin materialisieren plötzlich Hunderte von lhadonischen Keilschiffen.
Umblendung:
zu ... Larsav da Auriga auf dem Planeten Trandafir.Er redet it seinem Chefmathematiker. Die Arkoniden versuchen nochimmer, den Schirm des „Wracks“ zu knacken. Aber nichts klappt, weil sie zu behutsam vorgehen. Larsav will das Wrack endlich bergen, zur Not mit dem Berg drunter.Immerhin explodiert mittschiffs daraufhin etwas.Vielleicht ist das Wrack doch echt … doch Larsav wird langsam misstrauisch. Er hält das Wrack für ein „trojanisches Pferd“.
Atlan und seine Gruppe werden entdeckt, doch ohne weitere Folgen.
Umblendung:
Atlan erhält Meldung, dass sich die TREU&GLAUBEN etwas zurückzieht (zum inneren Planeten), um der sich womöglich anbahnenden Raumschlacht zu entgehen.Anährn sich dem vermeintlichen Wrack in zwei Gruppen.Atlans Gruppe trennt sich. Atlan, Dancer und Beda und Schlafner, Lanko und Giuna. Der TARA-Psi hält sich im Hintergrund. Atlan erkennt, dass das Wrack zumindest teilweise echt ist.Schäden am Triebwerk und auch andere Havarien sind durch den Schutzschirm zu erkennen. Dieses Schiff wird definitiv nicht mehr fliegen. Atlan erfährt über Funk, dass der Frachter zurückgekehrt ist und am Flaggschiff andocken will.
Ein arkonidischer Offizier, ein Orbton, informiert Atlan, dass über 460 Lhadonenschiffe bereits eingetroffen sind und den Planeten und die arkonidische Flotte bedrohen, die ihn schützt.Es wird geschossen, die Schlacht hat begonnen.300 Schiffe der TATHUM-Klasse, 400 der PODHUM-Klasse wurden aufgeboten. Die Falle der Lhadonen ist zugeschnappt.Die vereinzelten, unterplanetaren Wachforts der Arkoniden werden von den Lhadonen zerstört. Atlan sinniert, woher diese Leute soviel über den Planeten wissen, waren sie doch bisher nicht dort.Atlan gibt sich keinen Illusionen hin. Die Lhadonen holen sich den Planeten. Ein Keilschiff landet und schießt eine startende Leka ab. Atlans Gruppe, nun wieder zusammen, (plus TARA), flieht in die Berge.Ein Beiboot löst sich vom Doppelkeilraumer. Der TARA-Psi teleportiert zur getarnten Space-Jet. Aber die Arkoniden sind auch noch da. YILLT-Raumer tauchen auf und beschießen den Lhadonen.
Umblendung:
Arkonidisches Flottenflaggschiff. Salkatrin, der Wachhabende, ist geschockt über die Massierung der Lhadonen, da diese sonst immer nur zu höchstens drei schiffen angriffen. Diese große Flotte überrascht ihn.Die Lhadonen eröffnen das Feuer, treffen sowohl die ARAZUN als auch den Frachter, der also folglich angeblich schnell in den Schutzbereich des Flaggschiffes gebracht werden muss.Das Flaggschiff der Arkoniden beschädigt einen Lhadonenraumer, aber der Frachter wird von vier weiteren Angreifern beschossen.Die ARAZUN holt also die DEGER per Traktorstrahl im Vorbeiflug in ihren Paratronschirmbereich. Ein gewagtes Manöver.Doch Salkatrin wird misstrauisch, denn der Kommandant der DEGER DA GHULOM zeigt plötzlich roboterhaftes Verhalten, das ist über den Visi-Schirm erkennbar.Salkatrin vermutet blitzschnell Hypnose oder Ähnliches. Also zieht er den Frachter nicht in den Traktor sondern fliegt vorbei. Er erkennt auch, dass die Selbstvernichtung des Frachters eingeschaltet ist.Folglich explodiert der Frachter, aber außerhalb der Schirmhülle der ARAZUN.Die Arkoniden erkennen, dass nicht alle Raumfahrer an Bord des Frachters vom Feind beeinflusst waren, so dass jemand die Ladung zünden konnte und dass die Lhadonen hinter dem Thantur-Baron her sind, weil sie ein ganz andres Verhalten als sonst zeigen.
Umblendung:
Ein lhadonischer Kampfraumer:Shatt Shampar, ein Einsatzleiter, redet mit seinem Kommandanten. Sie streiten sich.Die oben bereits erwähnte Leka-Disk wird abgeschossen.Sicht des gleichen Vorgangs aus der anderen Perspektive.Der Kommandant glaubt, dass der Thantur-Baron sich auf seinem Flaggschiff „versteckt“, weil kein Arkonidenfürst in die Gefahr eines direkten Einsatzes an der Front geht. Shampar schleust mit seiner Einsatzkorvette aus.(Vermutung: inhaltlich noch nicht wirklich gestützt: er will Larsav da Auriga fangen).
Umblendung:
Atlan. Die Gruppe hat bereits fliegend hundert Kilometer zurückgelegt. Atlan wird von dem TARA-Psi in die Space-Jet teleportiert. Atlan startet das Kleinraumschiff, um die anderen Partner aufzusammeln.
Umblendung:
der Lhadone Shatt Shampar auf seiner Gefechtskorvette.Diese liegt versteckt zwischen einigen Felsen. In der Nähe befindet sich eine von den Arkoniden zurückgelassene Leka-Disk. Nun erfahren wir, dass Shampar wirklich den Thanturbaron fangen soll.Die Lhadonen haben eine optische Aufzeichnug erbeutet, die zeigt, wie Larsav da Auriga sich von der Leka-Disk entfernt und im Gebirge verschwindet. Shampar will ihn nicht suchen gehen sondern wartet.Er nimmt an, dass Larsav zur ARAZUN zurückkehrt. Dann will er das Schiff entern.
Umblendung:
Atlan an Bord der Space-Jet. Er sammelt die Besatzung vollständig auf.dann analysiert er die Kampftaktik und Strategie der Lhadonen.(Einzelheiten im Heft: S.38-40).Atlan erkennt, dass das Vorgehen der Lhadonen nur funktioniert, wenn diese Informationen bekommen hatten und der Angriff aus langer Hand vorbereitet worden war. Er fragt sich, wer die Daten an die Piraten gegeben hat!Die Jet nimmt Kurs auf den inneren Planeten, kommt dabei noch einmal mitten in die Raumschlacht, um sich dann dort mit der TREU&Glauben zu treffen.Das Barniterschiff antwortet nicht, also hat es sich wahrscheinlich zur CAI CHEUNG zurückgezogen. Atlan lässt die NHOD daher den gleichen Kurs nehmen.
Die Jet fliegt aber durch Explosionswolken, wird daher trotz des Deflewktors von lhadonischen Kampfsensoren erkannt und gezielt beschossen. Der Schirm wird überlastet und es kommt zu Treffern.Atlan aktiviert den Not-Transmitter.Alle gehen schnell hindurch, dann wird die Energieversorgung des Transmitters getroffen und dieser erlischt. Der Mikro-Transitions-Hyperkonverter ist außerdem getroffen. Unkontrolliert abfließende Energien lassen also die NODH demnächst explodieren.Atlan wird von dem TARA telekinetsich in seinen Korb geholt …
Umblendung:
Der Lhadone Shatt Shampar.Er will das arkonidische Flaggschiff stürmen. Die Besatzung des Frachters hatte er durch sowieso tödliche Drogen gefügig gemacht, doch der Pilot hatte die Wirkung abstreifen können. So war es ihm gelungen, den separaten Schaltkreis der Selbstvernichtunganlage zu aktivieren.Also ein Fehlschlag für den Lhadonen.Sein eigener Kommandant zeigt ihm per Aufzeichnung, dass da Auriga auch einen maskierten Roboter im Einsatz hatte, Außerdem weisen die Transmitterdaten aus der zerstörten Leka-Disk nicht zur ARAZUN, sondern zu einem halb Dutzend andere Arkonschiffe.Die Lhadonen haben also die Spur des Thanturbarons erst einmal verloren.
Umblendung:
Atlan. Der TARA.Psi teleportiert … sie landen im Weltraum. Die Explosion des Hyperkonverters hat noch zusätzlich zur Teleportation eine kleine Transition erzeugt.Zwei Lhadonenschiffe nähern sich, haben aber bisher Atlan und den TARA nicht geortet.Dieser erkennt, dass die Lhadonen einer übergeordneten Strategie folgen, die vielleicht nicht jeder einzelne Pirat kennt. Wer im Hintergrund die Direktiven gibt und die Fäden zieht, ist noch unklar. Auch die Cairaner könnten insgeheim mit den Lhadonen kooperieren, da man ja inzwischen weiß, dass sie au der gleichen Mächtigkeitsballung kommen.Atlan denkt über sein photographisches Gedächtnis nach und über die Archive der RAS TSCHUBAI.Atlan beobachtet die Schlacht. Die Lhadonen besitzen Rammsporne an den Spitzen der Schiffe und spießen als Piraten damit ihre Gegner aus der Nähe auf. Dann entern sie und verwirren die Bordpositroniken oder drehen diese sogar um, so dass die Schiffe überraschend auf ihrer Seite kämpfen. (S. auch oben beschriebene Kampftaktik: S.38-40).
Die Schlacht nähert sich. Ein Arkonide wird gerammt, eine Strukturlücke entsteht und Atlan lässt den TARA an Bord teleportiren.Es ist die TAGBOR.Sie landen in einem technischen Lager, unter Deflektor und Ortungsschutz. Atlan wird wehmütig, weil er über 500 Jahre auf keinem Arkonraumer mehr war.Atlan erkennt, wie Invasionstruppen per Transmitter durch den Rammsporn des TATHUM-Raumers der Lhadonen an Bord kommen. Die arkonidische Abwehr ist gelähmt.Der TARA teleportiert erneut. Atlan kann mit dem Kommandanten des Schiffes Verbindung aufnehmen, indem er mit Hilfe des TARA einige Techniker vor den Lhadonen rettet.Der Kommandant kritisiert, dass da Auriga, der sich wieder an Bord der ARAZUN aufhalten soll, zwar ein gewiefter Politiker, aber ein unerfahrener Schlachtenlenker ist.Das Flaggschiff wird angegriffen, die TAGBOR wird zu Hilfe eilen.Der Kommandant aber traut Atlan nicht. Dieser wird also unsichtbar und lässt sich von Bord telepertieren.Dabei wundert er sich erneut über eine verzögerte Handlung des TARA-Psi.
Umblendung:
Der Lhadone Shatt Shampar. Mit zehn TATHUMs und acht PODHUM-Raumern greift er die ARAZUN an.Der Schirm wird geschwächt, perforiert und die Angriffskorvette bricht durch und bohrt sich in die Hülle aus Arkonstahl.hatt Shampar stürmt das arkonidische Schiff …
Umblendung:
Atlan teleportiert mit dem TARA innerhalb es Flaggschiffes. Er sucht den Thanturbaron und ein Beiboot. Inzwischen toben sich die Lhadonen aus.Atlan analysiert das Vorgehen der Piraten und erkennt zwei suchende Stoßtrupps. Er teleportiert dort in die Nähe des ersten Trupps, der aber nur ein Rückzugsgefecht liefert. Sie springen zur zweiten Kampfgruppe.Atlan trifft auf Shatt Shampar.Der Translator übersetzt, dass sie sich zur Ausweichzentrale begeben, damit sie Larsav dort empfangen können, sobald ein Trupp der Piraten die Hauptzentrale stürmt.Sie erreichen die Nebenzentrale. Shampar spürt eine Luftveränderung, also wohl die Anwesenheit Atlans und des TARA-Psi. Die Erstürmung Hauptzentrale wird aber anscheindnd verzögert, er muss warten, also lässt Shampar Sprengsätze an der Nebenzentrale zurück. Ohnehin bereits misstrauisch, hört er ein Geräusch.Aber er bemerkt nichts weiter.Dann kommt endlich das Signal.
Umblendung:
Bericht Atlan.Eine Gruppe Arkoniden nähert sich. Da Auriga ist definitiv dabei, denn Atlan erkennt ihn. Die Lhadonen greifen gezielt an.Atlan will Shampar, den Anführer, lebend fangen, wird aber durch die Explosion einer Haftladung abgedrängt. Atlan und der (Telekinese) können die Piraten aber dennoch töten oder in die Flucht schlagen. Der Baron lebt, aber ist verletzt. Atlan verbindet ihn notdürftig und der TARA teleportiert ihn an einen vorher ausgemachten ruhigen Ort, an dem hoffentlich nicht gekämpft wird.Atlan lässt den TARA per Hyperfunk die CAI CHEUNG rufen, die bereits getarnt mitten im System steht.Der TARA bringt erst den Baron, dann Atlan auf das terranisch-rudynsche Schiff der LFG.
Der überlebende, aber verletzte Kommandant der ARAZUN zündet in der Notzentrale die Selbstvernichtungsanlage des Schiffes. Dieses explodiert nach fünf Minuten.Vorher forderte er noch alle Überlebenden auf, das Schiff zu verlassen.
Umblendung: Das Wrack in den Bergen wird bei der Bergung durch die Lhadonen von den Arkoniden vernichtet. Auch die CAI CHEUNG wird angegriffen, kann jedoch entkommen. Die Piraten ziehen ab.
Atlan spricht mit dem genesenden Baron, den er nach Zalit bringen will. Dieser fürchtet, dass sein Stellvertreter, der Reichs-Admiral A.D., Jarak da Nardonn, die Macht ergreifen will.
Ende des Romans