Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
- Richard
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Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Hallo,
anbei Spoilerthread für Band 3236!
anbei Spoilerthread für Band 3236!
- Hathorian
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Danke Dir. Spoiler ist in Arbeit. Wird ein wenig länger diesmal.
- Klaus 1802
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Hallo Richard
Es ist Spoiler 3236
Es ist Spoiler 3236
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Das war mal eine gute Spoilerwarnung!
- Richard
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Moin Ihr Lieben,
und hier ist der Spoiler. Einer der Längsten, die ich je für einen Perry geschrieben habe.
Für einige Wahrscheinlich etwas zu ausführlich, aber es hat sich für mich nicht richtig angefühlt, etwas wegzulassen.
VG
Hathorian
und hier ist der Spoiler. Einer der Längsten, die ich je für einen Perry geschrieben habe.
Für einige Wahrscheinlich etwas zu ausführlich, aber es hat sich für mich nicht richtig angefühlt, etwas wegzulassen.
VG
Hathorian
Spoiler:
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Ein toller Spoiler und ein grandioser Roman danke
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- Plophoser
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Immer mehr Gefühle finden zu PR finde das einfach Klasse
-
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Toller Spoiler, danke!
Vermutlich tolles Exposé, danke!
Tolle Abschnitte im Roman, danke!
Aber andere Teile imho schlampig komponiert und extrem ärgerlich.
(Was ich meine, schreib ich nach dem Erstveröffentlichungstermin; ich vermeide Spoiler im Spoiler-Thread.)
- Fallada
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Meine Rezension ist gerade pünktlich online gegangen. Ich habe sie zuhause geschrieben da ich gestern aus der Klinik entlassen wurde.
Meine Bewertung 1-1-1 .
Meine Bewertung 1-1-1 .
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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- Stätter
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Mich hat der Roman als Teil 2 des aktuellen Terrania-Duetts absolut nicht überzeugt.
Er hat den CdL regelrecht banalisiert.
Im Abspann des Heftes steht:
»Guckys Einsatz liefert eine bittere Bilanz: Erneut sind die Lichtträger entkommen und nähern sich ihrem noch unbekannten Ziel immer stärker.«
Zumindest aus dem aktuellen Roman geht dieses »sich immer stärker Nähern« nicht wirklich hervor. Worin soll dieses Annäherung bestehen?
Außer ein paar eher philosophischen Basics hat Bo Ingwersen nichts Relevantes von der Mrynjade Hruam über ES erfahren.
Bei der Flucht des Pärchens Ingwersen/Ghosham bleibt ein Datenträgerring zurück.
Besonders souverän wirken Beide nicht und es gibt sogar interne Spannungen.
Jedenfalls sind das keine Alpha-Figuren oder gar Avatare einer Macht wie der des »Irreführers« wie man zuvor insbesondere bei Ingwersen hätte denken können.
Beide tappen bezüglich der ES-Fragmente eigentlich im Dunkeln, da müsste man von hochrangigen Zuarbeitern einer über ein Raumvolumen mit einem Diameter von 200 Mio LJ tätigen höheren Feindesmacht zu ES mehr erwarten.
Ingwersen ringt um seine Fassung und fühlt sich überfordert. Er verwehrt sich gegen Beeinflussungsversuche seiner Ara-Mitstreiterin,
Diese wiederum ist nicht ganz bei der Sache und ihr Selbstbewusstsein ist geschwächt.
Quefia Ghosham schnüffelt mal an der Blume in der langstieligen Vase und ist dann angewidert, Bo vermutet, dass ihre künstlichen Geruchsrezeptoren nach Bestandteilen der Blume suchen, die sie für ihre »Hexenküche« verwenden könnte:
Sprich, Beide sind nicht über eine mögliche übergeordnete Steuerungsfunktion der Vase oder Blume informiert.
Die Vaqana spielen eine Rolle in Bezug zum CdL, aber wirklich klar ist das insgesamt noch nicht.
Was evident scheint, ist eine höhergradige Durchsetzung wichtiger Funktionseinheiten der Gesellschaft mit Lichtträgern.
Ingwersen / Ghosham sind sicher nicht ganz unten in der Hierarchie dieser CdL-Interessengemeinschaft, die auch über erhebliche Ressourcen verfügt, aber der aktuelle Roman macht sie doch deutlich kleiner als zuvor von Etlichen von uns angenommen.
Das sind keine Überflieger.
Cordt Pahr verduftet mit seiner Kardec-Rüstung, wahrscheinlich sogar gleich ganz aus der Galaxis. Ob man je wieder von ihm hören wird, völlig unklar! Wahrscheinlich war das Ganze nur ein Plot-Gimmick. Pahr samt Rüstungsrechner wandert in eine »amoralische Transmoral« ab und gibt sogar das Schwarze Garten-Versteck der CdLer preis. Sehr strange!
Zum Schluss noch eine Seltsamkeit aus Guckys Mund:
Nachdem man (Gucky/Taeb) über Lemurer und MdIs und einen möglichen Bezug zum CdL spekuliert hat, spricht der Mausbiber:
»Sie (die Lemurer) waren ja lange Zeit auf der Erde aktiv.«
Sehr seltsame Beschreibung der Lemurer (Erste Menschheit), die unter Genexperimente-Mitwirkung sowie aus genetischer Vermischung der Cappins mit Cromagnons auf der Erde entstanden und nicht als Fremde dort »aktiv« waren.
Meine Wertung:
Krudester bisheriger Roman der Milchstraßenebene, der den CdL eher als zwar sehr mächtige, finanzstarke und infiltrative, aber nicht erkennbar an eine »höhere Steuerungsebene« angebundene lokale Organisation erscheinen lässt.
Ingwersen und Ghosham werden ziemlich auf erweitertes »Normalo-Maß« heruntergebrochen.
Das sind nach diesem Roman keine Typen mit hochrelevanter Bedeutung in einem polygalaktischen Spiel.
Er hat den CdL regelrecht banalisiert.
Im Abspann des Heftes steht:
»Guckys Einsatz liefert eine bittere Bilanz: Erneut sind die Lichtträger entkommen und nähern sich ihrem noch unbekannten Ziel immer stärker.«
Zumindest aus dem aktuellen Roman geht dieses »sich immer stärker Nähern« nicht wirklich hervor. Worin soll dieses Annäherung bestehen?
Außer ein paar eher philosophischen Basics hat Bo Ingwersen nichts Relevantes von der Mrynjade Hruam über ES erfahren.
Bei der Flucht des Pärchens Ingwersen/Ghosham bleibt ein Datenträgerring zurück.
Besonders souverän wirken Beide nicht und es gibt sogar interne Spannungen.
Jedenfalls sind das keine Alpha-Figuren oder gar Avatare einer Macht wie der des »Irreführers« wie man zuvor insbesondere bei Ingwersen hätte denken können.
Beide tappen bezüglich der ES-Fragmente eigentlich im Dunkeln, da müsste man von hochrangigen Zuarbeitern einer über ein Raumvolumen mit einem Diameter von 200 Mio LJ tätigen höheren Feindesmacht zu ES mehr erwarten.
Ingwersen ringt um seine Fassung und fühlt sich überfordert. Er verwehrt sich gegen Beeinflussungsversuche seiner Ara-Mitstreiterin,
Diese wiederum ist nicht ganz bei der Sache und ihr Selbstbewusstsein ist geschwächt.
Quefia Ghosham schnüffelt mal an der Blume in der langstieligen Vase und ist dann angewidert, Bo vermutet, dass ihre künstlichen Geruchsrezeptoren nach Bestandteilen der Blume suchen, die sie für ihre »Hexenküche« verwenden könnte:
Sprich, Beide sind nicht über eine mögliche übergeordnete Steuerungsfunktion der Vase oder Blume informiert.
Die Vaqana spielen eine Rolle in Bezug zum CdL, aber wirklich klar ist das insgesamt noch nicht.
Was evident scheint, ist eine höhergradige Durchsetzung wichtiger Funktionseinheiten der Gesellschaft mit Lichtträgern.
Ingwersen / Ghosham sind sicher nicht ganz unten in der Hierarchie dieser CdL-Interessengemeinschaft, die auch über erhebliche Ressourcen verfügt, aber der aktuelle Roman macht sie doch deutlich kleiner als zuvor von Etlichen von uns angenommen.
Das sind keine Überflieger.
Cordt Pahr verduftet mit seiner Kardec-Rüstung, wahrscheinlich sogar gleich ganz aus der Galaxis. Ob man je wieder von ihm hören wird, völlig unklar! Wahrscheinlich war das Ganze nur ein Plot-Gimmick. Pahr samt Rüstungsrechner wandert in eine »amoralische Transmoral« ab und gibt sogar das Schwarze Garten-Versteck der CdLer preis. Sehr strange!
Zum Schluss noch eine Seltsamkeit aus Guckys Mund:
Nachdem man (Gucky/Taeb) über Lemurer und MdIs und einen möglichen Bezug zum CdL spekuliert hat, spricht der Mausbiber:
»Sie (die Lemurer) waren ja lange Zeit auf der Erde aktiv.«
Sehr seltsame Beschreibung der Lemurer (Erste Menschheit), die unter Genexperimente-Mitwirkung sowie aus genetischer Vermischung der Cappins mit Cromagnons auf der Erde entstanden und nicht als Fremde dort »aktiv« waren.
Meine Wertung:
Krudester bisheriger Roman der Milchstraßenebene, der den CdL eher als zwar sehr mächtige, finanzstarke und infiltrative, aber nicht erkennbar an eine »höhere Steuerungsebene« angebundene lokale Organisation erscheinen lässt.
Ingwersen und Ghosham werden ziemlich auf erweitertes »Normalo-Maß« heruntergebrochen.
Das sind nach diesem Roman keine Typen mit hochrelevanter Bedeutung in einem polygalaktischen Spiel.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Wenn ich den Roman nur auf die Aktionen des Clubs der Lichtträger verdichte, dann mag ich Dir sogar recht geben.
Viel eindrucksvoller war jedoch für mich die Geschichte um Suyemi Taeb, die schon im Vorgängerband in meinen Augen gut beschrieben wurde und hier ihren Höhepunkt erlebte. Nicht oft darf man bei Perry so tief in einen Charakter hineinsehen und mit ihm mitleiden. Das hat MMT hervorragend hinbekommen.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Das ist eine Rezeption, die ich natürlich akzeptiere, denn die Interessen sind verschieden.
Ich persönlich lese PR in der Regel nicht, um private Emotions- und Leidensaffektionen irgendwelcher Protagonisten und Protagonistinnen zu »genießen«, insbesondere nicht, wenn die Hauptstory des aktuellen Zyklus bis dato ultrazäh vor sich hinschleicht.
Der Abspann persifliert den ganzen Roman:
»Der CdL kommt seinem unklaren Ziel immer näher«!
Wo denn? Wo in diesem Roman denn?
Ingwersen und Ghosham sind zwar milde perfide, haben aber selbst vom Thema ES so gut wie keine Ahnung! Was die Beiden Hruam herauspressen sind Platitüden: Klar, dass eine SI irgendwie materielle Manifestationen braucht, um in den Niederungen einzugreifen. Die bisherige Serie widerspricht allerdings der sog. »Besonderheit« von ES mit seinem »Niederungen-Hobby«, das in Gegensatz zur angeblichen Mehrzahl der SIs gestellt wird. Die allermeisten SIs, die wir kennengelernt haben, waren in den Niederungen viel mehr und wesentlich direkter eingreifend als ES und keine bloßen Beobachter aus höherer Dimension.
Also genau umgekehrt zur Hruamschen Ansage.
Zwar kennen wir nur einen kleinen Teil des Kosmos, aber die bisherigen SIs der Serie waren allesamt keine distanzierten Beobachter, wenn sie nicht gerade pennten wie GESHOD oder BARDIOC.
Für mich filtert sich aus diesem Roman, dass
Bo I. und Quefia Gh. von ES und anderen SIs so gut wie keine fundiertere Ahnung haben und auch nicht von einer sie selbst möglicherweise steuernden Kraft im Hintergrund.
Wenn Vase und Blume eine Bedeutung haben, wissen unsere beiden CdL-Funktionsträger jedenfalls nichts Relevantes in diesem Bezug.
Zu Cordt Pahr und seiner Kardec-Rüstung sage ich mal lieber gar nichts, Gottseidank verlässt er schlussendlich vermutlich gar die Milchstraße.
Für immer, hoffe ich zumindest!
Natürlich mit der ominösen »Eva«-Ansage, dass die Erde in 20 Jahren nicht mehr existiere.
Wahrscheinlich fließt da schon wieder Wim Vandemaans über-über-übernächster Zyklus-Plan ein!
Oder auch nicht. Kann auch ein beabsichtigtes Zwangerbe für die nächste Expokratengeneration sein wie die Ultrakatastrophe gegen die die Kosmozitadelle Simuel errichtet wird.
Treibt endlich einmal die Hauptgeschichte voran, dann lese ich auch gerne mal über Seelenleiden und Schwächen einer Frau Taeb!
Die Konstruktion des Taebschen Kampfeinsatzes aus der Rekonvaleszenz nach lebensbedrohlicher Verletzung war eh zu jeder möglichen Realität grenzertig.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Der Fortsetzungsband bezüglich der Lichtträger und CP hat mir mehr zugesagt als der Band 3235.
Insbesondere Gucky und seine flapsige Art und am Ende des Romans auch seine ernste und mitfühlende Seite, haben mir sehr gut gefallen.
Auch die Romanze zwischen Taeb und Lichtkind fand ich gut geschildert, aber leider endet die Sache tragisch.
Erstaunlich finde ich die Gefühlssimulation der Posmi und ihre diesbezügliche Selbstreflexion. Die Persönlichkeitsentwicklung von CP ist im aktuellen Roman meines Erachtens realistischer als im Vorgängerband.
Leider gibt es auch in diesem Roman einige Seltsamkeiten. Bei einer Besprechung erwähnt Gucky gegenüber Taeb die Kardec-Rüstung. Die "Kardec-Rüstung" ist eine Wortschöpfung von CP und er hat sie nur in Gedanken verwendet oder im Gespräch mit Ghosham und Ingwersen. Gucky kann diesen Begriff daher gar nicht kennen.
Als Gucky und Co. an Bord eines Schiffs der Mehandor teleportieren, erfassen sie kurz darauf die Biodaten von Hruam. Und Gucky empfängt Gedanken, die ihn an die Sachverwalterin erinnern. Aus dem Roman ergibt sich aber, dass Hruam zu keiner Zeit das Chateau verlassen hat. Das falsche Biodaten erzeugt werden können, okay geschenkt. Aber das gilt nicht für Gedankenprozesse. Eine "gedankliche Konserve", die abgespielt wird, um einen Telepathen zu täuschen, gibt es meines Wissens nach in der Milchstraße nicht. Zumindest nicht bei Terranern, Arkoniden et cetera.
Kurz vor der Teleportation zu diesem Schiff erwähnt Gucky, dass zwei Tage seit der Entführung von Hruam vergangen sind. Auch das erscheint mir sehr seltsam. Taeb benötigte komplizierte Operationen. Später wird sie dann von Gucky und Liebkind in der Klinik besucht. Danach begann ihr Training mit dem Exoskelett und dann erfolgte der Einsatz in der lemurischen Station. All das hätte ich auf mindestens zwei Wochen geschätzt, aber nicht zwei Tage.
Eine weitere Seltsamkeit sind die Yaqana mit ihrer Parabegabung. Insgesamt 13 dieser Wesen setzen ihre psionischen Kräfte ein und dadurch wird Liebkind getötet. Im Band 3208 hatten wesentlich mehr Yaqana ihre Kräfte eingesetzt, aber es ist niemand getötet worden. Diese Parabegabung verursacht Angst, Panik und im schlimmsten Fall Irrsinn. Wieso nun Liebkind an dieser Ausstrahlung stirbt, erschliesst sich mir nicht.
Und dann noch das leidige Thema "Plopp". Das Geräusch entsteht, wenn Gucky wegteleportiert, aber nicht, wenn er zu einem Ort hinteleportiert. Das hat sich aber bis zu MMT noch nicht rumgesprochen.
Aber trotzdem unterm Strich ein unterhaltsamer Roman.
Insbesondere Gucky und seine flapsige Art und am Ende des Romans auch seine ernste und mitfühlende Seite, haben mir sehr gut gefallen.
Auch die Romanze zwischen Taeb und Lichtkind fand ich gut geschildert, aber leider endet die Sache tragisch.
Erstaunlich finde ich die Gefühlssimulation der Posmi und ihre diesbezügliche Selbstreflexion. Die Persönlichkeitsentwicklung von CP ist im aktuellen Roman meines Erachtens realistischer als im Vorgängerband.
Leider gibt es auch in diesem Roman einige Seltsamkeiten. Bei einer Besprechung erwähnt Gucky gegenüber Taeb die Kardec-Rüstung. Die "Kardec-Rüstung" ist eine Wortschöpfung von CP und er hat sie nur in Gedanken verwendet oder im Gespräch mit Ghosham und Ingwersen. Gucky kann diesen Begriff daher gar nicht kennen.
Als Gucky und Co. an Bord eines Schiffs der Mehandor teleportieren, erfassen sie kurz darauf die Biodaten von Hruam. Und Gucky empfängt Gedanken, die ihn an die Sachverwalterin erinnern. Aus dem Roman ergibt sich aber, dass Hruam zu keiner Zeit das Chateau verlassen hat. Das falsche Biodaten erzeugt werden können, okay geschenkt. Aber das gilt nicht für Gedankenprozesse. Eine "gedankliche Konserve", die abgespielt wird, um einen Telepathen zu täuschen, gibt es meines Wissens nach in der Milchstraße nicht. Zumindest nicht bei Terranern, Arkoniden et cetera.
Kurz vor der Teleportation zu diesem Schiff erwähnt Gucky, dass zwei Tage seit der Entführung von Hruam vergangen sind. Auch das erscheint mir sehr seltsam. Taeb benötigte komplizierte Operationen. Später wird sie dann von Gucky und Liebkind in der Klinik besucht. Danach begann ihr Training mit dem Exoskelett und dann erfolgte der Einsatz in der lemurischen Station. All das hätte ich auf mindestens zwei Wochen geschätzt, aber nicht zwei Tage.
Eine weitere Seltsamkeit sind die Yaqana mit ihrer Parabegabung. Insgesamt 13 dieser Wesen setzen ihre psionischen Kräfte ein und dadurch wird Liebkind getötet. Im Band 3208 hatten wesentlich mehr Yaqana ihre Kräfte eingesetzt, aber es ist niemand getötet worden. Diese Parabegabung verursacht Angst, Panik und im schlimmsten Fall Irrsinn. Wieso nun Liebkind an dieser Ausstrahlung stirbt, erschliesst sich mir nicht.
Und dann noch das leidige Thema "Plopp". Das Geräusch entsteht, wenn Gucky wegteleportiert, aber nicht, wenn er zu einem Ort hinteleportiert. Das hat sich aber bis zu MMT noch nicht rumgesprochen.
Aber trotzdem unterm Strich ein unterhaltsamer Roman.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Na ja, mit dieser ad hoc Hypothese, mehr ist es ja nicht, kann man jetzt erklären, wieso die SI-Inflation nicht zu einer Inflation bei den Kosmokraten und den Chaotarchen führt, denn einer solcher Weg steht ja nur solchen SIs offen, die eben auch sehr stark in die Niederungen eingreifen.Stätter hat geschrieben: ↑25. August 2023, 00:33(...)
Ingwersen und Ghosham sind zwar milde perfide, haben aber selbst vom Thema ES so gut wie keine Ahnung! Was die Beiden Hruam herauspressen sind Platitüden: Klar, dass eine SI irgendwie materielle Manifestationen braucht, um in den Niederungen einzugreifen. Die bisherige Serie widerspricht allerdings der sog. »Besonderheit« von ES mit seinem »Niederungen-Hobby«, das in Gegensatz zur angeblichen Mehrzahl der SIs gestellt wird.
Das mag der Sinn und Zweck von Manipulationsinstrumenten sein, dass diejenigen, die manipuliert werden, nichts davon mitbekommen.Wenn Vase und Blume eine Bedeutung haben, wissen unsere beiden CdL-Funktionsträger jedenfalls nichts Relevantes in diesem Bezug.
Nur mal so, als Überlegung.
Das war doch vorher klar, dass dieses ganz mächtige Instrument ganz schnell wieder verschwindet und dann im nächsten Zyklus endgültig entsorgt wird.Zu Cordt Pahr und seiner Kardec-Rüstung sage ich mal lieber gar nichts, Gottseidank verlässt er schlussendlich vermutlich gar die Milchstraße.
Für immer, hoffe ich zumindest!
Und ja doch, ich mag solche Effekthaschereien überhaupt nicht.
In Gänze und das gilt für beide Romane, fragmentiert, sowohl die Geschihte, wie auch die Schreibe. Da gibt es gute Szenen, insbesondere die Dialoge sind gut, wenn auch immer um ein weniges zu lang, andererseits erstaunlich unkonzentriert und schweifend geschrieben. Eigentümlich.
Was mir Sorgen bereitet, ist der Hinweis, dass es da doch noch Lemurer geben soll, weil das u.U. auch wieder so eine undurchdachte ad hoc Erweiterung sein mag, über deren Konsequenzen nicht nachgedacht wurde. Gabe ich Noten, was ich ja nicht tue - mittelmäßig. In Teilen schlechter, in Teilen besser.
Es ist allerdings schon erschrecken zu sehen, wie aus dieser wirklich guten Trilogie ein PR-Einerlei wurde.
-
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Das ist allerdings ein Punkt., den man festhalten muss. Die Tatsache, dass MMT hier seine Serie in der Serie schreibt hat den Vorteil dass endlich einmal eine Figurenentwicklung möglich ist. Das sehe ich auch als Pluspunkt.Hathorian hat geschrieben: ↑24. August 2023, 23:10 (...)
Viel eindrucksvoller war jedoch für mich die Geschichte um Suyemi Taeb, die schon im Vorgängerband in meinen Augen gut beschrieben wurde und hier ihren Höhepunkt erlebte. Nicht oft darf man bei Perry so tief in einen Charakter hineinsehen und mit ihm mitleiden. Das hat MMT hervorragend hinbekommen.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Klaro, aber zumindest Ingwersen hätte ich zugetraut, dass er ansatzweise über das von uns vermutete Wesen von Langstielvase und schwarzer Blume Bescheid weiß.Atistippos hat geschrieben: ↑25. August 2023, 07:35Das mag der Sinn und Zweck von Manipulationsinstrumenten sein, dass diejenigen, die manipuliert werden, nichts davon mitbekommen.Wenn Vase und Blume eine Bedeutung haben, wissen unsere beiden CdL-Funktionsträger jedenfalls nichts Relevantes in diesem Bezug.
Nur mal so, als Überlegung.
Nach der Romanbeschreibung klingt das irgendwie nicht so. Selbiges gilt für Quefia.
Als »Blumenliebhaber«, die floralen Schmuck im Büro benötigen, muss man Beide wohl eher nicht einschätzen! Hahaha!
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
das ganze mit dem CdL schreit nach einem neuen starken USO Team, eventuell neue Aktivatorträger für die Zukunft oder wäre Ideal für ein eingreifen von Dao lin Hay
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Vielen Dank für diesen umfangreichen Spoiler
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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- Julian
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Dialoge sind nun einmal soAtistippos hat geschrieben: ↑25. August 2023, 07:35
In Gänze und das gilt für beide Romane, fragmentiert, sowohl die Geschihte, wie auch die Schreibe. Da gibt es gute Szenen, insbesondere die Dialoge sind gut, wenn auch immer um ein weniges zu lang, andererseits erstaunlich unkonzentriert und schweifend geschrieben. Eigentümlich.
Nur ein Extrahirn wird absolut knappe und meist logische Anmerkungen und Bemerkungen von sich geben.
Manchmal bleibt es auch einfach stumm, weil dies besonders förderlich ist im Kontext mit sich selbst.
Du wirst auch denken, relativ eigentümlich warum sich der Julian bei meinem Post aufgefordert fühlte darauf etwas zu erwiedern.
Dazu muss ich Dir beipflichtenAtistippos hat geschrieben: ↑25. August 2023, 07:35
Was mir Sorgen bereitet, ist der Hinweis, dass es da doch noch Lemurer geben soll, weil das u.U. auch wieder so eine undurchdachte ad hoc Erweiterung sein mag, über deren Konsequenzen nicht nachgedacht wurde. Gabe ich Noten, was ich ja nicht tue - mittelmäßig. In Teilen schlechter, in Teilen besser.
Es ist allerdings schon erschrecken zu sehen, wie aus dieser wirklich guten Trilogie ein PR-Einerlei wurde.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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- Julian
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Letztendlich schafft ein Wim es mit seinen Gedankenkonstrukten mich immer wieder zu überraschen.Stätter hat geschrieben: ↑25. August 2023, 00:33
Natürlich mit der ominösen »Eva«-Ansage, dass die Erde in 20 Jahren nicht mehr existiere.
Wahrscheinlich fließt da schon wieder Wim Vandemaans über-über-übernächster Zyklus-Plan ein!
Oder auch nicht. Kann auch ein beabsichtigtes Zwangerbe für die nächste Expokratengeneration sein wie die Ultrakatastrophe gegen die die Kosmozitadelle Simuel errichtet wird.
Oder frühere Katastrophen wie der Suprahet wurden doch auch von den damals Verantwortlichen als Exposeautoren und Chefredakteur ordentlich abgehandelt, in dem Sinne das ich als Fan wieder mit der Serie im Ganzen zufrieden war.
Was ich nicht brauche in der Serie sind langweilige Protagonisten wie Zellaktivatorträger.
Ein Reginald Bull wurde gut geparkt.
Und auch verstorbene wie Ras Tschubai erhalten immer wieder ihre Würdigung in der Serie.
Doch Katzenartige brauche ich nicht mehr, lieber mal ein ET der wie ein gerissener Hund wirkt und über eine exzellente Schnüffelnase verfügt, der als Sherlock Holmes unterwegs ist UND VOR ALLEM NICHT NUR DEN WEG DER GEWALT KENNT. HALT NEUE FIGUREN DIE AUCH GERNE AUS LEMURER ABSTÄMMIGEN VÖLKERN ENTSTEHEN.
Gern geschehen als Hinweis für die Expokratie in der Serie.
Roboter und kinetische ET sind immer willkommen.
Sie haben auch eine gewisse Langzeitbetrachtung wie ein arkonidischer Robot in einer gewissen Unterseekuppel. Daher ist solcher Lesestoff oft sehr zuträglich für mich.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Ich denke da, daß die galaktische Medotechnik im Vergleich zu unserer Medizin schon extrem weit fortgeschritten ist. Da wird ja schon am Unfallort eine neue Wirbelsäule samt Rückenmark eingepflanzt. Da kann in zwei Tagen schon relativ gut kuriert werden. Nach 10 Tagen wäre Suyemi Taeb da schon wieder komplett fit.Askosan hat geschrieben:
Kurz vor der Teleportation zu diesem Schiff erwähnt Gucky, dass zwei Tage seit der Entführung von Hruam vergangen sind. Auch das erscheint mir sehr seltsam. Taeb benötigte komplizierte Operationen. Später wird sie dann von Gucky und Liebkind in der Klinik besucht. Danach begann ihr Training mit dem Exoskelett und dann erfolgte der Einsatz in der lemurischen Station. All das hätte ich auf mindestens zwei Wochen geschätzt, aber nicht zwei Tage.
Dass Aurelia Bina sie allerdings schon nach 2 Tagen, noch nicht wiederhergestellt, in den erneuten Einsatz schickt hatte für mich allerdings etwas von Verheizen.
In der Antwort auf meinen Leserbrief auf der aktuellen LKS verneint Michelle ja vehement meine These, dass HGA der Kopf des CdL ist, allerdings mit der Einschränkung, dass er ja "fremdgesteuert" sein könnte...
Mal sehen
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- Askosan
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Also, wenn ich das hier so lese, dann war der Roman entweder hervorragend schlecht oder enttäuschend gut. Was soll man mit so einem Meinungsbild anfangen, wie soll man auf Basis dieser Posts bewerten.
Am Ende muss man den Roman noch lesen, um sich ein qualifiziertes Urteil zu erlauben.
Am Ende muss man den Roman noch lesen, um sich ein qualifiziertes Urteil zu erlauben.
- Fallada
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Re: Spoiler 3236: Der schwarze Garten, von Michael Marcus Thurner
Joi, dat muss mann wohl
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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