Spoiler 2868: Der Fall Janus, von Chr.Montillon

[R.B.]

Es gibt ja auch keine Sowjetunion mehr , kein Jugoslawien , keine DDR - und das alles in ca, 30 Realjahren
warum soll sich dann in ca. 3000 Perryjahren nicht ab und zu was ändern ???

Eben. Es gab immer wieder Veränderungen im Perryversum - das erste Mal, als WiVo das Solare Imperium abgeschafft hat. Wie wäre die Serie denn, wenn immer noch á la 200er oder 300er geschrieben würde? Meines Erachtens ziemlich langweilig. Und so scheint es auch Jetzt Zeit für etwas Neues. Ob und wie das gefällt, können wir beurteilen, wenn wir definitiv wissen werden, wo es denn hingeht.

Ich habe den Band jetzt gerade vorliegen, auch noch keine der obigen Postings gelesen: Schon die ersten Seiten gefallen mir nicht

Da sind wir beide nicht unter einen Hut zu kriegen. Von der ersten Seite an war das ein Roman, in den ich mich endlich wieder vertiefen konnte. Hohe Politik und (sicherlich - wie formulierte es jemand?) Melbar Normalertruser in seinem täglichen Wust und seinen Ängsten.
Band 2868 spiegelte für mich ein wenig unserer realen Wirklichkeit wieder. Kriege an zu vielen Ecken unserer Erde. Nach dem Sinn dieser Auseinandersetzungen gefragt habend, packt man sich so manches Mal nur an den Kopf. Sicherlich ist unsere Erde für uns darauf Lebende Alles, aber man braucht doch nur ein paar Schritte in unser Sonnensystem zu tun, dann relativiert sich Vieles. Und noch ein paar Schritte weiter sieht man ihn nicht mehr, unseren blauen Planeten. So ähnlich erlebe ich die derzeitige Situation in der Milchstraße, es ist nur eine Nummer größer. Unsere geliebten Hurratüten - Tius passen zu dem IS. Meiner Meinung nach perfekt. Drauf, egal warum. Hauptsache, es gibt Tote. Ob mir die Tius gefallen - tun sie nicht -, spielt keine Geige, aber denkbar ist so ein Verein.

Ja, die Tiu - Auftritte vor den 10 Welten sind heftig. Brutal. Aber, und gebe ich Faktor 10 recht, sie sind schon ein Völkchen, an dem wir zu knabbern haben. Weiterhin richtig: Brutalität gab es schon immer in der Serie, völlig richtig geschildert. Es gab zudem auch mal Romane, in denen Kosmokraten und Chaotarchen bei ihren Techtelmächteln in Nebensätzen ganze Galaxien ausgelöscht haben. Zugegeben, das war unpersönlich. Hier hat man auf einmal Welten, zu denen die Leser auf die eine oder andere Weise eine Beziehung aufgebaut haben. Angriffe auf Ertrus, Olymp oder die anderen Planeten nehmen mehr mit, als wenn Galaxis XYZ wo oder warum auch immer ausgelöscht wird.

Ein absolut fantastischer Roman. Toller Roman von Christian, toll geschrieben, tolle Inhalte, tolle Perspektiven.
Mit Dienbacer ist ihm der richtig große Wurf gelungen, Wunderbar beschrieben die Interaktionen mit den einzelnen Rechnern. Lebendige Personen, Klasse geschildert.

Ja. Unbedingt. Genau so sehe ich das auch. Der Roman war einer der Besten und war nach den sich ziehenden JZL- Erlebnissen einer der Besten. Hut ab.

[Langschläfer]

Re Banner:
Wir wissen auch von diversen telepathischen und sonstigen psionischen Interaktionen zwischen Banner-"Elementen" und Außenstehenden. Die Kerouten-"Scouts" und Gucky, die Larin iirc auch. Und es waren teilweise Zwei-Wege-Interaktionen und von außerhalb der Sterngewerke.
Auch das ist imho ein Hinweis, dass die Banner in gewissen o-la-la-Bereichen "nach außen offen" sind.

[kingfisher]

Es gibt ja auch keine Sowjetunion mehr , kein Jugoslawien , keine DDR - und das alles in ca, 30 Realjahren
warum soll sich dann in ca. 3000 Perryjahren nicht ab und zu was ändern ???

Eben. Es gab immer wieder Veränderungen im Perryversum - das erste Mal, als WiVo das Solare Imperium abgeschafft hat. Wie wäre die Serie denn, wenn immer noch á la 200er oder 300er geschrieben würde? Meines Erachtens ziemlich langweilig. Und so scheint es auch Jetzt Zeit für etwas Neues. Ob und wie das gefällt, können wir beurteilen, wenn wir definitiv wissen werden, wo es denn hingeht.

Ich behaupte mal, dass die meisten von uns nicht wirklich etwas gegen Veränderungen haben.
Es scheint auch, dass trotz allem, wir unsere Serie mögen und befürchten, dass die "angedrohten" Veränderungen (und mit ihr
"unsere" Reihe) in die Hose gehen könnten.
Die Ereignisse in der Realwelt, wie Terror, IS, Eurokrise, TTIP, Weltpolitik/-Krisen, Kriege etc. scheinen eine negative Haltung
gegenüber Veränderungen zu begünstigen. Wen wunderts?

Gerade dann wäre eine veränderte PR-Reihe, die sich nicht zum x-ten Male selbst kopiert (Invasionen, MdI-Kuscheleien etc.)
ein guter Ansatz.
Jemand erwähnte weiter oben schon den Gedanken an eine positive Utopie. Ich wäre schon mit einer Reihe zufrieden, die
nicht zu viel Realthemen (Agenten, Terror) oder ausgelutschte Themen (MdI) aufgreift, sondern LOSGELÖST von dieser Welt
ist und mich ganz woanders hinführt. Das wäre SF! Für alles andere brauche ich nur eine Tageszeitung - da steht schon alles
jetzt drin.

Vielleicht wäre es auch Aufgabe des PR-Teams uns diese "Angst" zu nehmen?
Wieauchimmer: ich bin gespannt auf das künftige PR-Universum!

[Rainer1803]

Welche Angst meinst Du ?
Die vor dem realen Leben ? Das ist wohl nicht die Aufgabe der Autoren .
Die Angst vor Veränderungen im Perryversum ? Da wären sie schön dumm jetzt schon was zu verraten .
Und eine positive Utopie , da hatten wir doch schon einige . Nur - die muss jeder selbst aufgreifen und für sich und seine Umwelt was draus machen.
Was ist denn heute z. B aus der Flower-Power-Generation geworden ? Da graust es einem

[kingfisher]

Welche Angst meinst Du ? Die vor dem realen Leben ? Das ist wohl nicht die Aufgabe der Autoren

Nee, natürlich nicht*. Das reale Leben ist unsere Sache, wie Du richtig schreibst. Aber: Den ganzen Rest darf PR übernehmen

Die Angst vor Veränderungen im Perryversum ? Da wären sie schön dumm jetzt schon was zu verraten .

Man keine eine Veränderung so ankündigen:
"Wir werden PR auf den Kopf stellen und kein Stein bleibt mehr auf dem Anderen. Wartets nur ab!"
oder so
"PR wird sich verändern. Ein neues Zeitalter bricht an, welches wir mit Spannung erwarten!"

Naja, habs jetzt etwas überspitzt formuliert. Aber beide Formulierungen verraten nicht wirklich etwas über
den Fortgang der Serie, würden sich aber trotzdem unterschiedlich auf die Diskussionskultur auswirken.
Aber klar: im Moment hilft nur abwarten. Gehört zum "Vorspiel"...



* "Angst" hatte ich bewußt in " geschrieben.

[Rainer1803]

Welche Angst meinst Du ? Die vor dem realen Leben ? Das ist wohl nicht die Aufgabe der Autoren

Nee, natürlich nicht*. Das reale Leben ist unsere Sache, wie Du richtig schreibst. Aber: Den ganzen Rest darf PR übernehmen

Die Angst vor Veränderungen im Perryversum ? Da wären sie schön dumm jetzt schon was zu verraten .

Man keine eine Veränderung so ankündigen:
"Wir werden PR auf den Kopf stellen und kein Stein bleibt mehr auf dem Anderen. Wartets nur ab!"
oder so
"PR wird sich verändern. Ein neues Zeitalter bricht an, welches wir mit Spannung erwarten!"

Naja, habs jetzt etwas überspitzt formuliert. Aber beide Formulierungen verraten nicht wirklich etwas über
den Fortgang der Serie, würden sich aber trotzdem unterschiedlich auf die Diskussionskultur auswirken.
Aber klar: im Moment hilft nur abwarten. Gehört zum "Vorspiel"...



* "Angst" hatte ich bewußt in " geschrieben.

So vor 2 Jahren hatte mal Christian nachgefragt wie die Leser zu Veränderungen stehen . Die Mehrheit war glaub ich dafür . Erinner mich nur nicht mehr ob das hier im Forum oder bei der Facebook-Gruppe war

[kingfisher]

So vor 2 Jahren hatte mal Christian nachgefragt wie die Leser zu Veränderungen stehen . Die Mehrheit war glaub ich dafür . Erinner mich nur nicht mehr ob das hier im Forum oder bei der Facebook-Gruppe war

Veränderungen sind was Normales ("Nichts ist so beständig wie die Veränderung").
Auch Ängste/Sorgen davor sind normal...und oft auch begründet. Begründet in vergangenen Erfahrungen.

Hat auch was mit Vertrauen zum Schreiberteam zu tun.
Die jüngsten Handlungsentwicklungen haben den Leser vielleicht etwas geschröpft...

[M13]

Vorneweg: Ich habe den Roman gelesen, den Spoiler noch nicht. Werde ich aber nachholen…
Danke an den Spoileristen Casaloki, dessen Stil ich ausgesprochen mag!

Was kann ich zum "Fall Janus" sagen?

Bitte nicht erschrecken, aber mir fehlt ganz einfach die Erzählperspektive aus Sicht der Tiuphoren.

Statt dessen wird mit viel zu viel Pathos die Sicht des "Fall Ertrus" geschildert. Und das auch noch mehr schlecht als recht. Sprachlich und psychologisch. Die Dialoge finde ich oft einfach nur platt. Ich erkenne Perry Rhodan als Person kaum wieder. Einziger Lichtblick die Interaktion Dienbacers mit den Positroniken.

Und wo blieb eigentlich der im Titel erwähnte "Fall Janus"? Wurde der irgendwo thematisiert? Ich hätte da auf eine art "Protokoll", "Notfallplan" oder ähnliches getippt. Stattdessen: Nichts. Müsste noch mal nachlesen, ob das Wort "Janus" überhaupt im Text vorkommt. Hängengeblieben ist es jedenfalls bei mir nicht. Stattdessen "Radio Freies Ertrus" bis zum Abwinken. Schwach. Mich beschleicht das Gefühl, dass dieser Roman besser an Arndt Ellmer gegangen wäre. Ist aber leider, leider Wunschdenken. Ich erinnere an PR 2527 "Kleiner Stern von Chatria", den ich damals als ausgesprochen lesenswert empfand.

Manchmal schimmert Humor bei Montillion durch. Gerade in den Gesprächen zwischen Rhodan und Dienbacer.
"Wir haben auch einen Geheimdienst." lässt er Dienbacer sagen, "Die hölzener Insel." Und Perry braucht einen Moment, um den Witz zu verstehen.
Auch die Erwähnung eines Musiktitels aus dem späten 20. Jahrhunderts des Perryversums: "I would walk 500 Lightyears" in Anlehnung zu "I would walk 500 Miles".

Das sind die guten "Stellen".
Den Rest empfand ich als ziemlich ärgerlich.

Gewissermaßen als Kontrapunkt in beinahe allen Aspekten zu "Die Finale Stadt: Turm" von MMT vor zwei Wochen, der immer noch sehr positiv in mir nachhallt.

Uwe

[Yman]

So vor 2 Jahren hatte mal Christian nachgefragt wie die Leser zu Veränderungen stehen . Die Mehrheit war glaub ich dafür . Erinner mich nur nicht mehr ob das hier im Forum oder bei der Facebook-Gruppe war

Veränderungen sind was Normales ("Nichts ist so beständig wie die Veränderung").
Auch Ängste/Sorgen davor sind normal...und oft auch begründet. Begründet in vergangenen Erfahrungen.

Hat auch was mit Vertrauen zum Schreiberteam zu tun.
Die jüngsten Handlungsentwicklungen haben den Leser vielleicht etwas geschröpft...

Aber es hat sich doch gar nichts geändert. Es gibt wieder mal eine groß angelegte Invasion der Milchstraße. Solche Invasionen gab es auch schon in den ersten 1000 Bänden, die Druuf, die Posbis, die Zeitpolizei, der Schwarm, das Konzil, die Orbiter - habe ich irgendwen vergessen? Bis dahin fand ich das noch interessant, aber danach wurde es doch auch sehr langweilig.

[kingfisher]

Aber es hat sich doch gar nichts geändert. Es gibt wieder mal eine groß angelegte Invasion der Milchstraße. Solche Invasionen gab es auch schon in den ersten 1000 Bänden, die Druuf, die Posbis, die Zeitpolizei, der Schwarm, das Konzil, die Orbiter - habe ich irgendwen vergessen? Bis dahin fand ich das noch interessant, aber danach wurde es doch auch sehr langweilig.

Ich dachte eher an die großen Veränderungen, die da noch kommen sollen.
Zumindest waren die doch vom PR-Team angekündigt, oder hatte ich das
falsch verstanden?

[kingfisher]

Und wo blieb eigentlich der im Titel erwähnte "Fall Janus"? Wurde der irgendwo thematisiert?

Janus - doppelgesichtig. Zeigt nach außen hin ein anderes Gesicht, als von "innen".
Dürfte sich auf die falsche Welt beziehen, die man LAOTSE vorgaukeln will.

[Yman]

Ich dachte eher an die großen Veränderungen, die da noch kommen sollen.
Zumindest waren die doch vom PR-Team angekündigt, oder hatte ich das
falsch verstanden?

Was könnte da kommen? Ich habe gedacht, dieser neue Meister der Insel, Vetris Molaus, wird Herrscher über die Milchstraße und Andromeda, und Perry Rhodan geht ins Exil.

[M13]

Janus - doppelgesichtig. Zeigt nach außen hin ein anderes Gesicht, als von "innen".
Dürfte sich auf die falsche Welt beziehen, die man LAOTSE vorgaukeln will.

Womit Du wohl recht hast. Das Titelbild stellt somit LAOTSE und Dienbacer gegenüber. "Fall" geklärt.

Uwe

[dee]

So vor 2 Jahren hatte mal Christian nachgefragt wie die Leser zu Veränderungen stehen . Die Mehrheit war glaub ich dafür . Erinner mich nur nicht mehr ob das hier im Forum oder bei der Facebook-Gruppe war

das war in seinem Blog. Kurz vor und nach dem Serientod des Mannes-dessen-Name-nicht-genannt-werden darf. Herbst 2013. Wenn ich mich recht erinnere, war der Tenor der Frage: darf man nicht alles im Perryversum ändern? Oder ist das sakrosankt? Ich finde den Blogeintrag aber nicht mehr.

Spoiler:

Vielleicht hätten die Antwort differenzierter sein sollen "Nicht alles zugleich" oder so

edit: Ha! Doch noch gefunden: dort und hier viewtopic.php?f=3&t=4650&p=174600&hilit ... ng#p173190

[M13]

Hm. Ich revidiere da meine Ansicht.
"Janus" als äußerer/innerer Zustand von LAOTSE selbst, der vom eigenen Befall der schlafenden Indoktrinatoren nichts weiss.
Das erscheint mir schlüssiger.

Aber weiter:
So schlimm der Angriff der Tiuphoren auch sein mag, die Flotten der betroffenen zehn Welten zerstört und unrettbar mit Indoktrinatoren verseucht sein sollten, der Hauch eines Hoffnungsschimmers tut sich auf, der sich "Eiris" nennt. Ich sehe da keine Abkehr der Exposé-Autoren von den "alten" Perry-Rhodan-Stereotypen. Drastische Veränderungen gab es immer im Lauf der Serie. Entvölkerte Sternsysteme, verlorene Raumschlachten, galaktopolitische Machtverschiebungen. All das spielt künftig unserem Maghan in die Hände sofern es eine Zukunft für ihn und Tefor in der Milchstraße geben sollte.

Uwe

[Frank Chmorl Pamo]

Aber weiter:
So schlimm der Angriff der Tiuphoren auch sein mag, die Flotten der betroffenen zehn Welten zerstört und unrettbar mit Indoktrinatoren verseucht sein sollten, der Hauch eines Hoffnungsschimmers tut sich auf, der sich "Eiris" nennt. Ich sehe da keine Abkehr der Exposé-Autoren von den "alten" Perry-Rhodan-Stereotypen. Drastische Veränderungen gab es immer im Lauf der Serie. Entvölkerte Sternsysteme, verlorene Raumschlachten, galaktopolitische Machtverschiebungen. All das spielt künftig unserem Maghan in die Hände sofern es eine Zukunft für ihn und Tefor in der Milchstraße geben sollte.

Uwe

"Irgendwie gehts weiter" bzw. "Wenn alle Bastionen fallen, wir bleiben" sind aber noch keine Utopie oder mutiger Blick in die Zukunft.
Wenn die Tiuphoren weg sind, und nicht gleich wieder der nächste Fein aus "NGC Rastatt" einfallen soll, dann sollte aber auch, möglichst nicht von Minihanutas gesprengte, Konferenz abgehalten werden, in der Nägel mit Köpfen gemacht werden - samt Verteilung der Hammer an die verschiedenen Völker und Organisationen:

• (Bessere?) Frühwarnsysteme
• Umfeldaufklärung in Milchstraße und Lokaler Gruppe
• Engere diplomatische Kontakte zu allen Galaxien der LG
• Durchsuchen der Milchstraße nach technologischen Artefakten
• Entwicklung einer engeren Zusammenarbeit in der gesamten LG
• usw.

Es ist nicht gerade eine Utopie, aber zu sehen und nichtnur im Nachgang dann davon zu lesen, dass man sich um Sicherheit und Kooperation bemüht, was AUCH interessant und spannend geschiltert werden kann, wäre ein Aufstieg aus dem Tal der Tränen.
Wie schon die letzten 800 Hefte: ein Abschluss eines Zyklus bietet die Chance, neu anzusetzen. Ob man sowas dann will, tja, das ist das Geheimnis Anderer.
Proaktiv statt reaktiv wäre schön ...
#2900 wäre wieder eine Chance - zum Teufel mit Sychronien, Umdenkereien und Materiesenken.

[mastersmili]

Warum verschonen die Tius das Tamanium? Was ist mit M13?

[mastersmili]

Ich stelle mir gerade vor wie Perry ,ims nächsten oder noch in diesem Zyklus, auf sein Zukünftiges Ich trifft( Das Zukünftige Ich der den Weltenbrand ausgelöst hat).

[Kardec]

Mit Archetz u. Aralon sind 2 wichtige Welten in M13 angegriffen worden.

[Raktajino]

@Frank
JA!!!!! Genauso machen wirs.
Wird so kommen? Eher nein.
Wird sich der freie LFT-BÜRGER miltarisieren lassen? Nö. Aber Antworten finden, die seiner würdig sind.

[ovaron29]

Zitat aus dem Info Transmitter-
----------------------------------------------------------------------------------------------
Es tut sich Vergleichbares in der Serie derzeit. Die Veränderungen sind noch nicht abgeschlossen, es wartet noch mehr auf dem »Kurs 3000« auf uns. Nicht alles davon wird den Stammlesern gefallen.

Aber Paradigmenwechsel (also hier ein Wechsel in der grundlegenden Ausrichtung) haben Tradition in der PERRY RHODAN-Serie. William Voltz hat dies seinerzeit vorexerziert wie noch niemand vor ihm. Oder nach ihm.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Ich befürchte schlimmes.
Liebe Autoren wollt ihr die Serie neu schreiben?
Muss das Alte fallen weil ihr nicht weiter wisst?
Traurig.
(Ich beziehe mich nur auf den Spoiler.)

Die Serie neu schreiben wollen sie doch schon seit 2700. Nur hat sie irgendwann der Mut verlassen - oder die Käufer wurden weniger.

[M13]

Wir vergessen, dass die Tiuphorengefahr keineswegs gebannt ist. Und ausschließen, dass sie es jemas sein wird, möchte ich auch nicht. Das Thema könnte die Serie weiterhin beschäftigen. Wie sollten da nicht so sicher sein.

Dass Tefor bisher von den Tiuphoren "vernachlässigt" wird, halte ich für unwahrscheinlich. Das machen die Tiuphoren klar, die auf Tefor ihr Unwesen trieben oder noch treiben. Hat VM einen Deal mit dem Feind? Ein heimliches Stillhalteabkommen? Dämmt vielleicht Matan die Gefahr für Tefor ein? Falls ja, zu welchem Preis? Fragen über Fragen. Ich bin gespannt…

Uwe

[ovaron29]

Der Roman war gut zu lesen und hat mir doch gefallen. Aber nach der Atlanebene ist das klar.
Es gab aber auch einige Unklarheiten. Z.B. schreibt CM, dass die Galaktiker 3Mio Schiffe aufstellen können, aber wo die im Einsatz waren erklärt er nicht.
Da auch die Hyperstenz, bei genug Energieeinsatz zusammenbricht, hätten 200.000 Schiffe pro System genügt um die Sterngewerke zu vernichten.
Die Tius hatten nur 3000 pro System.
Weiters erwähnt Sichu die Entwicklung der Protectorboote und einige Seiten später sind sie schon im Einsatz und retten viele Leben.

Manchmal glaube ich bei den Ebooks fehlen oft einige Seiten.

[mastersmili]

Die LFT könnte auch mal expandieren.

Beitrag von ovaron29 » 7. August 2016, 15:56
Der Roman war gut zu lesen und hat mir gut gefallen.
Es gab aber auch einige Unklarheiten. Z.B. schreibt CM, dass die Galaktiker 3Mio Schiffe aufstellen können, aber wo die im Einsatz waren erklärt er nicht.
Da auch die Hyperstenz, bei genug Energieeinsatz zusammenbricht, hätten 200.000 Schiffe pro System genügt um die Sterngewerke zu vernichten.
Die Tius hatten nur 3000 pro System.

Man hatte Angst das die Verstärkungsflotten von Indiktrinatoren infiziert werden. Deswegen hat man nicht mehr Truppen entsendet.


Allerdings hätte man diese Viren (die von Elyshioni als Gegenmittel entwickelt wurden) einsetzten können.

[M13]

Warum verschonen die Tius das Tamanium? …

Mehr zu Spekulationen zu den Tiuphoren im Hinblick auf das Tamanium hier im Thread:
Spoiler PR 2862 "Das Geschenk des Odysseus" von Michelle Stern

Uwe