Tondar – Ein Angler verliert gerne – gegen den Richtigen.
Anzu Gotjian – Die Mutantin wird nicht nur aus dem Koma gerissen.
Bouner Haad – Der Haluter kümmert sich um seine Schutzbefohlenen.
Noch-717 – Der Navakan verfällt in Hektik.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Das Spielgeschehen verlagert sich: Der Haluter Bouner und die Mutantin Anzu werden entführt. Und zwei neue (Hilfs-)Völker werden eingewechselt: die Parxen und die Navakan.
Spoiler:
Das Spielgeschehen verlagert sich: Der Haluter Bouner und die Mutantin Anzu werden von der RAS entführt. Und zwei neue (Hilfs-)Völker werden eingewechselt: die Parxen und die Navakan. Bouner und Anzu finden sich in einer seltsamen Welt wieder. In oder im Umfeld von FENERIK?
Spoiler:
Neulich in Cassiopeia, wir erinnern uns: Unsere Freunde haben das LEUCHTKRAFT-Beiboot STATOR-FE geborgen. Doch bei dem Einsatz ist Lyu-Lemolat ums Leben gekommen. Wen wird die Expokratur für die Tefroderin nachnominieren?
Jetzt in Band 3122:
Inzwischen sind alle wieder zur RAS zurückgekehrt. Dort hat der Haluter Bouner Haad eines seiner drei Augen auf die Mutantin Anzu Gotjian geworfen, die immer noch im Koma liegt. Die Mediker planen, sie zurückzuholen. Perry informiert den Haluter über die jüngsten Geschehnisse und seine Absichten, Lyus Amulett zu ihrer hinterbliebenen Lebensgefährtin zu bringen. Bei dieser neuen Mission der BJO wird auch Gucky dabei sein.
Dann geschehen seltsame Dinge: Im Beisein von Bouner scheint Anzu zu erwachen. Die Krankenstation um Anzu und Bouner scheint zu verschwinden. Dann finden sich beide in einem weitläufigen Kuppelraum einem seltsamen Wesen gegenüber, einer Art Schildkröte, ein Cyborg. Das Wesen stellt sich als Tondar, der Angler, vor. Der Knabe hat tatsächlich einen Fang gemacht, nur eben keine Forelle, sondern zwei Individuen, zwei parabegabte Individuen. Wenngleich: Tondar hat sie aus dem Transpositstrahl gemoppst, hinter dem wiederum die Parxen stecken.
Bouner macht das, was ein Haluter manchmal macht: Setzt seinen Körper als Waffe ein. Tondar sieht die wilde Klopperei als Ehre an. Und gerne will er seinen beiden Gästen zur Seite stehen. Erster Schritt: verduften, bevor diese Parxen auftauchen. Tondar ist von Bouners körperlicher Kraft beeindruckt. Was man damit in einem Krieg alles bewirken könnte. Bouner denkt sich dazu seinen Teil.
Dann stellt Tondar fest: Erbarmen, zu spät, die Parxen kommen. Naja, schlimmer als ein Haufen an Hessen können die ja wohl nicht sein. Oder doch? Inzwischen fällt ein weiterer Begriff: die Navakan. Parxen und Navakan sind sich wohl nicht grün. Und die Parxen greifen jetzt unser Trio an, das sich in einer Art Gehöft verschanzt. Tondar soll die Beute rausrücken. Bekommt eine Stunde Zeit. Der Cyborg reagiert locker. Und entpuppt sich als so eine Art MacGyver. Würde aus Büroklammern und Nähfaden einen Fiktivtransmitter bauen, wenn er beides zur Hand hätte.
Also muss das Gerümpel reichen, das sie in dieser für Anzu so seltsamen Umgebung vorfinden. Bouner - jetzt ganz MacGruber - hilft dem Cyborg. Am Schluss verfügen sie über eine Waffe, eine recht abenteuerliche Waffe. Als sich der Pulverdampf verzogen hat, sehen unsere Freunde, warum die Parxen das Weite gesucht haben: Erbarmen, zu spät, die Navakan kommen. Die beiden heißen Noch-717 und Noch-12 - und die anderen Nochs wahrscheinlich so weiter. Interessant, denn bei einem Milliardenvolk könnte das Aussprechen mehrerer Namen dauern.
Unsere Freunde können sich den Navakan gegenüber erklären. Zu fünft geht es jetzt durch den Apathengrund. Bald erreichen sie die Äonenuhr. Und auf diese Uhr reagiert Anzu ganz besonders. Und weiter geht es zu einer Fabrik, besser das, was die angreifenden Parxen übrig gelassen haben. Dort treffen sie auch weitere Nochs. Interessante Info für Anzu und Bouner: Die Navakan kennen wohl den Zeitpunkt ihres Todes. Je kleiner die Zahl, desto näher der Tod.
Dann erreicht die illustre Reisegruppe das Gehöft der Bußfertigkeit. Der Noch mit der Nummer 716 lässt jetzt die Katze aus dem Sack: Bouner und Anzu soll der Prozess gemacht werden. Unter dem Vorsitz von Noch-1.
Bouner sieht dem Prozess gelassen entgegen. Er ahnt etwas. Und tatsächlich: Äußerungen von Tondar lassen die Vermutung aufkommen, dass Bouner und Anzu in oder im Umfeld von FENERIK gelandet sind. Der Chaoporter hat nämlich freie Stellen zu besetzen: die der Sextadim-Kanoniere.
To be continued.
Jetzt in Band 3122:
Inzwischen sind alle wieder zur RAS zurückgekehrt. Dort hat der Haluter Bouner Haad eines seiner drei Augen auf die Mutantin Anzu Gotjian geworfen, die immer noch im Koma liegt. Die Mediker planen, sie zurückzuholen. Perry informiert den Haluter über die jüngsten Geschehnisse und seine Absichten, Lyus Amulett zu ihrer hinterbliebenen Lebensgefährtin zu bringen. Bei dieser neuen Mission der BJO wird auch Gucky dabei sein.
Dann geschehen seltsame Dinge: Im Beisein von Bouner scheint Anzu zu erwachen. Die Krankenstation um Anzu und Bouner scheint zu verschwinden. Dann finden sich beide in einem weitläufigen Kuppelraum einem seltsamen Wesen gegenüber, einer Art Schildkröte, ein Cyborg. Das Wesen stellt sich als Tondar, der Angler, vor. Der Knabe hat tatsächlich einen Fang gemacht, nur eben keine Forelle, sondern zwei Individuen, zwei parabegabte Individuen. Wenngleich: Tondar hat sie aus dem Transpositstrahl gemoppst, hinter dem wiederum die Parxen stecken.
Bouner macht das, was ein Haluter manchmal macht: Setzt seinen Körper als Waffe ein. Tondar sieht die wilde Klopperei als Ehre an. Und gerne will er seinen beiden Gästen zur Seite stehen. Erster Schritt: verduften, bevor diese Parxen auftauchen. Tondar ist von Bouners körperlicher Kraft beeindruckt. Was man damit in einem Krieg alles bewirken könnte. Bouner denkt sich dazu seinen Teil.
Dann stellt Tondar fest: Erbarmen, zu spät, die Parxen kommen. Naja, schlimmer als ein Haufen an Hessen können die ja wohl nicht sein. Oder doch? Inzwischen fällt ein weiterer Begriff: die Navakan. Parxen und Navakan sind sich wohl nicht grün. Und die Parxen greifen jetzt unser Trio an, das sich in einer Art Gehöft verschanzt. Tondar soll die Beute rausrücken. Bekommt eine Stunde Zeit. Der Cyborg reagiert locker. Und entpuppt sich als so eine Art MacGyver. Würde aus Büroklammern und Nähfaden einen Fiktivtransmitter bauen, wenn er beides zur Hand hätte.
Also muss das Gerümpel reichen, das sie in dieser für Anzu so seltsamen Umgebung vorfinden. Bouner - jetzt ganz MacGruber - hilft dem Cyborg. Am Schluss verfügen sie über eine Waffe, eine recht abenteuerliche Waffe. Als sich der Pulverdampf verzogen hat, sehen unsere Freunde, warum die Parxen das Weite gesucht haben: Erbarmen, zu spät, die Navakan kommen. Die beiden heißen Noch-717 und Noch-12 - und die anderen Nochs wahrscheinlich so weiter. Interessant, denn bei einem Milliardenvolk könnte das Aussprechen mehrerer Namen dauern.
Unsere Freunde können sich den Navakan gegenüber erklären. Zu fünft geht es jetzt durch den Apathengrund. Bald erreichen sie die Äonenuhr. Und auf diese Uhr reagiert Anzu ganz besonders. Und weiter geht es zu einer Fabrik, besser das, was die angreifenden Parxen übrig gelassen haben. Dort treffen sie auch weitere Nochs. Interessante Info für Anzu und Bouner: Die Navakan kennen wohl den Zeitpunkt ihres Todes. Je kleiner die Zahl, desto näher der Tod.
Dann erreicht die illustre Reisegruppe das Gehöft der Bußfertigkeit. Der Noch mit der Nummer 716 lässt jetzt die Katze aus dem Sack: Bouner und Anzu soll der Prozess gemacht werden. Unter dem Vorsitz von Noch-1.
Bouner sieht dem Prozess gelassen entgegen. Er ahnt etwas. Und tatsächlich: Äußerungen von Tondar lassen die Vermutung aufkommen, dass Bouner und Anzu in oder im Umfeld von FENERIK gelandet sind. Der Chaoporter hat nämlich freie Stellen zu besetzen: die der Sextadim-Kanoniere.
To be continued.
Spoiler:
Wer erwartet hat, dass die Expokratur zur baldigen Mitte der ersten Halbzeit des Chaotarchen-Zyklus ein wenig das Tempo aus dem Spiel nimmt, muss sich eines Besseren belehren lassen: Das von Beginn dieses Zyklus an praktizierte Tiki taka-Spiel geht weiter.