Gucky - Der Mausbiber zieht gegen ein Roboterheer in den Krieg
Ghiafir - Die Iltin ist von den Aktionen ihres Begleiters verstört
Mink - Die halbintelligente Raubkatze erweist sich als treue Gefährtin
Siebenbruch - Der Roboter macht ein überraschendes Angebot
Spoiler:
Reginald Bull ist mit Mink auf dem Weg zu dem von den Sonden lokalisierten Kristallfeld, als er eine versteinerte humanoide Statue entdeckt. Er untersucht sie, während Mink jagt, bekommt aber kein deutliches Ergebnis. Nach einer Übernachtung lässt Bully eine Sonde bei der Statue, um sie im Blick zu halten und setzt seinen Weg fort. Beim Kristall angekommen untersucht er die Struktur mit dem Analysegerät des SERUN, aber kriegt keine Ergebnisse. Er zieht den Handschuh aus und kratzt an der Oberfläche, so dass ein cthulueskes Wesen in dem Kristall erwacht und Bully in den Bann zieht. Kristallfäden umschlingen ihn, nur die Raubkatze Mink rettet ihn vor weiterer Beeinflussung. Der SERUN hat keinen Angriff registriert - vermutlich kann das Wesen auf die Gerätschaft zugreifen. Zu der Zeit erwacht die Statue und die zwei Gefährten eilen dorthin. Es ist ein intotronischer Roboter namens Wertiglos, der es nicht geschafft hat das Nemat, ein von ES entflohene Experiment gegen negative Superintelligenzen, zu zerstören. Nun läuft es Gefahr, den Planeten zu verschlingen. Wieder zurück am Nemat übergibt Wertiglos ihm einen Dorn, er soll es im Zentrum in das rote Leuchten reinstechen. Dabei stellt sich heraus, dass Bully doch nicht der parabegabte Helfer ist. Ein Funkspruch von Gucky erreicht ihn.
Ghiafir und Gucky verfolgen weiter die Roboterkolonne, die in eine Stadt hinter einem Tarnfeld verschwinden. Neugierig folgen die zwei Mausbiber hinein und erkennen, dass selbst die Roboter in ihrer Freizeit sich künsterlisch betätigen und auch biologisches Leben imitieren. Gucky erweicht nicht und will seine Mission, die Roboter zu vernichten, fortsetzen. Sie finden einen ausrangierten Kopf eines Roboters, den sie ausfragen wollen. Aber dieser schlägt sofort Alarm, als er herausfindet, mit wem er es zu tun hat. Die Roboter jagen sie durch die unterirdische Stadt, aber die Kysela schwächt zunehmend Gucky. Sie zerstören einige Hyperkristalllager, und wollen gerade als letzte Maßnahme das Kyselalager zerstören als Siebenbruch sich meldet. Er bietet ihnen tatsächlich Frieden an und erklärt, ihre Mission sei von Anfang an die Zerstörung des Silikatlebewesens mit Hilfe der Psi-Bomben gewesen. Wenn die zwei sie zerstören, dann wird der Planet untergehen. Verärgert stellt Gucky fest, dass Reginald Bull recht hat und funkt ihn an. Schnell schmieden sie einen Plan und die Roboter folgen weisungsgemäß mit den Psi-Bomben, um ihre Mission zu beenden.
Weil sowohl Ghiafir als auch Gucky erschöpft von der Flucht sind, fliegen sie mit dem SERUN zu seinem ältesten Freund. Mit Mink als Reittier können sie vorerst gefahrlos das Kristallfeld betreten. Der Pilot wird allerdings nach einiger Zeit auf sie aufmerksam und greift sie an. Bei einem Angriff von dem Piloten verliert Gucky den Dorn. Während Mink ihm hilft, greift Ghiafir das rotleuchtende Zentrum mit dem Dorn an, was den Piloten handlungsunfähig macht. Die Roboter erreichen die Gruppe und verteilen auch wieder weisungsgemäß die Psi-Bomben auf dem Kristallfeld. Ghiafir erkennt, dass das Nemat wieder aktiv wird und warnt alle. Sie teleportiert diesmal mit zwei Lebewesen hinfort und kriegt aufgrund ihres Ungeübtseins die Ausläufer der Explosion mit.
Nach der Zerstörung des Nemat bleibt nur noch schwarze Erde zurück. Bull spricht mit Siebenbruch, der sich an die Vereinbarung hält, auch wenn sein Hass auf alles Lebende bleibt. Die Einheit der Roboter zieht sich zurück in ihre selbstgewählte Einsamkeit, ohne ihre verhasste Aufgabe auf Ilts aufzupassen. Die Ilts werden zukünftig frei sein. Gucky kann das nur schwer akzeptieren, aber mit Zureden von Ghiafir lässt er seine Mission los. Wertiglos führt sie zu einem Fiktivtransmitter, wo alle sich herzlich verabschieden.
Ghiafir und Gucky verfolgen weiter die Roboterkolonne, die in eine Stadt hinter einem Tarnfeld verschwinden. Neugierig folgen die zwei Mausbiber hinein und erkennen, dass selbst die Roboter in ihrer Freizeit sich künsterlisch betätigen und auch biologisches Leben imitieren. Gucky erweicht nicht und will seine Mission, die Roboter zu vernichten, fortsetzen. Sie finden einen ausrangierten Kopf eines Roboters, den sie ausfragen wollen. Aber dieser schlägt sofort Alarm, als er herausfindet, mit wem er es zu tun hat. Die Roboter jagen sie durch die unterirdische Stadt, aber die Kysela schwächt zunehmend Gucky. Sie zerstören einige Hyperkristalllager, und wollen gerade als letzte Maßnahme das Kyselalager zerstören als Siebenbruch sich meldet. Er bietet ihnen tatsächlich Frieden an und erklärt, ihre Mission sei von Anfang an die Zerstörung des Silikatlebewesens mit Hilfe der Psi-Bomben gewesen. Wenn die zwei sie zerstören, dann wird der Planet untergehen. Verärgert stellt Gucky fest, dass Reginald Bull recht hat und funkt ihn an. Schnell schmieden sie einen Plan und die Roboter folgen weisungsgemäß mit den Psi-Bomben, um ihre Mission zu beenden.
Weil sowohl Ghiafir als auch Gucky erschöpft von der Flucht sind, fliegen sie mit dem SERUN zu seinem ältesten Freund. Mit Mink als Reittier können sie vorerst gefahrlos das Kristallfeld betreten. Der Pilot wird allerdings nach einiger Zeit auf sie aufmerksam und greift sie an. Bei einem Angriff von dem Piloten verliert Gucky den Dorn. Während Mink ihm hilft, greift Ghiafir das rotleuchtende Zentrum mit dem Dorn an, was den Piloten handlungsunfähig macht. Die Roboter erreichen die Gruppe und verteilen auch wieder weisungsgemäß die Psi-Bomben auf dem Kristallfeld. Ghiafir erkennt, dass das Nemat wieder aktiv wird und warnt alle. Sie teleportiert diesmal mit zwei Lebewesen hinfort und kriegt aufgrund ihres Ungeübtseins die Ausläufer der Explosion mit.
Nach der Zerstörung des Nemat bleibt nur noch schwarze Erde zurück. Bull spricht mit Siebenbruch, der sich an die Vereinbarung hält, auch wenn sein Hass auf alles Lebende bleibt. Die Einheit der Roboter zieht sich zurück in ihre selbstgewählte Einsamkeit, ohne ihre verhasste Aufgabe auf Ilts aufzupassen. Die Ilts werden zukünftig frei sein. Gucky kann das nur schwer akzeptieren, aber mit Zureden von Ghiafir lässt er seine Mission los. Wertiglos führt sie zu einem Fiktivtransmitter, wo alle sich herzlich verabschieden.
Spoiler:
Ein verspätete Meldung des SERUNs meldet Gucky, dass Ghiafir ein direkter Vorfahr von ihm sei.