Der Weg Perrys könnte irgendwie auch direkt nach WLM oder in den Orionarm führen, zumindest WLM dürfte ebenso eine transuniverselle Perforationslokalisation sein wie Spaphu.Askosan hat geschrieben: ↑15. April 2024, 19:14 .. nur ein kleiner Zeitsprung sein, denn ein Treffen mit der RT steht auch noch im Raum.
Wer wird das Fragment in die Milchstraße bringen, die LEUCHTKRAFT oder die RT? Wird Perry den Flug in die Milchstraße mitmachen oder das Konversen-System nutzen, um direkt zum Orion-Fragment vorzustoßen?
Falls Kmossen nur ein Handlanger ist, wann zeigt sich der wahre Strippenzieher?
Ist die Frage, ob man dazu eine Pendant-Milchstraße und ein Pendant-WLM bräuchte, sprich, ob man auch im Alterversum die über
200 Mio LJ Distanz zurücklegen müsste!??
Möglicherweise nicht.
Möglicherweise trifft die RT in Spaphu nur die RA mit Shema Ghessow an und diese hat einerseits Heimweh und sehnt sich nach Damar Feyerlant, andererseits will sie zu ihrem »Bruder« in die 6D-Konverse nach Crossd.
Für ein Zeitmanöver gibt es zwei grundsätzliche Ansätze:
1. PR wird deutlicher in die Zukunft verschlagen und schafft so die begründende Basis eines Zeitsprungs für den kommenden BCH-Zyklus.
Meines Erachtens unwahrscheinlich!
2. PR wird »in der Vergangenheit« mit der Entstehung Zou Skosts konfrontiert bzw. mit dem Plan Mu Sargais »mit« Zou Skost. Das spaphische ES-Fragment könnte darin eine Rolle spielen.
Meines Erachtens wahrscheinlicher!
Die Zeitsaltofähigkeit der Mrynjaden wird ja auch noch irgendwie gebraucht.
Vom fertigen Zou Skost haben wir im Alterversum
bisher noch Nichts gehört. Und auch das Wissen um Mu Sargai ist eher beschränkt während Solches in der Milchstraße in spielerischer Form bereits in der Kinderkrippe gelehrt wird.
Ich denke, wir werden noch irgendwie bei der Entstehung oder gemeinsamen Veränderung von Mu und Zou dabei sein.
Wer steckt hinter Allem?
Meine Tipps von Anfang an waren stets Mu Sargai selbst oder ihr sorgorischer Kammerherr Spateese.
Für Letzteren sprächen nur rein hypothetische Motive und sein früherer Kontakt zu Soynte Abil.
Die beiden Maghane glauben vermutlich rein eigene Machtziele zu verfolgen, sind aber in ihrem Handeln ebenfalls Marionettenfiguren.
In letzter Konsequenz sind biologische »Kommandanten« an Bord einer Kosmokratenwalze stets selbst nur »Gäste«, ihr Walten und Treiben dürfte Spielraumgrenzen haben. Den Rechner DAN im kosmokratischen Treueverhältnis für eigene Zwecke elementar zu manipulieren, dazu reichten / reichen die individuellen Fähigkeiten von Samburi, Alaska, Vetris und Soynte nicht aus. Entweder ist DAN durchgeknallt, wurde durch höheren Eingriff (mindestens SI-Ebene!) manipuliert bzw. kompromittiert oder handelt letztlich immer noch in kosmokratischer Bindung.
Die Zusammenhänge aller weitgestreuten Tableaus sind verworren und von einem bei der Reisebusabfahrt FENERIKs vor Ort vergessenen geschwätzigen Möchtegern-Quintarchen samt Gestaltwandlerhelfern, vrochonischen und mrynjadischen Hiwis sowie einigen Mietlingen und Ortskräften nicht zu beherrschen.
Wer hat Kmossen die Hautkristalle verpasst und wer die WERKSTATT?
Die Morphe dieses Schiffs erinnert an eine ausgegraute Kosmokratenwalze.
Für mich ist die wahrscheinlichste Strippenzieherin hinter Allem und Jedem die Kosmokratin, die entweder die Hochzeit mit Zou will oder einen Fehler der Zou-Entstehung geradezubiegen beabsichtigt.
All die verschiedenen Beteiligten unterschiedlicher Interessenlage glauben lustigerweise, dass sie ihre eigene berechtigte Agenda verfolgen.
Wenn ich den Handlungsentwurf des Zyklus hätte verfassen müssen, hätte ich zum Finale das Innere der Yodorsphäre bzw. Kosmozitadelle Simuel zum »Liebesnest für Mu und Zou« geschrieben, die »Unzugänglichkeit« zu einem Schutzwall nach Außen für die Milchstraße gemacht, wenn sich Heftiges im Inneren vollzieht.
Der Fluchtburgaspekt gegen eine »ungeheuere äußere kosmische Gefahr« könnte Täuschung gewesen sein, vielleicht ist es eher der Schutz des Außen vor dem Prozess im Inneren.