Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

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Casaloki
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Casaloki »

Rainer1803 hat geschrieben:
wepe hat geschrieben: Wichtig scheint mir zu sein, dass alle derzeitigen Veränderungen möglichst irreversibel angelegt werden.
Da seh ich, bis auf Tekener, bisher keinen einzigen Punkt, bei der Deine These zutrifft. Auswanderer können zurückwandern, Transportsysteme kann man wieder einschalten, die Posbis können wieder normal werden ( bisher ist eh nur Everblack infiziert ) Luna kann zurück transistieren, das Technogeflecht sicher auch entsorgt werden usw. . Da war die HI ein viel schwerer Einschnitt.
Zerstörtes Vertrauen kann aber nur schwer wiederhergestellt, Tote können nicht wiederauferweckt werden. Hier wird weniger das Beiwerk als vielmehr das Grundgerüst des Galaktikums zerstört. Und wenn ich mir anschaue, was da zwischen Jülziish und Tefrodern passiert, auf Dauer. Nachbarn sollen auf der neuen Basis zusammenleben. Wie? Was bleibt außer Bürgerkrieg im arkonidischen Imperium, wenn die Atopen abziehen?

Quote repariert - wepe :st:
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

lichtman hat geschrieben: Die Fixierung auf die Vernichtung von Drorah und Xölyar ist aber etwas übertrieben.

Die Masse der Akonen bewohnen wohl seit jahrtausenden besiedelte Planeten des akonischen Reiches

In dem PR-TB 411 von RC waren es tausende.
Ich kann mir schon denken, dass das Heimatsystem für die eigenbrötlerischen Akonen von enorm hoher Bedeutung war. Zigtausend Jahre haben sie sich darin versteckt, ein wohl durch Tradition verbrämtes Kastensystem entwickelt, gepaart mit einem starken, durch Standesdünkel gespeistem Selbstbewußtsein. Gerade in der Monoszeit und danach war dies wohl auch eine wichtige soziale Klammer.

Das mit den tausenden besiedelten Planeten glaube ich nicht recht. Die Bevölkerungszahlen der Akonen werden immer vergleichsweise niedrig angegeben, also mit knapp über einer Milliarde Einwohner im Akonsystem (hieß es in einem der 1600er Bände, wenn ich nicht irre). Sprich, mit entsprechend niedriger Geburtenrate, was eine schwache Grundlage ist, um Kolonien zu gründen. Tausende besiedelte Planeten, das wäre ja schon bald in der Größenordnung der LFT und anderer Giganten. Gut, laut Perrypedia sollen die Kolonialwelten der Akonen nur dünn besiedelt sein. Aber dennoch halte ich diese hohe Zahl nicht wirklich für nachvollziehbar. Schon gar nicht, nach dem kolonialen Desaster, welches die Akonen mit den Arkoniden hatten.
wobei Transmitter und Sonnentransmitter wohl zwei paar Dinge sind
Na, ich weiß nicht. Die Akonen werden mit zwei charakterisierenden Konstanten beschrieben: erstens, ihre, durch Herkunft und Abstammung legitimierte, Arroganz anderen Völkern gegenüber und zweitens ihre Leidenschaft für Transmitter. Nachdem mit dem Heimatverlust die erste Besonderheit einen herben Dämpfer erlitten hat, kann ich mir schon vorstellen, dass die Akonen sich nun auf die zweite, ihre Identität bewahrende, Konstante fixieren. Bei der Vorstellung, in einem Transmitter richtig wohnen, arbeiten und leben zu können, dürfte so manchem Akonen bestimmt der Zahn tropfen.
Historisch gesehen, sollte die Posbis auch nichts mit jemand zu tun haben wollen, der sich in die Kontinuität der Mörder des Urplasmas stellt.
Guter Punkt! Hier wäre vielleicht ein Angriffspunkt für die Terraner auf die Pläne VM`s zu finden.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
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wepe
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von wepe »

Rainer1803 hat geschrieben:
wepe hat geschrieben: Wichtig scheint mir zu sein, dass alle derzeitigen Veränderungen möglichst irreversibel angelegt werden.
Da seh ich, bis auf Tekener, bisher keinen einzigen Punkt, bei der Deine These zutrifft. Auswanderer können zurückwandern, Transportsysteme kann man wieder einschalten, die Posbis können wieder normal werden ( bisher ist eh nur Everblack infiziert ) Luna kann zurück transistieren, das Technogeflecht sicher auch entsorgt werden usw. . Da war die HI ein viel schwerer Einschnitt.
Schon die Rückwanderung der Arkoniden halte ich für kaum schlüssig beschreibbar, die Rekonstituierung eines (wie auch immer strukturierten Imperiums für unmöglich, weil etwa die Machtmittel und Ressourcen längst anders verteilt sind.
Beim Polyportsystem ist weder geklärt, wer oder was da von außen dran herumgekratzt hat noch wie das AT dort einen Agenten herausfischen und dann manipulieren konnten. Einfach wieder einschalten? :rolleyes:
Natürlich können Posbis wieder normal werden, das wischt aber nicht die unvorstellbar simple Infizierung und Beeinflussung hinweg, ähnliches gilt für Haluter mit zwei Gehirnen, die mit Schwertern im Eis herumhacken. Auf Luna sind alle Städte verlassen und überwuchert, die Restbevölkerung ist in Luna-City zusammengedrängt, NATHAN wurde gehackt und umprogrammiert.

Meine Hoffnung wäre ja auch keinesfalls, künftig wieder zurückzulenken auf den vorherigen Zustand - das hielte ich für unglaubwürdig. Bestenfalls wird Gucky nochmal leserfreundlicher umgebastelt, wenn sich als Lesergruß etablieren würde: "Wie krank ist Gucky denn mittlerweile?" :devil: Aber auch mit guten Alt-Bestandteilen der Serie wie dem Galaktikum oder der USO kannst du künftig keinen Blumenpott mehr gewinnen - das meinte ich mit irreversibel. Bestimmte Dinge wären nicht mehr glaubhaft zu schildern.

Letztens habe ich etwas über die amerikanische Prohibition gehört. Die war auch mal neu und toll und gut gemeint, aber als man sie dann wieder abschaffen musste, hatte sich eine bestens durchorganisierte Mafia im amerikanischen Wirtschaftssystem etabliert, die man bis heute nicht im Griff hat.
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hz3cdv
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Ich halte, ehrlich gesagt, eine Wiederherstellung des arkonidischen Reiches gar nicht für wünschenswert. Das Imperium war meiner Ansicht nach eher ein Relikt aus der Ära von Heft 1800 bis 2300, als die Galaxis in Machtblöcke zerfallen war und man mit Vorliebe intergalaktische Konflikte thematisiert hat. Mir würde eine Renaissance der galaktischen Strukturen aus der Volz-Ära bzw. deren Weiterentwicklung viel mehr gefallen. Da würden Großreiche stören.

Bei den Posbis bin ich mir nicht sicher, ob das eine einfache Infizierung ist. Die Southsidezivilisation, der Vetris Leibarzt entstammt, scheint einen extrem hohen Level zu haben. Da verbirgt sich noch was im Schatten, vielleicht hat es sogar mit dem Ausfall des Polyportsystems zu tun.
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von rolf2011 »

wepe hat geschrieben:
Bestimmte Dinge wären nicht mehr glaubhaft zu schildern.

Glaubst Du, dass würde Expokraten wirklich stören?
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wepe
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von wepe »

rolf2011 hat geschrieben:
wepe hat geschrieben: Bestimmte Dinge wären nicht mehr glaubhaft zu schildern.
Glaubst Du, dass würde Expokraten wirklich stören?
Das hoffe ich zumindest stark. :D
Zumindest bei Feldhoff / Castor und Anton / Castor war der Versuch der historischen Stimmigkeit immer deutlich ablesbar!
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Negasphäre
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Negasphäre »

wepe hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:
wepe hat geschrieben: Wichtig scheint mir zu sein, dass alle derzeitigen Veränderungen möglichst irreversibel angelegt werden.
Da seh ich, bis auf Tekener, bisher keinen einzigen Punkt, bei der Deine These zutrifft. Auswanderer können zurückwandern, Transportsysteme kann man wieder einschalten, die Posbis können wieder normal werden ( bisher ist eh nur Everblack infiziert ) Luna kann zurück transistieren, das Technogeflecht sicher auch entsorgt werden usw. . Da war die HI ein viel schwerer Einschnitt.
Schon die Rückwanderung der Arkoniden halte ich für kaum schlüssig beschreibbar, die Rekonstituierung eines (wie auch immer strukturierten Imperiums für unmöglich, weil etwa die Machtmittel und Ressourcen längst anders verteilt sind.
...
Ach komm, das haben die Terraner schon zig mal vorgemacht. :st: Mal mehr, mal weniger glaubwürdig.

Von irreversiblen Veränderungen lese ich jedenfalls nichts. Und selbst wenn, besser als dieses ewige auf Null setzen, der letzten Jahrzehnte.
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Als man den Mars aus irgendeiner Pararealität zurückholte, habe ich den Glauben an die Ireversibilität von Veränderungen verloren.
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wepe
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von wepe »

hz3cdv hat geschrieben:Als man den Mars aus irgendeiner Pararealität zurückholte, habe ich den Glauben an die Irreversibilität von Veränderungen verloren.
ROFL! Dem Argument beuge ich mich allerdings! :D :st:

Natürlich sehe ich ein, dass man als Autor irgendwie alles reparieren kann, was man verändert / abgeschafft hatte. Siehe Sherlock Holmes .... :D
Die eine Frage ist, wie überzeugend die Erklärung ist, die andere, ob sich der Leser in der Ersatzlandschaft noch wohl fühlt.
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Schnurzel
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Schnurzel »

hz3cdv hat geschrieben:Als man den Mars aus irgendeiner Pararealität zurückholte, habe ich den Glauben an die Ireversibilität von Veränderungen verloren.
Ich schon wesentlich früher: Bobby Ewing! :D
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Laurin
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Laurin »

Habs nun auch gelesen. Ich fand die Story wenig spannend, da im Ergebnis absehbar; aber bis auf den etwas hingehudelten Schluss wirklich gut erzählt. Die grundsätzliche Idee des negativen Heldentums mit der Übertragung dessen, was Perry früher ausgezeichnet hat, auf einen tefrodischen Gegner - ja das wäre vielleicht spannend wenn die denn würdige Gegner hätten und nicht überall solche Weicheier - während Perry und Bostich Zwangsurlaub machen und derweil alles den Bach runtergeht.

Und wie kann es denn bitteschön geschehen, dass ein feindlicher Agent eine Zentralebesatzung mit dem Schocker mal eben überwältigt, während die zuständige Positronik NICHTS macht und dem anscheinend passiv zuschaut und dann dem Agenten mal machen lässt? Da hat ja ein Stück Brot mehr Intelligenz ...

Meine Wertung: 3 - 2 - 5
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Haywood Floyd »

Laurin hat geschrieben:Habs nun auch gelesen. Ich fand die Story wenig spannend, da im Ergebnis absehbar; aber bis auf den etwas hingehudelten Schluss wirklich gut erzählt. Die grundsätzliche Idee des negativen Heldentums mit der Übertragung dessen, was Perry früher ausgezeichnet hat, auf einen tefrodischen Gegner - ja das wäre vielleicht spannend wenn die denn würdige Gegner hätten und nicht überall solche Weicheier - während Perry und Bostich Zwangsurlaub machen und derweil alles den Bach runtergeht.

Und wie kann es denn bitteschön geschehen, dass ein feindlicher Agent eine Zentralebesatzung mit dem Schocker mal eben überwältigt, während die zuständige Positronik NICHTS macht und dem anscheinend passiv zuschaut und dann dem Agenten mal machen lässt? Da hat ja ein Stück Brot mehr Intelligenz ...

Meine Wertung: 3 - 2 - 5
Ja, an den (wenigen) lichten Stellen des Romans dachte ich auch (ganz defätistisch...): eigentlich ist VM doch auch nicht so anders, wie Perry in den Frühzeiten des Solaren Imperiums. Nur dass PR natürlich GUT war und die minderwertigen und heimtückischen Feinde (Akonen, Aras, Springer und andere Fieslingsvölker) GROTTENSCHLECHT. Und die Geschichte natürlich aus dem Blickwinkel der GUTEN erzählt wurde, die natürlich auch gewannen...

Jetzt plötzlich ist verstörenderweise der SCHLECHTE der Protagonist und die GUTEN fallen seinen expansiven Machenschaften zum Opfer.

Aber dieser Aspekt kam im Roman leider viel zu kurz: er verliert sich im klein-klein statt aus einem Guss zu sein - schade! :ciao:
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Laurin
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Laurin »

Spoiler:
rolf2011 hat geschrieben:...
Die Story des Romans war mehr als dürftig. Aufgrund der explodierenden Anzahl an Romanen mit weit unterdurchschnittlichen Stories kann ich auch für den Zyklus keine 4 mehr geben.
Die Story war wirklich nur etwas für PR-Nostalgiker -nur das die Gewinner auf der anderen Seite sind. In einer banalen, hanebüchenen Story erobern die Atopen und ihre Büttel, zu denen ich auch die Tefroder zähle, einen Sonnentransmitter. Die eigentliche Eroberungsaktion hat nicht einmal 10 Romanseiten gebraucht. Ich kann mich noch wage daran erinnern, welche Fallen und Hindernisse die Terraner bei der Übernahme von Sonnentransmitter früher überwinden mussten. Das hat manchmal mehrere Romane gedauert. Man musste Überrangbefehle kennen etc. und zumindest in einem Fall wurde sogar nur Atlan mit seinem komischen Umhang von der Stationspositronik anerkannt. Und was für eine billige Story wollen uns Expokraten und Autor hier zu verkaufen?
1. Das Galaktikum befindet sich seit mehreren Jahren im Krieg mit den Atopen und die Besatzung eines der wichtigsten Stationen des Galaktikums, eine Justierungswelt eines Sonnentransmitters, glubt sich im Land der Glückseligen. Es werden offenbar keinerlei oder keine nennenswerten Abwehrmaßnahmen vorgehalten gegen einen möglichen Angriff.
2. Da teleportiert ein Lan Meota in die Primärzentrale, paralysiert die Besatzung und hat sofort die Verfügungsgewalt über die Station. Die Stationspositronik "guckt" unbeteiligt zu, wie der Stationskommander betäubt wird und tut --- nichts! Keine Kampfroboter, keine versteckten Paralysatoren in den Wänden, keine Fesselfeldprojektoren. Für wie dumm wollen Expokraten und der Autor eigentlich die Leser verkaufen? Im Übrigen habe zumindest ich in Erinnerung, dass a) Lan Meto nach jeder Teleportation praktisch bewusstlos wird und hier macht er quasi 2 Teleportationen hintereinander und hat dann noch die Kraft 3 oder 4 Personen auszuschalten. Zum zweiten wurde bisher immer beschrieben, dass Schutzschirme (ohne Einschränkung) kein Hindernis für ihn darstellen. Hier war es ganz anders. Entweder habe ich etwas falsch in Erinnerung (was ich nicht glaube) oder der Autor hätte sich vorher mit den Fähigkeit Lan Meotas auseinandergesetzt.
3. Neben dem Fehlen von Abwehrwaffen in der Leitzentrale gibt es auch keine Kodes etc., die er wissen muss, sondern er kann sofort fröhlich widersprüchliche Befehle an die EPPRIK-Raumer versenden. So etwas hat es meines Wissens noch nie in einer Justierzentrale eines Sonnentransmitters gegeben. Jetzt können natürlich die Neunmalklugen sagen, dass das alles von den Galaktikern bereits beseitigt wurde. Dann ist es aber eine beispiellose Schlamperei, dass nicht ähnliche Sicherungen wieder eingebaut wurden, dies gilt insbesondere für das offensichtliche Fehlen von Benutzerkodes. (Selbst mein kleiner Rechner ist mit Kodes gesichert!)

Eigentlich hatte ich gehofft, dass die Serie "erwachsen" geworden ist. ...
Zustimmung. Leider.

Dazu ist die Handlung entgegen aller Wahrscheinlichkeiten viel zu einseitig in eine Richtung getrieben ... um irgendwie einen neuen Faktor 1 zu kreieren, dem dann die Milchstraße ausgeliefert ist. Das ist dann auf Dauer nicht nur etwas trostlos und frustrierend, zu lesen wie langsam alles ohne ernstzunehmenden Widerstand den Bach runtergeht - sondern auch langweilig, wenn der Ausgang der jeweiligen Geschichten absehbar ist.

Wo bleibt da der Lesespaß?

Ich hoffe doch sehr, es gibt auch wieder andere Entwicklungen - und vor allem auch Wendungen mit denen man nicht rechnet.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Hatte es fäschlicherweise schon mal anderswo platziert.

Bin etwas irritiert über die multiple Verwendung des Vengil-Trios.
In jüngerer Vergangenheit ein Sonnentransmitter. Von den Lemurern erbaut?
Bis zum großen Knall auch Spendersonnen für einen Hyperkokon.

Wo standen die Sonnen und wie war ihr "Zustand", bevor sie zum Transmitter wurden?
Vertrugen sich die Manipulationen mit der Verwendung als Spender?
Waren da bei anderen Spendersonnen nicht auch noch technische Anlagen in den Sonnen platziert?
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums!
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wepe
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von wepe »

Merlin hat geschrieben:...
Die Atemluft spielte auch eine Rolle bei der Zerstörung der Jules Verne. Die Terraner haben entweder keine Lehren daraus gezogen oder wenn doch, ihre Verbündeten nicht informiert. Sonst wäre die Kontamination der Boxen direkt aufgefallen.
Wer war nochmal die überaus kompetente Kommandantin der Jules Verne? Die nun wirklich keine Schuld an der Entsorgung des besten Raumers der Milchstraße traf? Die auch jetzt wieder das beste Privatschiff der Terraner kommandiert? Das Schiff, von dem die Einzelteile auf höchster Sicherheitsstufe ganz weit draußen von den besten Freunden der Menschen zusammengebastelt wurden?
:devil:

Neee, klar, auf infizierte Atemluft als Waffe können Posbis nicht kommen ... :D :P
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Elena »

wepe hat geschrieben:
Merlin hat geschrieben:...
Die Atemluft spielte auch eine Rolle bei der Zerstörung der Jules Verne. Die Terraner haben entweder keine Lehren daraus gezogen oder wenn doch, ihre Verbündeten nicht informiert. Sonst wäre die Kontamination der Boxen direkt aufgefallen.
Wer war nochmal die überaus kompetente Kommandantin der Jules Verne? Die nun wirklich keine Schuld an der Entsorgung des besten Raumers der Milchstraße traf? Die auch jetzt wieder das beste Privatschiff der Terraner kommandiert? Das Schiff, von dem die Einzelteile auf höchster Sicherheitsstufe ganz weit draußen von den besten Freunden der Menschen zusammengebastelt wurden?
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Neee, klar, auf infizierte Atemluft als Waffe können Posbis nicht kommen ... :D :P
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von lichtman »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Hatte es fäschlicherweise schon mal anderswo platziert.

Bin etwas irritiert über die multiple Verwendung des Vengil-Trios.
In jüngerer Vergangenheit ein Sonnentransmitter. Von den Lemurern erbaut?
Bis zum großen Knall auch Spendersonnen für einen Hyperkokon.

Wo standen die Sonnen und wie war ihr "Zustand", bevor sie zum Transmitter wurden?
Vertrugen sich die Manipulationen mit der Verwendung als Spender?
Waren da bei anderen Spendersonnen nicht auch noch technische Anlagen in den Sonnen platziert?
Ja das ist mir auch etwas aufgestoßen

Glossar:

Genau wie das Dadion-Trio oder das (mittlerweile vernichtete) Ulbradan-Trio im Hayok-Sternenarchipel diente das Vengil-Trio als Hyperkokon- Spendersonnen.

Aber vermutlich wurden genau die Sterne ausgespart, die als Spendersonnen fungieren, nicht in den Hyperkokon mitgenommen.

Allerdings hätte ich erwartet, dass die völlig identischen Sonnen eines Sonnendreiecks aus einer größeren Umgebung zusammen gesammelt worden sind(*)

Daß die Lemurer genau an den Standorten der Hyperkokons z.T. geheime Sonnentransmitter, wie Dadion-Trio, Molanc-Duo, Vengil-Trio errichtet, deutet daraufhin, dass da jemand mit tieferen Einblick, die Fäden gezogen hat.

Natürlich könnten auch die Lemurer auch in den Oldtimeranlagen auf Hayok Unterlagen über die hyperkokons gefunden haben. Die Oldtimer hatten ja die Hyperkokonanlagen von unbekannten Vorläufern übernommen.

manfred

(*) Die Spekulation dass die Sonnen - analog zu den Spiegelwelten von Vinara - Spiegelungen einer Sonne sind hat mich eher gruseln lassen
lichtman
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von lichtman »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben: Die Fixierung auf die Vernichtung von Drorah und Xölyar ist aber etwas übertrieben.

Die Masse der Akonen bewohnen wohl seit jahrtausenden besiedelte Planeten des akonischen Reiches

In dem PR-TB 411 von RC waren es tausende.
...

Das mit den tausenden besiedelten Planeten glaube ich nicht recht. Die Bevölkerungszahlen der Akonen werden immer vergleichsweise niedrig angegeben, also mit knapp über einer Milliarde Einwohner im Akonsystem (hieß es in einem der 1600er Bände, wenn ich nicht irre).
Perrypedia:

Die Bevölkerung des Akon-Systems betrug 1344 NGZ 1,8 Milliarden – davon lebten alleine eine Milliarde auf Drorah und etwa 500 Millionen auf dem Mond Xölyar.

Vor der Auswanderungswelle nach dem Knacken des Blauen Schirms waren es vielleicht mehr?
Sprich, mit entsprechend niedriger Geburtenrate, was eine schwache Grundlage ist, um Kolonien zu gründen.
Geburtsraten ändern sich. Während der Isolation müssen die Akonen ihre Bevölkerung stabil gehalten haben.

Während einer Expansionsphase müssen sie sie hochgeschraubt haben.

Exponentielles Wachstum kann immer nur über kurze Zeiträume passieren sonst wäre die Milchstraße übervölkert wie Naupaum(*).

Bei einer Kinderzahl von 4 pro Eltern - in meiner Generation nicht so unüblich - könnte sich die Bevölkerung in 25 Jahren verdoppeln.

Das macht eine Vertausendfachung in 250 Jahren - z.B. mit der Galaktischen Allianz 2113 - 2363

Das Solare System hat vielleicht mit 4 Mrd Terranern begonnen - macht vielleicht einen Faktor 2 Unterschied.

Wenn die Akonen einen Hang zu wenig dicht besiedelten Welten haben - z.B. Terra 6 Mrd im Jahr 2326 und Akon 1 Mrd? - dann haben sie entsprechend relativ zu ihrer Gesamtbevölkerung mehr Planeten besiedelt als die Terraner :-)
Tausende besiedelte Planeten, das wäre ja schon bald in der Größenordnung der LFT und anderer Giganten.
Wichtiger ist der Vergleich mit dem Solaren Imperium um 2400 :-)

Die akonische Flotte von 80.000 Großkampfschiffen, die im Twinsystem vernichtet wurde, deutet daraufhin, dass die Akonen damals in der gleichen Liga spielten.

Gut, laut Perrypedia sollen die Kolonialwelten der Akonen nur dünn besiedelt sein.
Also mehr wenn auch dünn besiedelte Welten :-)
Aber dennoch halte ich diese hohe Zahl nicht wirklich für nachvollziehbar. Schon gar nicht, nach dem kolonialen Desaster, welches die Akonen mit den Arkoniden hatten.
Das war ja auch nur 20.000 Jahre her :-)

2100 musste die Akonen sich nach dem der Wiederentdeckung und der Vernichtung ihres Schutzschirmes fragen wie man dem Großen Imperium und dem aufstrebenden Solaren Imperium Paroli bieten konnte.

Ein Expansions- und Wachstumskurs war da vermutlich die beste Strategie.

Ich finde 1000 akonische Welten 2400 plausibler als ein Akonisches Reich mit 100 Welten anno 1400 NGZ.

Aber die Akonen könnten sich auch wie einst die Terraner zersplittert haben.

manfred

(*) so richtig dicht besiedelt war wohl auch Naupaum nicht
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Mr Frost »

Seufz...

Und weiter geht´s mit der Tefroder-Expansion.

Ich kann nachvollziehen, daß nicht jeder Roman, jeder Handlungsstrang, jeder Zyklus allen gefallen kann. In der Tat: Vor CM und WiVas Expokratentum waren die beiden letzten Zyklen für mich unerträglich (und ich wundere mich, warum UA seine Ideen sogar in einer Sonderserie fortsetzen darf, aber ok...).
Es ist in der EA vieles besser geworden, wenngleich ich WiVas Autorentätigkeit eher vermisse und CMs aktuelle Werke eher unterdurchschnittlich finde.
Bei allen insgesamt positiven Tendenzen frage ich mich, warum die Laren-Innenpolitik und die Tefroder-Expansionspolitik so dermaßen ausgewalzt werden müssen?? :(

Auch HuHae kann die laue Thematik (Volk will die Vorherrschaft) nur bedingt spannend wiedergeben.
Alles bleibt angerissen, oberflächlich, wenig differenziert, die Figurenkonstellationen uninteressant.

Gesamtwertung: 4/3/3.

Ich habe mich leider schrecklich gelangweilt und ärgere mich, daß die Thematik Tefroder/ Akonen im Folgeband weitergeht.

Und dann, doppelseufz, im PR Kommentar, darf RC "endlich" wieder über Sonnentransmitter schwadronieren. Bin gespannt, wieviel Teile folgen werden. ABER positiv (!!): Hier wird eine Story (!!) wiedergegeben und kein Datenblatt, das nur aus Zahlen besteht (RAS TSCHUBAI), runtergerattert. Zumindest dafür: Vielen Dank!
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Alexandra
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Alexandra »

Monostos hat geschrieben:Tekener...
ps: Hab ich übrigens schon erwähnt, dass ich es absolut Schei*e finde, dass sich ABBA aufgelöst haben? :rolleyes:
Treffend auf den Punkt gebracht.
Dachte beim Reinlesen erst, ich sei im falschen Thread. Tekener? Kommt der vor?



Die erste Hälfte des Romans hat mir Anfang der Woche gut gefallen (leider schlug danach die Arbeit über mir zusammen), ruhige Story mit einem Beziehungsgefecht ohne emotionale Klebrigkeit, und eine schöne Raumaufteilung. Ich stehe einfach auf übersichtlich gestaltete Räume und unterirdische Labyrinthe.
Die Art, wie der Onryone und die Tefroder interagieren, um sich die Akonen einzuverleiben, und die Situation am Schluss, in der er einwilligt, sich auf die neue Konstellation einzulassen, kann ich gut nachvollziehen.
Natürlich nicht so der große Reißer, aber die ruhigen Romane in überschaubaren Zirkeln zur Zeit mag ich schon.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

lichtman hat geschrieben: Aber vermutlich wurden genau die Sterne ausgespart, die als Spendersonnen fungieren, nicht in den Hyperkokon mitgenommen.
Mir stellt sich die Frage, ob die Sonnen von den Lemurern in die Dunkelwolke versetzt wurden, oder ob sie sich schon vorher (beim Erstellen des Hyperkonkons) dort befanden.
Warum sollten drei Sonnen so auffällig platziert und dann als Spendersonnen verwendet werden?
Waren sie schon "vorher" in der Dunkelwolken und wie hat die Anlage zum Errichten des Hyperkonkons auf die Manipulationen der Lemurer reagiert?
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums!
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Slartibartfast »

aufgemerkt! Mod-Hinweis

Ich habe die Postings die sich mehrheitlich um Tekener drehen, in den entsprechenden Sammelthread verschoben.
viewtopic.php?p=293065#p293065


Der/die nächste der das Thema Tekener in einen der EA-Spoilerthreads trägt, bekommt eine Woche Postingpause zum Nachdenken.
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Comden Partan
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Comden Partan »

Endlich mal eine klare Aussage.
Sowas hätte ich gerne in manchen Roman gehabt.


Bild
Ich zeig dir deine Angst in einer Handvoll Staub.

T.S.Elliot. The Waste Land
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Alexandra
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Alexandra »

Slartibartfast hat geschrieben:
aufgemerkt! Mod-Hinweis

Ich habe die Postings die sich mehrheitlich um Tekener drehen, in den entsprechenden Sammelthread verschoben.
viewtopic.php?p=293065#p293065


Der/die nächste der das Thema Tekener in einen der EA-Spoilerthreads trägt, bekommt eine Woche Postingpause zum Nachdenken.
Danke!
Kritikaster
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Kritikaster »

Slartibartfast hat geschrieben: Der/die nächste der das Thema Tekener in einen der EA-Spoilerthreads trägt, bekommt eine Woche Postingpause zum Nachdenken.[/mod]
Du glaubst gar nicht, wie es mich in den Fingern juckt.
Aber sei meines Mitleides gewiss. Diesen Sammelthread zu erstellen, stelle ich mir wirklich recht arbeitsintensiv vor. Mit einer gewissen Skepsis, ob das den Aufwand gelohnt hat, bedanke ich mich auch erstmal für diese Arbeit. 8-)
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