Seit den 70er-Jahren etwa. Aber »seit längerem« ist im Angesicht des Universums ja ein dehnbarer Begriff. Zwinker.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. November 2023, 11:52 Titelbilder werden ja seit längerem in Vierer-Blöcken veröffentlicht.
Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Also auch schon in der "Vor-Internet-Zeit" ? Ich kann mich nicht erinnern früher irgendwo Tibi-Vorschauen gesehen zu haben.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑27. November 2023, 13:17
Seit den 70er-Jahren etwa. Aber »seit längerem« ist im Angesicht des Universums ja ein dehnbarer Begriff. Zwinker.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Ich bin nicht »angepisst«, ich sehe lediglich erhebliches, zudem realistisch handhabbares Verbesserungspotenzial, das - aus welchen Gründen auch immer - nicht gehoben wird.Akronew hat geschrieben: ↑27. November 2023, 12:41 [
Bist du jetzt "angepisst" weil ein anderer
Leser das lesen "angenehm" fand? Oder
weil du dieses Gefühl nicht hattest?
Ist aber auch egal, seinen eigen Frust über
die Zufriedenheit von anderen abzureagieren
wird dir meiner Erfahrung nach nicht helfen.
Und dein Forumszustand dürfte auch darin
begründet sein.
Ich persönlich fand den Roman auch "angenehm"
zu lesen, man nimmt was man vom Leben
bekommt. Es gilt halt nur für sich selbst richtig
damit umzugehen.
Ich gehöre - wohl im Unterschied zu Dir - nicht zu Denen, die »nehmen, was man vom Leben bekommt« und die dann versuchen, mit dem Vorgesetzten leidlich umzugehen.
Manche Dinge kann man selbst in die Hand nehmen, alles Andere wäre Fatalismus, nichts Gestaltendes oder gar Proaktives für die Zukunft mehr.
Das berühmte EGWEG-Prinzip der Serie:
»Es geschieht, weil es geschah«, es ist halt so wie es ist, weil der Roman so geschrieben und der Zyklus so geplant worden ist! Unabänderlich!
Das sehe ich nicht so! Dinge sind veränderbar, gelegentlich sogar zum Guten!
Meine Kritik ist nie destruktiv, sie ist konstruktiv!
Auf Schieflagen hinzuweisen, ist nicht zerstörerisch! Und wo könnte man das Hinweisen besser tun als im Rahmen dieses kleinen Forums!
Ich gehe mal davon aus, dass hier Niemand zerstören will! Aber »Alles Paletti« und »früher war es auch schon immer so« sind kein fruchtbringender Diskussionsansatz!
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Das ist eine rätselhafte Aussage.kneti hat geschrieben: ↑27. November 2023, 14:33Also auch schon in der "Vor-Internet-Zeit" ? Ich kann mich nicht erinnern früher irgendwo Tibi-Vorschauen gesehen zu haben.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑27. November 2023, 13:17
Seit den 70er-Jahren etwa. Aber »seit längerem« ist im Angesicht des Universums ja ein dehnbarer Begriff. Zwinker.
Was hat denn der Vierer-Block – das ist ja drucktechnisch bedingt – mit dem Internet zu tun?
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Ich nehme mal an, dass Du Dich für sehr intelligent und gebildet hältst. Da muss man sehr aufpassen, dass man nicht als arrogant, hochnäsig, überheblich und herablassend erscheint. In einem solchen Fall wird die Kritik wohl kaum auf fruchtbaren Boden fallen. Klaus hat es ja deutlich gesagt: Wegen solcher Umstände meiden die PR-Macher das Forum. Deine Kritik wird also gar nicht von denen gehört, die Du ansprechen möchtest.Atistippos hat geschrieben: ↑27. November 2023, 08:44 ... dass ich ein recht moderater Kritiker bin.
Wenn Du PR wirklich ändern möchtest, dann musst Du Dich wohl um einen Job in der Redaktion bemühen. Eine andere Möglichkeit wäre, viele Leser auf Deine Seite zu ziehen. Ich habe nicht den Eindruck, dass das hier sonderlich gut klappt; zumal wenn man andere als geistig minderbemittelt beschimpft.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Das entscheidende Wort ist: "veröffentlicht".Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑27. November 2023, 15:00Das ist eine rätselhafte Aussage.kneti hat geschrieben: ↑27. November 2023, 14:33Also auch schon in der "Vor-Internet-Zeit" ? Ich kann mich nicht erinnern früher irgendwo Tibi-Vorschauen gesehen zu haben.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑27. November 2023, 13:17
Seit den 70er-Jahren etwa. Aber »seit längerem« ist im Angesicht des Universums ja ein dehnbarer Begriff. Zwinker.
Was hat denn der Vierer-Block – das ist ja drucktechnisch bedingt – mit dem Internet zu tun?
Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑27. November 2023, 13:17Seit den 70er-Jahren etwa. Aber »seit längerem« ist im Angesicht des Universums ja ein dehnbarer Begriff. Zwinker.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. November 2023, 11:52 Titelbilder werden ja seit längerem in Vierer-Blöcken veröffentlicht.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Auf eine eingebildete Schieflage zu reagieren, kann dagegen sehr zerstörerisch, sogar ruinös, sein. Wenn ein Kunde in einem Kaufhaus ein Streichholz anzündet und daraufhin die Feuerlöschanlage überreagiert und den kompletten Laden unter Wasser setzt, mithin einen Großteil der Ware zerstört (obwohl gar kein Feuer ausgebrochen ist), kann der Filialleiter seinen Hut nehmen.
Du betonst häufig, Deinen persönlichen Leseeindruck darzustellen. Das ist Dir unbenommen.
Was Du in meiner Wahrnehmung komplett ignorierst, ist, wie atypisch Dein Leseeindruck ist.
Aktuell werden die Romane des Fragmente-Zyklus auf einer Skala von 1 bis 6 im Schnitt (!) mit 2,44 bewertet (Kombi-Note Story + Schreibstil).
Aktuell gefällt der Fragmente-Zyklus 50% der Abstimmenden, 21% gefällt er nicht - ergo ein Verhältnis von 2,5:1.
Beides sind im Zyklenvergleich gute Werte.
Die Leserzuschriften sind weit überwiegend positiv, die meisten Foristen sind ebenfalls zufrieden (da darf man sich nicht von Lang- und Mehrfach-Postern verwirren lassen - naturgemäß haben Unzufriedene mehr "Redebedarf" als Zufriedene).
Die aktuellen RHODAN-Heftromane stehen am jeweiligen Erstveröffentlichungstag regelmäßig auf einem Spitzenplatz des Amazon-eBook-Rankings.
Dein Leseeindruck ist Dein Leseeindruck ist Dein Leseeindruck. Basis für Lenkungsentscheidungen kann aber nur die Lesepräferenz der gegenwärtigen und potenziellen Leserschaft in ihrer Gesamtheit sein.
"Gefällt mir nicht" ist nun einmal etwas anderes als "gefällt allgemein nicht" oder "kommt in der Breite schlecht an" ...
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Ist es irgendwie möglich, keine solche
Aussagen zu den Poll im Spoilerbereich
zu tätigen?
Da ist es mir wirklich egal ob positiv oder
negativ. Maximal handelt es sich dabei um
einen Eindruck, aber mangels Information
kann es sogar kaum das sein.
Oder soll dann auch wieder der ewige 6er
ein Thema werden?
Ich weiß ja, das die Auflage ein Geheimnis ist
und wenn du oder Klaus zu mir sagen, wir sind
im Soll, dann wäre das für mich eine glaubhafte
Aussage, was der Poll niemals sein kann. Danke.
Aussagen zu den Poll im Spoilerbereich
zu tätigen?
Da ist es mir wirklich egal ob positiv oder
negativ. Maximal handelt es sich dabei um
einen Eindruck, aber mangels Information
kann es sogar kaum das sein.
Oder soll dann auch wieder der ewige 6er
ein Thema werden?
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Ich zünde keine Streichhölzer an und zerstöre keine Ware! Und eine Feuerlöschanlage in Rastatt oder im Bauerverlag, die durch Hinweise meiner Wenigkeit ausgelöst werden könnte, möchte ich sehen! Sie wäre völlig dejustiert und nutzlos!Robert Corvus hat geschrieben: ↑27. November 2023, 17:06Auf eine eingebildete Schieflage zu reagieren, kann dagegen sehr zerstörerisch, sogar ruinös, sein. Wenn ein Kunde in einem Kaufhaus ein Streichholz anzündet und daraufhin die Feuerlöschanlage überreagiert und den kompletten Laden unter Wasser setzt, mithin einen Großteil der Ware zerstört (obwohl gar kein Feuer ausgebrochen ist), kann der Filialleiter seinen Hut nehmen.
Du hast die Romane 3248 /3249 vermutlich auch gelesen. Lasse Dir meine Gedanken dazu (und ich bin nicht der Einzige hier!) nocheinmal durch den Kopf gehen! In aller Ruhe und völlig ohne unnötige und sinnlose Emotion ad hominem!
Da ist noch Vieles suboptimal für einen wirklich gelungenen Fragmente-Zyklus!
Ihr habt aber hierin immerhin noch 50 Bände Zeit!
Da kann sich noch Vieles bessern!
Oder eben halt nicht!
Take the chance!
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Ich mag die Polls - auch als Korrektiv für die Wahrnehmungsverzerrung zwischen starken Kommunikatoren und stilleren Foristen.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
So viel zu der gern kolportierten Geschichte, dass Leute, die etwas negatives zu einem Heft schreiben, stets Widerspruch ernten und Leute, die etwas positives zu einem Heft schreiben, keinen Widerspruch ernten.Stätter hat geschrieben: ↑27. November 2023, 09:30Genau für solche Zuckerl und Einstreuungen ist »Stellaris« da, für das Ende eines Halbzyklus ist es wenig passend … und das sage ich auch über den Romanvorgänger von Michael Marcus Thurner.Oceanlover hat geschrieben: ↑27. November 2023, 07:49 Hubert Haensel hat einen angenehm zu lesenden Roman geschrieben, der ähnlich wie die Stellaris - Kurzgeschichten das Urlaubsflair der Zukunft vermittelt hat.
Ein strategisch verunglücktes Semifinale aus einem Milchstraßendoppel!
Ich lasse mal das Attribut »in meiner Sicht« weg, denn erstens ist jede meiner Aussagen stets nur »meine Sicht« und zweitens hast auch Du nicht von »Deiner Sicht« geschrieben, sondern hast »angenehm zu lesend« absolut gestellt.
…
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Das gilt in beide Richtungen, siehe 6er Wertungen.Robert Corvus hat geschrieben: ↑27. November 2023, 18:11 ... auch als Korrektiv für die Wahrnehmungsverzerrung zwischen starken Kommunikatoren und stilleren Foristen.
Ob jemand Kommunikativ ist oder nicht, ist kein
Argument für den Poll, das er Meinungen
widerspiegelt ist unwidersprochen, aber er ist nicht
der Retter der stimmlosen oder kommunikativen Lesy.
Und die Meinung die er widerspiegelt ist weder
repräsentativ noch eine Art von Querschnitt der Leser.
Schade, wenn man gerade die Situation für die
eigene Argumentation nutzen kann, aber leider
geht das auch andersrum und dann davon Abstand
zu nehmen eigentlich unmöglich.
Aber hier passiert eh was will, von daher war es
als Bitte von mir in den Raum geworfen.
Einige der Autory werden es sicherlich nicht so
empfinden, die welche regelmäßig hier notorisch
nicht gut bei dem Poll wegkommen.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Also gerade dieses kleine Beispiel ist für mich durchaus ein Indiz, dass die Serie noch "zieht".Robert Corvus hat geschrieben: ↑27. November 2023, 17:06 Die aktuellen RHODAN-Heftromane stehen am jeweiligen Erstveröffentlichungstag regelmäßig auf einem Spitzenplatz des Amazon-eBook-Rankings.
Und Akronew: Wir wollen mal nicht hoffen, dass die Serie im Soll ist.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Zumindest ist die Stichprobe, aus der der Querschnitt ermittelt wird, größer als die Anzahl derjenigen, die Diskussionsbeiträge verfassen ...
Und ganz sicher größer als beim subjektiven Leseempfinden eines Einzelnen, bei dem die Stichprobengröße eben 1 ist.
Aber, klar: Da es keinen Faktor gibt, der Repräsentanz herstellt, ist auch der Poll nicht repräsentativ - sondern nur repräsentativer. Demnach sicher nicht alleiniger Maßstab (bei Weitem nicht), aber eine gute Ergänzung zu den genannten - und weiteren - Beobachtungen.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Es geht in den Diskussionen weder um Dich noch um Oceanlover, Robert Corvus, mich oder sonstwen!
Es geht um die Serie und rein um Argumente dazu! Alles Andere ist Kappes!
In der Regel belege ich meine Sicht argumentativ und schreibe nicht »Hat mir total missfallen« oder »Ist k.cke«! Ich befleißige mich nicht mal des Polls.
Wer Alles »völlig rund und stimmig« sieht, der hat das Recht dazu, … so wie die/der, die/der das nicht tut.
Wenn ich allerdings Argumentationslinien sehe, die kerninhaltlich besagen, man müsse sich halt damit abfinden, was einem das Leben so an Pillen einwirft, sprich vorsetzt, und dann halt schauen, dass man noch das Beste daraus macht, dann werde ich doch etwas nachdenklich, denn Vieles im Leben lässt sich tatsächlich auch mal aktiv zum Besseren verändern und nicht nur erdulden!
Vergangenheitsargumente sind immer relative und keine Absoluta! Was hilft es weiter, wenn man immer wieder deklamiert, der Mahr, der Scheer, der Darlton, der Feldhoff etc. hätten ja auch solche oder gar schlimmere »Sprünge vollführt«?
Verbesserungen sind stets nur im Jetzt und für die Zukunft möglich.
Insofern bin ich engagierter Leser, aber kein bequemer und kritikloser.
Ich »ertrage« das Essen im Restaurant auch nicht, sondern zahle für Qualität. In einem ersten Schritt spreche ich bei Mängeln mit dem Wirt oder, besser, additiv auch mit dem Koch.
Meist lässt sich ein Problem vernünftig und ruhig ausräumen. Wenn's gar nicht anders geht, kündige ich mein Kundenverhältnis, aber das ist wirklich der allerletzte Schritt. Davon haben beide Seiten kein echtes Benefit.
Jeder vernünftige Anbieter einer Leistung nimmt Kundenargumente ernst und denkt besser mal darüber nach statt sie brüsk abzubürsten.
Dass ich in viel früheren Zeiten vielleicht mit einer zu dicken Soße zufrieden war, bedeutet noch lange nicht, dass ich es heute mit einer zu dünnen sein muss.
Man tauscht vernünftig Argumente aus, that's it!
Mit »Ich bin der Koch und bestimme solo, was gut ist« kommt garantiert Niemand weiter.
Wenn ich als Gast in ein Lokal gehe, will ich Freude gegen Bezahlung und kein imperatives »Es wird gegessen, was und wie es auf den Teller kommt!«.
Ich gehe nicht dorthin, um Stunk zu machen oder
das Restaurant niederzubrennen.
Insofern sind Vergleiche im Forum mit »Fehlfunktion der Sprenkleranlage durch Zündeln mit Streichhölzern auslösen« völlig abwegig!
Mit Vernunft und Zuhören geht es allen Beteiligten erfahrungsgemäß in jeder Lebenssituation am besten.
Auch und gerade bei PR und hier im Forum!
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Da bin ich komplett dabei, das hat beiCe Rhioton hat geschrieben: ↑27. November 2023, 18:38Also gerade dieses kleine Beispiel ist für mich durchaus ein Indiz, dass die Serie noch "zieht".Robert Corvus hat geschrieben: ↑27. November 2023, 17:06 Die aktuellen RHODAN-Heftromane stehen am jeweiligen Erstveröffentlichungstag regelmäßig auf einem Spitzenplatz des Amazon-eBook-Rankings.
mir der Aussage deutlich mehr Gewicht
gegeben als jedes Wort über den Poll.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Ich argumentiere nicht ad hominem - im Gegenteil, ich argumentiere mit Blick auf das Gesamtbild und damit losgelöst von einzelnen Beiträgen. Du dagegen scheinst nur Deinen eigenen Eindruck - und vielleicht noch welche, die diesen bestätigen - zu sehen.
Bei den von Dir genannten Romanen ist die häufigste Bewertung aktuell "sehr gut" für die Story/ "gut" für den Stil (PR 3248) bzw. "befriedigend" für die Story/ "gut" für den Stil (PR 3249). In der aggregierten Anzeige stehen sie bei 2,22 bzw. 2,50.
Wenn ich nicht irre, ist der Fragmente-Zyklus aktuell der bestbewertete nach den Chaotarchen. Der Tenor der eingehenden Leserzuschriften bestätigt hier den Eindruck aus dem Forum.
Viel Luft ist da nach oben nicht ... Mehr Raum ist da schon nach unten ...
Ergo: Wenn da jemand am Steuerruder tippen möchte, dann bitte sehr behutsam. Mit dem bisher gebotenen Mix aus Sozio-Fiction, Agenten-Action und Entdecker-Flair bieten wir offenbar eine Mischung, die den Großteil der Leserschaft anspricht. Dass das bei Dir nicht der Fall ist, ist zwar bedauerlich - aber besser, als wenn das Verhältnis von Zufriedenen und Unzufriedenen umgedreht wäre (was zu befürchten stünde, wenn Deine Anregungen umgesetzt werden würden).
Da sind wir uns einig.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Du schaust nur in den "Spiegel".
Dieser Beitrag beweist nur eines,Stätter hat geschrieben: ↑27. November 2023, 14:46 Ich gehöre - wohl im Unterschied zu Dir - nicht zu Denen, die »nehmen, was man vom Leben bekommt« und die dann versuchen, mit dem Vorgesetzten leidlich umzugehen.
Manche Dinge kann man selbst in die Hand nehmen, alles Andere wäre Fatalismus, nichts Gestaltendes oder gar Proaktives für die Zukunft mehr.
Das berühmte EGWEG-Prinzip der Serie:
»Es geschieht, weil es geschah«, es ist halt so wie es ist, weil der Roman so geschrieben und der Zyklus so geplant worden ist! Unabänderlich!
Das sehe ich nicht so! Dinge sind veränderbar, gelegentlich sogar zum Guten!
Meine Kritik ist nie destruktiv, sie ist konstruktiv!
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Ich gehe mal davon aus, dass hier Niemand zerstören will! Aber »Alles Paletti« und »früher war es auch schon immer so« sind kein fruchtbringender Diskussionsansatz!
du kennst mich nicht.
In wie weit sich daraus ableiten lässt,
das es bei deinen anderen "Tatsachen"
anders ist, mag ich nicht beurteilen,
ich kenne dich natürlich auch nicht.
Deshalb meine Frage ...
Ich hatte nämlich schon den Eindruck, das duAkronew hat geschrieben: ↑27. November 2023, 12:41Bist du jetzt "angepisst" weil ein andererStätter hat geschrieben: ↑27. November 2023, 09:30»Angenehm zu lesen« ist wirklich keiner meiner primären Ansprüche an Perry RhodanOceanlover hat geschrieben: ↑27. November 2023, 07:49 Hubert Haensel hat einen angenehm zu lesenden Roman geschrieben,...
Leser das lesen "angenehm" fand? Oder
weil du dieses Gefühl nicht hattest?
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Ich persönlich fand den Roman auch "angenehm"
zu lesen, man nimmt was man vom Leben
bekommt. Es gilt halt nur für sich selbst richtig
damit umzugehen.
hier gerade jemanden verurteilst weil ihm der
Roman gefallen hat. Daher meine Frage.
Aber das ist ja nicht der Fall wie du geschrieben
hast, also war es nur eine destruktiv Kritik an
einen anderen Foristen.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Ich verurteile Niemanden und belasse Dich in Deiner Weltsicht, die ich eh nicht ändern kann oder will und diese Deine Sicht ist letztlich so maßgeblich oder wenig maßgeblich ist wie die meinige.Akronew hat geschrieben: ↑27. November 2023, 19:43
Ich hatte nämlich schon den Eindruck, das du
hier gerade jemanden verurteilst weil ihm der
Roman gefallen hat. Daher meine Frage.
Aber das ist ja nicht der Fall wie du geschrieben
hast, also war es nur eine destruktiv Kritik an
einen anderen Foristen.
Es ist völlig sinnlos, sich permanent an mir als Person zu reiben, statt thematisch auf kritisierbare Punkte oder Stärken der Serie einzugehen.
Wenn Dir das Gebotene ohne jegliche diskutierbare Abstriche schmeckt, ist doch Alles
picobello für Dich, die Ansprüche an Essen, Musik oder Literatur sind halt unterschiedlich.
Kommerzieller Erfolg und Produktqualität sind nicht immer eineindeutig angebunden, das weiß jeder, der sich nur ein kleinwenig mit Marketing auskennt. Und jedes Ding auf der Welt muss man von Zeit zu Zeit abklopfen, das gilt für den Urknall, fürs Wiener Schnitzel und letztlich auch für PR. Manchmal kommt man damit Besserem näher! Kaum Etwas währt ewig und wäre nicht optimierbar.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Da deine ellenlange Antwort auf einen Post von mir erfolgte, wäre es von Vorteil gewesen, wenn zwischen meinem Post und deiner Antwort ein Zusammenhang bestanden hätte. Aber zumindest mir hat sich ein solcher nicht erschlossen.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Nicht jede Änderung ist eine Verbesserung, nicht jede Empfehlung ist weise, nicht jeder persönliche Leseeindruck fußt auf Fakten oder ist repräsentativ.
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Re: Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Es ist aber nicht ausschließbar, dass es Solches gelegentlich doch geben könnte! Oder schließt Du das kategorisch aus?Robert Corvus hat geschrieben: ↑27. November 2023, 22:15Nicht jede Änderung ist eine Verbesserung, nicht jede Empfehlung ist weise, nicht jeder persönliche Leseeindruck fußt auf Fakten oder ist repräsentativ.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3249: Der Tod ist nicht das Ende, von Hubert Haensel
Mitnichten. Ich schaue mir die Argumente an.Stätter hat geschrieben: ↑27. November 2023, 23:22Es ist aber nicht ausschließbar, dass es Solches gelegentlich doch geben könnte! Oder schließt Du das kategorisch aus?Robert Corvus hat geschrieben: ↑27. November 2023, 22:15Nicht jede Änderung ist eine Verbesserung, nicht jede Empfehlung ist weise, nicht jeder persönliche Leseeindruck fußt auf Fakten oder ist repräsentativ.
Wenn die Argumentationslinie jedoch auf einer Fehlannahme fußt (zum Beispiel "der Fragmente-Zyklus kommt allgemein schlecht an" oder "die Romane 3248/3249 werden überwiegend als sehr schlecht angesehen"), dann bricht die Argumentation nun einmal zusammen. Wenn eine Argumentation dagegen möglichst viele überprüfbare Fakten berücksichtigt, gewinnt sie an Stichhaltigkeit.
Und, klar: Man sammelt Erfahrungen mit Gesprächspartnern und hört auf mittlere Sicht eher denen aufmerksam zu, deren Argumentation in der Vergangenheit meist stichhaltig und überzeugend war, während man die Beiträge derjenigen, die über ein Jahr hinweg nicht überzeugen konnten, eher überfliegt oder sogar ignoriert. Aufmerksamkeitsökonomie.
Bei Dir werden andere Diskutanten in die jeweiligen Kategorien fallen als bei mir, und das ist okay. Jeder darf Argumente in die Diskussion einbringen - und jeder Rezipient darf entscheiden, was ihn überzeugt und was nicht. Es gibt weder einen Lese- noch einen Zustimmungszwang.
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