Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

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Kardec
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Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Kardec »

Perry Rhodan 3245 . . . "Im Hyperfluss"

Susan Schwartz
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Richard »

Der Titel klingt für mich irgendwie so nach "Im Überfluss".

Aber inhaltlich würde ich darauf tippen, dass hier auch mal wieder eine Reise ansteht.
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Stätter »

Richard hat geschrieben: 9. September 2023, 18:34 Aber inhaltlich würde ich darauf tippen, dass hier auch mal wieder eine Reise ansteht.
Bestimmt. Der »Hyperfluss« ist ja das galaxisweite Transmitter-(oder transmitterähnliche) Transportsystem Spaphus.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Richard »

Ja. Wobei die RA eigentlich intragalaktische Entfernungen problemlos bewältigen sollte. Aber zumindest bei den meisten Transmittern geht die Versetzung nahezu ohne Zeitverlust vor sich. Also kommt man damit wohl schneller an.
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Stätter »

Richard hat geschrieben: 16. September 2023, 21:01 Ja. Wobei die RA eigentlich intragalaktische Entfernungen problemlos bewältigen sollte. Aber zumindest bei den meisten Transmittern geht die Versetzung nahezu ohne Zeitverlust vor sich. Also kommt man damit wohl schneller an.
Der »Hyperfluss« ist vermutlich eine besondere
hyperphysikalische oder Psi-Spezifikation Spaphus und keine rein technische Transportinstallation.

Möglicherweise ist dieses Phänomen auch eine Emanation der Fragmentpräsenz oder war - umgekehrt - Voraussetzung dafür.

Denkbar ist auch ein lokales Subnetz der
6D-Konverse der Archäotekten.

Mal sehen, was man daraus macht!

Ich habe ja immer noch den normphysikalisch unmöglichen »Riesenplaneten« Krey im Xaxia-System samt Woya-Dhum-Nebel als Fragment-Deponie in Verdacht.

Möglicherweise eine Art Hohlwelt, ggf. auch mit
»Sorgorenland«.

Funktionell könnte das eine Art kosmokratisch angelegtes SI-Lazarett oder -Refugium sein … mit einer Art Insharam-Funktion.

Ich sehe auch nach wie vor hinter Allem einen
Mu Sargai-Plan, der entweder sehr komplex und verwinkelt ist oder - wahrscheinlicher - missbräuchlich variiert wurde.

Im erstgenannten Szenario könnte das Interesse sein, die ehemalige Mächtigkeitsballung ES kosmokratisch »reichsunmittelbar« zu machen und mit den ES-Fragmenten z.B. die Kandidatin Phaatom neutralisiert zu transformieren oder ES Richtung Kosmokratie upzugraden, im zweitgenannten Fall würde ich in erster Linie einen abtrünnigen sorgorischen Mu Sargai-Kammerherrn Spateese verdächtigen, der möglicherweise eigennützig mit der MdI Soynte Abil (und Vetris Molaud) zusammenarbeitet.

Zu Soynte Abil hatte er Vorkontakt in seiner früheren weiblichen Phänomenologie.

Für eine Steuerung eines solchen jahrhundertelangen Prozesses in mehreren Galaxien müssen wir uns mindestens auf SI- oder kosmokratischem/chaotarchischem Niveau bewegen bzw. in dessen unmittelbarem Umfeld.
Mit entsprechender Kenntnis und Zugriff auf solche Machtmittel.
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Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Atistippos »

@Stätter
Dass wir von diesem Gasriese noch einmal etwas hören, glaube ich nicht, ebenso wenig, wie ich daran glaube, dass wir noch einmal etwas von dem kleinen Schwarzen Loch mit der rieseigen Anziehungskraft etwas hören, das in der der "letzten Drangwäsche" auftauchte.

Das fällt unter mangelhaftes Verständnis für Mathematik und (Natur-)Wissenschaft. Verena nehme ich da ausdrücklich aus, die wird sich aber auch nicht um alles kümmern können.

Autoren, auf so etwas angesprochen, pflegen dann, wenn sie reagieren, zu sagen, dass das so im Exposé stand, das man als Autor, welchen Geschlechts auch immer, keiner Plausibilitätsprüfung unterzieht.

In diesem Falle wird sich da einfach jemand gedacht haben, dass der neunfache Durchmesser des Jupiter doch ganz toll sei und dabei vergessen haben, dass das dann das 729fache Volumen bedeutet.

Wenn du aber noch fleißig Vorschläge machst, wer weiß, vielleicht findest du ja Gehör. ;)
uhumatrix
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von uhumatrix »

Die Hauptpersonen des Romans
Perry Rhodan – Der Terraner erzählt Geschichten
Poquandar – Der Onquore sammelt Geld
Shema Gassow – Die Mutantin setzt auf die Macht ihrer Stimme
Antanas Lasso – Der Wissenschaftler wird mit seinen Defiziten konfrontiert
https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1066931949
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Stätter »

Spoiler:
Nun, als Quintessenz der Vorschau und Rückblick auf 3244 wissen wir jetzt zumindest, dass die TEZEMDIA das Schiff war, das den Woya-Dhum-Nebel erleichtert hat und nicht die LEUCHTKRAFT. Die Walze ist also das Verfolgerschiff und die TEZEMDIA ist irgendwie mit einem fremden Universum verbandelt.

Aber das wussten wir ja schon aus Heft 3243 bzw. konnten es leicht spekulieren.

Spontan würde ich sagen, dass die LEUCHTKRAFT den »bösen Part« hat und die TEZEMDIA zum ursprünglichen Fragmentierungskonzept gehört.
Wenn das zutrifft, wird SI-Technik nicht ewig Kosmokratentechnik standhalten.
Zuletzt geändert von Richard am 17. Oktober 2023, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spoiler in Spoilertags gesteckt.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Julian »

Spoiler:
SI-Technik nicht ewig Kosmokratentechnik standhalten.
Also folgerst Du das jede SI-Technik niemals das Niveau der Kosmokraten-Technik erreichen kann.

Die Schrottsammler oder Entsorger von SI-Technik hatten doch bereits bewiesen das bestimmte SI-Technik halt nicht handelbar ist.

Auch so ein Experten-Schiff wie der Chaoporter ist doch letztendlich nicht dem Einfluss eines Kosmokratenschiffes erlegen.

Also wäre das ein Wettkampf würde ich immer auf die Besatzung wetten und ihre damit verbundene Motivation länger durchzuhalten.

Vielleicht ein oder zwei-Hundert Millionen Jahre.

Die Kosmokraten denken in kleinen Ewigkeiten, die SI wie ES oder Wanderer genannt halt nur in zig-Millionen-Abschnitten.

Also zählt für die SI doch immer die Zeit, schließlich will sie als SI auch mal ein Projekt endgültig noch erleben und einsetzen.
So einem Kosmokrat oder Chaotarchen scheint es nicht um Zeit zu gehen.


Was ich nur schlimm finde am momentan Zyklus ist, das er so bodenständig daher kommt. :o(
Keine SI oder höhere Mächte treten wirklich konsequent in Erscheinung, auch wenn das Transformsyndrom diese völlig lächerlich mal darstellte, statt mit Allmacht ausgestattet wie nur eine blaue Walze die dem Kommandanten als Nebensächlichkeit Unsterblichkeit verleiht, sind es doch nur Randerscheinungen.

Oder habe ich was verpasst und der Alte (ES) hat mal irgendwo homerisch gelacht?

Außer in dem Roman mit der historischen Rückschau wo auch in Bully mal wieder mitspielen durfte.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über »Im Hyperfluss«, den aktuellen PERRY RHODAN-Roman, der heute offiziell in den Handel gekommen ist. Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... fluss.html
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3245: "Im Hyperfluss"

Beitrag von Klaus N. Frick »

Der gesamte Text:

Im Hyperfluss

Man kann sich eine riesige Sterneninsel wie Kondor – oder Spaphu, wie es oft heißt – eigentlich kaum vorstellen. Die Ausmaße sind gigantisch, und unsere Milchstraße hätte gleich mehrfach in Kondor Platz. Da ist es gut, dass es mit dem Hyperfluss ein Transportsystem gibt, das wichtige Teile der Sterneninsel verbindet.

Davon erzählt unter anderem der PERRY RHODAN-Roman, der heute offiziell in den Handel kommt. Susan Schwartz verfasste »Im Hyperfluss«, und Dirk Schulz steuerte ein phantastisches Titelbild bei. Die Autorin erweckt die vielen Völker der fremden Galaxis zum Leben, und sie zeigt, wie sich Perry Rhodan und seine Begleiter in der für sie fremden Umgebung zu behaupten versuchen.

Dabei stellt sie die unterschiedlichen Charaktere in Rhodans Begleitung schön heraus. So entsteht ein farbenprächtiger Science-Fiction-Roman, der mich bei der Lektüre sehr gut unterhalten hat.
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