Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
- Macca
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Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Aus zeitlichen Gründen kann ich leider nicht spoilern.
Zuletzt geändert von Tiberius am 25. Januar 2023, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
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- Siganese
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Hi Macca,
bin soeben nach Hause gekommen und habe gleich mal bzgl. eines Spoilers geschaut.
Auch wenn man vor einiger Zeit Etwas kritisch angesprochen hat, muss man Etwas auch Positiv ansprechen >>
Danke für die zeitnahe Info, dass Du heute keinen Spoiler verfassen kannst.
Gruß Praetoria
bin soeben nach Hause gekommen und habe gleich mal bzgl. eines Spoilers geschaut.
Auch wenn man vor einiger Zeit Etwas kritisch angesprochen hat, muss man Etwas auch Positiv ansprechen >>
Danke für die zeitnahe Info, dass Du heute keinen Spoiler verfassen kannst.
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Weise ist, wer erkennt, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt und das ein Feuer niemals erlischt
- Klaus 1802
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Habe angefangen. S. 13 Die Currywurst schlägt zurück
- Fallada
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Ich muß das Heft erst nachher noch holen und mache mich dann an die Rezension. Wird also eher wieder Mitternacht bis ich fertig bin.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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- Fallada
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
So, ich bin gerade mit der Rezension fertig geworden. Man findet sie bei Bedarf hier:
https://igadka.wordpress.com/2023/01/25 ... leo-lukas/
Ein kurzweiliges Planetenabenteuer, daß die moralische Verkommenheit der panjasischen Herrschaft in Gruelfin schonungslos aufzeigt.
Ich vergebe folgende Benotung 2-2-3.
https://igadka.wordpress.com/2023/01/25 ... leo-lukas/
Ein kurzweiliges Planetenabenteuer, daß die moralische Verkommenheit der panjasischen Herrschaft in Gruelfin schonungslos aufzeigt.
Ich vergebe folgende Benotung 2-2-3.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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- Siganese
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Zunächst DANKE an Dich Fallada für den detaillierten und zeitnahen Spoiler !!
Verblüffend ist aber, dass nach der Veröffentlichung gegen 22.50 bis um 23.55 keine weiteren "Zugriffe" mehr registriert sind, hat das Interess plötzlich nachgelassen ??
Nichts gegen die Formulierungen im Spoiler !!
Aber die Handlung - gemäß den Spoiler Daten - scheint nur eine Schilderung der Verhaltensweisen der Panjasen gegenüber den gefangenen Terranern zu sein, Naja- ( Ein ebenso kritisches Gefühl kam bei mir auch nach dem Spoiler im Vorgängerband auf )
ABER. ggf. ist die Darstellung der Handlung in der Printversion doch vielversprechend, schau mer mal ab Freitag in Bayern ...r
Verblüffend ist aber, dass nach der Veröffentlichung gegen 22.50 bis um 23.55 keine weiteren "Zugriffe" mehr registriert sind, hat das Interess plötzlich nachgelassen ??
Nichts gegen die Formulierungen im Spoiler !!
Aber die Handlung - gemäß den Spoiler Daten - scheint nur eine Schilderung der Verhaltensweisen der Panjasen gegenüber den gefangenen Terranern zu sein, Naja- ( Ein ebenso kritisches Gefühl kam bei mir auch nach dem Spoiler im Vorgängerband auf )
ABER. ggf. ist die Darstellung der Handlung in der Printversion doch vielversprechend, schau mer mal ab Freitag in Bayern ...r
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- Fallada
- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Das was du ansprichst ist 50% der Handlung. Die andere Hälfte ist ein klassisches Real-Manöver des galaktischen Teams um Rhodan (den ich im Vorgängerband schmerzlich vermißt habe). Möglicherweise habe ich unbewußt beim rezipieren den Schwerpunkt auf den ersten Teil gelegt und so kommt das dann deshalb beim Lesen der Zusammenfassung so rüber ?
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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- ATLAN4255
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Die Leute müssen ja auch mal pennen!
Danke an fallada!
- Julian
- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Das wär´s noch das Rhodan mir den Schlaf raubt!
gr J, soll ja Entspannungsliteratur sein, mehr nicht für mich.
Der Leo steht ja oft für sehr interessante Romane, die nicht unbedingt nur den Handlungsstrang verfolgen müssen.
Also so viel Enthusiasmus würde ich nicht an den Abend legen um der Ruf der evt. nur Spoilerlesenden gerecht zu werden.
Daher mein Respekt für soviel Aufopferung.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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- Julian
- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
doppelt gemoppelt gesendet, mea culpa, so früh morgens sollte man halt nicht posten
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
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- Fallada
- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Ist ja dann unbewußt passiert - Aufopferung ist was anderesJulian hat geschrieben: ↑26. Januar 2023, 08:35Das wär´s noch das Rhodan mir den Schlaf raubt!
gr J, soll ja Entspannungsliteratur sein, mehr nicht für mich.
Der Leo steht ja oft für sehr interessante Romane, die nicht unbedingt nur den Handlungsstrang verfolgen müssen.Also so viel Enthusiasmus würde ich nicht an den Abend legen um der Ruf der evt. nur Spoilerlesenden gerecht zu werden.
Daher mein Respekt für soviel Aufopferung.
Beim Zusammenfassen der Handlung eines Heftromans hat sich bei mir im Lauf der letzten 3,5 Jahre folgendes eingespielt: ich beschreibe in Etappen beim Lesen schon linear das was im Roman passiert. Gestern war das sehr einfach da auch die Handlung chronologisch linear daherkommt. Deshalb habe ich auch nur 3,35 Stunden für den ganzen Blogartikel gebraucht. Bei einem verschachtelten Roman mit 3+ Handlungsebenen und ggf. Rückblenden brauche ich dementsprechend länger. Das längste waren mal 6 Stunden aber da war ich noch zusätzlich durch eine Erkältung beeinträchtigt. Gibt es in einem Roman Rückblenden so kennzeichne ich das durch "Rückblende:" vor dem jeweiligen Abschnitt - das ganze dann chronologisch am Ende umzusortieren mache ich nur äußerst selten da das bei meiner wordpress-Software in heftige Arbeit ausarten würde, die chronologisches Schreiben klar bevorteilt.
Bin daher mal gespannt, wie Hubert Haensel den Fortsetzungsband nächste Woche gestaltet hat - er hat ja z.B. auch die Angewohnheit (wenn ich mich recht erinnere) Begebenheiten so darzustellen, daß der Leser zeitweilig in die Irre geführt wird, was auch seinen Reiz hat. Der Roman gestern hat m.E. eine Hans-Kneifel-Struktur (ohne das farbige Lokalkolorit) mit dem Unterschied, daß nicht Atlan sondern Rhodan der Haupthandlungsträger ist.
Im siebten Band des Zyklus ist der Drive der beiden Eröffnungsbände noch nicht raus und das dürfte auch so bleiben denn Gruelfin/Morschatztas ist ja nur der Standort des ersten ES-Fragments.
Desweiteren
Spoiler:
In diesem Tempo darf es im Zyklus gern weitergehen.
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- Bombe 20
- Marsianer
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Mich überzeugt das nicht. Warum sollten Galaktiker so schnell dabei sein, sich selbst umzubringen? Total daneben. Selbst in wesentlich hoffnungsloseren Situationen (Drittes Reich, Vernichtungslager z.B.) haben die meisten diesen Weg nicht gewählt. Der "Verzicht" auf beide Tränke wäre zu erwarten gewesen. Dieser Plot ist völlig hanebüchenFallada hat geschrieben:Falsch desillusionierte Terraner, denen man gesagt hat die MAGELLAN sei vernichtet worden, wird ein Gifttrank und ein Verdummungstrank angeboten - als die dritte Alternative kommt der Verzicht auf beide Tränke ins Spiel. Bei zwei Gelegenheiten wählen dann die Terraner den Suizidtrank.
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- Siganese
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Ein gut zu lesender Roman ohne große Höhen oder Tiefen, der mittendrin endet.
Wenig bis garnicht überzeugend, fand ich in beiden Fällen den Selbstmord durch Gift.
Im ersten Fall ließe sich noch die angedeutete Verzweifelung als Motiv akzeptieren, da dem ohnehin in Hoffnungslosigkeit schwelgenden Protagonisten der vermeintliche Untergang der Magellan frisch mitgeteilt worden war.
Im zweiten Fall wussten die drei von der vermeintlichen Vernichtung. Außerdem waren alle drei ausgebildete Kämpfer, die auch emotional für solche Fälle geschult gewesen sein dürften. Die nur dürftig ausgearbeitete und nicht wirklich nachvollziehbare Motivlage nimmt dem Roman viel von seiner Wirkung.
Eigentlich schade, den insgesamt hat mit der Roman gefallen.
Wenig bis garnicht überzeugend, fand ich in beiden Fällen den Selbstmord durch Gift.
Im ersten Fall ließe sich noch die angedeutete Verzweifelung als Motiv akzeptieren, da dem ohnehin in Hoffnungslosigkeit schwelgenden Protagonisten der vermeintliche Untergang der Magellan frisch mitgeteilt worden war.
Im zweiten Fall wussten die drei von der vermeintlichen Vernichtung. Außerdem waren alle drei ausgebildete Kämpfer, die auch emotional für solche Fälle geschult gewesen sein dürften. Die nur dürftig ausgearbeitete und nicht wirklich nachvollziehbare Motivlage nimmt dem Roman viel von seiner Wirkung.
Eigentlich schade, den insgesamt hat mit der Roman gefallen.
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- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Völlige Zustimmung. Wobei das mit dem Gift ringen und dann sofort verstorben am Boden liegen, ähh, nich tso ganz einfach ist.Heu hat geschrieben: ↑26. Januar 2023, 15:08 (...)
Wenig bis garnicht überzeugend, fand ich in beiden Fällen den Selbstmord durch Gift.
Im ersten Fall ließe sich noch die angedeutete Verzweifelung als Motiv akzeptieren, da dem ohnehin in Hoffnungslosigkeit schwelgenden Protagonisten der vermeintliche Untergang der Magellan frisch mitgeteilt worden war.
Im zweiten Fall wussten die drei von der vermeintlichen Vernichtung. Außerdem waren alle drei ausgebildete Kämpfer, die auch emotional für solche Fälle geschult gewesen sein dürften. Die nur dürftig ausgearbeitete und nicht wirklich nachvollziehbare Motivlage nimmt dem Roman viel von seiner Wirkung.
Eigentlich schade, den insgesamt hat mit der Roman gefallen.
- Fallada
- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Zyankali im Trunk - aber das dauert such etwas. Die Panjasen haben wohl Gifte, die direkt über die Mundschleimhaut ins Blut gehen?
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- Oceanlover
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Ich stelle bei mir im Moment ein interessantes Phänomen fest. Ich lese nämlich im Text Pappnasen anstatt Panjasen. Ob das am nahenden Karneval liegt? Hab den Roman noch nicht fertig. Bis jetzt nicht sonderlich spannend, aber angenehm zu lesen...
Nette Grüße
Oceanlover
Oceanlover
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- Marsianer
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Das Heft hat alle meine Erwartungen erfüllt: Datenblattlesung mit eingeschobenen Schnipseln einer, wie hier schon verschiedentlich angeführt, Handlung, deren Akteure unplausibel agieren. Vermutlich soll das eine Art martialische Heldenhaftigkeit darstellen - für die angestrebte Bodenständigkeit des Zyklus. Leider war das für mich nicht bodenständig sondern unterirdisch. Die liebe Anzu wäre vermutlich einfach gegangen ohne durch "heldenhaften" Selbstmord oder freiwillige Verdummung den Widerstand zu schwächen. Aber LFG-Personal stirbt eben lieber als die Möglichkeit zu ergreifen, zur Truppe zurückzukehren und dort ggf. weiter an der Befreiung mitzuwirken. Die neu eingeführten Siganesen werden uns wohl als komisches Duo öfters wieder begegnen. Die beiden erinnerten mich leider an KHS-Figuren, bei denen als Charakterbeschreibung noch die Frisur und die Leibspeise ausreichten (sorry Melbar, ist nicht böse gemeint). Über dieses Niveau war PR aber ja eigentlich schon länger hinweg. Vermutlich muss das aber so sein - für die Bodenständigkeit.
Die Stellaris-Story war mir die zweieinhalb Euro wert, der Rest leider nicht.
Gerne würde ich das Heft auf das Dach der Garage werfen. Aber aus dem EG auf das Dach der Tiefgarage kommt einfach nicht spektakulär rüber.
Nun freue ich mich einfach auf den Haensel nächste Woche und vergesse die aktuelle Lieferung ganz schnell.
Grüßle, DerBert
Die Stellaris-Story war mir die zweieinhalb Euro wert, der Rest leider nicht.
Gerne würde ich das Heft auf das Dach der Garage werfen. Aber aus dem EG auf das Dach der Tiefgarage kommt einfach nicht spektakulär rüber.
Nun freue ich mich einfach auf den Haensel nächste Woche und vergesse die aktuelle Lieferung ganz schnell.
Grüßle, DerBert
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Der Chefredakteur hat sich im Vorfeld gar nicht zum Roman der Woche geäußert (was er ansonsten regelmäßig tut). Das ist doch ... ungewöhnlich. Hm.
- Grauleben
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Ich bin sowieso erstaunt dass KNF sowas abgesegnet hat. In Medienartikeln über Suizide sind regelmäßig wenigstens Seelsorgetelefonnummern abgedruckt, für schwer depressive Menschen, die sich über solche Berichte vielleicht in Richtungen bestärkt fühlen, die erschütternd sind. Und hier haben wir dann faktisch das Propagieren von Suiziden als probate Lösung für nicht lebensbedrohliche Probleme, das ist sowas von abstrus, mir fehlen da echt die Worte. Aber vermutlich lesen depressive Menschen kein Perry Rhodan. Sorry, das ist für mich allerübelster Schrott und ich habe dementsprechend bewertet
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- Terraner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Pöse panjasiche Puben! Wirklich pöse, mit die bösesten der Bösen, die wir bisher hatten, auch wenn die jetzt nicht stinken, wie frühere Bösewicht sondern wohl parfümiert daherkommen. Gut, das wissen wir jetzt. Haben wir auch verstanden.
Unklar ist immer noch, wie die zu ihrer Rolle gekommen sind, unser großer Held fängt aber schon einmal an, das als interessantes Problem zu betrachten und will die inneren Widersprüche des System nutzen. Das dürfte interessant werden.
Ansonsten erfahren wir einige Details über die „Ewige Ganjo“. Ihr Alter zum Beispiel oder ihre Laufgeschwindigkeit. Nett, nur müsste das nicht eine Ganja sein? Rätsel über Rätsel.
Genug des Spottes.
Was haben wir?
Wir haben einen Obristen der Garde, ein gewisser Muvaron, das ist so eine Art Kalatursch 2.0, spielt aber kein unmögliches Instrument, hat aber – noch – eine platonisches Verhältnis mit der Präsidentin der hiesigen Akademie der Künste und hält seinen Chef auf für eher unklug. Das scheint ein weit verbreitetes Muster in diesr Welt zu sein.
Wir haben einen Tenor, der vermutlich nicht zum Heldentenor taugt.
Wir haben Perry Rhodan, der sich mit einigen Getreuen (bei Perry Rhodan würde man vermutlich mit einigen, wenigen Getreuen schreiben) und einem Kreuzer aufmacht, 23.000 Leute retten zu wollen.
Man soll seine Ziele ja nicht zu gering ansetzen.
Ach ja, wir haben noch eine gewisse Saadet LeFanu, eine mittelalte Epsalerin, eine sehr sympathische Person übrigens, die auf der Suche nach ihrem Sohn ist, der ihr irgendwie während der Eroberung der MAGELLAN abhanden kam. Na gut, der ist Pilot eines Beibootes, braucht also hoffentlich nicht mehr ständig Mamas Führsorge. Jetzt fliegt er Perry Rhodan durch die Gegend, um Mami und 23.000 andere Leute zu retten.
Spätestens an dieser Stelle wird dann ja klar, dass das nicht gut gehen wird.
Das ist natürlich tragisch, tragisch vor allem, weil es so vorhersehbar ist. Wenn die beiden sich getroffen hätten, einander herzlich in die kräftigen Arme gefallen wären, alle schon die Taschentücher hervorgeholt hatten, wegen dieses guten Ende und wenn dann einer von ihnen abgenippelt wäre, das wäre tragisch gewesen.
So, hingegen…
Weil sie glaubt, dass ihr Sohn mit der MAQELLAN umgekommen ist, schließt sie sich einer Widerstandgruppe an, die verraten wird – und am Ende nimmt sie Gift und stirbt sofort.
Womit wir schon einmal bei einer Ungereimtheit sind. Ich weiß gar nicht, wieso Menschen immer wieder meinen, dass es einfach wäre, jemanden mit Nahrungsmitteln zu vergiften Das geht natürlich, mit einem sofortigen, schmerzlosen Versterben sollte man nicht rechnen. Da müsste das Gift schon so stark sein, dass das, was wir über die Mundschleimhaut aufnehmen, schon tödlich ist. Ansonsten haben wir hier mit Umweltangepassten zu tun. Alleine einen Oxtorner umzubringen, sollte doch fast unmöglich sein. Drei von denen genügen, eine Haluter zu verprügeln; und die schlucken jetzt ein Fläschen Gift und das war´s?
Eigentlich müssten die drei im nächsten Roman wieder aufstehen, sich kurz schütteln und weitermachen.
Eine kleine Ungereimtheit. Nach der ersten Vergiftung will der Obrist seinen Vorgesetzen über den Vorgang informierten, um wieder ein Lob zu erhalten; als er einige Tage später bei dem zu Besuch ist, fragt der ihm, was überhaupt mit diesem Subjekt passiert sei. Erstaunliche Kommunikationsprobleme
Saadet trifft im Krankenhaus auf der Suche nach ihrem Sohn zwei Ertruser, die gerade erst angekommen sind, offenkundig aber schon Verbindung zum Widerstand haben. Eigen.
Interessant auch, was der Widerstand in nicht einmal einem halben Jahr so alles geschafft hat. Intelligente Kraken entdeckt und dressiert, Eisenstangen in Felsen geramnt, usw. usf. Beachtlich.
Problematisch sind allerdings gewisse terminliche Probleme.
Gemäß 3204 ist die MAGELLAN am 10. Juli 2096 in Morschazt, unklar ist, ob sie erst am 10. Juli angekommen ist oder doch schon am 09. Juli. Die beiden vollkommenen Deppen hatten mit ihrem Schiff die MAGELLAN etwas früher verlassen, so in etwa einen Tag und wollten in die andere Richtung fliegen.
Die Handlung in diesem Roman beginnt am 09. Juli und der Obrist weiß schon von der Zerstörung der MAGGELAN. Hm? Die sind ganz schnell in die andere Richtung geflogen und haben dann durch diese undurchdringliche Barriere gefunkt, dacht ich mir, dann erfuhr ich, dass die fünfhundert Leute, die auf dem Fluchtschiff waren, auch schon auf diesem idyllischen Welt sind. Das ging schnell. Durch die Barriere in die andere Richtung, neuer Perduktor und ganz schnell zurück? Das ist ja nun einmal erstaunlich.
Das achte Kapitel dieses Roman spielt am 21. und 22. Juli und in dem steht dann ziemlich am Anfang, dass die fünfhundert Leute vor elf Tagen von der MAGELLAA evakuiert wurden, das wäre dann am 10. Juli gewesen, da war die MAGELLAN aber definitiv schon jenseits der Barriere. Wunder über Wunder.
Ach ja, der Roman, der ist gut. Leo Lukas at his best. Gute, auch längere Dialoge, in die auch Beschreibungen geschickt eingebunden sind, überhaupt Beschreibungen. Lep ukas ist der erste Autor, dem es gelingt, dem antiseptischen Habitat zumindest ein wenig Leben einzuhauchen. Die Schilderung von Terra Nova ist auch gut. Okay, die ausufernde Beschreibung Marats hat dann doch eher viel von einem Datenblatt. Trotzdem ist das der erste Roman in diesem Zyklus, den ich als vollfertige Literatur bezeichnen möchte. Allerdings ist auch hier, wie schon beim Vorgänger der Eindruck nicht so einfach beiseite zu wischen, dass das etwas viel Story für etwas wenig Zeichen war.
Aber eigentlich bin ganz zufrieden.
Unklar ist immer noch, wie die zu ihrer Rolle gekommen sind, unser großer Held fängt aber schon einmal an, das als interessantes Problem zu betrachten und will die inneren Widersprüche des System nutzen. Das dürfte interessant werden.
Ansonsten erfahren wir einige Details über die „Ewige Ganjo“. Ihr Alter zum Beispiel oder ihre Laufgeschwindigkeit. Nett, nur müsste das nicht eine Ganja sein? Rätsel über Rätsel.
Genug des Spottes.
Was haben wir?
Wir haben einen Obristen der Garde, ein gewisser Muvaron, das ist so eine Art Kalatursch 2.0, spielt aber kein unmögliches Instrument, hat aber – noch – eine platonisches Verhältnis mit der Präsidentin der hiesigen Akademie der Künste und hält seinen Chef auf für eher unklug. Das scheint ein weit verbreitetes Muster in diesr Welt zu sein.
Wir haben einen Tenor, der vermutlich nicht zum Heldentenor taugt.
Wir haben Perry Rhodan, der sich mit einigen Getreuen (bei Perry Rhodan würde man vermutlich mit einigen, wenigen Getreuen schreiben) und einem Kreuzer aufmacht, 23.000 Leute retten zu wollen.
Man soll seine Ziele ja nicht zu gering ansetzen.
Ach ja, wir haben noch eine gewisse Saadet LeFanu, eine mittelalte Epsalerin, eine sehr sympathische Person übrigens, die auf der Suche nach ihrem Sohn ist, der ihr irgendwie während der Eroberung der MAGELLAN abhanden kam. Na gut, der ist Pilot eines Beibootes, braucht also hoffentlich nicht mehr ständig Mamas Führsorge. Jetzt fliegt er Perry Rhodan durch die Gegend, um Mami und 23.000 andere Leute zu retten.
Spätestens an dieser Stelle wird dann ja klar, dass das nicht gut gehen wird.
Das ist natürlich tragisch, tragisch vor allem, weil es so vorhersehbar ist. Wenn die beiden sich getroffen hätten, einander herzlich in die kräftigen Arme gefallen wären, alle schon die Taschentücher hervorgeholt hatten, wegen dieses guten Ende und wenn dann einer von ihnen abgenippelt wäre, das wäre tragisch gewesen.
So, hingegen…
Weil sie glaubt, dass ihr Sohn mit der MAQELLAN umgekommen ist, schließt sie sich einer Widerstandgruppe an, die verraten wird – und am Ende nimmt sie Gift und stirbt sofort.
Womit wir schon einmal bei einer Ungereimtheit sind. Ich weiß gar nicht, wieso Menschen immer wieder meinen, dass es einfach wäre, jemanden mit Nahrungsmitteln zu vergiften Das geht natürlich, mit einem sofortigen, schmerzlosen Versterben sollte man nicht rechnen. Da müsste das Gift schon so stark sein, dass das, was wir über die Mundschleimhaut aufnehmen, schon tödlich ist. Ansonsten haben wir hier mit Umweltangepassten zu tun. Alleine einen Oxtorner umzubringen, sollte doch fast unmöglich sein. Drei von denen genügen, eine Haluter zu verprügeln; und die schlucken jetzt ein Fläschen Gift und das war´s?
Eigentlich müssten die drei im nächsten Roman wieder aufstehen, sich kurz schütteln und weitermachen.
Eine kleine Ungereimtheit. Nach der ersten Vergiftung will der Obrist seinen Vorgesetzen über den Vorgang informierten, um wieder ein Lob zu erhalten; als er einige Tage später bei dem zu Besuch ist, fragt der ihm, was überhaupt mit diesem Subjekt passiert sei. Erstaunliche Kommunikationsprobleme
Saadet trifft im Krankenhaus auf der Suche nach ihrem Sohn zwei Ertruser, die gerade erst angekommen sind, offenkundig aber schon Verbindung zum Widerstand haben. Eigen.
Interessant auch, was der Widerstand in nicht einmal einem halben Jahr so alles geschafft hat. Intelligente Kraken entdeckt und dressiert, Eisenstangen in Felsen geramnt, usw. usf. Beachtlich.
Problematisch sind allerdings gewisse terminliche Probleme.
Gemäß 3204 ist die MAGELLAN am 10. Juli 2096 in Morschazt, unklar ist, ob sie erst am 10. Juli angekommen ist oder doch schon am 09. Juli. Die beiden vollkommenen Deppen hatten mit ihrem Schiff die MAGELLAN etwas früher verlassen, so in etwa einen Tag und wollten in die andere Richtung fliegen.
Die Handlung in diesem Roman beginnt am 09. Juli und der Obrist weiß schon von der Zerstörung der MAGGELAN. Hm? Die sind ganz schnell in die andere Richtung geflogen und haben dann durch diese undurchdringliche Barriere gefunkt, dacht ich mir, dann erfuhr ich, dass die fünfhundert Leute, die auf dem Fluchtschiff waren, auch schon auf diesem idyllischen Welt sind. Das ging schnell. Durch die Barriere in die andere Richtung, neuer Perduktor und ganz schnell zurück? Das ist ja nun einmal erstaunlich.
Das achte Kapitel dieses Roman spielt am 21. und 22. Juli und in dem steht dann ziemlich am Anfang, dass die fünfhundert Leute vor elf Tagen von der MAGELLAA evakuiert wurden, das wäre dann am 10. Juli gewesen, da war die MAGELLAN aber definitiv schon jenseits der Barriere. Wunder über Wunder.
Ach ja, der Roman, der ist gut. Leo Lukas at his best. Gute, auch längere Dialoge, in die auch Beschreibungen geschickt eingebunden sind, überhaupt Beschreibungen. Lep ukas ist der erste Autor, dem es gelingt, dem antiseptischen Habitat zumindest ein wenig Leben einzuhauchen. Die Schilderung von Terra Nova ist auch gut. Okay, die ausufernde Beschreibung Marats hat dann doch eher viel von einem Datenblatt. Trotzdem ist das der erste Roman in diesem Zyklus, den ich als vollfertige Literatur bezeichnen möchte. Allerdings ist auch hier, wie schon beim Vorgänger der Eindruck nicht so einfach beiseite zu wischen, dass das etwas viel Story für etwas wenig Zeichen war.
Aber eigentlich bin ganz zufrieden.
- Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Oceanlover hat geschrieben: ↑27. Januar 2023, 09:56 Ich stelle bei mir im Moment ein interessantes Phänomen fest. Ich lese nämlich im Text Pappnasen anstatt Panjasen.
Pansen, Pappnasen, bin sicher, da geht noch mehr. Pappnasen ist aber gut bzw. schlecht, das sitzt jetzt bei mir.
Gruß.
Das ist ... TERRA!
- wepe
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
PappnasenBaptist Ziergiebel hat geschrieben: ↑27. Januar 2023, 14:04Oceanlover hat geschrieben: ↑27. Januar 2023, 09:56 Ich stelle bei mir im Moment ein interessantes Phänomen fest. Ich lese nämlich im Text Pappnasen anstatt Panjasen.
Pansen, Pappnasen, bin sicher, da geht noch mehr. Pappnasen ist aber gut bzw. schlecht, das sitzt jetzt bei mir.
Hab ich jetzt auch abgespeichert - ich hatte immer "Panjanesen" drauf!
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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- Mike Marvel
- Marsianer
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Hmm, wenn ich die Spoiler so verfolge, habe ich nicht den Eindruck, seit meinem Ausstieg vor vier Wochen viel verpasst zu haben....
Hätte nicht gedacht, dass ich nach 45 Jahren so völlig schmerzfrei das Heft am Kiosk wieder ins Regal legen kann.
Freue mich für alle anderen Leser, die weiter mit Freude an Bord sind.
Hätte nicht gedacht, dass ich nach 45 Jahren so völlig schmerzfrei das Heft am Kiosk wieder ins Regal legen kann.
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- ATLAN4255
- Oxtorner
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
2-
Ich hasse die Panjasen! Wann kriegen die endlich ihre Lektion?
Der blumige Ausdruck von Leo Lukas machte Sie besonders pervers!
Ich verstehe bis heute nicht wie die so einfach die
MAGELLAN erobern konnten.
2/4/2
Ich hasse die Panjasen! Wann kriegen die endlich ihre Lektion?
Der blumige Ausdruck von Leo Lukas machte Sie besonders pervers!
Ich verstehe bis heute nicht wie die so einfach die
MAGELLAN erobern konnten.
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- Obernörgler
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas
Jetzt ist es tatsächlich passiert - leider!
Ich kann jetzt eine Frage beantworten, die ich mir schon öfter gestellt habe und auf die ich bisher keine Antwort hatte. Die Frage nach dem schlechtesten PR-Roman den ich je gelesen habe. Es ist Band 3206 von Leo Lukas.
Ich bin fassungslos, wie sorglos hier der Selbstmord von vier Terranern geschildert wird.
Ich bin entsetzt, dass die Expokraten diese Geschichte für schreibenswert hielten, dass sich ein Autor fand, der diese Geschichte schrieb und das die Redaktion das genehmigt hat.
Schreibstil des Autors: hier für mich leider irrelevant
Story des Romans: 6-
Zyklusentwicklung: Die Zyklus-Geschichte die erzählt werden soll, scheint interessant zu sein. Wie die Geschichte erzählt wird, ist durchaus ansprechend. Was in den einzelnen Geschichten erzählt wird, ist leider bisher nicht meins.
Ich kann jetzt eine Frage beantworten, die ich mir schon öfter gestellt habe und auf die ich bisher keine Antwort hatte. Die Frage nach dem schlechtesten PR-Roman den ich je gelesen habe. Es ist Band 3206 von Leo Lukas.
Ich bin fassungslos, wie sorglos hier der Selbstmord von vier Terranern geschildert wird.
Ich bin entsetzt, dass die Expokraten diese Geschichte für schreibenswert hielten, dass sich ein Autor fand, der diese Geschichte schrieb und das die Redaktion das genehmigt hat.
Schreibstil des Autors: hier für mich leider irrelevant
Story des Romans: 6-
Zyklusentwicklung: Die Zyklus-Geschichte die erzählt werden soll, scheint interessant zu sein. Wie die Geschichte erzählt wird, ist durchaus ansprechend. Was in den einzelnen Geschichten erzählt wird, ist leider bisher nicht meins.