Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haensel

Antworten

Wie gefällt

die Story des Romans? - Note 1
8
3%
Note 2
27
10%
Note 3
24
9%
Note 4
15
5%
Note 5
16
6%
Note 6
1
0%
Keine Bewertung
1
0%
der Schreibstil des Autors? - Note 1
15
5%
Note 2
32
12%
Note 3
22
8%
Note 4
13
5%
Note 5
8
3%
Note 6
1
0%
Keine Bewertung
1
0%
die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
12
4%
Note 2
32
12%
Note 3
15
5%
Note 4
3
1%
Note 5
2
1%
Note 6
26
9%
Keine Bewertung
3
1%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 277

Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8364
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von nanograinger »

Skörld hat geschrieben:
Seit PR 2735 "wissen" wir, dass das AT vor mind. 500 Jahren in Larhatoon eintraf. Im vorliegenden Roman wird erwähnt, dass dies nicht eine mehr oder weniger "friedliche" Übernahme war wie zur jetzigen Handlungszeit in der Milchstraße. Die Laren haben sich (ihrem "Naturell" entsprechend) gewehrt, mit dem bekannten Ergebnis. Aber das ist schon Zeit genug, eine funktionierende Rebellenorganisation aufzuziehen....
mit dem selben Argument könnte man sich fragen, wann z.B. die Basken endlich ihre Stealthbomber fertig haben. :D
.
Ja, wenn das Baskenland eine Großgalaxis wäre und die Basken vor Beginn ihres "Widerstands" eine mehrere Galaxien dominierende Großmacht gewesen wäre....
Benutzeravatar
Allexx
Marsianer
Beiträge: 238
Registriert: 30. Juni 2012, 10:00
Wohnort: Lüdinghausen

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Allexx »

ganerc hat geschrieben:... weil das ja nur Bruchteile von Cents, Pfennig, Rappen usw. waren...
Es waren Pfennig-Bruchteile, denn es passierte damals auf einer /370 von IBM in Düsseldorf.
Benutzeravatar
Elena
Forums-KI
Beiträge: 16515
Registriert: 21. September 2013, 20:46
Wohnort: Ein kuscheliges Körbchen

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Elena »

Könnte es eventuell sein, dass die raumfahrenden Völker die HI-Erhöhung den Atopen/Onryonen zu verdanken haben? Schließlich gestehen die ihren "Schützlingen" ja gar keine großen Fernreisen zu.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


Ich bin wie ich bin - Wise Guys

Immer für Dich da - Wise Guys
rolf2011
Oxtorner
Beiträge: 689
Registriert: 8. Juli 2012, 12:58

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von rolf2011 »

3/2/3
Füt mich war der Roman angenehmer zu lesen als der Vorgängerroman. Die Dialoge und der Erzählstil haben mir besser gefallen.
Nicht gefallen hat mir, dass die eher bescheide Story durch unnötige Action-Elemente aufgemöbelt werden musste. Dies zeigt aber die Professionalität von Hubert Haensel, der offenbar gesehen hat, dass die Story zu wenig abwirft.
Wie schon von einer anderen Foristen erwähnt, ist PR offensichtlich der Adolf Hitler der Laren und die Terraner sind die Nazis der Laren. Das ist ihnen nicht erst seit 60 Jahren eingehämmerr worden, sondern seit vielen hundert Jahren. Da kann ich das Verhalten von Avestry-Pasik gut verstehen. So eine Manipulation kann man nicht innerhalb weniger Tage abwerfen. Vermutöich verhält sich A-P gegebenüber seinem Volk völlig anders.
Ich frage mich, warum die Atopen die Raumfahrt in Larhaton massiv beschneiden, aber das Transmittersystem der Lajuuren offensichtlich unbehelligt lassen. Auch scheinen die Proto-Hetosten in der Tat einer Verdummungsstrahlung oder etwas Ähnliches zu unterliegen. Sie agieren praktisch in Feindesland und müssen jeden Augenbllick mit dem Auftauchen von Onryonen rechnen, evakuieren ihre Besatzungsmitglieder noch auf die Begleitschiffe und diese bleiben in unmittelbare Nähe und fliegen nicht mir Fluchtgeschwindigkeit, sodass sie dann "leicht" von den Onryonen abgeschossen werden können. Schließlich versuchen sie durch den Linearraum zu fliehen. Also dümmer geht es wirklich nicht. Ebenso das Flaggschiff. Es wird beschrieben, dass es zurückgeschleudert wurde und mit Eintauchgeschwindigkeit tangeial zum Repulsorwall fliegt. In diesem Moment tauchen die Onryonen auf und das Raumschiff muss erst noch beschleunigen. Schließlich muss sich Selthantar in den Maschinenraum begeben und sich dort einloggen, um die Informationen über den Zustand des Transitionstriebwerks zu bekommen. Diese Informationen hätte er auch aus der Zentrale abrufen können müssen. Alles dies nur um die schon agesprochene unnötige Action aufzubauen. Deshalb für die Handlung nur eine wohlwollende 3.
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8364
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von nanograinger »

rolf2011 hat geschrieben: Wie schon von einer anderen Foristen erwähnt, ist PR offensichtlich der Adolf Hitler der Laren und die Terraner sind die Nazis der Laren.
Diese Analogie stößt mir auf, und nicht nur weil wir uns nahe an Godwin's law bewegen. Auf der einen Seite Perry und Adolf Hitler, auf der anderen Seite die Laren und ....? Ich glaube, es ist jedem klar, dass man kein Volk einsetzen kann, bei dem der Vergleich nicht sehr hinkt.
rolf2011 hat geschrieben: Ich frage mich, warum die Atopen die Raumfahrt in Larhaton massiv beschneiden, aber das Transmittersystem der Lajuuren offensichtlich unbehelligt lassen.
Die Lajuures sind in ihrer Domäne eingedämmt und können nur sehr bedingt außerhalb ihrer Domäne aktiv werden. Keine Gefahr für die große Politik. Inwiefern sie unbehelligt sind, werden wir in den nächsten Romanen feststellen.
rolf2011 hat geschrieben: Auch scheinen die Proto-Hetosten in der Tat einer Verdummungsstrahlung oder etwas Ähnliches zu unterliegen. Sie agieren praktisch in Feindesland und müssen jeden Augenbllick mit dem Auftauchen von Onryonen rechnen, evakuieren ihre Besatzungsmitglieder noch auf die Begleitschiffe und diese bleiben in unmittelbare Nähe und fliegen nicht mir Fluchtgeschwindigkeit, sodass sie dann "leicht" von den Onryonen abgeschossen werden können. Schließlich versuchen sie durch den Linearraum zu fliehen. Also dümmer geht es wirklich nicht.
Eher unnötig heroisch. Wenn ich richtig gelesen habe, haben sie zuerst auf die Onryonen geschossen, vermutlich, weil sie ihrem Avestry-Pasik die Chance zur Flucht geben wollten.
rolf2011 hat geschrieben:Ebenso das Flaggschiff. Es wird beschrieben, dass es zurückgeschleudert wurde und mit Eintauchgeschwindigkeit tangeial zum Repulsorwall fliegt. In diesem Moment tauchen die Onryonen auf und das Raumschiff muss erst noch beschleunigen.
Man kann also davon ausgehen, dass der Repulsorwall das Schiff mit deutlich unter 55% LG ausgespuckt hat. Wo ist das Problem? Höchstens im "Zufall", dass dies in unmittelbarer Nähe der anderen Schiffe geschah. Das ist aber ein klassischer Dramaturgiekniff, es passiert immer so, dass die höchstmöglichste Verwicklung eintritt.
rolf2011 hat geschrieben:Schließlich muss sich Selthantar in den Maschinenraum begeben und sich dort einloggen, um die Informationen über den Zustand des Transitionstriebwerks zu bekommen. Diese Informationen hätte er auch aus der Zentrale abrufen können müssen. Alles dies nur um die schon agesprochene unnötige Action aufzubauen. Deshalb für die Handlung nur eine wohlwollende 3.
Ob vom Transitionstriebwerk, der Zentrale oder sonstwo, die Action wäre dieselbe gewesen. Nur eine Trennung Selthantars und Perry von AP war nötig, um die Storyline so zu erzählen, wie sie erzählt wurde.

Ich stimme dir aber grundsätzlich zu, dass nicht immer die Motivation der Protagonisten nachvollziehbar war, bzw. sie etwas holprig rüberkam.
rolf2011
Oxtorner
Beiträge: 689
Registriert: 8. Juli 2012, 12:58

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von rolf2011 »

nanograinger hat geschrieben:
Ich frage mich, warum die Atopen die Raumfahrt in Larhaton massiv beschneiden, aber das Transmittersystem der Lajuuren offensichtlich unbehelligt lassen.
Die Lajuures sind in ihrer Domäne eingedämmt und können nur sehr bedingt außerhalb ihrer Domäne aktiv werden. Keine Gefahr für die große Politik. Inwiefern sie unbehelligt sind, werden wir in den nächsten Romanen feststellen.

Die maximale Transmitterdistanz iast auch hier 5 LJ bei "normaler" Energieversorgung. Trotzdem konnten sie aus dem Raumschiff über mehrere Stationen hinweg fliehen. Offensichtlich existiert das Transmittersystem nicht nur in der eigenen Domänen sondern in ganz Larhaton. Ich glaube, Du hast hier etwas falsch verstanden.
rolf2011 hat geschrieben: Auch scheinen die Proto-Hetosten in der Tat einer Verdummungsstrahlung oder etwas Ähnliches zu unterliegen. Sie agieren praktisch in Feindesland und müssen jeden Augenbllick mit dem Auftauchen von Onryonen rechnen, evakuieren ihre Besatzungsmitglieder noch auf die Begleitschiffe und diese bleiben in unmittelbare Nähe und fliegen nicht mir Fluchtgeschwindigkeit, sodass sie dann "leicht" von den Onryonen abgeschossen werden können. Schließlich versuchen sie durch den Linearraum zu fliehen. Also dümmer geht es wirklich nicht.
Eher unnötig heroisch. Wenn ich richtig gelesen habe, haben sie zuerst auf die Onryonen geschossen, vermutlich, weil sie ihrem Avestry-Pasik die Chance zur Flucht geben wollten.
Das ist eine Vermutung, die im Roman in keiner Weise angesprochen wurde.
rolf2011 hat geschrieben:Ebenso das Flaggschiff. Es wird beschrieben, dass es zurückgeschleudert wurde und mit Eintauchgeschwindigkeit tangeial zum Repulsorwall fliegt. In diesem Moment tauchen die Onryonen auf und das Raumschiff muss erst noch beschleunigen.
Man kann also davon ausgehen, dass der Repulsorwall das Schiff mit deutlich unter 55% LG ausgespuckt hat. Wo ist das Problem? Höchstens im "Zufall", dass dies in unmittelbarer Nähe der anderen Schiffe geschah. Das ist aber ein klassischer Dramaturgiekniff, es passiert immer so, dass die höchstmöglichste Verwicklung eintritt.
Ich meine gelesen zu haben, dass es mit Eintrittsgeschwindigkeit aus dem Linearraum zurückgeschleudert wurde (also mit 55% LG). Damit hätte es sofort mittels Transition fliehen könnte. Mein "Problem", obwohl "Problem" zu hoch gegriffen ist (eher was mir aufgefallen ist bzgl. unnötiger Dramaturgie) ist, dass der Angriff der Onryonen eigentlich ins Leere hätten laufen müssen.
rolf2011 hat geschrieben:Schließlich muss sich Selthantar in den Maschinenraum begeben und sich dort einloggen, um die Informationen über den Zustand des Transitionstriebwerks zu bekommen. Diese Informationen hätte er auch aus der Zentrale abrufen können müssen. Alles dies nur um die schon agesprochene unnötige Action aufzubauen. Deshalb für die Handlung nur eine wohlwollende 3.
Ob vom Transitionstriebwerk, der Zentrale oder sonstwo, die Action wäre dieselbe gewesen. Nur eine Trennung Selthantars und Perry von AP war nötig, um die Storyline so zu erzählen, wie sie erzählt wurde.

Sehe ich nicht so! Von der Zentrale aus, hätten sie wesentlich schneller fliehen können. So wäre es z.B. nicht zum Zusammentreffen mit den Onryonen gekommen. Ich hatte den Eindruck, dass die gesamte zweite Hälfte des Romans nur dazu diente, Action (bzw. Dramaturgie) aufzubauen. Ansonsten wäre die Story vermutlich zu flach gewesen.

Ich stimme dir aber grundsätzlich zu, dass nicht immer die Motivation der Protagonisten nachvollziehbar war, bzw. sie etwas holprig rüberkam.[/quote]
eobas
Siganese
Beiträge: 6
Registriert: 18. August 2013, 19:45

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von eobas »

Äh Ganerc und Allexx... Das mit den Rundungsdifferenzen... Ist das wirklich geschehen oder erinnert Ihr Euch da nur an den Charakter den Richard Pryor in Superman III (?) darstellte?

eobas
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8364
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von nanograinger »

Dein Posting war durch falsche Quotes ziemlich ruiniert (meines hatte auch Fehler) hier die kurze Antwort.
rolf2011 hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben: Ich frage mich, warum die Atopen die Raumfahrt in Larhaton massiv beschneiden, aber das Transmittersystem der Lajuuren offensichtlich unbehelligt lassen.
Die Lajuures sind in ihrer Domäne eingedämmt und können nur sehr bedingt außerhalb ihrer Domäne aktiv werden. Keine Gefahr für die große Politik. Inwiefern sie unbehelligt sind, werden wir in den nächsten Romanen feststellen.
Die maximale Transmitterdistanz iast auch hier 5 LJ bei "normaler" Energieversorgung. Trotzdem konnten sie aus dem Raumschiff über mehrere Stationen hinweg fliehen. Offensichtlich existiert das Transmittersystem nicht nur in der eigenen Domänen sondern in ganz Larhaton. Ich glaube, Du hast hier etwas falsch verstanden.
Nein, das Transmitternetz ist nur in der Lajuures-Domäne, ABER wie im Roman erwähnt kann man so einen Transmitter auch in ein Raumschiff einbauen. Damit kommt man dann auch aus der Domäne raus, aber eben nur mit ein paar Mann und vermutlich auch anderen (Reichweiten-) Einschränkungen.
rolf2011 hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben: Auch scheinen die Proto-Hetosten in der Tat einer Verdummungsstrahlung oder etwas Ähnliches zu unterliegen. .... Also dümmer geht es wirklich nicht.
Eher unnötig heroisch. Wenn ich richtig gelesen habe, haben sie zuerst auf die Onryonen geschossen, vermutlich, weil sie ihrem Avestry-Pasik die Chance zur Flucht geben wollten.
Das ist eine Vermutung, die im Roman in keiner Weise angesprochen wurde.
Richtig. Dann lass uns mal überlegen, was plausibler ist. Die von dir angesprochene allgemeine Dummheit, oder falsch verstandenes heroisches Verhalten.
rolf2011 hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Ob vom Transitionstriebwerk, der Zentrale oder sonstwo, die Action wäre dieselbe gewesen. Nur eine Trennung Selthantars und Perry von AP war nötig, um die Storyline so zu erzählen, wie sie erzählt wurde.
Sehe ich nicht so! Von der Zentrale aus, hätten sie wesentlich schneller fliehen können. So wäre es z.B. nicht zum Zusammentreffen mit den Onryonen gekommen. Ich hatte den Eindruck, dass die gesamte zweite Hälfte des Romans nur dazu diente, Action (bzw. Dramaturgie) aufzubauen. Ansonsten wäre die Story vermutlich zu flach gewesen.
Nun, es ist doch irgendwie normal, dass AP und Selthantar nicht sofort bei Anflug der Onryonen, das Schiff durch die Hintertür verlassen. Eine Kaperung ist nun mal Action, ich sehe hier kein Seitenschinden oder ähnliches.
welle
Oxtorner
Beiträge: 653
Registriert: 29. Juni 2012, 23:59

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von welle »

Eine Frage wurde hier noch gar nicht gestellt:
Die Larengalaxis wurde offenbar schon vor der HI-Erhöhung vom AT annektiert.
Deren Stärke sind doch angeblich die Linearraumtorpedos-
doch vor dem HI-Wechsel flogen ja alle Metagrav...
Also ist dieser Vorteil seitens der Onryonen dahin.
Was brach dann den Wiederstand der Laren?
In der Milchstrasse hätten sie ohne LT nicht die geringste Chance, so verstehe ich zumindest
die Schilderungen der militärischen Stärke des AT.
Benutzeravatar
ganerc
Kosmokrat
Beiträge: 6704
Registriert: 25. Juni 2012, 21:57
Wohnort: neabadra auf dr Alb

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von ganerc »

eobas hat geschrieben:Äh Ganerc und Allexx... Das mit den Rundungsdifferenzen... Ist das wirklich geschehen oder erinnert Ihr Euch da nur an den Charakter den Richard Pryor in Superman III (?) darstellte?

eobas
Das ist tatsächlich passiert und hat damals ziemliches Aufsehen erregt.
BildBild
Die EM 2024 in Deutschland steht an und wir haben wieder ein Tippspiel für EUCH am Start!
Meldet euch an!
Also ran, den nachfolgenden Link anklicken und anmelden!!!
Link zum Tippspiel
BildBild
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11310
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Richard »

welle hat geschrieben:Eine Frage wurde hier noch gar nicht gestellt:
Die Larengalaxis wurde offenbar schon vor der HI-Erhöhung vom AT annektiert.
Deren Stärke sind doch angeblich die Linearraumtorpedos-
doch vor dem HI-Wechsel flogen ja alle Metagrav...
Also ist dieser Vorteil seitens der Onryonen dahin.
Was brach dann den Wiederstand der Laren?
In der Milchstrasse hätten sie ohne LT nicht die geringste Chance, so verstehe ich zumindest
die Schilderungen der militärischen Stärke des AT.
In der Milchstrasse flog man mit Metagrav. Aber auch hier waren noch Linearraumer im Einsatz.

Ich denke, dass die Laren selbst keine metagravaehnliche Triebwerke im Einsatz hatten.
Zur Zeit des Hetos der Sieben waren die Laren mit SVE Raumern unterwegs, die wohl den Hyperraum als Transportmedium benutzen. Ich denke, dass die SVE Raumer keine Eigenentwicklung der Laren waren - allein schon die Abhängigkeit von den Mastibekks betreffend der Aufladung der SVE Raumer zeigt das mE deutlich auf.
Ich vermute jetzt, dass die Laren nach dem Zerfall des Hetos der Sieben auf mit Linearantrieb betriebene Raumschiffe zurückgreifen mussten.
Benutzeravatar
Langschläfer
Kosmokrat
Beiträge: 9282
Registriert: 25. Juni 2012, 21:34
Wohnort: Mozarthausen

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Langschläfer »

Richard hat geschrieben: In der Milchstrasse flog man mit Metagrav. Aber auch hier waren noch Linearraumer im Einsatz.

Ich denke, dass die Laren selbst keine metagravaehnliche Triebwerke im Einsatz hatten.
Zur Zeit des Hetos der Sieben waren die Laren mit SVE Raumern unterwegs, die wohl den Hyperraum als Transportmedium benutzen. Ich denke, dass die SVE Raumer keine Eigenentwicklung der Laren waren - allein schon die Abhängigkeit von den Mastibekks betreffend der Aufladung der SVE Raumer zeigt das mE deutlich auf.
Ich vermute jetzt, dass die Laren nach dem Zerfall des Hetos der Sieben auf mit Linearantrieb betriebene Raumschiffe zurückgreifen mussten.
Jepp.
Erst der Bassaron-Traktor - das neu entwickelte Triebwerk, aus dem dann die vernichtende Waffe wurde - war ein Metagrav-ähnliches System.
Allerdings kann das entweder nicht wirklich hoch entwickelt gewesen sein, oder es war nicht weit verbreitet, denn schon die 800.000 Lichtjahre zur nächsten Galaxis waren angeblich für die Flüchtlingsschiffe auch vor der HI-Erhöhung zu weit...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
Benutzeravatar
Troh.Klaus
Zellaktivatorträger
Beiträge: 2025
Registriert: 5. Juli 2012, 23:13
Wohnort: Hochheim

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Troh.Klaus »

Routinierter Roman von Hubert Hänsel. Die Handlung hat mich weniger überzeugt. Immer schön mit dem Kopf durch die Repulsorwand, koste es was es wolle? Für die dickköpfigen Grosskopferten gibt es ja natürlich eine Kopfstelle der galaktischen Verbundenheit, da muss man sich um den Rest keinen Kopf machen ...
Bleibt gesund!
Benutzeravatar
Casaloki
Postingquelle
Beiträge: 3692
Registriert: 26. Juni 2012, 12:16
Wohnort: Hanau
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Casaloki »

nanograinger hat geschrieben: Die Lajuures sind in ihrer Domäne eingedämmt und können nur sehr bedingt außerhalb ihrer Domäne aktiv werden. Keine Gefahr für die große Politik. Inwiefern sie unbehelligt sind, werden wir in den nächsten Romanen feststellen.
Zumal Selthantar darüber sinniert, dass sein Volk eigentlich keinen Trouble mit den Onryonen hat. Was dazu führte, dass er vor seinem Engament bei Avestry-Pasik bereits einmal von den Proto-Hethosten gejagt und fast erwischt worden wäre.
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
rolf2011
Oxtorner
Beiträge: 689
Registriert: 8. Juli 2012, 12:58

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von rolf2011 »

@nanograinger
Damit die Zitiererei nicht noch komplizierter wird.
Bezüglich der mißlungenen Flucht der Begleitschiffe: Man kann natürlich unzählig viele Hypothesen und Vermutungen anstellen, die alle vermutlich gleich unwahrscheinlich sind. Ich versuche aber gerne mich ausschließlich an das zu halten, was im Roman geschrieben wurde. Und danach ist es für mich eine Dummheit, dass Schiffe, die quasi zur Rettung von Larenleben gedacht waren, sich nicht zumindest auf Fluchtgeschwindigkeit befinden, um praktisch nur durch Drücken des Fluchtbuttons sofort zu entkommen. Ich wiederhole mich gerne, alles andere ist nur aufgebauschte Spannung und Action.
Bezüglich der Flucht durch den Transmitter: Vermutlich hat Hubert Haensel aus Platzgründen nur nicht erwähnt, dass die Lajuuren ganz ganz schnell eine Transmitterverbindung über Hunderte von Relaisstationen nd Tausende von Lichtjahren zum geplanten Durchstoßpunkt durch den Repulsorwall errichtet haben.
Benutzeravatar
AARN MUNRO
Kosmokrat
Beiträge: 9592
Registriert: 16. September 2013, 12:43
Wohnort: Berlin, Terra und die Weiten des Kosmos

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von AARN MUNRO »

Elena hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:
ganerc hat geschrieben:Kann es sein, dass die Atopen die Entwicklung der Intelligenzen in ihrem Machtbereich bewusst zurück drehen und quasi eine Verdummung light veranstalten, damit die Gefahr einer Revolte immer geringer wird, je länger sie herrschen? Wer weiß, möglich wäre es. Dann würde das auch das seltsam lethargische Verhalten der Laren erklären. Und genauso den stümperhaften Rebellenführer.
Hm.
Lethargie... fehlende Lebensenergie?
Die Stelen und der Konduktor?
Könnte erklären, warum sie so einen Riesenaufwand treiben... denn das die Stelen nur "Rechtsprechungssysteme" sein sollen halte ich für... unwahrscheinlich.

Die Atopen, ein Trupp von "sanften Vampiren"?

Funktioniert vielleicht auch deswegen der ZA von Vetris noch nicht so richtig - weil der sich mangels Energie(zapf)netz noch nicht aufladen kann?
Das ist ein interessanter Gedanke, aber auch gruselig. Unter diesen Umständen kann man den Milchstraßenvölkern nach jetzt immerhin schon zwei Jahren mit diesen Typen nur wünschen, dass sie die jetzt recht bald loswerden, bevor sie keine Kraft mehr zum Weiterkämpfen haben.

Aber die Art des Energieabflusses müßte den Galaktikern doch auffallen...es sei denn, es wäre eine ganz neue Art...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Benutzeravatar
Langschläfer
Kosmokrat
Beiträge: 9282
Registriert: 25. Juni 2012, 21:34
Wohnort: Mozarthausen

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Langschläfer »

AARN MUNRO hat geschrieben: Aber die Art des Energieabflusses müßte den Galaktikern doch auffallen...es sei denn, es wäre eine ganz neue Art...
Oder es gibt ihn noch nicht, weil der Konduktor ja noch nicht aufgebaut ist... dazu muß ja erstmal das Arkonsystem leerstehen...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
Benutzeravatar
AARN MUNRO
Kosmokrat
Beiträge: 9592
Registriert: 16. September 2013, 12:43
Wohnort: Berlin, Terra und die Weiten des Kosmos

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von AARN MUNRO »

Richtig, hatte ich ganz vergessen...da wird ja wohl der zentrale Bereich ausgebaut...wo aber befinden sich diese Geräte in Larhaton? Wenn die Laren auch durch Übsef-entzug o.ä. "verdummt" wurden...Reicht eines pro Domäne - oder Galaxie?
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Benutzeravatar
Langschläfer
Kosmokrat
Beiträge: 9282
Registriert: 25. Juni 2012, 21:34
Wohnort: Mozarthausen

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Langschläfer »

AARN MUNRO hat geschrieben:Richtig, hatte ich ganz vergessen...da wird ja wohl der zentrale Bereich ausgebaut...wo aber befinden sich diese Geräte in Larhaton? Wenn die Laren auch durch Übsef-entzug o.ä. "verdummt" wurden...Reicht eines pro Domäne - oder Galaxie?
Ich schätze mal ein Konduktor pro Galaxie, zumindest klang das bei Arkon so... in Larenhausen sind mir allerdings auch noch keine Stelen aufgefallen... der dortige Konduktor wird wohl beim Kristallinen Richter rumstehen, im Zentrum, gut abgeschirmt per Repulsorwall.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
Benutzeravatar
Lazy Gun
Plophoser
Beiträge: 397
Registriert: 29. November 2013, 14:53
Wohnort: The Länd

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Lazy Gun »

Finde ich jetzt ne gewagte Theorie wegen der saudumm handlenden Protagonisten in diesem Roman (Eckpunkte wohl durchs Exposee vorgegeben, durch den Autor wenig überzeugend umgesetzt) die Atopen gleich mal zu Seelenvampiren zu machen, die grossmasstäblich Ingelligenz absaugen :lol:

Wir wissen ja noch nicht einmal ob es sich bei diesem soganannten Konduktor wirklich um ein Gerät handelt. Das kann genausogut auch eine Rangbezeichnung für einen atopischen Befehlshaber oder Feldherr oder Obersten Richter etc. sein...
Benutzeravatar
Langschläfer
Kosmokrat
Beiträge: 9282
Registriert: 25. Juni 2012, 21:34
Wohnort: Mozarthausen

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Langschläfer »

Lazy Gun hat geschrieben:Finde ich jetzt ne gewagte Theorie wegen der saudumm handlenden Protagonisten in diesem Roman (Eckpunkte wohl durchs Exposee vorgegeben, durch den Autor wenig überzeugend umgesetzt) die Atopen gleich mal zu Seelenvampiren zu machen, die grossmasstäblich Ingelligenz absaugen :lol:

Wir wissen ja noch nicht einmal ob es sich bei diesem soganannten Konduktor wirklich um ein Gerät handelt. Das kann genausogut auch eine Rangbezeichnung für einen atopischen Befehlshaber oder Feldherr oder Obersten Richter etc. sein...
Der Konduktor benötigt eine Welt die "ihn trägt" (Tiga Ranton), eine separate "Steuerwelt" (Naat), und er ist zentraler Bestandteil jeder Kampagne.
Klingt für mich erst mal nach Gerätschaft, nicht nach Persona...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
Benutzeravatar
Herr Siebentag
Plophoser
Beiträge: 360
Registriert: 29. Oktober 2013, 22:06

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Herr Siebentag »

Passt schon irgendwie zum Zyklus... Die Richter saugen, Gucky kann saugen, saugen scheint irgendwie das Grundthema zu sein, warum also dann nicht in richtig grossem Maßstab. Man könnte auch sagen dieser Zyklus saugt :P

Vielleicht brauchen die Atopen die abgesaugte Lebensenergie ja um ihr Nanogedöns am Leben zu halten bzw., überhaupt mit Leben zu versehen.
Teumessia
Oxtorner
Beiträge: 533
Registriert: 4. Juli 2013, 03:28

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von Teumessia »

Lazy Gun hat geschrieben:Finde ich jetzt ne gewagte Theorie wegen der saudumm handlenden Protagonisten in diesem Roman (Eckpunkte wohl durchs Exposee vorgegeben, durch den Autor wenig überzeugend umgesetzt) die Atopen gleich mal zu Seelenvampiren zu machen, die grossmasstäblich Ingelligenz absaugen :lol:
Und was wenn die ÜBSEF-Konstanten auf einem Planeten über die Ordischen Steelen 'markiert' wird (vielleicht auch ein wenig angezapft oder beeinflusst), nach dem Tod über die Steelen und den Konduktor in die Jenzeitigen Lande umgeleitet wird?
Wenn die Jenzeitigen Lande wie der Name andeutet ausehalb der Zeit liegen, könnte das zumindest erklären warum die Vorhersagen des Atopischen Tribunals so gut sind. Zumindest wenn es darum geht, galaktische Katastrophen vorherzusagen.
Und mit dem Atopischer Synaptor nimmt ein Atopischer Richter Kontakt mit den Jenzeitigen Landen auf um Informationen zu erhalten.

Leider wirft diese Theorie mehr Fragen auf, wie zum Beispiel warum die Lokalen SI's das überhaupt zulassen. Oder wer das ganze überhaupt in Gang gesetzt hat. Auf der anderen Seite könnte es etwas anderes erklären. Der Instigator hat mit seinem Blick auf das große Bild (wir retten Galaxien...) dabei die Einzelschicksale (...und wenn wir Planeten vernichten müssen) vergessen.

Naja, wir werden sehen, wie es weitergeht.
Benutzeravatar
ganerc
Kosmokrat
Beiträge: 6704
Registriert: 25. Juni 2012, 21:57
Wohnort: neabadra auf dr Alb

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von ganerc »

Lazy Gun hat geschrieben:...grossmaßstäblich Intelligenz absaugen...
Nicht die Intelligenz, sondern einfache pure Lebensenergie aus der ÜBSEF-Konstante. Oder eher spezifisch einen gewissen psionischen Bestandteil der ÜBSEF-Konstante. Denn der Richter Matan Addaru Dannoer machte ja gezielt Jagd auf Mutanten um seinen Hunger nach dieser Energie kurzfristig zu stillen zu können. Bzw. seinen Hunger und den seines Raumschiffes. Das deutet doch darauf hin, dass die Atopen diese Energie lebensnotwendig brauchen. Und von irgendwo muss die ja kommen.

Und das ist vielleicht auch der Grund, warum sie in Larhatoon und in der Milchstraße ihre Regime errichten. Weil dort Entwicklungen in Gang gesetzt worden wären, die ihre Versorgung mit dieser, sagen wir mal der Einfachheit halber Lebensenergie empfindlich gestört werden würde, würden sie nicht jetzt eingreifen und das verhindern. Genauso gut könnte man aber auch sagen, dass sie gezielt in Larhatoon und jetzt in der MS eingegriffen haben, bzw. eingreifen um damit bestimmte Ereignisse zu initiieren. Ereignisse die für sie in der Zukunft lebenswichtig sind. Dass also die Gängelung zweier Galaxien weit raffinierter und perfider ist als bisher angenommen.
BildBild
Die EM 2024 in Deutschland steht an und wir haben wieder ein Tippspiel für EUCH am Start!
Meldet euch an!
Also ran, den nachfolgenden Link anklicken und anmelden!!!
Link zum Tippspiel
BildBild
hz3cdv
Kosmokrat
Beiträge: 8551
Registriert: 29. Juni 2012, 14:19

Re: Spoiler 2752: Das Antlitz des Rebellen von Hubert Haense

Beitrag von hz3cdv »

rolf2011 hat geschrieben:@nanograinger
Damit die Zitiererei nicht noch komplizierter wird.
Bezüglich der mißlungenen Flucht der Begleitschiffe: Man kann natürlich unzählig viele Hypothesen und Vermutungen anstellen, die alle vermutlich gleich unwahrscheinlich sind. Ich versuche aber gerne mich ausschließlich an das zu halten, was im Roman geschrieben wurde. Und danach ist es für mich eine Dummheit, dass Schiffe, die quasi zur Rettung von Larenleben gedacht waren, sich nicht zumindest auf Fluchtgeschwindigkeit befinden, um praktisch nur durch Drücken des Fluchtbuttons sofort zu entkommen. Ich wiederhole mich gerne, alles andere ist nur aufgebauschte Spannung und Action.
Bezüglich der Flucht durch den Transmitter: Vermutlich hat Hubert Haensel aus Platzgründen nur nicht erwähnt, dass die Lajuuren ganz ganz schnell eine Transmitterverbindung über Hunderte von Relaisstationen nd Tausende von Lichtjahren zum geplanten Durchstoßpunkt durch den Repulsorwall errichtet haben.
Also: das Schiff mit Perry an Bord bereitete sich auf ein gefährliches Manöver vor, nämlich das Durchstoßen des Repulsorwalls. Zu diesem Zweck wurde es soweit möglich evakuiert, nicht weil man mit einem Angriff der Onryonen rechnete. Das dieser dann kam und das ausgerechnet diejenigen, die man in Sicherheit bringen wollte, ihm zum Opfer fielen ist tragisch, aber nicht unlogisch.

So habe ich das verstanden, als ich das Heft las. Daher hat sich mir auch nicht die Frage gestellt, warum die Schiffe sich nicht in Sicherheit gebracht haben. Sie waren es ja, zumindest wenn man nicht voraussah, dass Onryonen auftauchen würden. Und wie hätte man das voraussehen können.
Antworten

Zurück zu „Spoiler“