Icho Tolot – Der Haluter spielt mit hohem Einsatz.
Madame Ratgeber – Die Posbi geht mit.
Orya Nachnord – Der Yodore kommt zurück ins Spiel.
Pinazuy – Der Jül-Partikulier spielt auf Zeit.
Sichu Dorksteiger – Die Missionskommandantin wird zum Spiel.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Unsere Freunde helfen Orya Nachnord, dem Yodoren von der PROPA.
Spoiler:
Unsere Freunde helfen Orya Nachnord, dem Yodoren von der PROPA. Nachnords Raumer, die APROYD PROYO, ist in die Hände galaktischer Schatzsucher geraten und wartet mit kampffreudigen Robotern auf.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Im Oszyrium ist mit Amamu Empu ein weiterer Kastellan aufgetaucht. Seine Kapsel heißt PROPA. Und darin befindet sich auch ein Yodore. Was der wohl zu erzählen hat?!
Jetzt in Band 3137: Icho Tolot und Sichu Dorksteiger erwarten gespannt den Bericht von Kastellan Empu und wie er zu dem Yodoren gekommen ist.
Und dann legt Empu los: Er ist mal wieder geweckt worden und bekommt von seiner Kapsel die Mitteilung, dass die Yodoren aktiv seien. Ein Konstruktorschiff der Yodoren habe ein ungetarntes Sextadim-Portal geöffnet hat, um in den Normalraum zurückzukehren. Kombiniere: Die Yodoren bauen etwas im Auftrag der Kosmokraten. Wie sich Empu erinnert, sind die Yodoren im gesamten Universum tätig.
Empu erteilt seiner Kapsel den Befehl, das Gebiet anzusteuern, in dem die Yodoren aktiv sind. Vor Ort gerät die PROPA in ein Energiefeld, in dem sie festhängt und zunächst nicht wegkommt. Später endet eine Transition im Hyperraum. Nächster Versuch: Dakkarraum. Der Ausflug endet mit der Kollision mit einem Raumschiff. Das wiederum endet damit, dass ein Yodore in der PROPA materialisiert. Der Knabe ist schwer verletzt. Also ab mit ihm ins Singular-Physiotron.
Doch das Ding funktioniert gerade nicht einwandfrei. Überhaupt hat die PROPA ganz schön Schaden genommen. Und hängt im Dakkarraum fest. Als sie wieder in den Normalraum fällt, nähert sich ein diskusförmiger Raumer. Die YIÜRT. Und die liest die PROPA ungefragt auf. Worauf die Kapsel seltsam reagiert. Hypermaterialle Phasenverschränkung und so. Empu sind die Hände gebunden.
Whygnid, Regierungschefin des Oszyriums, bestätigt Empus Bericht. Inzwischen kehrt Leben in den Yodo zurück. Seine Gegenüber stellen sich artig vor. Der Yodo stellt sich als Orya Nachnord vor, Hyperspektor der APROYD PROYO. Er erzählt was von einer Katastrophe, die ihn weggerissen hat. In die PROPA.
Orya wünscht einen Spaziergang, was gewährt wird. Mit dabei ist übrigens Madame Ratgeber. Der Yodo sorgt sich um sein Schiff. Als Hyperspektor späht er in den Hyperraum. Man beschließt, zur APROYD PROYO ein aus mehreren Raumern bestehendes Rettungskommando loszuschicken.
An der Sphäre macht man schnell Bekanntschaft mit den mitunter turbulenten, höchst gefährlichen Gegebenheiten. Fieberhaft wird nach einer Spur der PROYO gesucht. Was man findet, sind einige Trümmerstücke. Was Nachnord halbwegs beruhigt: Sein Schiff ist wohl nicht zerstört worden, sondern befindet wahrscheinlich im Zustand der Zeitstille. Bei weiteren Untersuchungen wird man auf die ELÜFARA aufmerksam, ein Raumer von privaten Händlern, Jül-Partikuliere. Sie könnten auf die PROYO gestoßen sein und diese einkassiert haben - was auch zutrifft.
Bei der Kontaktaufnahme macht der Ober-Jül namens Pinazuy klar, dass er die PROYO nicht ausrücken will. Aber er ist nun einmal ein gewiefter Händler und spielt auf Zeit. Und lädt Sichu ein, zu ihm an Bord zu kommen. Sie sagt zu. Icho Tolot, Madame Ratgeber und Orya kommen mit. An Bord der ELÜFARA halten sich galaktische Schatzsucher auf, darunter ein Swoon, außerdem etliche Terraner.
Sichu bekommt zur Begrüßung Ator-Schampus serviert, Tolot was "Brodelndes", das er wie einen Kurzen runter kippt. Bei den Gesprächen stellt sich heraus, das die Jüls Probleme mit der PROYO hatten. Von den galaktischen Schatzsuchern sind einige in den Raumer eingedrungen. Mit einem gemeinsamen Einsatz will man nun die Kuh vom Eis bringen.
Die Untersuchung der PROYO offenbart eine seltsame Welt, von der Madame Ratgeber einfach nur fasziniert ist. Im Schiff, wo ein seltsames Geflecht wuchert, treffen sie auf eine bewusstlose, in Torpidität befindlich Yodorin, die Orya mit Allwoa Vomstrom anspricht. Das Geflecht ist materieller Träger des yodorischen Kollektivbewusstseins.
Dann greifen Roboter an. Sie sind Mitglieder der Finalen Garde, eine Schutzeinheit der PROYO. Sie können ausgeschaltet werden. Irgendwie kommt die PROYO-Rettungsmission nicht weiter. Orya ist schon am Verzweifeln, zumal die Roboter immer wieder angreifen.
Tolot gelangt derweil in einen kobaltblauen Raum, der selbst für das Raumschiff-Kommando tabu ist. Sichu dämmert es, dass der Haluter in tödlichen Schwierigkeiten stecken könnte. Und auch um Madame Ratgeber sieht es nicht gut aus. Nur mit erheblicher Kraftanstrengung und einer List gelingt es, Tolot zu retten. Es gelingt Orya, die bewusstlose PROYO-Kommandantin, sie heißt Domma Auswest, zu bergen und ins Physiotron der TRYM zu bringen.
Die Schatzjäger werden mit einer terranischen Space-Jet entlohnt und trollen sich. Der nächste Schritt wird sein, dass die WILHELM GLIESE die PROYO in die Yodor-Sphäre bringt.
To be continued.
Jetzt in Band 3137: Icho Tolot und Sichu Dorksteiger erwarten gespannt den Bericht von Kastellan Empu und wie er zu dem Yodoren gekommen ist.
Und dann legt Empu los: Er ist mal wieder geweckt worden und bekommt von seiner Kapsel die Mitteilung, dass die Yodoren aktiv seien. Ein Konstruktorschiff der Yodoren habe ein ungetarntes Sextadim-Portal geöffnet hat, um in den Normalraum zurückzukehren. Kombiniere: Die Yodoren bauen etwas im Auftrag der Kosmokraten. Wie sich Empu erinnert, sind die Yodoren im gesamten Universum tätig.
Empu erteilt seiner Kapsel den Befehl, das Gebiet anzusteuern, in dem die Yodoren aktiv sind. Vor Ort gerät die PROPA in ein Energiefeld, in dem sie festhängt und zunächst nicht wegkommt. Später endet eine Transition im Hyperraum. Nächster Versuch: Dakkarraum. Der Ausflug endet mit der Kollision mit einem Raumschiff. Das wiederum endet damit, dass ein Yodore in der PROPA materialisiert. Der Knabe ist schwer verletzt. Also ab mit ihm ins Singular-Physiotron.
Doch das Ding funktioniert gerade nicht einwandfrei. Überhaupt hat die PROPA ganz schön Schaden genommen. Und hängt im Dakkarraum fest. Als sie wieder in den Normalraum fällt, nähert sich ein diskusförmiger Raumer. Die YIÜRT. Und die liest die PROPA ungefragt auf. Worauf die Kapsel seltsam reagiert. Hypermaterialle Phasenverschränkung und so. Empu sind die Hände gebunden.
Whygnid, Regierungschefin des Oszyriums, bestätigt Empus Bericht. Inzwischen kehrt Leben in den Yodo zurück. Seine Gegenüber stellen sich artig vor. Der Yodo stellt sich als Orya Nachnord vor, Hyperspektor der APROYD PROYO. Er erzählt was von einer Katastrophe, die ihn weggerissen hat. In die PROPA.
Orya wünscht einen Spaziergang, was gewährt wird. Mit dabei ist übrigens Madame Ratgeber. Der Yodo sorgt sich um sein Schiff. Als Hyperspektor späht er in den Hyperraum. Man beschließt, zur APROYD PROYO ein aus mehreren Raumern bestehendes Rettungskommando loszuschicken.
An der Sphäre macht man schnell Bekanntschaft mit den mitunter turbulenten, höchst gefährlichen Gegebenheiten. Fieberhaft wird nach einer Spur der PROYO gesucht. Was man findet, sind einige Trümmerstücke. Was Nachnord halbwegs beruhigt: Sein Schiff ist wohl nicht zerstört worden, sondern befindet wahrscheinlich im Zustand der Zeitstille. Bei weiteren Untersuchungen wird man auf die ELÜFARA aufmerksam, ein Raumer von privaten Händlern, Jül-Partikuliere. Sie könnten auf die PROYO gestoßen sein und diese einkassiert haben - was auch zutrifft.
Bei der Kontaktaufnahme macht der Ober-Jül namens Pinazuy klar, dass er die PROYO nicht ausrücken will. Aber er ist nun einmal ein gewiefter Händler und spielt auf Zeit. Und lädt Sichu ein, zu ihm an Bord zu kommen. Sie sagt zu. Icho Tolot, Madame Ratgeber und Orya kommen mit. An Bord der ELÜFARA halten sich galaktische Schatzsucher auf, darunter ein Swoon, außerdem etliche Terraner.
Sichu bekommt zur Begrüßung Ator-Schampus serviert, Tolot was "Brodelndes", das er wie einen Kurzen runter kippt. Bei den Gesprächen stellt sich heraus, das die Jüls Probleme mit der PROYO hatten. Von den galaktischen Schatzsuchern sind einige in den Raumer eingedrungen. Mit einem gemeinsamen Einsatz will man nun die Kuh vom Eis bringen.
Die Untersuchung der PROYO offenbart eine seltsame Welt, von der Madame Ratgeber einfach nur fasziniert ist. Im Schiff, wo ein seltsames Geflecht wuchert, treffen sie auf eine bewusstlose, in Torpidität befindlich Yodorin, die Orya mit Allwoa Vomstrom anspricht. Das Geflecht ist materieller Träger des yodorischen Kollektivbewusstseins.
Dann greifen Roboter an. Sie sind Mitglieder der Finalen Garde, eine Schutzeinheit der PROYO. Sie können ausgeschaltet werden. Irgendwie kommt die PROYO-Rettungsmission nicht weiter. Orya ist schon am Verzweifeln, zumal die Roboter immer wieder angreifen.
Tolot gelangt derweil in einen kobaltblauen Raum, der selbst für das Raumschiff-Kommando tabu ist. Sichu dämmert es, dass der Haluter in tödlichen Schwierigkeiten stecken könnte. Und auch um Madame Ratgeber sieht es nicht gut aus. Nur mit erheblicher Kraftanstrengung und einer List gelingt es, Tolot zu retten. Es gelingt Orya, die bewusstlose PROYO-Kommandantin, sie heißt Domma Auswest, zu bergen und ins Physiotron der TRYM zu bringen.
Die Schatzjäger werden mit einer terranischen Space-Jet entlohnt und trollen sich. Der nächste Schritt wird sein, dass die WILHELM GLIESE die PROYO in die Yodor-Sphäre bringt.
To be continued.
Spoiler:
Ich sage nur eines: Bitte mehr Romane von Robert Corvus!