Spinoza Godaby – Der Agent kann die Schönheit von Zahlen wertschätzen.
TARA-Psi – Der einzigartige Roboter erweist sich als Freund.
Ydio-Do – Die Tefroderin lernt den Schlaks besser kennen.
Haransoga Goanat – Für den cairanischen Konsul ist ein Scheitern der Mission nicht denkbar.
Klicker – Der Begleiter des Konsuls ist denkblind.
So hätte es Spinoza in sein Tagebuch geschrieben:
Spoiler:
25. März 2046 NGZ: Komme gerade vom Einsatz auf Trakarat zurück. Dort haben Cairaner und Báalos gemeinsam versucht, ein Psi-Superwesen zu schaffen, das meine Kollegin Ydio-Do an den legendären Ribald Corello erinnert hat. Ach, diese Tefroderin. Ich glaube, ich bin verknallt in sie. Und sie in mich. Glaub ich zumindest, hoff ich zumindest.
Spoiler:
25. März 2046 NGZ: Komme gerade vom Einsatz auf Trakarat zurück. Dort haben Cairaner und Báalos gemeinsam versucht, ein Psi-Superwesen zu schaffen, das mich an den legendären Ribald Corello erinnert hat. Auch Dank Spinoza ist es gelungen, das Projekt zu sabotieren. Ach, dieser Spinoza. Ich glaube, ich bin ein bisschen verknallt in ihn. Und er noch mehr in mich. Glaub ich zumindest. Na klar, ist er verknallt in mich. Gegen mich sieht schließlich sogar Toio Zindher blass aus.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Spinoza und TARA-Psi gehen auf Trakarat in den Einsatz: Ihr Auftrag: Was führen die Cairaner im Schilde, die die Báalos als "Das nächste Volk" bezeichnen. Zu ihnen gesellt sich die tefrodische Agentin Ydio-Do.
Jetzt in Band 3044: Unser in der Phantomstadt auf Trakarat weilendes Trio hat erst mal Verschnaufpause. Ihr Ziel: Herausfinden, was das Supramentum ist. Außerdem: Es funkt zwischen Spinoza und der Tefroderin. Beim Sondieren fällt Spinoza (getarnt als Cairaner) ein Wesen auf, das seltsame Klicklaute von sich gibt. Und auf einen Kuokoa. Der könnte doch behilflich sein, oder?!
Der plaudert einiges aus, dass das Supramentum vielleicht bald erwacht. Unser Trio gelangt in eine Art Maschinenhalle. Daten sammeln. Spinoza machen die Teleportersprünge zusammen mit TARA-Psi zu schaffen. Plötzlich finden sie sich vor einer Art Gerüst, das ein Geflecht hält, das an eine Puppe erinnert. Eine zehn Meter hohe Drahtpuppe. Ein Wesen aus gezüchteten Organen, mechanischen und positronischen Teilen. Bei Ydio-Do kommen Assoziationen hoch: Ribald Corello. Ja, richtig gelesen. Wollen die Cairaner ein Psi-Monster, einen Super-Corello züchten? Auf alle Fälle wäre ein solches oder mehrere solcher Wesen in der Lage, die gesamte Milchstraße zu unterwerfen.
Klicker unterhält sich derweil mit Konsul Haransoga Goanat, seinem Konsul. Der ist aufgebracht - wegen Atlan. Wo steckt der Knabe nur? Und er murmelt was von der Sicht durch den Temporalen Kanal, verschleiert wegen der Besonderheit von Sol.
Unser Trio fragt sich, wie sie mit den gewonnenen Erkenntnissen umgehen sollen. Die Tefroderin will Nägel mit Köpfen machen: Sabotage! Sie kapern einen Gleiter, in dem eine Shenpadri namens Shontapau sitzt. Doch die will nicht plaudern. Bis auf eines: Das Supramentum wird bald erwachen. Und dann gnade euch wer auch immer. Ydio-Dos Plan: Die Shenpadri soll das Werkzeug zur Zerstörung des Supramentums sein.
Das lehnt Spinoza ab. Wir werden das selbst erledigen. Dazu nimmt Spinoza die Identität eines cairanischen Sicherheitsmitarbeiters an. Mit dabei ist Shontapau, vorher von Ydio-Do per Drogen bearbeitet. Spinoza will das Supramentum zerstören, Leben aber verschonen. Dass das nicht so einfach funktioniert, kann man sich vorstellen. Und dann versagen auch noch die Bomben.
Ist das Supramentum erwacht, das TARA-Psi jetzt als Golem bezeichnet? Und dann erwacht das Wesen tatsächlich und ein mentaler Sturm bricht los, der alle erfasst. In dem Chaos gelingt es TARA-Psi, mit Ydio-Do weg zu teleportieren. Zurück bleibt Spinoza, der schon sein letztes Stündlein schlagen sieht. Im letzten Augenblick erscheint TARA-Psi. Alle drei sind halbwegs heil geblieben, doch Shontapau ist schwer verletzt. Da bricht erneut alles zusammen.
Spinoza kommt zu sich. Bei ihm sind der TARA-Psi und seine tefrodische Kollegin. Die beiden frotzeln noch ein wenig, wohl wissend, dass man sich bald trennen muss. TARA-Psi horcht die Medien ab. Die Cairaner reden von einem Unfall mit unvorhersehbaren und katastrophalen Folgen, bei dem der Konsul und auch Shontapau ihr Leben verloren. Das Projekt Supramentum hat zumindest einen heftigen Rückschlag erlitten.
Dann kommt der Moment des Abschiednehmens. Ydio-Do will zurück ins Tamanium. Spinoza und TARA-Psi kehren zurück an Bord der TREU & GLAUBEN. Da erscheint eine regelrechte Armada an Augenschiffen. Wenn die Cairaner die T&G durchsuchen, würde alles auffliegen. Die Cairaner machen Ernst. Doch es gelingt der T&G, in letzter Sekunde per Nottransition zu verduften.
Später an Bord der T&G: Bully und Gucky sind per Holo zugeschaltet. Spinoza muss Meldung machen. Auch wenn die Gefahr durch das Supramentum wohl nicht vollständig gebannt ist, zeigt sich Bully zufrieden. Gucky berichtet, dass nach Atlan gefahndet wird. Das Ultimatum sich zu stellen, läuft bald ab. Bully wiederum berichtet, wertvolle Daten über den Tod von Hekéner Sharoun gewonnen habe. Genauergesagt ein Dossier, dass Heks Mörder verfasst hat.
To be continued.
Jetzt in Band 3044: Unser in der Phantomstadt auf Trakarat weilendes Trio hat erst mal Verschnaufpause. Ihr Ziel: Herausfinden, was das Supramentum ist. Außerdem: Es funkt zwischen Spinoza und der Tefroderin. Beim Sondieren fällt Spinoza (getarnt als Cairaner) ein Wesen auf, das seltsame Klicklaute von sich gibt. Und auf einen Kuokoa. Der könnte doch behilflich sein, oder?!
Der plaudert einiges aus, dass das Supramentum vielleicht bald erwacht. Unser Trio gelangt in eine Art Maschinenhalle. Daten sammeln. Spinoza machen die Teleportersprünge zusammen mit TARA-Psi zu schaffen. Plötzlich finden sie sich vor einer Art Gerüst, das ein Geflecht hält, das an eine Puppe erinnert. Eine zehn Meter hohe Drahtpuppe. Ein Wesen aus gezüchteten Organen, mechanischen und positronischen Teilen. Bei Ydio-Do kommen Assoziationen hoch: Ribald Corello. Ja, richtig gelesen. Wollen die Cairaner ein Psi-Monster, einen Super-Corello züchten? Auf alle Fälle wäre ein solches oder mehrere solcher Wesen in der Lage, die gesamte Milchstraße zu unterwerfen.
Klicker unterhält sich derweil mit Konsul Haransoga Goanat, seinem Konsul. Der ist aufgebracht - wegen Atlan. Wo steckt der Knabe nur? Und er murmelt was von der Sicht durch den Temporalen Kanal, verschleiert wegen der Besonderheit von Sol.
Unser Trio fragt sich, wie sie mit den gewonnenen Erkenntnissen umgehen sollen. Die Tefroderin will Nägel mit Köpfen machen: Sabotage! Sie kapern einen Gleiter, in dem eine Shenpadri namens Shontapau sitzt. Doch die will nicht plaudern. Bis auf eines: Das Supramentum wird bald erwachen. Und dann gnade euch wer auch immer. Ydio-Dos Plan: Die Shenpadri soll das Werkzeug zur Zerstörung des Supramentums sein.
Das lehnt Spinoza ab. Wir werden das selbst erledigen. Dazu nimmt Spinoza die Identität eines cairanischen Sicherheitsmitarbeiters an. Mit dabei ist Shontapau, vorher von Ydio-Do per Drogen bearbeitet. Spinoza will das Supramentum zerstören, Leben aber verschonen. Dass das nicht so einfach funktioniert, kann man sich vorstellen. Und dann versagen auch noch die Bomben.
Ist das Supramentum erwacht, das TARA-Psi jetzt als Golem bezeichnet? Und dann erwacht das Wesen tatsächlich und ein mentaler Sturm bricht los, der alle erfasst. In dem Chaos gelingt es TARA-Psi, mit Ydio-Do weg zu teleportieren. Zurück bleibt Spinoza, der schon sein letztes Stündlein schlagen sieht. Im letzten Augenblick erscheint TARA-Psi. Alle drei sind halbwegs heil geblieben, doch Shontapau ist schwer verletzt. Da bricht erneut alles zusammen.
Spinoza kommt zu sich. Bei ihm sind der TARA-Psi und seine tefrodische Kollegin. Die beiden frotzeln noch ein wenig, wohl wissend, dass man sich bald trennen muss. TARA-Psi horcht die Medien ab. Die Cairaner reden von einem Unfall mit unvorhersehbaren und katastrophalen Folgen, bei dem der Konsul und auch Shontapau ihr Leben verloren. Das Projekt Supramentum hat zumindest einen heftigen Rückschlag erlitten.
Dann kommt der Moment des Abschiednehmens. Ydio-Do will zurück ins Tamanium. Spinoza und TARA-Psi kehren zurück an Bord der TREU & GLAUBEN. Da erscheint eine regelrechte Armada an Augenschiffen. Wenn die Cairaner die T&G durchsuchen, würde alles auffliegen. Die Cairaner machen Ernst. Doch es gelingt der T&G, in letzter Sekunde per Nottransition zu verduften.
Später an Bord der T&G: Bully und Gucky sind per Holo zugeschaltet. Spinoza muss Meldung machen. Auch wenn die Gefahr durch das Supramentum wohl nicht vollständig gebannt ist, zeigt sich Bully zufrieden. Gucky berichtet, dass nach Atlan gefahndet wird. Das Ultimatum sich zu stellen, läuft bald ab. Bully wiederum berichtet, wertvolle Daten über den Tod von Hekéner Sharoun gewonnen habe. Genauergesagt ein Dossier, dass Heks Mörder verfasst hat.
To be continued.