Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz

[Fallada]

Meine Spoiler-Rezi geht in ca. 2 h online.

Könnte bitte jemand den Poll hier installieren? Dankeschön

[Fallada]

Hier findet man bei Bedarf den Spoiler:

https://igadka.wordpress.com/2023/07/20 ... -schwartz/

Eine Bewertung gebe ich diesmal erst wesentlich später ab um den Nicht-Spoiler-Lesern Raum zu lassen um den Roman unvoreingenommen zu lesen .

[Bombe 20]

Meinst du das hier?




Vielen Dank für den Spoiler

[Stätter]

Ein ganz nett zu lesender Roman von Susan Schwartz, der einen ersten Blick auf eine etwas eigenartige, sehr verregnete Grab- und Totenwelt namens Gée im Spa-Achar-Arm der Galaxis Spaphu wirft, die als erdgroßer Mond im System der alten roten Sonne Xaxia um einen purpurnen, ringtragenden Riesenplaneten namens Krey kreist, gegen den der solare Jupiter ein echter Zwerg ist.
Ein Viertel Lichtjahr von Xaxia entfernt gelegen ist der »glitzernde Pupurnebel« Woya-Dhum.
Das Glitzern wird hervorgerufen durch winzige Kristalle eines purpurfarbenen Schwingquartzes namens Sigleiru. Von Gée aus reisen die »Seelenkerne«, sprich ÜBSEF-Konstanten, der dorthin verbrachten Toten
zu den Hyperkristallen Woya-Dhums und befüllen sie. Das Volk oder die Gilde der sog. Cyvs ist in der Lage diese Seelenspeicher zu finden oder zu sammeln.

Die Riesengalaxis Spaphu mit ihren beiden Hauptarmen Spa-Garacht und Spa-Achar wird durchzogen von einem Etappentransmittersystem, welches »Hyperfluss« genannt wird und von dem Volk oder der Gilde der Fayyud betrieben wird.

Der Konversentransport der RA hat entweder mit
diesem Hyperfluss interagiert oder es liegt - ähnlich wie in Gruelfin - ein Dakkar-Highway-Outlet in räumlichem Bezug zu logischerweise erst viel später installierten lokalen Transmittersystemen.

Es gibt eine Gemeinschaftszivilisation der Sternenvölker und offenbar verschiedene Zonen in Spaphu, das Xaxiasystem liegt in einer sog. Paxzone (woraus man eigentlich indirekt schließen kann, dass auch Konfliktzonen existieren müssen!), es gibt aber auch Hermetische Zonen und eine sog. Spaphische Quarantäne.

Es existieren 4 Großreiche, 50 mittlere Sternenstaaten und tausende kleiner Sternenreiche in der Riesengalaxis.

Lingua franca ist Spaphri.

Eigentliche Heldin des vorliegenden Romans ist Shema Ghessow.

Ich habe hier versucht, das bisher erkennbare spaphische Tableau zu beschreiben, die durchaus gefällig dahinplätschernde Romanhandlung und die Fremdwesen und Fremdvölker auf dem Totenmond, wohin es die RA verschlagen hat, in Kurzfassung zu zeichnen, überlasse ich besser dem seit langem hochbewährten Spoileranten Fallada.

[Hathorian]

Ich verzichte auf einen weiteren Spoiler diesmal. Stätter hat es kurz und prägnant zusammengefasst.
Die Handlung selbst war einfach nur ärgerlich. Wie passend immer wieder technische Geräte ausfallen, um einen Hauch von Spannung erzeugen zu können. Insgesamt war es eine langweilige Einführung in eine neue Handlungsebene. Kein Ah und Oh, sondern nur Ah ja und Och nee.

[Fallada]

Ein ganz nett zu lesender Roman von Susan Schwartz, der einen ersten Blick auf eine etwas eigenartige, sehr verregnete Grab- und Totenwelt namens Gée im Spa-Achar-Arm der Galaxis Spaphu wirft, die als erdgroßer Mond im System der alten roten Sonne Xaxia um einen purpurnen, ringtragenden Riesenplaneten namens Krey kreist, gegen den der solare Jupiter ein echter Zwerg ist.
........

Du hast das mit dem Hyperfluss sehr gut ergänzt da ich das in meinem Spoiler nur schlaglichtartig gestreift habe. Dankeschön.

[Fallada]

@Hathorian

Spoiler:

Ich hab das in meinem Spoiler-Fazit so beschrieben: Achjemineh - ein Füllroman !

[Fallada]

Spoiler:

Der Roman für sich alleine war recht spannend aber er hat den Zyklus leider kein einziges Jota weiter gebracht. Dass in der Umgebung eines 6-D-Superhighways mal der SERUN unserer Heldin ausfällt fand ich nachvollziehbar. Perry und Lato waren nur Statisten. Ich bewerte folgendermaßen: 2-2-6.

[Fallada]

Meinst du das hier?

Spoiler:

Vielen Dank für den Spoiler

Das trifft es sehr gut

[Askosan]

Insgesamt war es eine langweilige Einführung in eine neue Handlungsebene.

Allzu spannend war die Handlung auch für mich nicht. Aber besonders ärgerlich fand ich das mangelnde technische Verständnis der Autorin bezüglich grundlegender Serienelemente.

Obwohl sie so lange dabei ist, scheinen ihr die Möglichkeiten eines SERUNS nicht klar zu sein. Als Perry und Co. die RA verlassen, nehmen sie Handlampen mit. Ich weiß nicht, wie oft in der Serie die SERUN-Scheinwerfer erwähnt wurden, aber das scheint an der Autorin vorbeigegangen zu sein.

Kurze Zeit später versucht Shema Zeit zu schinden, weil Lato das Laufen erschöpft. Ein SERUN verfügt über Kraftverstärker und einen Gravo-Pak im Aggregatgürtel. Mit letzterem kann man sich leichtfüßig wie eine Fee bewegen, indem man die Gravitation reduziert. Davon scheint die Autorin auch noch nie was gehört zu haben.

Als dann Shema alleine unterwegs war, wurden mehrfach die problematischen Energieressourcen des SERUNS erwähnt. Ein SERUN kann wochenlang genutzt werden. Diese Zeit verkürzt sich bei starken energetischen Belastungen wie beispielsweise ein permanent aktivierter HÜ-Schirm. Aber das Flugmodus und Deflektorschirm die Energieressourcen eines SERUNS in relativ kurzer Zeit in den kritischen Bereich bringen, ist Unsinn.

Ich empfehle der Autorin, sich mal den PP-Artikel "SERUN" durchzulesen.

[Kritikaster]

Den Ansatz, einen Abenteuerroman auch im Perryversum mal dezidiert aus femininer Perspektive zu schreiben, fand ich recht begrüßenswert. Dass mein Augenrollen, Zähneknirschen und Schulterzucken wegen der Umsetzung immerhin nicht in einen Veitstanz ausgeartet sind, sei dann allerdings doch auch angemerkt.

[Gucky_Fan]

Der Spoiler bestärkt mich in meiner Absicht, den Roman nicht zu kaufen. Es fällt mir überraschend schwer, aber ich denke, es ist einfach wieder mal Zeit, nur noch sporadisch zu lesen, statt sich immer über die Romane zu ärgern bestimmter Autoren.

[uhumatrix]

Flüssig zu lesen, wenig Neues und Interessantes.
Es sei denn, die "Hermetische Zone" spielt irgendwann mal eine Rolle.

[Atistippos]

@Hathorian

Spoiler:

Ich hab das in meinem Spoiler-Fazit so beschrieben: Achjemineh - ein Füllroman !

Gibt es nicht. Wissen wir doch alle, es gibt nur den Lesergeschmack, der dann hin und wieder zu solchen (irrigen) Annahmen kommt.
Wie groß war der Planet gleich noch einmal? Amüsant. Na ja, ich mache jetzt erst einmal Urlaub.

[DerBert]

Nach dem ersten Teil des Doppelbandes freute ich mich ja auf die Fortsetzung. Jetzt bin ich aber doch etwas enttäuscht und hoffe, dass da wenigstens ganz wichtige Pflöcke für den Folgeband eingeschlagen wurden, die ich jetzt einfach noch nicht sehe.

Minimal Off-Topic:
Bei mir entsteht in letzter Zeit der Eindruck, dass die Admins in Sachen Vollqoutes gar nicht mehr so streng sind und bitte um Rückkehr zur Strenge.

Im Spoilerthread Spoilertags zu verwenden ist IMHO sinnfrei. Wer Angst hat gespoilert zu werden, sollte hier einfach nicht mitlesen.

Grüßle, DerBert

[Fallada]

@Hathorian

Spoiler:

Ich hab das in meinem Spoiler-Fazit so beschrieben: Achjemineh - ein Füllroman !

Gibt es nicht. Wissen wir doch alle, es gibt nur den Lesergeschmack, der dann hin und wieder zu solchen (irrigen) Annahmen kommt.

Gibt es m.E. leider doch, auch wenn das die Expokraten möglicherweise anders sehen.

Zur Erklärung: die Wahrscheinlichkeit, daß Schempra und Cunuur im weiteren Zyklus (außer im Folgeband wohlgemerkt) noch eine Rolle spielen halte ich für extrem gering. Zyklusrelevant geht es um den Transfer nach Spaphu. Man hätte in einem Roman kurz(!) über Probleme beim Transfer berichten können und dann die Protagonisten gleich in diese Galaxie starten lassen können aber anstattdessen wird über zwei Bände hinweg erst über die bei mir jetzt schon vergessen gewesene Planetenintelligenz Crossd berichtet (mußte das gerade erst nachlesen in meinem eigenen Spoiler) und nun im Folgeband über Cunuur und Schempra. Wenn das keine Füllromane sind dann ist eine Bratpfanne ein Perlencollier ...

[STDu1711]

So gelesen. Selbe Bewertung wie der Vorgängerband 3-2-2.

Im großen und ganzen ein kurzweilig zu lesendes Heft. Hatte nie das Bedürfnis abzusetzen. Die Kondor-Handlungsebene scheint bisher dem klassischen Expeditionssetting zu folgen: man kommt in die Randgebiete der Galaxis, erlebt einige Abenteuer und dringt dann langsam ins Zentrum vor. Ein ganz ähnliches Setting wie bei der Andromeda-Expedition im MdI-Zyklus, wo man 5 Hefte benötigte um in medias res zu gehen. Ob man diese 5 Hefte (Begegnung mit Kalak, Rhodans leichtfertiger Umgang mit der Crest und dann noch die Paddler-Bioingenieure) damals als Lückenfüller bezeichnet hatte, weiß ich nicht. Heute steht darauf wahrscheinlich öffentliche Verbrennung, denn das grenzt ja an Lästerung des heiligen MdI-Zyklus.

Ist das jetzt Einbildung, oder wird mir schon gerade warm?

Und jetzt etwas ernsthafter: auch ich warte auf Fragment 3, aber die jetzige Vorgehensweise ist in keiner Hinsicht anders als in (fast) allen Zyklen der letzten 60 Jahre. MdI ist da nur ein Beispiel. Wenn ich an die Hefte nach Band 1000 und Band 3000 denke, da wars viel "schlimmer". Daher halte ich mich mit der Kritik zurück. Zudem deutet die Untertitelvorschau der nächsten Hefte ja darauf hin, dass es überraschend schnell um das Kondor-Fragment gehen könnte, nämlich schon im 4. Heft dieses Fünferblocks.

Nicht jedes Heft kann ein Schlüsselroman sein und dieses bot eine unterhaltsame Geschichte aus ungewohnter Perspektive. Ich fand die Darstellung der Mutantin sehr gelungen. Außerdem gab es erste Informationen über die politischen Strukturen in der Zielgalaxis. In der Summe ein schöner, guter und unterhaltsamer Roman.

[Stätter]

Nun, Spaphu ist eine Riesengalaxis mit 4 Großreichen, 50 mittleren Machtgebilden und tausenden kleinen Planetenreichen.

Möglicherweise wird man in der Flut der Völkerschaften und Physiognomien schon bald die Übersicht verlieren.

Bereits im vorliegenden Band ist Einiges an Namen zumindest angerissen, wobei man getrost davon ausgehen darf, dass man im aktuell die Bühne gebenden Totensystem Xaxia auf einem zwar kultisch für abgelebte Spaphu-A-Promis relevanten Platz ist, er wahrscheinlich im Gesamtgeschehen trotzdem lediglich eine klitzekleine Nebenbühne darstellen dürfte.

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die Sigleiru-Seelenkristalle der nahen Purpurwolke Woya-Dhum, die von den sog. Cyv geerntet werden können, einen Bezug zum ES-Fragment haben und ihm nachhaltig frische ÜBSEF-Konstanten spaphischer Eliten zuspeisen sollen.

Auch der »Hyperfluss« in Betreuung der Fayyud könnte darin eine Rolle haben.

Insgesamt ist die Bühne Spaphu in der Exposé-Bespielung hochambitioniert: Riesig und prinzipiell komplett unübersichtlich.

Dies vernünftig in einem Teilzyklus unterbringen zu wollen, ist fast automatisch zum Scheitern verurteilt, so dass es vermutlich ein wildes Schauplatzgehoppse geben muss … mit Verlust jeder Übersichtlichkeit.
Es sei denn, man beschränkt sich auf eine verhältnismäßig winzige Ecke Spaphus mit dem ES-Fragment und lässt den gigantischen Rest außen vor.
Eingebaut werden müssen ja auch noch die Aktivitäten des »ES-Irreführers« und der LEUCHTKRAFT sowie ZYLINDER-X vor Ort. Nicht zu vergessen die ES-Historie bezüglich Spaphu.

Daneben laufen die Ebenen Milchtraße und Gruelfin weiter und die Galaxis Wolf-Lundmark-Melotte mit dem 4. ES-Fragment muss ja auch noch abgegrast werden. Möglicherweise ist letzteres Refugium Ziel einer Expedition der RAS TSCHUBAI ab Band 3250.

Sehr sehr viel Stoff

Wenn man bedenkt, wie langsam und breit es in der Startebene Gruelfin / Moschaztas voranging und wie gemächlich aktuell die Rhodan-Expedition nach Spaphu initiiert wird, dann kann der Kerninhalt des Zyklus eigentlich kein fetter sein.
Viel zu zerstreut Alles!

Am Ende des Zyklus kann es eigentlich nur 4 Möglichkeiten geben:
1. ES entsteht nicht wieder, sondern vergeht oder wird zur Schöpfung von etwas Anderem benutzt (unwahrscheinlich!).

2. ES entsteht wieder, muss aber für 5 Zyklen in Rekonvaleszenz, ist verwirrt oder Ähnliches.

3. ES entsteht neu, gibt Rhodan zwei oder drei unbefriedigende Andeutungen zu einer drohenden künftigen Gefahr und entschwindet. (Ähnliches haben wir gesehen bei ESTARTU oder TALIN!).

4. ES wird zusammengesetzt und wird zur Gefahr für den Zyklus ab Band 3300 oder 3400.
(Hohe Wahrscheinlichkeit!).

[Atistippos]

@Stätter
Das liest sich alles verdammt interessant, was du schreibst, bei den Lösungen sehe ich nur ein Problem: ES ist, wird in einer uns schon bekannten Zukunft essentieller Bestandteil von Thez sein. Diese Zukunft besteht, wenn auch in einer anderen Zeitlinie. Da dieses aber schon geschehen sein wird, wird ES wohl den Wechsel vollziehen oder die Scherung, oder wie immer auch das Ding hieß, aufgehoben werden müssen.
Wer war das gleich noch einmal, der das schrieb, dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft Illusionen seien, wenn auch ziemlich hartnäckige?

@ Fallada
Okay, da ist die Ironie nicht deutlich genug geworden.
Mich musst du nicht überzeugen, mir wären längere Spannungsbögen auch lieber als wöchentliche Wundertüten, deren Inhalte nur bedingt miteinander zu tun zu haben scheinen.
Aber vielleicht gibt es da ja noch die Auflösung der uns noch nicht bekannten Zusammenhänge. Irgendein toller Masterplan eben, man wird ja noch hoffen dürfen.

@STDu1711
Das war jetzt aber ein Ritt auf der Rasierklinge. Na gut, offenkundig erging es dir dabei besser als dem Reiter über dem Bodensee.

[cdroescher]

bei den Lösungen sehe ich nur ein Problem: ES ist, wird in einer uns schon bekannten Zukunft essentieller Bestandteil von Thez sein. Diese Zukunft besteht, wenn auch in einer anderen Zeitlinie. Da dieses aber schon geschehen sein wird, wird ES wohl den Wechsel vollziehen oder die Scherung, oder wie immer auch das Ding hieß, aufgehoben werden müssen.

Zum wiederholten Male:
Woher kommt deine Meinung, dass ES in Gegensatz zu THERMIOC und ESTARTU nur auf einer Seite der Scherung existiert?
(Dass in der "falschen Welt" ein paar Jährchen lang keiner wusste, wo ES ist, kann ja wohl kein Argument sein; das gab's schießlich schon häufiger,)

[cdroescher]

Allzu spannend war die Handlung auch für mich nicht. Aber besonders ärgerlich fand ich das mangelnde technische Verständnis der Autorin bezüglich grundlegender Serienelemente.

Ging mir genauso, weiter möchte ich mich gar nicht zu dem Roman äußern.

Aber: Noch nie hat mir ein PR-Sprecher den Hörbuch-Genuss so dermaßen verdorben.
Stefan Krombach liest aktuell offenbar auch "Die Biene Maja und ihre Abenteuer" und genauso fand ich den Vortrag.
Gibt's dazu Meinungen?

[Arisier]

Im Spoilerthread Spoilertags zu verwenden ist IMHO sinnfrei. Wer Angst hat gespoilert zu werden, sollte hier einfach nicht mitlesen.

Grüßle, DerBert

GdvZ! Es ist nicht auszuschließen, das die Betroffenen diesen Sachverhalt irgendwann begreifen.

Insgesamt war es eine langweilige Einführung in eine neue Handlungsebene.

Allzu spannend war die Handlung auch für mich nicht. Aber besonders ärgerlich fand ich das mangelnde technische Verständnis der Autorin bezüglich grundlegender Serienelemente.

Obwohl sie so lange dabei ist, scheinen ihr die Möglichkeiten eines SERUNS nicht klar zu sein.

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Davon scheint die Autorin auch noch nie was gehört zu haben.
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Ich empfehle der Autorin, sich mal den PP-Artikel "SERUN" durchzulesen.

Es existieren doch einige gute Schreiber/innen im Umfeld der EA, sodass es völlig unnötig ist, diese Plapperprosa zu veröffentlichen.

[Carrasco]

...
Ich empfehle der Autorin, sich mal den PP-Artikel "SERUN" durchzulesen.

Da sie zur Zeit im Schnitt jeden fünften EA-Roman schreibt, fehlt ihr dafür evtl. die Zeit.

Stand 3239: 7 Romane von Susan Schwartz, nur je ein halber von Oliver Fröhlich und Verena Themsen, und keiner von Wim Vandemaan. Ich finde das suboptimal, um es vorsichtig auszudrücken. Natürlich ist mir klar, dass es dafür Gründe geben wird, dass z.B. einige Autoren nur nebenberuflich bei PR mitschreiben. Aber ein derart krasses Ungleichgewicht ist m.E. ein Fehler.

[Stätter]

@Atistippos:
Falls es inhaltlich interessiert, meine Antwort auf Deine Anmerkung wurde in Allgemeine Diskussionen verschoben! Es ging ja bei Dir um ES und THEZ und meine Antwort beinhaltete für die Moderation wohl einen Ticken zuviel THEZ!

[Askosan]

...nur je ein halber von Oliver Fröhlich...

Sehr bedauerlich, gerade was Oliver Fröhlich anbelangt. Die Bände 3166 und 3180 gehörten im letzten Zyklus meiner Ansicht nach zu den besten Romanen.